DE3490114T1 - Kippvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Kippvorrichtung für FahrzeugeInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/22—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms
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Description
Kippvorrichtung für Fahrzeuge
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugkippvorrichtung.
Die zur Reparatur, zur Wartung oder zur Montage von Teilen an einem Fahrzeug bislang verwendeten bekannten Vorrichtungen
sind gegenwärtig Hebevorrichtungen in Form von Hebebühnen oder Winden, die es erlauben, das Fahrzeug zu heben und zu
senken, um den Zugang zum Arbeitsort und die Arbeitslage zu erleichtern.
Man kennt auch andere Lösungen, die darin bestehen, das Fahrzeug über eine Arbeitsgrube zu fahren, die den einfacheren
Zugang zu den verschiedenen tragenden Teilen gestatten, die sich unter dem Fahrzeug befinden.
Die Hauptnachteile der oben beschriebenen Einrichtungen bestehen darin, daß der Mechaniker sehr häufig mit den Armen
bzw. Händen über Kopf arbeiten muß, was schon nach wenigen Minuten eine erhebliche Ermüdung der Schultermuskulatur her-
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vorruft; darüberhinaus ist es überhaupt nicht möglich, schnellen
Zugang zu allen Flächen des Daches zu gewinnen, ohne ein bewegliches Gerät zu Hilfe zu nehmen, das sich an den Längsseiten
des Fahrzeugs befindet.
Es sei hervorgehoben, daß die Hebebühnen oder die Arbeitsgrube bedeutende Einrichtungskosten mit sich bringen, die
sich nur für Fachbetrieben rentieren, und man muß auch beachten, daß die Unterbringungsflächen solcher Einrichtungen
für den gelegentlichen Gebrauch in der Größenordnung einer kleinen Werkstatt zu groß sind.
Die Fahrzeugki'ppvorrichtung, die den Gegenstand der vorliegen den Erfindung darstellt, beseitigt vollständig die oben beschriebenen
Nachteile durch die Schaffung einer völlig neuen Vorrichtung, die einfach aufbaubar ist und deren Kosten sehr
mäßig sind und die es erlaubt, sofort Zugang zu allen Bereichen eines Fahrzeugs zu erhalten, die inneren Teile eingeschlossen
- innere Sitze, elektrische Anlage, Getriebe, Motor -.
Die Fahrzeugkippvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei bewegliche Rahmen aufweist, die zur
starren Befestigung an den Radnaben mittels eines einstellbaren Mechanismus kommen, der fest an einer querlaufenden
Tragstange montiert ist, die auf Schwenkbögen geschweißt ist, deren Krümmungsmittelpunkt durch den Schwerpunkt des Fahrzeugs
läuft, das sich auf diese Weise in einer ausbalancierten Querkipplage befindet, die den sofortigen Zugang zu
allen Teilen des Fahrzeugs gestattet.
Die beigefügte Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung, die den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ausmacht, worin in dieser Zeichnung zeigen:
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- ζ -
Fig. 1 eine schematische Darstellung in Queransicht eines
Fahrzeugs, das mit einer Kippvorrichtung versehen ist;
Fig. 2 eine schematische Längsansicht entsprechend der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Queransicht in einer beliebigen
Arbeitsstellung;
Fig. h eine teilweise geschnittene Darstellung eines einstellbaren
Befestigungsmechanismus, der auf dem Träger montiert
Fig. 5 eine mit Rädern versehene Vorrichtung.
Es wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 die
Kippvorrichtung beschrieben, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, die aus beweglichen Rahmen 1 und 2 besteht,
von denen der eine 2 aus gewölbten Profilstäben 3» Ί- besteht,
deren oberer Abschnitt 5 in einem geradlinigen Abschnitt 6,
7 endet. Die Profilstäbe 3i ^ sind fest an einem tragenden
Querbalken 10 angeschweißt und durch vertikale und diagonale Streben 11 bzw. 12 versteift. Auf dem Querbalken 10 ist ein
Befestigungsmechanismus 14 (Figuren 1 - k) vorgesehen, der
aus einer einstellbaren Grundplatte 15 besteht, von der eine
Halteplatte 16 hochsteht, die mit Montagebohrungen 17, 18
■versehen ist, die die gelenkige Anbringung von Armen 191
erlauben, die an der Nabe 21 des linken Vorderrades mit Hilfe bekannter und daher nicht beschriebener Mittel angebracht und
befestigt sind.
Der Mechanismus 25 ist in jeder Beziehung identisch dem Befestigungsmechanismus
1*4 für das linke Vorderrad, der oben beschrieben wurde,
Wie man schnell feststellen kann, sind die Arme 19, 20 in den
b x"_ " " ■ 34901 H
Bohrungen 17, 18 zur schnellen Einstellung schwenkbar befestigt,
wobei die Platte 15 ebenfalls mit Hilfe von Schraubbolzen, die in Langlöchern gleiten, in Querrichtung eingestellt
Werden kann.
Das Funktionsprinzip ist wie folgt: Zunächst hebt man mittels eines auf Rollen montierten Wagenhebers das Vorderteil des
Fahrzeugs 30 so an, daß man den Rahmen 2 über der Vorderachse des Fahrzeugs 30, von der man zuvor die Räder abgenommen hat,
in Stellung bringt. Die Montage wird schnell mit Hilfe der Arme 19, 20 durchgeführt, die an der Nabe 21 bzw. 27 mittels
der Bolzen 28 befestigt werden, die der Radbefestigung dienen. Dann fährt man in einem zweiten Schritt mit dem Anheben des
Hinterteils des Fahrzeugs 30 mittels eines Wagenhebers fort,-um den Rahmen 1 auf der Hinterachse des Fahrzeugs nach dem
gleichen Prinzip zu montieren, das für das Vorderteil des Fahrzeugs 30 beschrieben worden ist. Von diesem Augenblick an
kann das Fahrzeug 30 in Querrichtung ohne Schwierigkeit gekippt
werden (Fig. 3)» um den einfachen Zugang zu auszutauschenden
oder zu reparierenden Teilen in Höhe der Hände des Mechanikers zu ermöglichen, was eine größere Geschwindigkeit
für den Eingriff zuläßt. Wie im einzelnen Fig.3 zeigt, ist ein Unterlegkeil 28 vorgesehen, der das Fahrzeug schließlich in
einer vorbestimmten Stellung festhält, die zu jeder Zeit geändert werden kann.
Die Fig. 5 zeigt einen beweglichen Rahmen 35» der mit einem
Querträger J6 versehen ist, der mittels vertikaler und diagonaler
Streben 37 bzw. 38 versteift ist.
Der bewegliche Rahmen 35 ist weiterhin mit Hohlprofilstäben
39 versehen, die die Positionierung des Fahrzeuges in unterschiedlichen
Kippwinkeln gestatten, und zwar mittels einer Klinke ^5» die mittels eines Sicherungselementes in einen der
Hohlprofilstäbe 39 eingreift. Der bewegliche Rahmen 35 ent-
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hält außerdem Verschieberäder kO, k1, die an BefestigungspLatten
^2, U3 montiert sind, die abnehmbar sind, wenn das
Fahrzeug bzw. der bewegliche Rahmen 35 sich in der Kipplage befindet.
Die Kippvorrichtung kann mit 3 Radsätzen versehen sein, daß
heißt zwei Rädern hinten und einem lenkbaren Rad vorn, das
mit einer Zugdeichsel zusammenwirkt, oder mit h lenkbaren Rädern versehen sein, die an den Rahmen montiert sind.
Bei einer Ausführungsvarxante sind die Rahmen 1 und 2 auf dem
Boden befestigt und das mittels Rollen kippbare Fahrzeug befindet sich im Inneren der Rahmen 1 und 2, die die Aufgabe
von Führungsschienen übernehmen.
In einer anderen Ausführungsvariante ist die Kippvorrichtung
mit zwei Schlitten versehen, die jeder unter einem Rahmen angeordnet
und mit wenigstens zwei Rollen versehen sind, die eine bessere Drehung der Gesamtanordnung der Vorrichtung mit
stark vermindertem Reibungskoeffizienten erlauben.
Claims (5)
1.) Fahrzeugkippvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
wenigstens zwei bewegliche Rahmen aufweist, die zur starren Befestigung an den Radnaben mittels eines einstellbaren
Mechanismus kommen, der fest an einer querlaufenden Tragstange montiert ist, die auf Schwenkbögen geschweißt
ist, deren Krümmungsmittelpunkt durch den Schwerpunkt des Fahrzeugs läuft, das sich auf diese V/eise in einer ausbalancierten
Querkipplage befindet, die den sofortigen Zugang zu allen Teilen des Fahrzeugs gestattet.
2.) Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsmechanismus Arme aufweist, die schwenkbar
an einer Grundplatte montiert sind, die auf einen Querträger angeordnet ist, wobei die schwenkbaren Arme
sich selbsttätig auf die Bolzen legen, die der Befestigung der Fahrzeugräder dienen.
3.) Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen Rahmen mit zwei Einstellschlitten versehen sind, die mit Rollen versehen sind, die sich frei
auf den äußeren Umfang der beweglichen Rahmen auflegen und die einen schwachen Reibungskoeffizienten hervorrufen,
wenn die Rahmen sich in Schwenkbewegung befinden.
h.) Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen Rahmen mit Feststellklinken versehen sind, die in die Profilträger eingreifen, die auf den
Rahmen montiert sind, um das Fahrzeug in einer bestimmten Lage zu halten.
5.) Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen mit vier lenkbaren, abnehmbaren Rädern
versehen sind.
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<>.) K 1 p[>vorri chtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet,
daß die Rahmen mit drei Rädern versehen sind, von denen zwei an dem hinteren Rahmen montiert sind und eines lenkbar
am vorderen Rahmen montiert ist, wobei die Räder sämtlich
abne hm bar sind.
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