DE102004018216A1 - Ladeboden für den Kofferraum eines Personenkraftwagens - Google Patents

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DE102004018216A1
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Timo Gramlich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B2206/00Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges

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  • Transportation (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ladeboden für den Kofferraum eines Personenkraftwagens und ist insbesondere für Fahrzeuge mit einem relativ dicken und massiven Ladeboden, wie insbesondere bei Kombifahrzeugen üblich, vorgesehen. Nach der Erfindung ist es möglich, im Kofferraum von Personenkraftwagen eine fahrbare Transporthilfe unterzubringen, die ständig dort mitgeführt werden kann und somit immer verfügbar ist, dabei jedoch keinen eigentlichen Stauraum beansprucht. Zum Bilden einer sackkarrenartigen und eigenständig verwendbaren Transporthilfe (1) sind plattenförmige Elemente vorgesehen, welche die Oberfläche oder einen Teil der Oberfläche des Ladebodens (2) ergeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ladeboden für den Kofferraum eines Personenkraftwagens und ist vorzugsweise für Fahrzeuge mit einem relativ dicken und massiven Ladeboden, wie insbesondere bei Kombifahrzeugen üblich, vorgesehen. Derartige Ladeböden sind oftmals auch als Ladehilfe herausziehbar ausgebildet.
  • Als fahrbare Transporthilfe nutzbare und in den Kofferraum von Personenkraftwagen einsetzbare Behältnisse sind bekannt. Dabei kann es sich um im Kofferraum mitgeführte fahrbare Behältnisse handeln. Solche Transporthilfen sind in den FR 2 673 587 A1 und UK 2 182 614 A beschrieben. Bei diesen Lösungen wird nur das Fahrgestell bei der Unterbringung im Kofferraum in platzsparende Positionen verschwenkt. Aus der DE 41 40 508 A1 ist eine Lösung bekannt, bei welcher ein fahrbarer schubladenförmiger Einschub im hinteren Karosserieteil unterbringbar ist. Gegenstand der DE 196 11 542 A1 ist eine als Einkaufswagen nutzbare Transporteinrichtung.
  • In der EP 0 220 128 B1 ist eine Transporthilfe beschrieben, die aus einer mechanisch aufwendigen, zusammenklappbaren Gestängekonstruktion besteht, die sackkarren- oder rolltischartig benutzbar ist.
  • Insbesondere, weil alle bekannten im Kofferraum unterzubringenden Vorrichtungen auch als Ladehilfe benutzt werden können, sind sie konstruktiv und baulich sehr aufwendig und benötigen zusätzlichen Platz.
  • In der DE 299 11 052 U1 ist eine sackkarrenähnliche zweiteilige zerlegbare Handkarre beschrieben, welche zusammengeklappt im Stauraum von PKW-Kofferräumen unterbringbar ist, dort aber als sperriges Gebilde zusätzlichen Stauraum beansprucht.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine insbesondere im Kofferraum von Personenkraftwagen unterbringbare fahrbare Transporthilfe zu schaffen, die bei Nichtgebrauch dort verbleiben kann und somit immer verfügbar ist, dabei jedoch keinen eigentlichen Stauraum beansprucht. Die Transporthilfe soll außerdem mechanisch einfach und kompakt ausgebildet sein.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Ladeboden mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass eine äußerst kompakte und mechanisch einfache Transporthilfe ständig im Kofferraum mitgeführt werden kann, ohne dass dadurch dass Ladevolumen beeinträchtigt wird. Die Anordnung der Transporthilfe in Vertiefungen des eigentlichen Ladebodens bzw. das flache Aufliegen auf einem Unterboden gewährleistet das Beladen des Kofferraumes auch bei entnommener Transporthilfe. Durch die optionale gelenkige Anordnung von Behälterwandteilen, kann sogar eine Transporthilfe mit einem Behälter in der Art eines so genannten Trolleys gebildet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1 die Darstellung eines Ladebodens nach einem ersten Ausführungsbeispiel
  • 2 die Darstellung einer Transporthilfe nach dem ersten Ausführungsbeispiel
  • 3 die Darstellung eines Ladebodens nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
  • 4 die Darstellung einer Transporthilfe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
  • 5 und 6 Ladeböden nach weiteren Ausführungsbeispielen
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 besteht die sackkarrenartige Transporthilfe 1 aus der Lastaufnahmeplatte 4 und der Stützplatte 3. Entlang der Scharnierlinie 10 sind die Lastaufnahmeplatte 4 und die Stützplatte 3 gelenkig miteinander verbunden und in der in 2 dargestellten Gebrauchsstellung fixierbar. Im Bereich der Scharnierlinie 10 sind rückseitig Laufrollen 5 angeordnet. Am oberen Ende der Stützplatte 3 befindet sich ein ausziehbarer Griffbügel 6. In diesem Ausführungsbeispiel (1) ist die in eine ebene Fläche geklappte Transporthilfe 1 in einer Vertiefung des eigentlichen Ladebodens 2 untergebracht. Auf diese Weise entsteht bei eingelegter Transporthilfe 1 ein Ladeboden 2 mit zusammenhängender, ebener Oberfläche.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 3 und 4 besitzt die Transporthilfe 1 einen trolleyartigen Aufbau. Dazu sind an der Stützplatte 3 die Behälterwandteile 9.1 und 9.3 und am Behälterwandteil 9.1 das Behälterwandteil 9.2 entlang von Scharnierlinien 11 gelenkig angeordnet. Durch Aufrichten und Fixieren der Behälterwandteile 9.1 bis 9.3 über der Stützplatte 3 ist unter Einbeziehung der Lastaufnahmeplatte 4 der oben offene Behälter 8 bildbar. Die in eine ebene Fläche geklappte Transporthilfe 1 ist wiederum vertieft in den Ladeboden 2 eingelegt. Optional können die Behälterwandteile 9.1 bis 9.3 lösbar an der Stützplatte 3 der Transporthilfe 1 angeordnet sein. Auf diese Weise ist auch eine Benutzung als sackkarrenartige Transporthilfe 1 möglich.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die in eine ebene Fläche geklappte Transporthilfe 1 mit der Stützplatte 3 und den Behälterwandteilen 9.1 bis 9.3 die Fläche des gesamten Ladebodens ausfüllt und auf einem Unterboden 7 aufliegt. Die Lastaufnahmeplatte 4 ist dabei in einer zweiten Ebene gegen die Stützplatte 3 geklappt. An dieser Stelle weist der Unterboden 7 eine entsprechende Vertiefung auf.
  • Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach 5 weist die Transporthilfe 1 in 6 eine Lastaufnahmeplatte 4 in Form eines Polygons auf. Zum Bilden eines Behälters sind vier entsprechende Behälterwandteile vorgesehen.
  • 1
    Transporthilfe
    2
    Ladeboden
    3
    Stützplatte
    4
    Lastaufnahmeplatte
    5
    Lauf rollen
    6
    Griffbügel
    7
    Unterboden
    8
    Behälter
    9.1 bis 9.n
    Behälterwandteile
    10
    Scharnierlinie
    11
    Behälterscharnierlinien

Claims (5)

  1. Ladeboden für den Kofferraum eines Personenkraftwagens, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bilden einer sackkarrenartigen und eigenständig verwendbaren Transporthilfe (1) dienende plattenförmige Elemente (3, 4) als Oberfläche oder als ein Teil der Oberfläche des Ladebodens (2) angeordnet sind.
  2. Ladeboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporthilfe (1) aus einer ebenen Stützplatte (3) und einer daran gelenkig angeordneten und in Arbeitsstellung arretierbaren Lastaufnahmeplatte (4) besteht, wobei im Verbindungsbereich der Stützplatte (3) und der Lastaufnahmeplatte (4) in Gebrauchsstellung wirksam werdende Laufrollen (5) angeordnet sind.
  3. Ladeboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich an der Stützplatte (3) weitere Behälterwandteile (9.1 bis 9.n) angelenkt oder anlenkbar sind, welche zusammen mit der Lastaufnahmeplatte (4) in Gebrauchsstellung einen oben offenen Behälter (8) bilden.
  4. Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufnahmeplatte 4 die Form eines Polygons aufweist und dass der Behälter 8 aus einer dem Polygon entsprechenden Anzahl von Behälterwandteilen (9.1 bis 9.n) gebildet wird.
  5. Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufnahmeplatte (4) in einer zweiten Ebene unterhalb oder oberhalb der Stützplatte (3) angeordnet ist.
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