DE1433527C3 - Vorrichtung zum Umlegen einer Frischmittellanze in eine horizontale Lage - Google Patents

Vorrichtung zum Umlegen einer Frischmittellanze in eine horizontale Lage

Info

Publication number
DE1433527C3
DE1433527C3 DE1964D0045757 DED0045757A DE1433527C3 DE 1433527 C3 DE1433527 C3 DE 1433527C3 DE 1964D0045757 DE1964D0045757 DE 1964D0045757 DE D0045757 A DED0045757 A DE D0045757A DE 1433527 C3 DE1433527 C3 DE 1433527C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lance
car
vehicle
vehicles
same
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1964D0045757
Other languages
English (en)
Other versions
DE1433527A1 (de
DE1433527B2 (de
Inventor
Heinrich 4100 Duisburg Aulenkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DE1964D0045757 priority Critical patent/DE1433527C3/de
Publication of DE1433527A1 publication Critical patent/DE1433527A1/de
Publication of DE1433527B2 publication Critical patent/DE1433527B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1433527C3 publication Critical patent/DE1433527C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4606Lances or injectors
    • C21C5/462Means for handling, e.g. adjusting, changing, coupling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zürn Umlegen einer betriebsmäßig in vertikaler Stellung befindlichen Frischmittellanze zur Behandlung metallurgischer Schmelzen in eine horizontale Lage, in der die Lanze aus dem Arbeitsbereich verfahren wird.
Es ist bekannt, Frischmittellanzen mittels Hebezeugen in Lagen zu bringen, in denen Reparaturarbeiten oder Transportbewegungen günstig durchführbar sind. Bisher wurden die Lanzen bei Montage oder Demontage am oberen Ende befestigt, mittels Seilzug abgelassen und bei Aufsetzen des unteren Lanzenendes auf dem Flur die Lanze allmählich umgelegt. Es mußte dabei ein Pendeln der Lanze in Kauf genommen werden, was nicht nur das Bedienungspersonal gefährdet, sondern auch die Lanze selbst. Dabei kommt es zu Durchbiegungen und in Extremfällen zu Beschädigungen der Lanze. Ganz besonders treten diese Schwierigkeiten aber auf, wenn es sich um Lanzen handelt, die eine Länge von über 20 m aufweisen. Das Verfahren, die Lanze freischwingend aufzuhängen und dann abzulassen, ist dann nicht mehr anwendbar. Das Risiko, die Lanze einer Durchbiegung zu unterwerfen, die durch das Lanzengewicht hervorgerufen wird, ist bei Lanzen großer Länge untragbar.
Ein notwendiges Manipulieren mit langen Blaslanzen ist vom Einbringen der Blaslanze durch die enge Mündung des Könvertergefäßes her bekannt (deutsche Patentschrift 1143 838). Die Blaslanze wird aus einer
·:■ etwa vertikalen Ruhestellung um eine horizontale Achse am einen Ende der Blaslanze in eine etwa horizontale Lage geschwenkt. Wird nun die horizontale Achse mit dem Ende der Blaslanze in einer horizontalen Führung bewegt, so kann gleichzeitig eine horizontale
.: Bewegung zusammen mit einer überlagerten Schwenkbewegung stattfinden. Auf diese Weise gelingt es, auch lange Blaslanzen aus der Horizontalen in die Blasstel-. lung zu befördern. Ein solches Verfahren eignet sich jedoch nicht dafür, in der Vertikalen befindliche
ι Blaslanzen, die keine besondere Schwenkeinrichtung besitzen, in die Horizontale umzulegen oder von der Horizontalen in die Vertikale aufzurichten. Die zu überwindende Schwierigkeit besteht darin, die sehr langen Blaslanzen ohne größere Beanspruchung zu
'■> befördern. Eine besondere Beanspruchung .entsteht beim Schwenken der Blaslanze von der Horizontalen in die Vertikale um die bekannte horizontale Achse, bei dem die Blaslanze in ihrem vorderen Bereich erfaßt werden muß, um einen genügend langen Schwenkhebel ·
■; zu erhalten. Das bekannte Verfahren vermag daher hinsichtlich beanspruchungsfähiger Blaslanzen, z. B. leicht gebogener Blaslanzen, anwendbar zu sein. Es ist jedoch gänzlich ungeeignet, falls auf Schwenkbewegungen der sehr langen Blaslanzen um eines ihrer Enden
) verzichtet werden soll.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu entwickeln, bei dem Lanzen größter Länge auf gefahrlose Weise für das Bedienungspersonal und praktisch beanspruchungslos für die Lanze selbst umgelegt werden, sei es ;zu Transport- oder Reparaturzwecken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als biegungssteifer Träger für die Lanzenaufnahme ausgebildet, die mit Befestigungsmitteln für die Lanze an mehreren
) Stellen ihrer Länge ausgerüstet ist; dabei besteht die Vorrichtung weiter aus einem Gerüst mit heb- und senkbar geführtem Fahrkorb, an dem das obere Ende der Lanzenaufnahme in einer Ebene schwenkbar, aber lösbar gelagert ist, außerdem aus einem Fahrzeug, an dem das untere Ende der Lanzenaufnahme in derselben Ebene schwenkbar gelagert ist, sowie aus einem zweiten ' Fahrzeug, das mit denselben oder ähnlichen Befestigungsmitteln wie der Fahrkorb versehen ist.
Als weiteres Merkmal der Erfindung sind die
j Schwenklagerungen des Fahrkorbs und des fahrkorbseitigen Fahrzeuges in gleicher Weise gestaltet. Somit kann ohne weiteres die Lanzenaufnahme in Verbindung mit dem fahrkorbseitigen Fahrzeug gebracht werden, ohne Zuhilfenahme etwaiger weiterer Teile bzw. der
ϊ Demontage oder Montage derselben.
Als weitere Verbesserung der Erfindung bestehen die Fahrzeuge aus Gleisfahrzeugen oder Laufradeinheiten mit einem oder mehreren in Verschieberichtung hintereinanderliegenden Einzelrädern. Bei der Verwen-
) dung von Gleisfahrzeugen können die Lanzen mit verhältnismäßig großer Länge sicher auf den durch die Gleise vorherbestimmten Bahnen durch die Hallen gefahren werden, wodurch sich eine weitere Zeitersparnis beim Transport der Lanzen ergibt.
; Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht daraus, daß die Laufradeinheiten jeweils in derselben Richtung quer zur Lanzenaufnahme-Längsachse drehbar und feststellbar sind. Der Vorteil dieser Gestaltung ist darin
zu sehen, daß bei Verwendung von Fahrzeugen in der Form von Laufradeinheiten die Lanzenaufnahme zum Ablassen derselben verfahrensgemäß in horizontaler Lage auf einer Bühne oder auf Flurhöhe gebracht wird, danach mittels der um 90° verschwenkten Laufradeinheitert eine Querverschiebung der Lanzenaufnahme ermöglicht wird.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist, daß zumindest eines der Fahrzeuge mit Brems- und/oder Antriebsaggregaten ausgerüstet wird. Bei besonders schweren Lanzenaufnahmen und Lanzen kann damit die Sicherheit beim Ablassen des Fahrkorbes durch Betätigung der Bremsaggregate erhöht werden. Wenn das an der Spitze liegende Fahrzeug nun noch ein Antriebsaggregat aufweist, erübrigt sich, daß das Bedienungspersonal sehr zahlreich vorhanden ist, so daß das Fahrzeug notwendigenfalls von nur einem Mann weitergefahren werden kann.
Schließlich ist es ein Merkmal der Erfindung, daß der Fahrkorb mit einer Motor- und Generatoreinheit ausgerüstet ist Diese an und für sich bekannte Einrichtung gestattet, daß der Fahrkorb in einem Bereich regelbarer Geschwindigkeit abgelassen werden kann. Man verwendet hierbei Motor-Generator-Einheiten, die als solche im Betrieb umschaltbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch den Aufbau der Vorrichtung:
Die Lanze 1 ist auf der Lanzenaufnahme 2 mittels so Befestigungsteilen 3 starr gelagert. Die Lanzenaufnahme 2 ist an ihrem unteren Ende 2a in einer Ebene schwenkbar auf einem Fahrzeug 4 gelagert. Mit ihrem oberen Ende 2b greift sie in die Schwenklagerung 5a des Fahrkorbes 5 ein und ist in derselben Ebene schwenkbar, wie sie durch die Lagerung 46 des Fahrzeuges 4 gegeben ist. Der Fahrkorb 5 ist mittels bekannter Einrichtungen an einem Gerüst 6 heb- und senkbar angeordnet Wird nun der Fahrkorb 5 durch Betätigung einer Seiltrommel 7 abgelassen, bewegt sich das Fahrzeug 4 entsprechend F i g. 1 nach rechts, d. h, die Lanzenaufnahme gelangt, und damit die Lanze selbst, von der Vertikalstellung in die Horizontalstellung. Während dieser Zeit wird von Hand oder durch Motor angetrieben das zweite Fahrzeug 8 etwa in die Anfangsstellung des ersten gefahren und die Lanzenaufnahme und die Aufnahmevorrichtung 8a desselben vollends abgesenkt. Danach wird die Schwenklagerung 5a am Fahrkorb 5 zwischen Fahrkorb und Lanzenaufnahmeende 2b gelöst. Nunmehr kann die Lanzenaufnahme 2 ohne weitere Sicherungen auf der Aufnahmevorrichtung 8a des zweiten Fahrzeuges aufliegen, sie kann aber auch mit einer zweiten Schwenklagerung 8b, die ebenfalls wie am fahrkorbseitigen Ende an der Lanzenaufnahme 2 ausgeführt ist, gesichert befestigt werden. Dies kann in der Lage 2' der Lanzenaufnahme 2 geschehen. In dieser Stellung befindet sich das erste Fahrzeug 4 in einem der Länge der Lanzenaufnahme entsprechenden Abstand vom Gerüstturm 6. Das Fahrzeug 4 ist in dieser Lage mit 4' bezeichnet. Jetzt kann ohne Gefahr die Verbindung zwischen Lanzenaufnahme 2 und Fahrkorb 5 bei 5a' gelöst werden. Damit ist die Lanze in einer Lage, in der sie auf den beiden Fahrzeugen ohne Schwierigkeiten weitergefahren werden kann.
Es ist selbstverständlich, daß dieser Vorgang des Umlegens einer Frischmittellanze in umgekehrter Reihenfolge für das Aufrichten einer Lanze großer Länge ebenfalls vorteilhafterweise angewendet werden kann. Dabei wird dann durch Hochziehen des Fahrkorbes 5 die vertikale Stellung erreicht, wobei gegebenenfalls auch zur Unterstützung der Erreichung dieser Lage Antriebsaggregate im Fahrzeug 4 herangezogen werden könnten. In jedem Falle werden aber die Brems- oder Antriebsaggregate im Fahrzeug 4 auch dazu dienen, bei Ausfall der Antriebsorgane des Fahrkorbes 5 als zusätzliche Sicherung eine dabei erreichte Zwischenstellung zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Umlegen einer betriebsmäßig in vertikaler Stellung befindlichen Frischmittellanze zur Behandlung metallurgischer Schmelzen in eine horizontale Lage, in der die Lanze aus dem Arbeitsbereich verfahren wird, gekennzeichnet durch eine als biegungssteifer Träger (2) ausgebildete Lanzenaufnahme mit Befestigungsmitteln für die Lanze an mehreren Stellen (3) ihrer Länge, einem an einem Gerüst (6) heb- und senkbar geführten Fahrkorb (5), an dem das obere Ende der Lanzenaufnahme (2b) in einer Ebene schwenkbar, aber lösbar gelagert ist, einem Fahrzeug (4), an dem das untere Ende (2a) der Lanzenaufnahme (2) in derselben Ebene schwenkbar gelagert ist, ein zweites Fahrzeug (8), das mit denselben oder ähnlichen Befestigungsmitteln wie der Fahrkorb (5) versehen ist. . . . -: :
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung (5a) des Fahrkorbes (5) und des fahrkorbseitigen Fahrzeuges (8) in gleicher Weise gestaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge (4,8) aus Gleisfahrzeugen oder Laufradeinheiten mit einem oder mehreren in Verschieberichtung hintereinanderliegenden Einzelrädern bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradeinheiten jeweils in derselben Richtung quer zur Lanzenaufnahme-Längsachse drehbar und feststellbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Fahrzeuge (4, 8) mit Brems- und/oder Antriebsaggregaten ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrkorb (5) mit einer Motor- und Generator-Einheit ausgerüstet ist.
DE1964D0045757 1964-10-31 1964-10-31 Vorrichtung zum Umlegen einer Frischmittellanze in eine horizontale Lage Expired DE1433527C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964D0045757 DE1433527C3 (de) 1964-10-31 1964-10-31 Vorrichtung zum Umlegen einer Frischmittellanze in eine horizontale Lage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964D0045757 DE1433527C3 (de) 1964-10-31 1964-10-31 Vorrichtung zum Umlegen einer Frischmittellanze in eine horizontale Lage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1433527A1 DE1433527A1 (de) 1969-01-09
DE1433527B2 DE1433527B2 (de) 1973-01-04
DE1433527C3 true DE1433527C3 (de) 1979-08-16

Family

ID=7049228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964D0045757 Expired DE1433527C3 (de) 1964-10-31 1964-10-31 Vorrichtung zum Umlegen einer Frischmittellanze in eine horizontale Lage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1433527C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908624A1 (de) * 1989-03-16 1990-09-20 Mannesmann Ag Vorrichtung zum auswechseln von blaslanzen von metallurgischen gefaessen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1433527A1 (de) 1969-01-09
DE1433527B2 (de) 1973-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE898554C (de) Plattformwagen fuer den Transport von Fahrzeugen
DE2423322C3 (de) Eisenbahngüterwagen für den Transport von Fahrzeugen, Wohnwagen und Booten
DE1433527C3 (de) Vorrichtung zum Umlegen einer Frischmittellanze in eine horizontale Lage
DE2037380C3 (de) Verteilförderanlage mit kippbaren Plattformen
DE815833C (de) Fahrbarer Ausleger-Drehkran
EP0384112A2 (de) Turmdrehkran, vorzugsweise oben drehender Turmdrehkran
DE2450003C2 (de) Fahrzeugkran mit Kabine mit verschiedenen Stellungen
DE1016916B (de) Fahrbarer Drehkran mit zusammenklappbarem Ausleger
DE102014001870B4 (de) Mobilkran
DE3720239A1 (de) Wartungsgeruest fuer den heckbereich von flugzeugen unterschiedlicher groesse
DE2034710A1 (de) Fahrzeugaufbau
DE3122906C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Transport sowie zum Aufstellen eines Schreitausbauschildes
DE3419205A1 (de) Gleisbaumaschine zum verlegen und ausbauen von montierten gleisabschnitten oder gleisverbindungen
DE957449C (de) Dreiachsiges Kraftfahrzeug zur Befoerderung von Eisenbahnwagen auf gewoehnlichen Strassen
DE3908624C2 (de)
DE9005485U1 (de) Bohrlafette
DE1455054C3 (de)
DE2233828C3 (de) Straßenverfahrbarer Turmdrehkran
DE3425604C2 (de) Fahrbarer Kran mit mehrteiligem Ausleger
AT358219B (de) Befahrungsanlage
DE4215274A1 (de) Vorrichtung zum Entrinden von Baumstämmen
DE1552975A1 (de) Vorrichtung zum Wiederherrichten von Kraftfahrzeugaufbauten- und -fahrgestellen
DE1508161C (de) Blaslanzenvonichtung fur metallur gische Gefaßstande
DE1406317C (de) Fahrbarer Baukran
AT237007B (de) Fahrbare Maschine zum Auswechseln von Querschwellen des Eisenbahnoberbaues

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant