DE3490114C2 - Fahrzeugkippvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugkippvorrichtung

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DE3490114C2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/22Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkippvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Kippvorrichtung ist bereits in der DE-OS 28 05 142 offenbart. Die vorbekannte Fahrzeugkippvorrichtung besteht aus einer sperrigen Rahmenkonstruktion, die zwei Schwenkbögen aufweist. An den Schwenkbögen sind Auflagerstützen schwenkbar befestigt, welche für die unbefestigte Anlage an Fahrzeugteilen zur Positionierung des Fahrzeugs dienen. Die Radnaben einer Fahrzeugseite lassen sich über Befestigungs­ einrichtungen fest mit dem Rahmen montieren, wobei die Befesti­ gungseinrichtungen über einen Flansch fest mit den Schwenkkörpern verbunden sind. In den Befestigungseinrichtungen sind Langlö­ cher vorgesehen, die eine vertikal verschiebbare Einstellung der Radnaben ermöglicht, wobei die Befestigungseinrichtung selbst nicht einstellbar ist.
Als nachteilig ist an dieser vorbekannten Fahrzeugkippvor­ richtung anzusehen, daß nur eine einseitige Fahrzeugbefesti­ gung möglich ist. Hierdurch kann es beim Verschwenken zu in­ stabilen Lagen kommen. Ungünstig ist weiterhin die Handhabung, da für das Anbringen der Fahrzeugkippvorrichtung gleichzeitig der vordere und der hintere Wagenteil angehoben werden muß, was zudem nur mit zusätzlichen kostspieligen Einrichtungen möglich ist. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die aus der DE-OS 28 05 142 bekannten Auflagerstützen sich bei heutigen Kraftfahrzeugen an der Kardanwelle und der Radaufhängung gar nicht befriedigend anbringen lassen. Zu den genannten Nachteilen einer relativ aufwendigen Befestigungs­ prozedur, die teilweise den Einsatz von zwei Personen er­ fordert, kommt ferner der Nachteil, daß die vorbekannte Fahr­ zeugkippvorrichtung bei Nichtgebrauch relativ viel Abstell­ raum beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugkipp­ vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzu­ bilden, daß sie bei einem einfachen Aufbau einen schnellen Eingriff am Fahrzeug ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nach­ geordneten Patentansprüchen enthalten.
Infolge der Ausbildung der erfindungsgemäßen Fahrzeugkipp­ vorrichtung aus zwei separaten Rahmen läßt sich vorteilhaft nicht nur die Handhabung der Fahrzeugkippvorrichtung wesent­ lich erleichtern und zudem nur von einer Person vornehmen, sondern es ist auch aufgrund des vereinfachten Aufbaus der Fahrzeugkippvorrichtung ein raumarmes Unterbringen bei Nicht­ gebrauch derselben möglich. Hierdurch eignet sich die Fahr­ zeugkippvorrichtung auch für den Einsatz in kleineren Werk­ stätten.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß aufgrund der vorgesehenen einstellbaren Befestigungsmechanismen eine außerordentlich schnelle und an den jeweiligen Fahrzeugtyp im Hinblick auf das ausbalancierte Kippen desselben anpaßbare Befestigung möglich ist. Die Fahrzeugkippvorrichtung kann überdies in günstiger Weise nach beiden Seiten verschwenkt werden, wodurch sie sofort einen Zugang zu allen Fahrzeugbereichen ermöglicht.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Kippvor­ richtung mit einem darauf montierten Fahrzeug;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Darstellung von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht der verschwenkten Kippvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Darstellung eines einstellbaren Befestigungsmechanismus, der auf dem Träger montiert ist; und
Fig. 5 eine mit Rädern versehene Kippvorrichtung.
Es wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 die Fahrzeug­ kippvorrichtung beschrieben, die aus zwei beweglichen Rahmen 1 und 2 besteht, von denen der eine 2 aus profilierten Schwenkbögen 3, 4 besteht, deren oberer Abschnitt 5 in einem geradlinigen Abschnitt 6, 7 endet. Die Schwenkbögen 3, 4 sind fest an einem tragenden Querträger 10 angeschweißt und durch vertikale und diagonale Streben 11 bzw. 12 versteift. Auf dem Querträger 10 ist ein einstellbarer Mechanismus 14 (Fig. 1-4) vorgesehen. Dieser weist eine einstellbare Grundplatte 15 auf, von der eine Halteplatte 16 hochsteht, die mit Montagebohrungen 17, 18 versehen ist. Die Montagebohrungen erlauben die gelenkige Anbringung von Armen 19, 20, die an der Nabe 21 des linken Vorderrades mit Hilfe bekannter und daher nicht beschriebener Mittel angebracht und befestigt sind.
Der Mechanismus 25 ist in jeder Beziehung identisch dem Be­ festigungsmechanismus 14 für das linke Vorderrad, der oben beschrieben wurde.
Wie man schnell feststellen kann, sind die Arme 19, 20 in den Montagebohrungen 17, 18 zur schnellen Einstellung schwenkbar be­ festigt, wobei die Grundplatte 15 ebenfalls mit Hilfe von Schraub­ bolzen, die in Langlöchern gleiten, in Querrichtung eingestellt werden kann.
Das Funktionsprinzip ist wie folgt: Zunächst hebt man mittels eines auf Rollen montierten Wagenhebers das Vorderteil des Fahrzeugs 30 so an, daß man den Rahmen 2 über der Vorderachse des Fahrzeugs 30, von der man zuvor die Räder abgenommen hat, in Stellung bringt. Die Montage wird schnell mit Hilfe der Arme 19, 20 durchgeführt, die an der Nabe 21 bzw. 27 mittels der Bolzen 28 befestigt werden, die der Radbefestigung dienen. Dann fährt man in einem zweiten Schritt mit dem Anheben des Hinterteils des Fahrzeugs 30 mittels des Wagenhebers fort, um den Rahmen 1 auf der Hinterachse des Fahrzeugs nach dem gleichen Prinzip zu montieren, das für das Vorderteil des Fahrzeugs 30 beschrieben worden ist. Von diesem Augenblick an kann das Fahrzeug 30 in Querrichtung ohne Schwierigkeit ge­ kippt werden (Fig. 3), um den einfachen Zugang zu auszutau­ schenden oder zu reparierenden Teilen in Höhe der Hände des Mechanikers zu ermöglichen, was einen schnellen Eingriff zuläßt. Wie im einzelnen Fig. 3 zeigt, ist ein Unterlegkeil 28 vorgesehen, der das Fahrzeug bzw. die Fahrzeugkippvorrichtung schließlich in einer vorbestimmten Stellung festhält, die zu jeder Zeit ge­ ändert werden kann.
Die Fig. 5 zeigt einen beweglichen Rahmen 35, der mit einem Querträger 36 versehen ist, welcher mittels vertikaler und diago­ naler Streben 37 bzw. 38 versteift ist.
Der bewegliche Rahmen 35 ist weiterhin mit Hohlprofilstäben 39 versehen, die die Positionierung des Fahrzeuges in unter­ schiedlichen Kippwinkeln gestatten, und zwar mit Hilfe einer Klinke 45, die mittels eines Sicherungselementes in einen der Hohlprofilstäbe 39 eingreift. Der bewegliche Rahmen 35 ent­ hält außerdem Verschieberäder 40, 41, die an Befestigungs­ platten 42, 43 montiert sind, welche abnehmbar sind, wenn das Fahrzeug bzw. der bewegliche Rahmen 35 sich in der Kipplage befindet.
Die Kippvorrichtung kann mit 3 Radsätzen, das heißt, mit zwei Rädern hinten und einem lenkbaren Rad vorn, das mit einer Zugdeichsel zusammenwirkt, oder mit 4 lenkbaren Rädern versehen sein, die an den Rahmen montiert sind.
Bei einer Ausführungsvariante sind die Rahmen 1 und 2 auf dem Boden befestigt, und das mittels Rollen kippbare Fahrzeug 30 befindet sich im Inneren der Rahmen 1 und 2, die die Aufgabe von Führungsschienen übernehmen.
In einer anderen Ausführungsvariante ist die Fahrzeugkippvorrichtung mit zwei Schlitten versehen, die jeweils unter einem Rahmen an­ geordnet und mit wenigstens zwei Rollen versehen sind, welche eine bessere Drehung der Gesamtanordnung der Fahrzeugkippvorrichtung mit stark vermindertem Reibungskoeffizienten erlauben.

Claims (5)

1. Fahrzeugkippvorrichtung mit zwei Schwenkbögen, wobei wenigstens Radnaben einer Fahrzeugseite über eine Befestigungseinrichtung derart einstellbar an der Fahrzeugkippvorrichtung montierbar sind, daß die durch die Krümmungsmittelpunkte der Schwenk­ bögen gehende Achse zum ausbalancierten Kippen des Fahrzeugs durch dessen Schwerpunkt verläuft, gekennzeichnet durch zwei bewegliche einzelne Rahmen (1, 2; 35), an denen alle Radnaben (21, 27) jeweils über einen einstell­ baren Mechanismus (14, 25) befestigbar sind, der schwenkbar an einer Grundplatte (15) montierte Arme (19, 20) aufweist, wobei die Grundplatte (15) auf einem Querträger (10) des Schwenkbogens (3, 4) ange­ ordnet ist, und wobei die Arme (19, 20) Bohrungen für die Befestigung an den Radnaben (21, 27) mittels der Radbefestigung dienenden Bolzen (28) aufweisen.
2. Fahrzeugkippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (1, 2) einen Einstellschlitten mit Rollen aufweist, die für eine reibungsarme Schwenkbewegung des Rahmens (1, 2) frei auf dem äußeren Umfang des Rahmens (1, 2) aufliegen.
3. Fahrzeugkippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (35) mit Feststellklinken (45) ver­ sehen sind, die in auf den Rahmen (35) montierten Profilträgern (39) für das Halten des Fahrzeugs in einer bestimmten Lage eingreifen.
4. Fahrzeugkippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (35) mit vier lenkbaren abnehmbaren Rädern (40, 41) versehen sind.
5. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (35) mit drei abnehmbaren Rädern (40, 41) versehen sind, von denen zwei (40, 41) an dem hinteren Rahmen (35) montiert sind und eines lenkbar am vorderen Rahmen befestigt ist.
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