DE4326786B4 - Kipp-Wagenheber - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugkippvorrichtung mit zwei bogenförmigen Schwenkkufen (2), die je aus zwei im Abstand parallel nebeneinander verlaufenden, durch Querstücke (10) miteinander verbundenen Rohren (11) bestehen und je einen Befestigungsflansch (4) tragen und diesen auf einer Seite eines zu kippenden Fahrzeuges (1) mit den dortigen Radnaben (3) zu verbinden sind und wobei die Schwenkkufen (2) jeweils mit zwei Laufwagen (8, 9) mit Laufrollen (13, 17) lösbar verbunden sind, die drehbar und lenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkkufen (2) nur für eine Fahrzeugverschwenkung von ca. 90° teilkreisförmig ausgebildet sind und einenends je in einem tangentialen Kufenabschnitt (2b) auslaufen und diese miteinander durch einen Teleskopverbinder (29) miteinander verbunden sind, und die teilkreisförmigen Kufenabschnitte (2a, 2c) anderenends jeweils gelenkig über Streben (24) mit einem bodenseitig fahrbaren Huborgan (6) untenendig gelenkig verbunden sind, das einen höhenvefahrbaren Gelenkflansch (7) trägt, der an einer dritten Radnabe (3a) des Fahrzeuges (1) festlegbar ist, und dass zwei der Laufwagen (8) jeweils an einem Querträger (12) beiderseits der Rohre (11) der Schwenkkufen (2) je eine der Laufrollen (13) tragen und je an einem Stirnende eines tangentialen Kufenabschnittes (2b) mit einem Steckholm (14) verbunden sind und dass die weiteren zwei Laufwagen (9) jeweils mit einer Lagergabel (18) eines der Querstücke (10) vom teilkreisförmigen Schwenkkufenbereich (2a) bei mit dem Fahrzeug (1) verschwenkten und bodenfrei angehobenen Schwenkachsen (2) umgreift und mit einem Sicherungshaken (19) ein weiteres der Querstücke (10) umklammert, so dass bei abgenommenen Huborgan (6) das verschwenkte Fahrzeug (1) mit den Schwenkkufen (2) lenkbar verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugkippvorrichtung mit zwei bogenförmigen Schwenkkufen, die je aus zwei im Abstand parallel nebeneinander verlaufenden, durch Querstücke miteinander verbundenen Rohren bestehen und je einen Befestigungsflansch tragen und diesen auf einer Seite eines zu kippenden Fahrzeuges mit den dortigen Radnaben zu verbinden sind und wobei die Schwenkkufen jeweils mit zwei Laufwagen mit Laufrollen lösbar verbunden sind, die drehbar und lenkbar gelagert sind.
  • Eine derartige Fahrzeugkippvorrichtung ist aus der DE 34 90 114 C2 bekannt. Diese besteht aus zwei etwa halbkreisförmigen Kufen, in denen eine Strebenanordnung mit jeweils zwei Montageflanschen zur Befestigung der beidseitig des Fahrzeuges befindlichen Radnaben angebracht sind. Die Rohrpaare der Schwenkpaare sind jeweils durch hohle Querstücke verbunden, in die die Laufwagen bei angehobenen Kufen einsteckbar sind, wodurch das Fahrzeug mit den Kufen in seiner umgekippten Lage verfahrbar ist. Die Kippvorrichtung hat somit keine zugehörigen Hubvorrichtung, die die Einrüstung der Laufwagen erlaubt. Zudem ist ein Verfahren in der gekippten Arbeitslage nicht möglich. Außerdem müssen alle vier Räder abgenommen und alle vier Radnaben angeschlossen werden. Zudem sind die Strebenanordnungen und die halbkreisförmigen Kufen relativ materialaufwendig und erbringen eine ungünstig hohe Schwerpunktlage.
  • Weiterhin ist ein Kipp-Wagenheber aus der WO 91/01264 bekannt, der eine Hubvorrichtung an etwa um 90° gebogenen Schwenkkufen mit tangentialen Fortsätzen aufweist, die mit einer Teleskopstange untereinander verbunden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs beschriebene fahrbare Kippvorrichtung zu vereinfachen, mit einer Wagenhebervorrichtung zu ergänzen und für eine Verfahrbarkeit mit in Arbeitsstellung gekipptem Fahrzeug herzurichten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Kipp-Wagenheber ermöglicht in einfacher, bequem zu handhabender und nur eine geringe Kraft erfordernder Weise ein Bewegen (Rangieren) mit dem gekippten Fahrzeug auf dem Standboden an beliebige Stellen.
  • Hierfür werden nach dem Kippen des Fahrzeuges an den Schwenkkufen des Kipp-Wagenhebers vier Laufwagen durch Steck- und Hakverbindung angebracht und dann das Huborgan mit seiner Gelenkverbindung von den Schwenkkufen und mit seinem Gelenkflansch von der Radnabe abgebaut, so daß dann die beiden Schwenkkufen von den vier Laufwagen getragen werden und das gekippte Fahrzeug sicher und bequem mit den Schwenkkufen verfahren werden kann.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines an einem Kraftfahrzeug montierten Kipp-Wagenhebers in der Ausgangsstellung, -Stand der Technik-
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Kipp-Wagenhebers in der das Kraftfahrzeug verschwenkten Kippstellung und mit angebauten Laufwagen,
  • 3 eine Seitenansicht der Schwenkkufen des Kipp-Wagenhebers mit anmontierten Laufwagen in der gekippten Wagenheberstellung,
  • 4 eine Seitenansicht des im teilkreisförmigen Kufenabschnitt der Schwenkkufen anzusetzenden Laufwagens,
  • 5 eine Draufsicht auf den Laufwagen nach 4,
  • 6 eine Seitenansicht des im tangentialen Kufenabschnitt der Scbwenkkufen anzusetzenden Laufwagens,
  • 7 eine Draufsicht auf den Laufwagen nach 6.
  • Der Kipp-Wagenheber weist zwei in Fahrzeug-Längsrichtung miteinander gekoppelte, bogenförmige Schwenkkufen (2) mit je einem mit den beiden auf einer Fahrzeugseite liegenden Radnaben (3) des Fahrzeuges (1) verbindbaren Befestigungsflansch (4) auf. Auf der anderen Fahrzeugseite greift an einer Schwenkkufe (2) gelenkig ein sich auf dem Standboden (5) abstützender, mit einem höhenverfahrbaren Gelenkflansch (7) an einer dritten Radnabe (3a) des Fahrzeuges (1) festlegbares und die Schwenkkufen (2) mit dem Fahrzeug (1) bis zu einem Schwenkwinkel von ca. 90° kippendes Huborgan (6) an.
  • An beiden Schwenkkufen (2) sind nach dem Kippen des Fahrzeuges (1) jeweils zwei Laufwagen (8, 9) lösbar festlegbar, mit denen die Schwenkkufen (2) mit dem gekippten Fahrzeug (1) nach Abnahme des Huborganes (6) von der Fahrzeug-Radnabe (3a) und der einen Schwenkkufe (2) auf dem Standboden (5) manuell verfahrbar sind.
  • Die vier Laufwagen (8, 9) sind auf den Eckpunkten eines Viereckes an den beiden Schwenkkufen (2) angeordnet, und der Schwerpunkt des gekippten Fahrzeuges (1) liegt innerhalb des Wagen-Viereckes.
  • Die Laufwagen (8, 9) werden durch Steckverbindung lösbar an den Schwenkkufen (2) festgelegt.
  • Jede Schwenkkufe (2) ist aus zwei im Abstand parallel nebeneinander verlaufenden, durch Querstücke (10) miteinander verbundenen Rohren (11) gebildet, welche einen teilkreisförmigen und einen tangential verlaufenden Kufenabschnitt (2a, 2b) aufweisen, und in den teilkreisförmigen Kufenabschnitt (2a) und in das freie Ende des tangentialen Kufenabschnittes (2b) läßt sich je ein Laufwagen (9, 8) einsetzen.
  • Jeder dem tangentialen Kufenabschnitt (2b) zugeordnete Laufwagen (8) weist einen Querträger (12) mit zwei daran gelagerten, beiderseits der Schwenkkufe (2) stehenden Laufrollen (13) auf; dieser Laufwagen (8) ist mit einem am Querträger (12) befestigten, rohr- oder stabförmigen Einsteckholm (14) in das Stirnende eines Rohres (11) der Schwenkkufe (2) eingesteckt und hiermit an der Kufe (2) abnehmbar gehalten. Der Querträger (12) liegt dabei auf den Rohren (11) der Kufe (2) und übergreift diese quer zur Kufen- Längsrichtung: unter dem Querträger (12) sind in Radlagern (15) die beiden Laufrollen (13) um je eine waagerechte Achse drehbar und im Radlager (15) um eine vertikale Achse lenkbar gehalten.
  • Jeder dem teilkreisförmigen Kufenabschnitt (2a) zugeordnete Laufwagen (9) weist an einer Wagenplatte (16) eine zwischen den beiden Rohren (11) der Schwenkkufe (2) stehende Laufrolle (17) auf; auf der Wagenplatte (16) ist eine Lagergabel (18) aufrechtstehend befestigt, welche zwischen beide Rohre (11) und von unten um ein Kufen-Querstück (10) greift und somit die Schwenkkufe (2) trägt. An der Wagenplatte (16) ist schwenkbar ein über ein weiteres Kufen-Querstück (10) greifender Sicherungshaken (19) gelagert, mit dem der zwischen die Rohre (11) der Schwenkkufe (2) angeordnete Laufwagen (9) gegenüber der Schwenkkufe (2) lagefixiert wird.
  • An der Wagenplatte (16) und der Lagergabel (18) ist eine mit dem teilkreisförmigen Kufenabschnitt (2a) einen spitzen Winkel einschließende, rohrförmige Einsteckaufnahme (20) für eine herausnehmbar einsteckbare Lenkstange (21) festgelegt.
  • Die Laufrolle (17) ist in einem unter der Wagenplatte (16) befestigten Radlager (22) um eine horizontale Achse drehbar und um eine vertikale Achse lenkbar gehalten. Das Huborgan (6) hat am unteren Ende sich auf dem Standboden (5) abstützende Räder (23) und in deren Radachse (23a) sind zwei Zugstreben (24) mit einem Ende schwenkbar gelagert, die an ihrem anderen Ende über eine Gelenkachse (25) mit zwei rohrförmigen Kufenverlängerungen (26) verbunden sind. Diese beiden Kufenverlängerungen (26) greifen in die beiden Rohre (11) einer Schwenkkufe (2) lösbar ein und sind daran lagefixiert.
  • Das Huborgan (6) hat eine von einem elektrischen oder hydraulischen Antrieb (27) bewegbare Hubspindel (28) für den höhenverfahrbar am Huborgan (6) gelagerten Gelenkflansch (7).
  • Es besteht auch die Möglichkeit, das Huborgan (6) von einem Hydraulikzylinder zu bilden, der den Gelenkflansch (7) höhenverfährt.
  • Mit dem Kipp-Wagenheber können Personenkraftwagen, Geländewagen und Kleintransporter für Reparatur- und Wartungsarbeiten im Unterbereich des Fahrzeuges (1) gekippt werden. Hierfür wird das Fahrzeug (1) mit der Längsseite, um die das Fahrzeug (1) gekippt werden soll, durch einen normalen Wagenheber hochgebockt und das Vorder- und Hinterrad abmontiert und die beiden Befestigungsflansche (4) der unter das Fahrzeug (1) geschobenen Schwenkkufen (2) mit Schrauben an den Radnaben (3) befestigt. Dann werden die beiden Schwenkkufen (2) an dieser Längsseite durch eine in der Länge verstellbare Kupplungsstange (29) miteinander verbunden. Das Fahrzeug (1) wird vom Wagenheber dann abgelassen und an der gegenüberliegenden Längsseite des Fahrzeugs (1) wird dann ein Rad (Vorder- oder Hinterrad) abmontiert und dann wird an der freien Radnabe (3a) das Huborgan (6) mit seinem Gelenkflansch (7) durch Schrauben befestigt.
  • Nunmehr kann das Kraftfahrzeug (1) durch das Huborgan (6) und den hochfahrenden Gelenkflansch (7) bis zu 90° gekippt werden, wobei das Huborgan (6) durch seine Räder (23) und die Gelenkverbindung (24, 25, 26) beim Kippen selbständig auf das Fahrzeug (1) zubewegt wird. Die beiden Kufen (2) schwenken dabei um ihren teilkreisförmigen Kufenabschnitt (2a) aus der Stellung nach 1 in die Kippstellung nach 2, so daß dann die Kufen (2) mit ihrem Übergangsbogen (2c) zwischen den beiden Kufenabschnitten (2a, 2b) auf dem Standbogen (5) sich abstützen.
  • Nunmehr werden in die Rohre (11) der tangentialen Kufenabschnitte (2b) die beiden Laufwagen (8) mit ihren Holmen (14) eingesteckt und in den teilkreisförmigen Kufenabschnitt (2a) zwischen die beiden Rohre (11) je ein Laufwagen (9) eingesetzt, der mit seiner Lagergabel (18) um ein Querstück (10) fasst und durch den über ein benachbartes Querstück (10) verhakten Sicherungshaken (19) gegenüber den Schwenkkufen (2) lagefixiert wird. Nun kann das Huborgan (6) mit der Gelenkverbindung (24, 25, 26) von der einen Schwenkkufe (2) und mit seinem Gelenkflansch (7) von der Radnabe (3a) abgenommen werden.
  • In die Einsteckaufnahme (20) eines oder beider Laufwagen (9) wird die Lenkstange (21) eingesteckt und durch Hebelwirkung der Lenkstange (21) nach unten werden die Schwenkkufen (2) leicht zurückgeschwenkt, so daß alle Laufwagen (8, 9) mit dem Standboden (5) Kontakt haben und dann läßt sich das gekippte Fahrzeug (1) auf dem Standboden (5) beliebig verfahren.
  • Zum Zurückkippen des Fahrzeugs (1) wird das Huborgan (6) wieder an die eine Kufe (2) und eine Radnabe (3a) angebaut und es werden die vier Laufwagen (8, 9) von den Kufen (2) abgenommen.

Claims (3)

  1. Fahrzeugkippvorrichtung mit zwei bogenförmigen Schwenkkufen (2), die je aus zwei im Abstand parallel nebeneinander verlaufenden, durch Querstücke (10) miteinander verbundenen Rohren (11) bestehen und je einen Befestigungsflansch (4) tragen und diesen auf einer Seite eines zu kippenden Fahrzeuges (1) mit den dortigen Radnaben (3) zu verbinden sind und wobei die Schwenkkufen (2) jeweils mit zwei Laufwagen (8, 9) mit Laufrollen (13, 17) lösbar verbunden sind, die drehbar und lenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkkufen (2) nur für eine Fahrzeugverschwenkung von ca. 90° teilkreisförmig ausgebildet sind und einenends je in einem tangentialen Kufenabschnitt (2b) auslaufen und diese miteinander durch einen Teleskopverbinder (29) miteinander verbunden sind, und die teilkreisförmigen Kufenabschnitte (2a, 2c) anderenends jeweils gelenkig über Streben (24) mit einem bodenseitig fahrbaren Huborgan (6) untenendig gelenkig verbunden sind, das einen höhenvefahrbaren Gelenkflansch (7) trägt, der an einer dritten Radnabe (3a) des Fahrzeuges (1) festlegbar ist, und dass zwei der Laufwagen (8) jeweils an einem Querträger (12) beiderseits der Rohre (11) der Schwenkkufen (2) je eine der Laufrollen (13) tragen und je an einem Stirnende eines tangentialen Kufenabschnittes (2b) mit einem Steckholm (14) verbunden sind und dass die weiteren zwei Laufwagen (9) jeweils mit einer Lagergabel (18) eines der Querstücke (10) vom teilkreisförmigen Schwenkkufenbereich (2a) bei mit dem Fahrzeug (1) verschwenkten und bodenfrei angehobenen Schwenkachsen (2) umgreift und mit einem Sicherungshaken (19) ein weiteres der Querstücke (10) umklammert, so dass bei abgenommenen Huborgan (6) das verschwenkte Fahrzeug (1) mit den Schwenkkufen (2) lenkbar verfahrbar ist.
  2. Fahrzeugkippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Laufwagen (9) je eine Einsteckaufnahme (20) mit einer herausnehmbaren Lenkstange (21) tragen.
  3. Fahrzeugkippvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei der Laufwagen (9) je eine der Laufrollen (17) zwischen den beiden Rohren (11) der Schwenkkufe (2) angeordnet ist.
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