DE202007011672U1 - Vorrichtung zum Lagern von ein Mittenloch aufweisenden Felgen - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern von ein Mittenloch aufweisenden Felgen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Lagern von ein Mittenloch aufweisenden Felgen, auf welche vorzugsweise jeweils ein Reifen aufgezogen ist, mit einem Unterteil und einer damit verbundenen, sich nach oben erstreckenden Säule, wobei an der Säule mehrere lösbar befestigte, horizontal erstreckte, vertikal voneinander beabstandete Auflageteile für jeweils eine Felge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) auf einem Fahrwerk (8) mit Fahrrollen (9, 10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern von ein Mittenloch aufweisenden Felgen, auf welche vorzugsweise jeweils ein Reifen aufgezogen ist, mit einem Unterteil und einer damit verbundenen, sich nach oben erstreckenden Säule, wobei an der Säule mehrere lösbar befestigte, horizontal erstreckte, vertikal voneinander beabstandete Auflageteile für jeweils eine Felge angeordnet sind.
  • Es besteht ein großes Bedürfnis, Kraftfahrzeugräder, d.h. auf Felgen aufgezogene Reifen, während des Nichtgebrauchs (z.B. Winterreifen, während des Sommers und Sommerreifen, während des Winters) schonend zu lagern. Oft werden nämlich die Räder aufrecht, d.h. auf der Lauffläche stehend, z.B. an eine Wand, gelehnt, was den Nachteil hat, dass die Reifen aufgrund ihres Eigengewichtes mit der Zeit unrund werden. Ein liegendes, ggf. aufeinander gestapeltes Lagern der Räder auf einer Bodenfläche oder dgl. hat demgegenüber den Nachteil, dass die Reifen und Felgen durch z.B. Schwitzwasserbildung angegriffen werden können.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist seit langem eine gattungsgemäße Vorrichtung aus DE 39 13 658 C2 bekannt. Diese Vorrichtung stellt einen kostengünstigen Ständer zum Lagern von Kraftfahrzeugrädern dar, mit dem die Räder bei geringem Platzbedarf auch über lange Zeiträume hinweg sehr materialschonend gelagert werden können. Diese bekannte Vorrichtung besteht aus einem Ständerfuß, einer sich von diesem vertikal nach oben erstreckenden Ständersäule sowie aus mindestens zwei an der Ständersäule in unterschiedlichen Abständen von dem Ständerfuß übereinander lösbar befestigten, horizontalen Auflageteilen. Dabei besitzt die Ständersäule einen Querschnitt, der derart an die bei Kraftfahrzeugfelgen üblicher weise vorgesehenen Mittenlöcher angepasst ist, dass die Felge auf die Ständersäule aufgeschoben oder aufgesteckt werden kann, bis sie auf dem zugehörigen Auflageteil zur Auflage kommt. Dabei ist zwischen der Ständersäule und dem Felgenmittenloch nur ein geringes Spiel vorhanden. Das Auflageteil ist zweckmäßigerweise mit einer derartigen horizontalen Größe ausgebildet, das es in einem üblicherweise auf der Innenseite einer Felge vorhandenen Hohlraum Platz findet. Ferner ist das Auflageteil in einem derart an die Reifenbreite sowie an die Felgenart der zu lagernden Räder angepassten vertikalen Abstand von dem Ständerfuß angeordnet, dass die Reifen einerseits von dem Boden und andererseits auch voneinander beabstandet sind, wenn die Felgen auf den Auflageteilen aufliegen, so dass die Räder schonend mit sozusagen schwebenden Reifen gelagert werden können.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat sich in der Praxis bewährt, gleichwohl ist ihre Handhabbarkeit noch verbesserungsfähig, insbesondere dann, wenn die Vorrichtung vollständig mit Rädern bestückt ist und dann kaum oder nur mit erheblichem Aufwand gehandhabt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabbarkeit einer solchen Vorrichtung wesentlich zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Unterteil auf einem Fahrwerk mit Fahrrollen angeordnet ist.
  • Anders als bei der bekannten Vorrichtung ist das Unterteil somit kein Standfuß, der fest auf einer Bodenfläche aufsteht, was eine Handhabung der Vorrichtung in mit Rädern bestücktem Zustand aufgrund des hohen Gewichtes nahezu unmöglich macht, sondern es ist auf einem Fahrwerk angeordnet. Dies ermöglicht es, die Vorrichtung sowohl in leerem als auch im mit Rädern bestückten Zustand von einem Ort zum anderen zu transportieren bzw. zu rollen, wodurch die Handhabbarkeit wesentlich vereinfacht wird. So kann die beispielsweise mit Sommerrädern bestückte Vorrichtung vom Aufbewahrungsstandort zum Kraftfahrzeug leicht verfahren werden. Dort können die Sommerräder abgeladen, die Winterräder aufgeladen und die Vorrichtung zum Aufbewahrungsstandort zurück transportiert werden.
  • Vorzugsweise weist das Fahrwerk wenigstens zwei Achsen auf, was die Handhabbarkeit weiter verbessert und die beträchtliche Gewichtsbelastung im mit Rädern bestückten Zustand der Vorrichtung auf zwei Achsen verteilt.
  • Die Manövrierfähigkeit der Vorrichtung, insbesondere für Kurvenfahrten, wird wesentlich dadurch verbessert, dass an der Vorderachse eine Fahrrolle angeordnet ist und an der Hinterachse zwei Fahrrollen angeordnet sind.
  • Alternativ können auch Einzelradaufhängungen vorgesehen sein, wobei dann entsprechend bei drei Fahrrollen drei Achsen oder bei vier Fahrrollen vier Achsen vorgesehen sind.
  • Ganz besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das Fahrwerk rückseitig in einen Betätigungshebel verlängert ist. Dadurch lässt sich sowohl der Transport vereinfachen als auch ein Lenkvorgang, denn durch Druck auf den Hebel nach unten kann die Vorrichtung leicht um die hintere Achse gekippt und dadurch einfach verschwenkt werden.
  • Um den Platzbedarf der Vorrichtung in Aufbewahrungs- bzw. Parkpositionen zu verringern, ist bevorzugt vorgesehen, dass der Betätigungshebel lösbar am Fahrwerk angeordnet ist. Der Betätigungshebel kann dann in Parkposition demontiert werden. Alternativ kann er auch verschwenkbar am Fahrwerk ange lenkt sein, um ihn Platz sparend einzuklappen.
  • Vorzugsweise besteht die Säule der Vorrichtung in an sich bekannter Weise aus wenigstens zwei zusammensteckbaren Rohren, wodurch der Raumbedarf der Vorrichtung bei Nichtgebrauch bzw. vor dem Erstgebrauch deutlich reduzierbar ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt jeweils in schematischer Darstellung in
  • 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung und in
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach 1.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Lagern von ein Mittenloch aufweisenden Felgen, auf welche vorzugsweise jeweils ein Reifen aufgezogen ist, ist in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet. Diese Vorrichtung 1 weist zunächst ein rohrförmiges Unterteil 2 auf, das z.B. aus Kunststoff besteht.
  • In dieses Unterteil 2 ist eine sich vertikal nach oben erstreckende Säule eingesetzt bzw. eingesteckt, die beim Ausführungsbeispiel von zwei zusammengesteckten Rundrohren 3, 4 gebildet ist. Dazu weist z.B. das untere Rohr 3 an seinem oberen Ende 3a einen nicht dargestellten verjüngten Bereich auf, auf den das obere Rohr 4 aufgesteckt ist.
  • Über der Höhe der aus den beiden Rohren 3, 4 gebildeten Säule sind vorzugsweise vier lösbar befestigte, horizontal erstreckte, vertikal voneinander beabstandete tellerförmige Auflageteile 5 für jeweils eine Felge bzw. ein Rad vorgesehen. Die tellerförmigen Auflageteile 5 sind dabei derart vertikal voneinander beabstandet, dass dieser Abstand kleiner ist als die Breite des jeweils aufzusteckenden Rades. Dazu sind in an sich bekannter Weise vorzugsweise an der Säule bzw. den Rohren 3, 4 in den jeweiligen Bereichen mehrere nebeneinander angeordnete Querbohrungen vorgesehen, von denen beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 für jeden Auflageteller 5 jeweils nur eine Querbohrung 6 dargestellt ist, durch welche ein Arretierstift 7 hindurchsteckbar ist, der das jeweilige tellerförmige Auflageteil 5 in der gewünschten Höhe an der Säule festlegt. Durch die vorzugsweise Mehrzahl der Querbohrungen 6 lässt sich der Abstand der Auflageteile 5 voneinander variieren.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist nun, dass das Unterteil 2 der Vorrichtung 1 auf einem Fahrwerk 8 mit Fahrrollen 9, 10 angeordnet ist. Dazu weist das Fahrwerk 8 bevorzugt zwei Achsen 11, 12 auf, nämlich eine Vorderachse 11 und eine Hinterachse 12. Dabei ist vorzugsweise an der Vorderachse 11 eine Fahrrolle 9 angeordnet und an der Hinterachse 12 sind zwei Fahrrollen 10 angeordnet.
  • Das Fahrwerk 8 ist rückseitig bevorzugt in einen Betätigungshebel 13 verlängert. Dieser Betätigungshebel ist vorzugsweise lösbar am Fahrwerk 8 angeordnet oder alternativ verschwenkbar.
  • Wenn die Vorrichtung 1 benutzt werden soll, wird sie vom Anwender vorzugsweise in den Bereich des parkenden Kraftfahrzeuges verfahren, wobei eine Kurvenfahrt dadurch erleichtert wird, dass die Vorrichtung 1 durch einen Druck auf den Betätigungshebel 13 nach unten leicht um die Hinterachse 12 gekippt werden und dadurch einfach verschwenkt werden kann. In an sich bekannter Weise werden dann zunächst bis auf das untere tellerförmige Auflageteil 5 alle Auflageteile 5 von der Säule der Vorrichtung 1 entfernt und das erste Rad auf die Säule aufgefädelt bzw. aufgesteckt, bis es auf dem untersten Auflageteil 5 aufliegt. Nachfolgend wird das nächste Auflageteil 5 in der gewünschten Höhe in Abhängigkeit von der Radbreite montiert und das nächste Rad aufgesteckt, u.s.w., bis sich alle Räder auf der Vorrichtung 1 befinden.
  • Anschließend kann die Vorrichtung 1 einfach zum Aufbewahrungsstandort verfahren werden, wenn eine Kurvenfahrt oder eine Schwenkbewegung erforderlich ist, kann die Vorrichtung 1 durch Drücken auf den Betätigungshebel 13 erneut um die Hinterachse 12 gekippt werden.
  • In gleicher Weise kann die Vorrichtung 1 bei einem erneuten Räderwechsel vom Aufbewahrungsstandort ohne weitere Hilfsmittel zum Kraftfahrzeug verfahren werden.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Lagern von ein Mittenloch aufweisenden Felgen, auf welche vorzugsweise jeweils ein Reifen aufgezogen ist, mit einem Unterteil und einer damit verbundenen, sich nach oben erstreckenden Säule, wobei an der Säule mehrere lösbar befestigte, horizontal erstreckte, vertikal voneinander beabstandete Auflageteile für jeweils eine Felge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) auf einem Fahrwerk (8) mit Fahrrollen (9, 10) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (8) wenigstens zwei Achsen (11, 12) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderachse (11) eine Fahrrolle (9) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hinterachse (12) zwei Fahrrollen (10) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (8) rückseitig in einen Betätigungshebel (13) verlängert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (13) lösbar am Fahrwerk (8) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule aus wenigstens zwei zusammensteckbaren Rohren (3, 4) gebildet ist.
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