DE19748348C2 - Mobile Trocknervorrichtung für Getreide und sonstige Trockengüter - Google Patents

Mobile Trocknervorrichtung für Getreide und sonstige Trockengüter

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Description

Die Erfindung betrifft eine mobile Trocknervorrichtung für Ge­ treide und sonstige Trockengüter gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Mobile Trocknervorrichtungen für Getreide sind bereits bekannt, u. a. aus dem DE 94 07 184 U1 und diese mobilen Trockenvorrich­ tungen sind Trockentürme, die aufrecht aufgestellt mit Getreide oder sonstigen Schüttgütern gefüllt werden können und die von einer Heizvorrichtung beaufschlagbar sind, so daß das in dem Trockenturm hineingeförderte Getreide getrocknet wird.
Um die Transportkosten für den Transport des zu trocknenden Getreides gering zu halten, ist es bekannt, diese siloartigen Trockentürme auf einem Fahrgestell anzuordnen, so daß sie liegend zu dem jeweiligen Einsatzort auf dem Fahrgestell trans­ portiert werden können. Anschließend werden diese Trocken­ türme aufgerichtet und sind anschließend einsatzbereit.
Insbesondere bei größeren landwirtschaftlichen Betrieben sind mehrere Trockentürme in Betrieb und, da die Trockentürme mit den Fahrgestellen verbunden sind und diese nicht einfach von­ einander gelöst werden können, ist es jeweils notwendig, die je­ weils benötigten Trockentürme zusammen mit den Fahrgestellen zu erwerben und diese Fahrgestelle mit den Trockentürmen stets als Einheit zusammen zu verwenden.
Dies ist nachteilhaft, da zum einen der Erwerb mehrerer Trockentürme mit den jeweiligen, daran angeordneten Fahrge­ stellen kostenintensiv ist und darüber hinaus ist z. B. beim Lagern dieser Gerätekombination der Platzbedarf aufgrund der jeweils längeren Fahrgestelle höher als es der eigentlichen Länge der jeweiligen Trockentürme entspricht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mobile Trockenvorrichtungen für Getreide zu schaffen, die eine schnelle und unkomplizierte Lösbarkeit der Trockenvorrichtung von dem Fahrgestell ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge­ löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine mobile Trockenvor­ richtung für Getreide vorgeschlagen, bei der der eigentliche Trockenturm und das Fahrgestell nicht nur lösbar miteinander verbunden sind, sondern wobei diese beiden Vorrichtungen so­ wohl in liegender als auch in aufrechter Position des Trockner­ turmes derart schnell voneinander trennbar sind, so daß mit ge­ ringstem Arbeits- und Zeitaufwand beide voneinander getrennt werden können und es somit ermöglicht wird, daß z. B. mehrere Trockentürme in Betrieb sein können und der Betreiber lediglich ein Fahrgestell in Betrieb haben muß, um den jeweils zu bewe­ genden Trocknerturm zu verfahren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in den Zeichnungen dargestellt, wobei
Fig. 1 einen Ackerschlepper zeigt, der ein Fahrgestell zieht, auf dem ein Trocknerturm angeordnet ist,
Fig. 2 zeigt den angehobenen Trocknerturm mit darunter angeordnetem Fahrgestell,
Fig. 3 zeigt den angehobenen Trocknerturm und den Ackerschlepper, der das Fahrgestell weggezogen hat,
Fig. 4 zeigt einen auf Böcken aufgeständerten Trock­ nerturm,
Fig. 5 zeigt in einer Detailansicht in einer Explosions­ zeichnung die Verbindungsstelle von Fahrwerk und Trocknerturm,
Fig. 6 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dar und
Fig. 7 zeigt in drei Detailansichten Details der Vorrich­ tung entsprechend Fig. 6.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Trocknerturm 1 dargestellt, der auf einem Fahrgestell 2 aufliegt, das von einem Ackerschlepper 3 gezogen wird. Das Fahrgestell 2 ist über eine handelsübliche Kupplung 4 lösbar mit dem Ackerschlepper 3 verbunden.
Das Fahrgestell 2 weist einen Fahrrahmen 5 auf und ist auf­ grund der Laufräder 6 beweglich ausgebildet.
Der Trocknerturm 1 ist bereits aus der Praxis bekannt und weist u. a. die eigentliche Trocknersäule 7, eine Fördereinrichtung 8 zum Fördern des Getreides in den oberen Bereich der Trock­ nersäule 7 und eine Heizvorrichtung 9 auf. Über einen Schalt­ kasten 10 kann der Trocknerturm 1 in Betrieb genommen werden.
Nachdem beispielsweise der Trocknerturm 1 an die gewünschte Stelle verbracht worden ist, wird der gesamte Trocknerturm 1 von dem Fahrgestell gelöst und wird - wie aus Fig. 2 ersichtlich ist - über Spindeln 11 und 12 angehoben, so daß das Fahrge­ stell frei ist und von dem Ackerschlepper 3 weggefahren werden kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Anschließend kann, bei­ spielsweise wenn der Trockenturm 1 längere Zeit nicht benötigt wird, der Trockenturm 1 auf Stützböcken 14, 15 aufgelagert werden, wie in Fig. 4 gezeigt wird.
Bezugnehmend auf Fig. 5 ist in der Zeichnung die Verbin­ dungsstelle zwischen Fahrgestell 2 und dem Trocknerturm 1 dargestellt, wobei an dem Fahrgestell 2 das hintere Ende des Fahrrahmens 5 ersichtlich ist, an dem zwei Stützen 16, 17 an­ geordnet sind, die herabgelassen werden können, so daß sie auf dem Untergrund stehen, um dem Fahrgestell 2 die not­ wendige Stabilität beim Schwenken des Trocknerturmes 1 zu geben.
Darüber hinaus sind zwei Hydraulikzylinder 18, 19 an dem Fahrrahmen angeordnet, deren obere Endungen an einem Schwenkrahmen 20 anschließen, der wiederum an Drehpunkten 21 und 22 schwenkbar mit dem Fahrgestell 2 verbunden ist.
In der in Fig. 5 dargestellten Abbildung befindet sich der Schwenkrahmen 20 in seiner oberen Position, die er einnimmt, wenn der Trocknerturm 1 entweder gerade in seine aufrechte Stellung verbracht worden ist bzw. die der Schwenkrahmen 20 einnimmt, wenn der Trocknerturm 1 wieder mit dem Fahrgestell 2 verbunden werden soll. Wenn die Hydraulikzylinder 18 und 19 eingefahren werden, schwenkt der Schwenkrahmen 20 in Rich­ tung des Fahrrahmens 5, bis er im wesentlichen im Bereich des Fahrrahmens 5 liegt, so daß der mit dem Schwenkrahmen 20 verbundene Trockenturm 1 insgesamt auf dem Fahrgestell 2 aufliegt. Um ein derartig weites Zurückschwenken des Schwenkrahmens 20 zu ermöglichen, sind die Hydraulikzylinder 18 und 19 ebenfalls bei Drehpunkten 23, 24 schwenkbar gela­ gert.
Der mit dem Schwenkrahmen 20 zu verbindende Trocknerturm 1 weist Halterungen 25, 26 auf, die mit dem Trocknerturm 1 ver­ bunden sind, beispielsweise durch Schraubverbindungen oder durch Schweißverbindungen u. dgl. Diese Halterungen 25 und 26 weisen Bohrungen 27, 28 auf, die bei entsprechender Anein­ andernäherung des Schwenkrahmens 20 an den Trocknerturm 1 in Flucht mit Bohrungen 29, 30 des Schwenkrahmens 20 ge­ bracht werden können und anschließend können Bolzen 31, 32 durch diese Bohrungen 27 bis 30 geschoben werden, um eine schnelle haltbare Verbindung zwischen Trocknerturm 1 und Fahrgestell 2 zu ermöglichen. Entsprechend schnell können diese Bolzen 31, 32 gelöst werden, um beide Vorrichtungen, Trocknerturm 1 und Fahrgestell 2 zu entkoppeln. Hierbei han­ delt es sich um eine besonders einfache und haltbare lösbare Verbindung zwischen Trockenturm und Fahrgestell 2. Die Arbeit des Lösens bzw. des Verbindens beider Geräte kann daher von einer Person leicht verrichtet werden. Es können jedoch selbst­ verständlich auch andere Verbindungsmittel zwischen diesen beiden Vorrichtungen gewählt werden, z. B. Schnellkupplungen, Fanghaken u. dgl.
Ein umständliches Handhaben der oberen Endungen der Hydraulikzylinder 18, 19 ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht notwendig, da lediglich der Schwenkrahmen 20 in die ge­ wünschte Lage zu verbringen ist, um ihn beispielsweise mit einem abgestellten Trocknerturm 1 zu verbinden.
An den Halterungen 25, 26 sind im unteren Bereich Führungen 33, 34 angeordnet, die sich, wenn sich der Schwenkrahmen 20 nach unten bewegt, an den Stirnseiten 35, 36 von Stützen 37, 38 abstützen, die im hinteren Bereich des Fahrgestelles 2 ange­ ordnet sind und in diesem Ausführungsbeispiel beinahe eine dreieckförmige Gestalt aufweisen.
In dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich das Fahrgestell 2 derart an dem aufrecht abgestellten Trockner­ turm 1 zu positionieren, daß sich die Bohrungen 27-30 einer­ seits des Trocknerturmes und andererseits des Schwenkrah­ mens 20 in einer Flucht befinden und anschließend sind die Bolzen 31, 32 durch diese Bohrungen hindurchzuschieben, um eine Befestigung beider Vorrichtungen zu schaffen. In entge­ gengesetzter Arbeitsweise kann durch das Herausziehen der Bolzen 31, 32 eine Lösung dieser beiden Elemente durchgeführt werden.
Bezugnehmend auf Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei in diesem Ausführungsbeispiel der Trocknerturm 1 mit eigenen Stützvorrichtungen ausgestattet ist, wobei die trocknerturmeigenen Stützen 39 und 40 schwenk­ bar an dem Trocknerturm 1 angeordnet sind und in Fig. 6 in ihrer ausgeklappten Position wiedergegeben sind. Über Ge­ lenke können die Stützen 39 und 40 an den Trocknerturm 1 herangeschwenkt werden, so daß sie beispielsweise beim Transport des Trocknerturmes 1 bzw. in seiner aufrechten Ar­ beitsposition am Trocknerturm 1 anliegen und nicht stören. Streben 41, 42 sind an ihren oberen Endungen ebenfalls ge­ lenkig mit dem Trocknerturm 1 verbunden und können nach Herausschwenken derselben in die Stützen 39 bzw. 40 einge­ steckt werden, wie aus Fig. 6 ersichtlich wird, um diese Stützen 39, 40 zusätzlich zu stabilisieren.
Fig. 6 zeigt die Situation, in der gerade der Trocknerturm 1 von dem Fahrgestell 2 abgekoppelt wurde und in dem gerade die Stützen 39, 40 ausgeschwenkt wurden. Die Stütze 39 im vorde­ ren Bereich des Trocknerturmes 1 ist in diesem Ausführungs­ beispiel starr ausgebildet, d. h. ist in der Länge nicht verstellbar. Die hintere Stütze 40 ist darüber als Stahlwinde ausgebildet und kann in ihrer Länge verstellt werden, wobei bei der Situation gemäß Fig. 6 die Stütze 40 so lang eingestellt werden kann, daß schließlich der Trocknerturm 1 waagerecht liegt.
Die Fig. 7a, 7b und 7c zeigen die Teilansichten der Vorrichtung gemäß Fig. 6, d. h. des Trocknerturmes 1 mit daran angeord­ neten Stützvorrichtungen.
Selbstverständlich handelt es sich hier um ein Ausführungsbei­ spiel, und die Stützen können selbstverständlich auch in wei­ terer üblicher Form an dem Trocknerturm 1 angeordnet werden.
Darüber hinaus ist es möglich, die Stützen nicht an dem Trock­ nerturm 1 anzuordnen, sondern mobile Stützvorrichtungen zu nehmen, wie in den vorangegangenen Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, wobei dort z. B. höhenverstellbare mobile Stützen bzw. starre Stützen verwendet worden sind. Dabei ist es vorteilhaft, Aufla­ gen an dem Trocknerturm 1 vorzusehen, insbesondere an der Unterseite des Trocknerturmes 1, so daß sich der liegende Trocknerturm 1 über diese Auflagen auf den mobilen Stützvor­ richtungen abstützen kann und eine Beschädigung des derart abgelegten Trocknerturmes 1 vermieden wird.

Claims (8)

1. Trocknervorrichtung mit einem Trocknerturm für das Getreide oder das sonstige Trockengut, der von einer Heizvorrichtung be­ aufschlagt wird, wobei der Trocknerturm auf einem Fahrgestell angeordnet ist und von einer Hebevorrichtung von seiner auf dem Fahrgestell liegenden Ruheposition in eine aufrechte Arbeitspo­ sition verbringbar ist, wobei Trocknerturm und Fahrgestell von­ einander lösbar ausgebildet sind, gekennzeichnet durch einen Schwenkrahmen (20), der an dem Fahrgestell (2) schwenkbar befestigt ist und über die Hebevorrichtung bewegbar ist, wobei der Schwenkrahmen (20) über Befestigungsmittel leicht lösbar mit dem Trocknerturm (1) verbunden ist.
2. Trocknervorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen hydraulischen Hubzylinder (18, 19) als Hebevorrichtung.
3. Trocknervorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Schwenkrahmen (20), der im hinteren Bereich des Fahrgestelles (2) angeordnet ist und der von einer in Transportstellung des Trocknerturmes (1) liegenden Position in eine aufrechte Position verbringbar ist.
4. Trocknervorrichtung gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Schwenkrahmen (20), der in seiner aufrechten Position im wesentlichen bündig mit dem hinteren Ende des Fahrgestelles (2) abschließt.
5. Trocknervorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch mindestens eine Halterung (25, 26) an dem Trocknerturm (1), die eine Bohrung (27, 28) aufweist, wo­ bei diese Bohrung (27, 28) in eine Flucht mit mindestens einer Bohrung (29, 30) des Schwenkrahmens (20) verbringbar ist zu­ gunsten der Verbindung des Trocknerturmes (1) mit dem Fahr­ gestell (2) mittels eines Bolzens (31, 32).
6. Trocknervorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch an dem Trocknerturm (1) angeordnete Stützvorrichtungen zugunsten der freien Lagerung des liegenden Trocknerturmes (1).
7. Trocknervorrichtung gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch die schwenkbar am Trocknerturm angeordneten Stützvorrich­ tungen.
8. Trocknervorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch Auflagen an der Unterseite des Trocknerturmes (1) zur Aufnahme von nicht an dem Trocknerturm (1) angeordneten, mobilen Stützvorrichtungen.
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