DE2034710A1 - Fahrzeugaufbau - Google Patents

Fahrzeugaufbau

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DE2034710A1
DE2034710A1 DE19702034710 DE2034710A DE2034710A1 DE 2034710 A1 DE2034710 A1 DE 2034710A1 DE 19702034710 DE19702034710 DE 19702034710 DE 2034710 A DE2034710 A DE 2034710A DE 2034710 A1 DE2034710 A1 DE 2034710A1
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vehicle
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DE19702034710
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Sfedu geb Muething, Beate, 7750 Konstanz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Beate Sfedu geb. Muething in Konstanz (Deutschland)
Fahrzeugaufbau
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau für ein Motorfahrzeug oder einen Anhänger, wobei der Aufbau aus einem festen Basisbereich und zumindest einem Seitenbereich besteht, dessen Breite vergrössert werden kann.
Der erfindungsgemässe» seitlich vergrößerbare Fahrzeugaufbau kann entsprechend seiner inneren Ausstattung insbesondere als Wohnwagen, fahrbares Verkaufslokal oder fahrbarer Ausstellungsraum, als fahrbares Büro, als fahrbarer Untersuchungsraum oder als fahrbare medizinische Hilfsstation oder für irgendeinen anderen Zweck,- für welchen er eben ausgestattet ist, verwendet werden.
Es sind bisher noch keine seitlich vergrößerbaren Fahrzeugaufbauten bekannt, deren technische und strukturelle Merkmale,
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sowie deren Verviendungsmoglichkeiten einem erfindungccerr.ässen Fahrzeugaufbau gleich sind oder auf den gleichen technischen Grundlagen basieren.
Bisher bekannte, seitlich vergrößerbare Aufbauten für Fahrzeuge bestehen im wesentlichen aus einer oder mehreren zusätzlichen Wänden, die am Rahmen des Fahrzeugaufbaues angelenkt und in Stellung gebracht werden,sobald das Fahrzeug abgestellt wurde, wodurch ein begrenzter und -meistens nicht allseitig geschlossener Raum gebildet wird , v/elcher nur für sehr begrenzte Zwecke als Ergänzung zum Basisaufbau, welcher als einziger einen vollständig geschlossenen Raum bildet, verwendbar ist.
Durch die Erfindung wird ein Fahrzeugaufbau mit zumindest einem seitlich vergrößerbaren Bereich geschaffen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Vergrößerung des Bereiches dadurch erfolgt, daß gleichzeitig die Enden mindestens eines Paares gegenüberliegender Wände, die an einem Basisaufbau, der durch einen festen, nicht vergrößerbaren Basisbereich gebildet ist, vertikal verschwenkbar angelenkt sind9 von innen nach außen verschwenkbar sindο
Das Paar einander gegenüberliegender Wände, die am nicht vergrößerbaren Basisbereich angelenkt sind, unterstützen und tragen mit ihren äußeren Enden zumindest eine Seitenwand (die Seitenwand des Aufbaues), welche ihrerseits mit einem vergrösserbaren Gleitdach verbunden ist, wobei das Gleitdach in eine Lage über oder unter der Dachverkleidung des festen Basisbereiches gebracht werden kann.
109 80 9/1,3.52,; BAD ORIQtNAi.
203471
Um don L'ere ich und insbesondere den vergrößerbaren Bereich zu vervollständigen, ist ein faltbarer, flacher Fußboden vorgesehen, der am Roden des nicht vergrößerbaren festen Basisbereiohes uni eine horizontale Achse verschwenkbar angelenkt ist. ?er VorcanG "es Vergrößern^ und Verkleinerrc der in ihrer Gröf?o voran.!erbaren Dereiche wird durch Verdrehung einer Cpinicl bev.'irkt, die über ihre Hälften nut cecenläufigen Gewinien versehen ist und an welcher rr.it einem Muttergewinde versehene i'.ül.-on geführt sind, die die Funktion eines Gelenkes erfüllen und die mit Lenkern verbunden sind, die an den Faaren Ceccnüberlieccnäer Wände ancelcnkt sind, wodurch diese alle zur gleichen Zeit und in ALhüncickeit von der Bewegung der Hülsen auf der Spindel verstellt v/erden. Es dürfte verständlich sein, daß auch ein anderes herkömmliches mechanisches, elektrisches oder hydraulisches BewecunGSsysteui vorgesehen sein kann. Zum Beispiel könnten die Lenker, die die Verstellung der Winde bewirken, durch ein Paar hydraulischer oder pneumatischer Zylinder oder durch ein durch einen elektrischen Koter angetriebenes Getriebe bewegt werden.
Nachstehend ist an Hand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungöbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Fahrzeuges mit einem vergrößerbaren Aufbau in der Stellung in der der Aufbau nicht vergrößert ist,
Fig. 2 die Vorderansicht des gleichen Fahrzeuges mit seinem
Aufbau in einer vergrößerten Stellung, Fig. 3 die Rückansicht des gleichen Fahrzeuges, dessen Aufbau
sich in seiner vollständig vergrößerten Stellung befindet 10 9809/1352
BAD OFUGfNAl,
Fig. ί| die Draufsicht auf das Fahrzeug bei abgenommenem Dach, wobei sich der Aufbau in seiner nicht vergrößerten Stellung befindet,
Fig. 5 die Draufsicht auf das Fahrzeug mit entferntem Dach, wobei sich der Aufbau in einer vergrößerten Stellung befindet,
Fig. 6 die Draufsicht auf das Fahrzeug bei entferntem Dach, wobei sich der Aufbau in seiner vollständig vergrößerten Stellung befindet,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Fahrzeug, wobei sich
der eine Seitenbereich des Aufbaues in seiner nicht vergrößerten Stellung und der andere Seitenbereich sich in einer vergrößerten Stellung befindet und Fig. 8 einen Querschnitt durch das Fahrzeug, wobei sich beide Seitenbereiche in ihrer nicht vergrößerten Stellung befinden.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Fahrzeug dargestellt mit einem vergrößerbaren Aufbau, wo der Aufbau sich in seiner nicht vergrößerten Stellung befindet. Dabei bedeutet die Bezugszahl 1 die Dachverkleidung des nicht vergrößerbaren festen Bereiches des Aufbaues, die Bezugszahl 2 die Stirnwand dieses Bereiches * und die Besugszahlen 3» 3' die zwei Seitenwände der Vergrößerungs« bereiche.
In Fig. 2 der Zeichnung ist das gleiche Fahrzeug in einer Lage dargestellt, in der eine Vergrößerung oder Verkleinerung dessen Aufbaues erfolgt. Dabei bedeuten die Beaugszahlen 3, 3"
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BAÖ ORfßfNÄL
_5- - 2 O 3 A 71 O
die Seitenwände, die mit übereinander verschiebbaren Dachteilen 4, 4' verbunden sind und die Bezugszahlen 5, 5' Stirnwände, die einen Teil der vertikal angelenkten Wände der Vergrößerungsbereiche bilden.
In Fig. 3 der Zeichnung ist ein Fahrzeug dargestellt, dessen Aufbau sich in seiner vollständig vergrößerten Stellung befindet, wobei die Bezugszahl 6 den Boden des festen Basisbereiches, die Bezugszahlen 7, 7' die flachen, faltbaren Böden der Vergrößerungsbereiehe, die Bezugszahl 8 den Rahmen des Fahrzeuges und die Bezugszahlen 13, 13' die mit vertikalen Achsen ausgebildeten Gelenke, mit denen die Paare der gegenüberliegenden Wände 5, 5' mit der Stirnwand bzw. Rückwand des festen, nicht vergrößerbaren Basisbereiches gelenkig verbunden sind, kennzeichnen.
In Fig. 4 der Zeichnung ist der Aufbau wieder in derjenigen Stellung gezeichnet, in der sich die seitlichen Bereiche in ihrer nicht vergrößerten Stellung befinden, wobei die Teile einer der beiden symmetrischen Hälften des Aufbaues mit Bezugszahlen und die Teile der anderen Hälfte mit durch einen Strich gekennzeichneten Bezugszahlen versehen sind. Dabei kennzeichnen die Bezugszahl 1 das Dach des festen Grundbereichess 2 die Stirnwand des festen Grundbereiches, 3 die Seitenwand eines der beiden seitlich vergrößerbaren Bereiche, 5 und 5' die beiden Wände des Paares der um eine vertikale Achse verschwenkbaren, einander gegenüberliegenden Wände, 7 einen der verschwenkbaren Böden, 9 die Lenker, die die Verstellung der Wände 5 und 5f bewirken
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und die unterhalb des Bodens 6 des festen Bereiches anccordnet sind, sowie über Gleitelemente oder Hülsen 10 mit der zentral angebrachten Spindel 11 gekuppelt sind. Dabei ist eine Hälfte derSpindel 11 mit einem Rechtsgewinde und die andere Hälfte mit einem Linksgewinde versehen, sodaß bei Verdrehung der Spindel die Hülsen 10 längs der Spindel 11 sich einander entgegengesetzt bewegen, wodurch sich die zwei Paare der um vertikale Achsen verschwenkbaren, einander gegenüberliegenden VJände 5 und 5' in Richtung auf Vergrößerung oder Verkleinerung der seitlichen Bereiche bewegen. Die Spindel kann durch eine nicht dargestellte und in einer leicht zugänglichen Lage angeordnete Handkurbel betätigt werden. Die Handkurbel ist dabei z. B. an einem Ende der Spindel 11 angebracht oder mit der Spindel 11 über eine herkömmliche übertragung gekuppelt. Weiters kann die Spindel durch einen gebräuchlichen Motor angetrieben werden oder auch direkt mit einer Abtriebswelle des Fahrzeugmotors gekuppelt sein.
In Fig„ 5 ist der Fahrzeugaufbau in einer Lage dargestellt, in" der die Seitenwände aufgeklappt oder sugeklappt werden, wodurch es möglich ist, genau die Bewegung der Gleitelemente 10 und die Funktion der Gelenke 13, 13», 13", 13"» der Paare der einander gegenüberliegenden Wände 5 und 5' zu erkennen» Die Gelenke können dabei als Scharniere oder als Angeln ausgebildet sein»
In- Pig« 6 der Zeichnung ist der Aufbau in seiner vollständig vergrößerten Stellung geneigt» Darin kennzeichnen die Bezugs™ zahlen 1 das Dach des festen Grundbepeiehes«, 2 die feste Stirnwand, 5 und 3' die Seitenwände der vergrößerbaren Bereiche, 5 und 5S die zwei Paare der einander gegenüberliegenden und
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BAD
_7_ 207 4 7 T.Q
vertikal urn die Achsen 13, 13', 13", 13ΙΠ verschwenkbaren Wände, an denen an den Punkten 12, 12', 12", 12'" die Lenker 9, ζ. Β. mittels eines- Zapfens oder eines Gelenken, angelenkt sind. An den Funkten 13, 18', 18", l8m sind die einander gegenüberliegenden Wände 5 und 51 r.it Lagern bzw, Tragplatten versehen, Vielehe zur Halterung und Bovregung der 3eitenwiir.de 3 und 3' der vernrv'Hcrfcaren Bereiche erforderlich sind und die längs der unteren Enden der erwähnten Seitenwände gleiten.
In Fig. 7 der Zeichnung, die einen Querschnitt durch einen vergrößerbaren Fahrzeugaufbau darstellt, kennzeichnen die Bezugssahlen 1 wiederum das Dach des festen, nicht vergrößerbaren Grundbereiches, 3 und 3' die Seitenwände der vergrößerbaren Bereiche, die mit den gleitbaren und einschiebbaren Dächern 1I und 'P Verbunden sind. Dabei kor-T»t da3 Dach 4 in einer Gleitführung, die einen Teil des festen Daches 1 darstellt, zur Anlage, wogegen das Dach M1 längs einer Führung 15 bewegt ist, welche an einer Verkleidung 16, die die Decke des Innenraur.es des festen Grundbereiches bildet, befestigt ist, wobei die gleitbaren und einschiebbaren Dächer H und l\* mit Gleitlagern 17 und 17' ausgestattet sind. '
In Fig. 7 der Zeichnung sind die vertikale Achse 13, um die das Paar der einander gegenüberliegenden Wände 5 und 5f verschwenkbar sind, der feste Boden 6, ein Boden 7 in seiner vertikal hoehgeschwenkten Lage und der andere Boden 7* in seiner horizontal abgeschwenkten Lage, sowie während des Schwenkvorganges (strichlierfc), dargestellt. Die beiden äußeren Ecken jeder der vergrößerbaren Bereiche sind mit Böcken 19, 19' ausgestattet, welche
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BAD ORIQiWAL
abgesenkt werden, sobald sich die seitlichen Bereiche in ihrer voll vergrößerten Lage befinden. Selbstverständlich werden alle Verstellbeweguhgen durchgeführt, wenn das Fahrzeug sich im Stillstand befindet.
Schließlich ist aus Fig. 8 der Zeichnung der Aufbau in seiner Lage ersichtlich, wenn derselbe fahrbar sein soll, wobei die vergrößerbaren Bereiche in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt sind, also die einzelnen Teile in den nicht vergrößerbaren festen Grundbereich hineingeklappt sind. Dabei kennzeichnen wieder die Bezugszahlen 1 das feste Dach, 3 und 31 die Seitenwände der vergrößerbaren Bereiche, *l und Ί' die ein3chiebbaren Dächer der vergrößerbaren Bereiche, 5 und 5' die Paare der um vertikale Achsen verschwenkbaren, einander gegenüberliegenden Wände, 6 den festen Boden, 7 und 7* die verschwenkbaren Böden der vergrößerbaren Bereiche und 8 den Fahrzeugrahmen.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. «b
    Patent ansoriiche
    1. In seiner Breite verbinderbarer Fahrzeugaufbau, bestehend aus einem festen tragenden Bereich und mindestens einem seitlich vergrößerbaren Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des bzw. der seitlichen Bereiche durch gleichseitige Verstellung'mindestens eines Paares einander gegenüberliegender "Wände, die am nicht vergrößerbaren, festen und tragenden Bereich vertikal verschwenkbar angelenkt sind, erfolgt.
    2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar einander gegenüberliegender Wände, die ar. tragenden Bereich angelenkt sind, mindestens eine Seitenwand tragen, die mit einem Dach verbunden ist, welches gleitbar geführt ist und das in den nicht vergrößerbaren Bereich einschiebbar ist.
    3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des nicht vergrößerbaren Bereiches seitlich vergrößerbare Bereiche vorgesehen sind.
    1J. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitlich vergrößerbare Bereich aus einem Paar einander gegenüberliegender, um vertikale Achsen verschwenkbarer Wände, mindestens einer weiteren Seitenwand und einem ver-
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    schiebbaren Dach besteht, sowie einen Boden aufweist, welcher entweder eine vertikale oder eine horizontale ebene La;re einnehmen kann.
    5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch re Kennzeichnet, daii die fleichzei ti~e Verstellung der Wände zur Ver/rrößerun-- oder Verkleinerung der in ihrer Größe veränderbaren Bereiche mittels einer Spindel erfolgt, die sich in einer mittleren Larre unterhalb des Bodens des festen Bereiches befir.det una die über ihre eine Hälfte mit einem Rechtsgewinde una über ihre andere Hälfte mit einem Linksgewinde versehen ist, wobei längs jeder .Hälfte eine Hülse geführt ist, rr.it der Lenker verbunden sind, die die Verstellung der um eine vertikale Achse verschwenkbaren, einander gegenüberliegenden Wände bewirken.
    6. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 5» dadurch ir.ekennzeichnet.,
    leicht
    daß die Spindel mittels einer/zugänglichen Handkurbel betä» " tigbar ist.
    7. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, daÄ die un eine vertikale Achse verschwenkbaren, einander gegenüberliegenden Wände die Außenwand an ihren äußeren Enden mittels einer Kombination von Lagern und Unterstützungsplatten, die längs der unteren Enden der Seitenwände gleiten, tragen.
    109809/1352
    8. Fahrzciraufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daP. die Dächer der verf.rößerbaren Bereiche in Führungen pleitbar sind, welche unter dem Dach des festen Bereiches bzw. auf dor Decke des Innenraumes des festen Bereiches angeordnet sind. .
    9. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2, dadurch ^kennzeichnet,
    dall t1ede 4er äußeren Kcken der seitlich verrr" ierbaren Bereiche r.iit einem Bock versehen 1st, der zur Unterstützung der Anordnung in ihrer vergrößerten Stellung dient.
    109809/1352
    BAD
    Le e rs e11 e
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