DE3232140A1 - Vorrichtung zum auffangen und sammeln von baumobst - Google Patents

Vorrichtung zum auffangen und sammeln von baumobst

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DE3232140A1
DE3232140A1 DE19823232140 DE3232140A DE3232140A1 DE 3232140 A1 DE3232140 A1 DE 3232140A1 DE 19823232140 DE19823232140 DE 19823232140 DE 3232140 A DE3232140 A DE 3232140A DE 3232140 A1 DE3232140 A1 DE 3232140A1
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English (en)
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Jörg Dipl.-Ing. Hagenlocher (FH), 7033 Herrenberg
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HAGENLOCHER JOERG DIPL ING FH
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HAGENLOCHER JOERG DIPL ING FH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/26Devices for shaking trees or shrubs; Fruit catching devices to be used therewith
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/26Devices for shaking trees or shrubs; Fruit catching devices to be used therewith
    • A01D2046/262Collecting surfaces extended around a tree in order to catch the fruit

Description

  • Vorrichtung zum Auffangen und Sammeln von Baum obst
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen und Sammeln von Baumobst nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die vorgegebene Vorrichtung eignet sich besonders für Kern-und Steinobst, das durch Schütteln vom Geäst abgelöst wird.
  • Es sind bereits Obstauffangvorrichtungen bekaiint. Die einfachsten bestehen aus Planen, die entweder unter der Baumkrone ausgelegt, oder unter die Baumkrone gehängt werden (deutsche Fatentschrift Nr. 2402318).
  • Die Nachteile sind, daß die auf dem Erdboden liegenden Planen leicht verschmutzen und liegengebliebenes Obst nach dem Aufprall durch nachfallendes Obst beschädigt wird. Planen, die in die Baumkrone gehängt oder gestützt werden, sind umständlich und zeitaufwendig in den Baumkronen anzubringen.
  • Es sind Auffangvorrichtungen mit fahrbarem Klapprahmen bekannt, bei welchen die Auffangebene den Baum in Form eines Trichters umgibt. Die Früchte rollen in der Kitte, dem tiefsten Punkt, zusammen und werden mit Hilfe eines Motors, der ein Förderband bewegt, nach außen gefördert. Bevor das Erntegut vom Förderband in den Sammelbehälter gelangt, werden Blätter und Astteile mittels Gebläse vom Erntegut getrennt (deutsche Patentschrift Nr. 2742884, Göhlich, H.: Grundlegende Betrachtungen zur maschinellen Obsternte Heft 18 (1963); Moser, E.: Zukünftige Verfahrenstechniken zur Mechanisierung Baumobsternte, Grundlagen Landtechnik Bd. 25 Nr. 3 (1975)).
  • Um Bodenunebenheiten auszugleichen, dienen entweder hydraulische, oder bei einfachen und leichteren Auffangvorrichtungen mechanische Einrichtungen, die aus Lochschiene und Steckbolzen bestehen, welche aber den Nachteil haben, daß zur Höheneinstellung der Räder ein enormer Kraftaufwand nötig und ebenso die Handhabung umständlich ist. Eine Anpassung an verschiedene Baumkronengrößen ist, wenn überhaupt, nur sehr umständlich möglich. Durch den enormen Bauaufwand sind die Kosten der zuletzt erwähnten Vorrichtungen relativ hoch.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Auffangvorrichtung zu schaffen, die ohne großen baulichen Aufwand eine hohe Ernteleistung bei einfacher Handhabung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Um das Herausrollen der Früchte aus der Auffangebene zu verhindern, ist der Außenrand der Auffangebene im Bereich zwischen den Sammeltüchern erhöht.
  • Damit die Auffangebene an verschieden grobe Baumkronendurchmesser bzw. Baumabstände angepaßt werden kann, ist es möglich, eine Erweiterungsvorrichtung anzubauen. Dabei kann die Größe der Auffangfläche mit Hilfe von ausziehbaren Halteschienen, die sich in den Enden der waagrechten Tragarme befinden, stufenlos eingestellt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erweiterungsvorrichtung ist, daß der Teil der Erweiterungsvorrichtung, der an den Enden der Schrägarme befestigt ist, aus einem Gelenkviereck (= viergliedrige kinematische Kette) besteht. Die Anbringung der "Erweiterten Auffangebene" auf der Koppel bewirkt, daß beim Auseinanderklappen der Auffangvorrichtung die Koppelebene nach außen wandert und beim Zusammenklal,pen von einer Zugvorrichtung nach innen gezogen wird.
  • Um zu verhindern, dar Früchte beim Aufprall auf die Tragarme beschädigt werden, kann die Auffangebene durch Distanzstücke nur punktuell mit den Tragarmen verbunden sein.
  • Damit Blätter und Astteile zurückgehalten werden können, sind im Außenbereich der Auslaufmulden Sperrbänder anbringbar.
  • Um die Möglichkeit zu schafen, Früchte bei Bedarf unmittelbar verlesen zu können, sind am Ende der Auslaufmulden Sammeltücher mit Öffnungen angebracht, die verschließbar sind.
  • Damit die Auffangebene im entfalteten Zustand einerseits so gespannt ist, daß die Früchte beschädigungsfrei aufgefangen werden und andererseits die Auffangebene beim Zusammenfalten nicht auf den Boden fällt, sind an den Schrägarmen federcespannte Spannklappen angebracht.
  • Weil die waagrechten Tragarme 2A im zusammengekoppelten Zustand (Auffangebene istentfaltet) parallel und dicht nebeneinander liegen messen, sind sie im Innenbereich abgewinkelt. Die geneigten Tragarme 3A kommen im Winkelabstand von 450 gegenüber den waagrechten Tragarmen im entfalteten Zustand der Auffangebene zum Liegen, wodurch die liagerbuchsen der geneigten Tragarme-3A auf den waagrechten Tragarmen 2A angebracht sind.
  • Aus Platzgründen und um eine Lagerbuchse einzusparen, sind die Tragarme 2B,3B in der Lagerbuchse 1B gelagert.
  • Damit die Tragarme 2B im entfalteten Zustand im Winkel von 900 gegenüber den Tragarmen 2A zu liegen kommen, sind die Tragarme 2B ebenfalls im Innenbereich abgewinkelt.
  • Zum Transport kann die Auffangvorrichtung entweder auf einem Fahrgestell bewegt oder an die Dreipunkthydraulik des Schleppers angebracht werden.
  • Merkmale der fahrbaren Ausführung sind, daß alle drei Räder unabhängig voneinander und stufenlos im entfalteten Zustand der Auffangebene von zentraler Stelle aus höhenregulierbar sind, wobei die Hinterachseinstellung aus einseitig verlängertem Dängslenker, Zugstange, Umlenkhebel, Gelenkgliedern, Verbindun-astange mit Muttergewinde und Gewindespindel mit Handkurbel besteht. Durch Anbau einer geeigneten Dreipunktvorrichtun an den Frontflansch kann die Vorrichtung an die Schlepperhydraulik angehnt werden, wodurch auf das Fahrgestell verzichtet werden kann.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile gegenüber Auffangplanen , die auf der tcde ausgebreitet werden, besteht darin, daß die Früchte nach dem Aufprall sofort nach außen abrollen können, damit nacheinander abgelöste rchte nicht aufeinander prallen. zin weiterer Vorteil ist die gute Beweglichkeit, die ein einfaches und rasches Umsetzell von Baum zu Bau ermöglicht.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile gegenüber Auffanggeräten, die eine trichterförmige Auffangebene mit einem Antriebsaggregat für wörder- und Gelseeinricltun, aufweisen, bestehen darin, daf? durch die nach außen abfallenden Mulden die Früchte unmittelbar in bereitgestellte Sammelbehlter abrollen können, wodurch auf die Fördereinrichtung verzichtet werden kann.
  • Weil das Gefälle der Auffangebene zum Abgleiten von Blättern zu gering ist, bleibt ein Teil der Blätter auf der Auffangebene liegen. Blätter und Astteile, die durch Vibration der Auffangebene (verursacht durch das Aufprallen der Prüchte) dennoch bewegt werden, können durch Sperrbander, die z.B. aus Kunstfilz bestehen und an den Außenrändern der Auffangebene anbringbar sind, zurückgehalten werden. Indem auf die Förder- und Gebläseeinrichtung verzichtet wird, erübrigt sich auch das Antriebsag regat - die Folgen sind geringeres Gewicht, niedrigere Herstell- und Betriebskosten für die Vorrichtung.
  • Lin weiterer Vorteil ist die leichte Handhabung und gute Anpassungsfähigkeit bei Bodenunebenheiten, verschiedenen Baumkronendurchmessern und verschiedenen Baumabständen.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erwindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben ist.
  • Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung (ohne Erweiterungsaufsatz, wobei die Auffangebene schraffiert dargestellt ist), Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung; die obere Hälfte zeigt das Tragwerk (ohne die Auffangebene und ohne das Fahrwerk). Im unteren Teil ist die Auffangebene mit dem Erweiterungsaufsatz dargestellt.
  • Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie A-A der Fig. 2 (mit dem Erwefterungsaufsatz), Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie B-B der Fig. 2 (mit dem Erweiterungsaufsatz), Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung (ohne das Tragwerk), Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung (ohne Tragwerk) Auf dem Hauptträger 1 ist an einem Ende der Frontflansch 23 angebracht. Das andere Ende des Hauptträgers ist zur Aufnahme des Baumstammes gabelförmig ausgebildet, wobei die Innenseite des gabelförmigen bildes gepolstert ist. Senkrecht im gabelförmigen Ende sind 4 LaL>erbuchsen 1A,l3 angebracht.
  • Die Lagerbuchsen 1B nehmen die Lagerbolzen der Tragarme 2B,33 und. die Lagerbuchsen 1A die Zagerbolzen der Tragarme 2A auf. Desweiteren sind an den Tragarmen 2A Lagerbuchsen 27 antebracht, die die Lagerbolzen der geneigten Tragarme aufnehmen.
  • Da die Lagerbuchsen senkrecht angebracht sind, können die Tragarme 2A,B; 3A,B in der Horizontalen um ihre Lagerachsen geschwenkt werden.
  • Während des Transports oder beim Umsetzen der Vorrichtung von Baum zu Baum sind die Tragarme 2A,B derart geklappt, daß sie auf der Aufnahmeschiene 24 parallel zu dem Hauptrahmen 1 zu liegen kommen.
  • In Betriebsstellung ist die Vorrichtung unter die Baumkrone 5 gestellt und die Auffangebene, die z.B. aus einer Plane besteht, entfaltet. Zum Entfalten derselben nimmt man die waagrechten Tragarme 2A,B aus der Aufnahmeschiene 24 und schwenkt sie beidseitig rings um den Baumstamm. Dabei werden die zwei waagrechten Tragarme 2A jeweils um 1800 geschwenkt und zusammengekoppelt. Die anderen Tragarme 2B;3A,B kommen im Winkelabstand von 450 gegeneinander zu liegen.
  • Durch Drehen der Handkurbeln 16A,B kann die Vorrichtung stufenlos an das Gelände angepaßt werden.
  • Die Höheneinstellung der Hinterräder wird derart bewerkstelligt, daß durch Drehen der Handkurbel 16B die Bewegung über ein Gelenkglied 19 auf die Gewindespindel 17 über die Verbindungsstange mit Muttergewinde 18 auf den Umlenkhebel 20 über Gelenkglieder 19 auf die Zugstange 21 übertragen wird, wobei der verlängerte Arm des Langslenkers um seine Achse 26 schwenkt.
  • Die durch Schütteln des Baumes abgelösten früchte fallen auf die Auffangebene 4 und rollen durch vier nach außen ab- fallenden Mulden 6 ab.
  • entweder rollen die Früchte direkt in bereitgestellte Sammelbehälter 25 oder werden durch Verschließen der Auslauflöcher der Sammeltücher 8 z.B. zum Verlesen aufgestaut.
  • Nachdem die Früchte in die oammelbehëslter 25 gelangt sind, werden die Sammelbehälter entfernt, damit die Blatter und Astteile durch manuelles Schütteln der Tragarme 2A,B herausFeschüttelt werden können. Um einen wirkunsvollen Schüteleffekt zu erzielen, sind die Räder 15 luftbereift.
  • Bei hässe können auf der Auffangebene liegende Blätter mit einem Besen heraus gekehrt werden.
  • Zum Zusammenfalten der Auffangebene werden die zwei Tragarme 2A entkoppelt und alle Tragarme wieder zurückgeschwenkt.
  • Weil die Enden der Spannklappen 14 mit der Auffangebene 4 verbunden sind und während des Zusammenfaltens mittels Federkraft hochgeklappt werden, wird verhindert, daß die Auffangebene auf dem Boden streift.
  • Durch Zurückschieben der waagrechten Tragarme 2A,B in die Halteschiene 24 ist die Vorrichtung wieder in Transportstellung.
  • Sind unterschiedliche Baumabstände mit unterschiedlichen und vor allen Dingen großen Baumkronen vorhanden, besteht die Möglichkeit, an den Tragarmenden 2h,B; 3A,B eine Erweiterunsvorrichtung anzubringen.
  • Mit stufenlos ausziehbaren Halteschienen 10, die an den Tragarmenden 2A,B festgeklenmt werden, kann die Größe der Auffangebene stufenlos eingestellt werden.
  • Der Teil der Erweiterungsvorrichtung, der aus Gelenkvierecken besteht, welche an den Schrägarmen 3A,B befestigt werden, weist eine Koppel 12 auf, die mit der Auffangebene 11 verbunden ist. Beim Entfalten der Auffangebene wandert die "Erweiterte Auffangebene:1 11 auf der Koppel 12 gegen den Widerstand der Zugvorrichtung 13 nach außen und spannt die Erweiterte Auffangebene?: 11. Beim Zusammenfalten zieht die Zugvorrichtung 13 (z.B. ein Gwnmiband) die "Erweiterte Auffangebene" 11 wieder nach innen, so daß in Transportstellung ein Teil der "Erweiterten Auffangebene" 11 auf der Auffangen ebene 4 zu liegen kommt.
  • Bezugsziffernverzeichnis 1 Hauptrahmen 1A,B Lagerbuchsen 2A,B Waagrechte Tragarme 3A,B Geneigte Tragarme 4 Auffangebene 5 Baumkrone 6 Auslaufmulde 7 Außenrand der Auffangebene 8 Sammeltuch 9 Sperrband IG Halteschiene 11 Erweiterte Au:fangebene 12 Koppel der Erweiterungsvorrichtung 13 Zugvorrichtung 14 Spannklappe 15 Rad 16A,B Handkurbel 17 Gewinde spindel 18 Verbindungsstange mit Muttergewinde 19 Gelenkglieder 20 Umlenkhebel 21 Zugstange 22 einseitig verlangerter L-ngslenker 23 Frontflansch 24 Aufnahme schiene 25 Sammelbehclter 26 Langslenkerachse 27 Lagerbuchse des geneigten Tragarms 3A Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Auffangen und Sammeln von Baumobst, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem transportablen Hauptrahmen (1) unterschiedlich geneigte, schwenkbare Tragarme (2A,B; 3A,B) angebracht sind, wobei die bis zur Mitte radial geteilte, vieleckige Auffangebene (4) durch flächige Bespannung der unterschiedlich geneigten Tragarme gebildet wird und während des Ablösens der Früchte unter der Baumkrone (5) entfaltet ist, auf der die fallenden Früchte aufgefangen und insbesondere durch nach auben abfallende, geneigte Auslaufmulden (6) in Sammelbehälter (25) abgeleitet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangebene (4) an ihrem Außenrand (7) im Bereich zwischen jeweils zwei Sammeltüchern (8) erhöht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 2, dadurch gekennzeichnet, dals die Auffangebene (4) durch Anbau einer flächig bespannten Erweiterungsvorrichtung mit nach innen geneigtem Gefälle erweiterungsfähig ist.
  4. 4. Vorrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der waagrechten Tragarme (2A,B) mit Hilfe ausziehbarer Halteschienen (10) die Auffangebene stufenlos erweiterbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den äußeren Enden der geneigten Tragarme (3A,B) befestigte Erweiterungsvorrichtung eine viergliedrige kinematische Kette darstellt, wobei die "Erweiterte Auffangebene" (11) auf der Koppel (12) angebracht ist und beim Auseinanderklappen der Auffangvorrichtung die Koppelebene nach außen wandert und beim Zusammenklappen von elner Zugvorrichtung (13) nach innen gezogen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffanebenen (4,11) nur punktuell mit den Tragarmen (2A,B; 3A,B) verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Bereich der Auslaufmulden Sperrbänder (9) anbringbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Auslaufmulden (6) Sammeltücher (8) angebracht sind, in denen das Erntegut bei Bedarf aufstaubar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangebene im entfalteten Zustand mittels Sparmklappen (14) gespannt ist, außerdem heben die Spannklappen die Auffangebene (4) beim Zusammenfalten an, damit diese nicht mit dem Boden in Berührung kommt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im gegabelten Teil des Hauptrahmens (1) die Lagerbuchsen (1A,B) horizontal angebracht sind,.wobei die Lagerung der Tragarme (2B,3B) von den Lagerbuchsen (1B), die Lagerung der Tragarme (2k) von den Lagerbuchsen (1A) und die Lagerung der Tragarme (3A) von den Lagerbuchsen (27), die horizontal an den Tragarmen 2A angebracht sind, gebildet wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (2A,2B) im Innenbereich abgewinkelt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung entweder auf Rädern (15) beweglich, oder mit Hilfe einer geeigneten Dreipunktvorrichtung am Frontflansch (23) der Auffangvorrichtung an die Dreipunktaufhängung eines Schleppers anbringbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, welche die mit Rädern ausgestattete Ausführung betrifft, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelrad (15) unabhängig und stufenlos im entfalteten Zustand der Auffangebene von vorderer zentraler Stelle aus höhenregulierbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachseinstellvorrichtung durch Kombination der Handkurbel 16B, Gewindespindel (17), Verbindungsstange mit Muttergewinde (18), Gelenkglieder (19), Umlenkhebel (20), Zugstange (21) und einseitig verlängertem Längslenker (22) gebildet wird.
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