DE102009036375B4 - Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg bekannt. Der Schienenweg erstreckt sich mittig in Fahrzeuglängsrichtung über die gesamte Länge des Fahrzeuginnenraums und des Laderaums. Der Schienenweg besteht aus zwei zueinander parallelen Schienen. Entlang der Schienen sind verschiebbare Schlitten vorgesehen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein multifunktionales Ablagesystem in einem Fahrzeuginnenraum zu schaffen.Erfindungsgemäß ist auf einem Schienenweg, der sich zumindest im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, zumindest ein Schlitten (3) befestigbar und verschiebbar. Der Schlitten (3) weist zumindest eine Rolle (5) auf, mit der der Schlitten (3) als Basis eines Tretrollers (5) oder eines Kickboards nutzbar ist, wenn er vom Schienenweg abgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 103 17 537 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg bekannt. Der Schienenweg erstreckt sich mittig in Fahrzeuglängsrichtung über die gesamte Länge des Fahrzeuginnenraums und des Laderaums. Der Schienenweg besteht aus zwei zueinander parallel verlaufenden Schienen. Entlang des Schienenwegs sind verschiebbare Schlitten vorgesehen. Auf einem Schlitten kann ein Funktionsmodul befestigt werden. Das Funktionsmodul kann beispielsweise eine Ladeplatte, ein Behälter oder eine Armlehne sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein multifunktionales Ablagesystem in einem Fahrzeuginnenraum zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist auf einem Schienenweg, der sich zumindest im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, zumindest ein Schlitten befestigbar und verschiebbar. Der Schlitten weist zumindest eine Rolle auf, mit der der Schlitten als Basis eines Tretrollers oder eines Kickboards nutzbar ist, wenn er vom Schienenweg abgenommen ist. Bevorzugt weist der Schlitten zwei hintereinander anordnete Rollen auf. Die Lenkstange kann beispielsweise umklappbar bereits mit dem Schlitten verbunden sein.
  • Ein Kickboard ist eine Kombination aus einem Skateboard und einem Tretroller. Ein Kickboard besitzt mindestens drei Rollen und statt des Lenkers lediglich einen Knauf. Gelenkt wird hier durch Gewichtsverlagerung bei gleichzeitigem Seitwärtsdrücken des Knaufs.
  • Der als Tretroller oder als Kickboard genutzte Schlitten kann als Trolley zum Transport von Gegenständen dienen. Dann steht anstelle einer Person der zu transportierende Gegenstand auf dem Schlitten, der zum Tretroller oder Kickboard umgebaut wurde. Zusätzlich kann der Schlitten seitlich zumindest einen ausklappbaren Arm aufweisen. Dieser verhindert, dass die zu transportierenden Gegenstände versehentlich seitlich herunterkippen können, da der Arm sie seitlich abstützt.
  • Der Schlitten kann auf dem Schienenweg verschoben und an der gewünschten Position auf dem Schienenweg fixiert werden. Der Schlitten kann die Basis für ein daran befestigbares Funktionsmodul bilden. Ein solches Funktionsmodul kann beispielsweise eine Halterung für ein Mobiltelefon oder für ein anderes Consumer-Eletronic-Gerät, ein Cupholder, eine Mittelarmlehne oder ein Skihalter sein. Auf diese Weise steht ein modernes, variables Befestigungssystem zur Verfügung, das individuell leicht anpassbar ist. Zudem kann der Schlitten multifunktional vom Schienenweg abgenommen werden und als Tretroller, Kickboard oder Trolley verwendet werden.
  • Der Schienenweg kann sich in seiner Längserstreckung nach hinten durch den gesamten Kofferraum erstrecken. Dann kann beispielsweise ein Gegenstand, der von hinten in den Kofferraum abgelegt werden soll, auf den Schlitten im hinteren Endbereich des Kofferraums gelegt werden. Anschließend kann der Schlitten mit dem Gegenstand im Kofferraum nach vorne verschoben werden. Auf diese Weise ist das Beladen eines Kofferraums mit einer großen Längserstreckung von hinten deutlich komfortabler, da der Gegenstand nicht von Hand soweit vorne abgelegt werden muss, sondern bequem nahe bei der Ladekante auf dem Schlitten abgelegt und mit diesem nach vorne verschoben werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Schienenwegs mit einem Schlitten im Innenraum eines Kraftfahrzeugs,
    • 2 eine perspektivische Darstellung des in 1 gezeigten Schlittens mit einem darauf befestigten Skihalter,
    • 3 einen Schnitt durch den in 1 gezeigten Schienenweg mit dem Schlitten,
    • 4 einen Schlitten, der als Tretroller dient, und
    • 5 einen Schlitten, der als Trolley dient.
  • In 1 ist ein Schienenweg dargestellt, der aus zwei zueinander parallel verlaufenden Schienen 1 besteht. Die Schienen 1 bestehen aus kreisrunden Rohren aus Aluminium, die mit einem nach oben offenen C-förmigen Blech 2 miteinander verbunden sind. Dieser Schienenweg erstreckt sich in einem Kraftfahrzeug von einer Instrumententafel, auf der Oberseite einer Mittelkonsole entlang zwischen zwei Vordersitzen hindurch, zwischen zwei einzelnen hinteren Fahrzeugsitzen hindurch, in einen Kofferraum hinein bis zu einer hinteren Ladekante des Kofferraums. Auf die Schienen 1 ist ein verlagerbarer Schlitten 3 aufsetzbar, der die Basis für ein daran befestigbares Funktionsmodul bildet. Ein solches Funktionsmodul kann beispielsweise eine Halterung für ein Mobiltelefon oder für ein anderes Consumer-Eletronic-Gerät, ein Cupholder, eine Mittelarmlehne oder eine Verzurröse sein. Das gewünschte Funktionsmodul kann auf einfache Weise auf dem Schlitten befestigt werden. Der Schlitten 3 mit dem Funktionsmodul wiederum kann entlang der Schienen an genau der gewünschten Position befestigt werden. Auf dem in 2 gezeigten Schlitten 3 ist beispielsweise eine Halterung 4 für Ski angebracht.
  • Der Schlitten 3 kann aber auch als Ladehilfe dienen. Das einfache Verschieben von schweren Geständen im Kofferraum ist für den Kunden meist nicht oder nur mit hohem Kraftaufwand möglich. Daher wird schwere Ladung im Kofferraum meist nur hinten nahe bei der Ladekante abgestellt. Durch den Schlitten 3, der auf den Schienen 2 bis zur hinteren Ladekante verschiebbar ist, kann nun der schwere Gegenstand auf den Schlitten 3 gesetzt werden. Anschließend kann der beladene Schlitten 3 mit geringem Kraftaufwand auf den Schienen 2 im Kofferraum nach vorne verschieben. Der Schlitten 3 kann dann auf den Schienen 2 in der gewünschten Position fixiert werden.
  • Zusätzlich weist der Schlitten 3 auf seiner Unterseite eine Rolle 5 auf, wie es im Schnitt in 3 gut erkennbar ist. Die Drehachse der Rolle 5 liegt in einer Ebene parallel zur Ebene der Schienen 2 und ist senkrecht zur Längsrichtung der Schienen 2 ausgerichtet. Der Schlitten 3 kann auf einfache Weise von den Schienen 2 abgenommen werden. Dann kann er als Basis eines Tretrollers oder eines Kickboards dienen, wie es in 4 und 5 gezeigt ist. Dazu muss nur mehr eine Lenkstange 7 mit einer vorderen Rolle mit dem Schlitten 3 zusammengesteckt werden. Alternativ kann die Lenkstange 7 mit der vorderen Rolle auch bereits an dem Schlitten 3 angelenkt sein, sodass sie nur mehr aus einer umgeklappten Stellung in die Gebrauchsstellung verschwenkt werden muss. Auf diese Weise lässt sich der Schlitten 3 schnell und einfach zu einem kleinen Tretroller oder Kickboard umbauen. Der Tretroller oder das Kickboard können alternativ als Gepäcktrolley verwendet werden. Dann wird auf dem Fußstand des Tretrollers bzw. des Kickboards, der vom Schlitten 3 gebildet wird, der zu transportierende Gegenstand abgelegt Allerdings ist der Fußstand relativ schmal, sodass sich nur eine geringe Seitenstabilität für den Gegenstand ergibt. Deshalb befinden sich an den Seiten des Schlittens 3, der den Fußstand bildet, beidseitig jeweils ein zur Seite ausklappbarer Arm 6, der in seiner ausgeklappten Stellung den Fußstand zum Gepäckabstellplatz umfunktioniert, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Der Schlitten 3 kann also auf sehr verschiedene Arten genutzt werden: Er kann als Basis für Halterungen im Innenraum des Kraftfahrzeugs dienen, er stellt eine Ladehilfe im Kofferraum dar, und er kann zu einem Tretroller oder Kickboard umfunktioniert werden, der bzw. das auch als Trolley einsetzbar ist.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg, der sich zumindest im Fahrzeuginnenraum in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, wobei auf dem Schienenweg zumindest ein Schlitten (3) befestigbar und verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) zumindest eine Rolle (5) aufweist, sodass der Schlitten (3) als Basis eines Tretrollers oder eines Kickboards nutzbar ist, wenn er vom Schienenweg abgenommen ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) zumindest zwei hintereinander angeordnete Rollen aufweist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) zu einem Tretroller umbaubar ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Tretroller umgebaute Schlitten (3) als Trolley zum Transport von Gegenständen dienen kann.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) zumindest einen seitlich ausklappbaren Arm (6) aufweist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) auf dem Schienenweg leicht verschiebbar geführt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Beladen des Kofferraums zumindest ein Gegenstand auf dem Schlitten (3) ablegbar ist, der dann zusammen mit dem Schlitten (3) verschiebbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) auf dem Schienenweg an einer Position fixierbar ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schlitten (3) eine Halterung, beispielsweise für Ski, anbringbar ist.
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