DE3703954A1 - Pferdetransportfahrzeug - Google Patents

Pferdetransportfahrzeug

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DE3703954A1
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DE19873703954
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Jost Peuker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

Description

Die Erfindung betrifft ein Pferdetransportfahrzeug gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Pferdetransportanhänger sind allgemein bekannt. Sie dienen häufig dem Transport eines oder zweier Pferde zwischen einem Heimatstand­ ort und Turnierplätzen, an denen sie mehrere Tage verbleiben. Die bekannten Pferdetransportanhänger haben den Nachteil, daß ihre Box nur so groß ist, daß sie zur Aufnahme einer oder zweier Pferde während des Transportes gerade ausreicht, jedoch als Stall am fer­ nen Standort viel zu klein wäre. Daher müssen die Pferde dort in einem fremden festen Stall oder Stallzelt gegen Entgelt unterge­ stellt werden, und sie sind dort einer gewissen Beunruhigung ausge­ setzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tiertransport­ fahrzeug anzugeben, dessen Box in abgestelltem Zustand des Fahr­ zeugs eine wesentlich größere Grundfläche als in seinem fahrberei­ ten Zustand einnimmt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Mittel gelöst.
Auf diese Weise kann das Fahrzeug in abgestelltem Zustand als Be­ helfsstall verwendet werden, so daß die Pferde am heimatfernen Standort ohne weitere Kosten und ohne Beunruhigung untergestellt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Anordnung,
Fig. 3 eine Rückansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung,
Fig. 4 perspektivisch den Unterbau und einen Boxenteil der in Fig. 1 dargestellten Anordnung,
Fig. 5 eine Rückansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Pferdetransportkraftfahrzeug,
Fig. 7 perspektivisch und vereinfacht ein viertes Ausführungs­ beispiel und
Fig. 8 eine Abwicklung der Plane der in Fig. 7 dargestellten Anordnung.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Pferdetransportanhänger besitzt eine Box zur Aufnahme zweier Pferde, deren vorderer ko­ nisch verjüngter Boxenteil 1 fest auf einer durchgehenden Boden­ platte 2 aufgebaut ist. Die Bodenplatte 2 ruht auf Traversen 3 bis 7 eines Fahrwerkes mit zwei Achsen 8, 9. Die Traversen 3 bis 6 bestehen aus Vierkantprofilen, die zusammen mit in ihnen verschieb­ bar gelagerten unteren Schenkeln 10 bis 13 auf der Seite liegender U-förmiger Profilrahmen Führungseinrichtungen für zwei in Richtung einer Fahrzeugquerachse 14 ein- und ausrückbaren Boxenteile bilden. Die verrückbaren Boxenteile umfassen jeweils eine senkrechte und parallel zu einer Fahrzeuglängsachse 15 verlaufende Seitenwand 16 bzw. 17, die innen an den Jochteilen 10 a bis 13 a der U-förmigen Profilrahmen befestigt sind, und jeweils eine Dachplatte 18 bzw. 19, die an den Unterseiten der oberen Schenkel 10 b bis 13 b der U-förmi­ gen Profilrahmen befestigt sind.
Das erste Ausführungsbeispiel ist in einer Parkstellung darge­ stellt, in der der linke verrückbare Boxenteil eine eingerückte und der rechte verrückbare Boxenteil eine ausgerückte Stellung einnimmt, in der zwei unterhalb der äußeren Enden der unteren Schenkel 10, 11 angeordnete Stützen 20 ausgefahren sind. Dabei ist der linke Boxenteil geschnitten und der rechte ausgefahrene Boxen­ teil in Ansicht dargestellt. Ein Stauraumkasten 21 bildet eine halbhohe Mittelwand. Er nimmt während des Transportes zwei Boden­ verschlußplatten 22, 23 auf und trägt oben eine aus vier Teleskop­ rohren 24 bestehende Vorrichtung zur Lagerung einer höhenverstell­ baren, die beiden verrückbaren Boxenteile übergreifenden Dachplat­ te 25. An der hinteren Kante der durchgehenden Bodenplatte 2 ist eine Einstiegrampe 26 angelenkt, die während der Fahrt hochgeklappt ist und eine halbhohe Rückwand der Box bildet und die in geparktem Zustand in einer waagerechten Zwischenlage feststellbar ist und an ihrem äußeren Ende mit einer rückwärtigen Fahrzeugoberkante 27 mit einer Plane 28 verbindbar ist und so einen Schlafplatz für einen Pfleger bildet.
Wie in Fig. 3 und insbesondere in Fig. 4 dargetellt, sind an den Dachplatten 18, 19 der verrückbaren Boxenteile jeweils an einer Vor­ derkante 29 eine vordere Verschlußplatte 30 bzw. 31 und an einer Hinterkante 32 eine hintere Verschlußplatte 33 bzw. 34 angelenkt, die bei eingerücktem Boxenteil eine Ruhelage 30 a bzw. 33 a an der und parallel zur Unterseite der Dachplatte 18 bzw. 19 einnehmen und die bei ausgerücktem Boxenteil eine senkrechte Gebrauchslage 30 b bzw. 33 b einnehmen, in der sie einen Teil der Vorderwand bzw. der Rückwand der Box bilden. An einer inneren Seitenwand 34 der hinteren Verschlußplatten 33 bzw. 34 ist jeweils in einem unteren Bereich eine halbhohe und um 180° verschwenkbare Türplatte 35 zum Verschließen einer Einstiegöffnung angebracht.
Die Vierkantprofile 3 bis 6 sind paarweise vorne (4, 6) und hinten (3, 5) nebeneinander angeordnet und über Längsholme 36, 37 mitein­ ander und mit einem Mittelholm 38 verbunden, dessen vorderes Ende eine Deichsel bildet, an der eine Kupplung 39 angeordnet ist. Die Achsen 8, 9 des Fahrwerks sind in nicht näher dargestellter Weise mit den Längsholmen 36, 37 federnd verbunden. Auf die im darge­ stellten ausgerückten Zustand freiliegenden unteren Schenkel 10, 11 des auf der Seite liegenden U-förmigen Profilrahmens wird in einer in Fig. 4 nicht näher dargestellten Weise die Bodenverschluß­ platte 22 aufgelegt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel eines Transportanhängers für ein Pferd ist ein erster Boxenteil mit einem Fahrwerk 40 unverrückbar und federnd verbunden. Dieser Boxenteil besteht aus zwei auf der Seite liegenden U-förmigen Profilrahmen 41, 41 a, 41 b, deren senkrechte Jochteile 41 a eine Seitenwand 42 und deren obere waagerechte Schenkel 41 b eine Dachplatte 43 tragen. In den unteren waagerechten und mit dem Fahrwerk 40 verbundenen Schenkeln 41 sind untere waagerechte Schenkel 44 zweier weiterer, auf der Seite liegender U-förmiger Profilrahmen 44, 44 a, 44 b aus Vierkantprofilen geringerer Abmessungen verschiebbar gelagert, an denen oben eine Dachplatte 45, seitlich eine Seitenwand 46 und un­ ten eine Bodenplatte 47 befestigt sind. In dem in Fig. 5 darge­ stellten ausgerückten Zustand des verrückbaren zweiten Boxenteils 45, 46, 47 liegen die unteren waagerechten Schenkel 44 der mit dem Fahrwerk 40 verbundenen Profilrahmen frei. Auf die Schenkel 44 kann eine an einer Unterkante der feststehenden Seitenwand 42 angelenkte Bodenverschlußplatte 48 durch Herunterklappen aus einer senkrechten Ruhelage in eine waagerechte Gebrauchslage aufgelegt werden. Die Bo­ denverschlußplatte 48 schließt dann bündig an die Bodenplatte 47 des verrückbaren Boxenteils an.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel han­ delt es sich um ein Pferdetransportkraftfahrzeug mit einem nach links und einem nach rechts ausrückbaren Boxenteil.
Bei dem in Fig. 7 schräg von hinten dargestellten Pferdetransport­ anhänger ist ein vorderer verjüngter Boxenteil (1 in Fig. 1) nicht näher dargestellt, und ein linker Boxenteil nimmt eine eingerückte und ein rechter Boxenteil eine ausgerückte Stellung ein. Die Sei­ tenwände 49, 50 und die an ihren senkrechten Randkanten 51 bis 54 angelenkten vorderen und hinteren Verschlußplatten 55 bis 58 nehmen nur etwa zwei Drittel der Boxenhöhe ein und können an die Seiten­ wände angelegt werden. In ähnlicher Weise können an Unterkanten 59, 60 der Seitenwände angelenkte Bodenverschlußplatten 61, 62 an die bereits angelegten Verschlußplatten 55 bis 58 angelegt werden. Obere Schenkel 63 der auf der Seite liegenden U-förmigen Profilrah­ men 64 sind in Vierkantprofilen 65 verschiebbar gelagert, die Dach­ traversen bilden. Das Dach und obere Teile der Boxenwände sind von einer Plane 66 gebildet, deren Abwickelung in Fig. 8 dargestellt ist. Ein vorderer Boxenteil 1′, ein Firstteil 67 eines Planengerüsts und eine Bodenplatte 47 sind strichpunktiert eingezeichnet. Die Plane 66 weist eine Breite 68 auf und besitzt einen mittleren Dachbereich 69, an den sich beidseitig je ein Zwischenbereich 70 a, 70 b und ein Seitenwandbereich 71 a, 71 b anschließen. Vordere und hintere Enden der Zwischenbereiche sind fest mit Vorderwand-Verschlußteilen 72 a, 72 b bzw. mit Rückwand-Verschlußteilen 73 a, 73 b und ein hinteres Ende des Dachbereiches ist fest mit einem Rückwandteil 74 verbunden. Äußere Seiten 76 der Verschlußteile, z.B. 72 b, 73 b, sind bei ausge­ rücktem Boxenteil mit senkrechten Kanten 76′ des Seitenwandbereiches, z.B. 71 b, lösbar verbunden. Bei eingerücktem Boxenteil sind werden die Verschlußteile, z.B. 72 a, 73 a an den dann einen Teil der Seiten­ wand bildenen Zwischenbereich 70 a der Plane herangeklappt. Die je­ weils dazu erforderliche Verbindung kann z.B. mittels Reißverschlüs­ sen oder mittels Haken, Ösen und Leinen, hergestellt sein.

Claims (18)

1. Pferdetransportfahrzeug, insbesondere -anhänger, mit einem der Aufnahme des oder der Pferde dienenden Box und mit einem diese tragenden Fahrwerk, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Box, der zumindest eine ihrer senkrechten Seitenwände (16, 17) umfaßt, längs einer Querachse (14) des Fahrzeugs ein­ und ausrückbar ist, daß eine diese waagerechte Verschiebung ermöglichende Führungseinrichtung (3 bis 6 und 10 bis 13) ein­ erseits am verrückbaren Boxenteil und andererseits an einem feststehenden Boxenteil und/oder am Fahrwerk angreift und daß in bei der Verschiebung entstehende Öffnungen Verschlußplatten (22, 30 b, 33 b) einfügbar sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand des verrückbaren Boxenteils (z.B. 16) fest mit einer Dachplatte (z.B. 18) verbunden ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dachplatte (z.B. 18) des verrückbaren Boxenteils längs ihrer Vorderkante (29) und ihrer Rückkante (32) jeweils eine Ver­ schlußplatte (30 bzw. 33) angelenkt ist, die bei eingerücktem Boxenteil eine Ruhelage (30 a bzw. 33 a) an der und parallel zur Unterseite der Dachplatte (18) einnimmt und die bei ausgerücktem Boxenteil eine senkrechte Gebrauchslage (30 b bzw. 33 b) einnimmt, in der sie einen Teil der Vorder- bzw. der Rückwand der Box bil­ det.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenverschlußplatte bei ein­ gerücktem Boxenteil im wesentlichen flächendeckend auf dessen Bodenplatte aufliegt.
5. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenverschlußplatte (23) bei eingerücktem Boxenteil senk­ recht in oder außen an einem Stauraumkasten (21) untergebracht ist, der einen sich in Richtung einer Fahrzeuglängsachse (15) erstreckende Mittelwand der Box bildet.
6. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Seitenwand (46) des verrückbaren Boxenteils eine Boden­ platte (47) fest verbunden ist und daß eine Bodenverschlußplat­ te (48) des feststehenden Boxenteils längs einer Unterkante einer der verschiebbaren Seitenwand gegenüberstehenden festste­ henden senkrechten Seiten- oder Mittelwand (z.B. 42) der Box angelenkt ist und bei eingerücktem Boxenteil eine senkrechte Ruhelage an der Seiten- oder Mittelwand und bei ausgerücktem Boxenteil eine waagerechte Gebrauchslage einnimmt.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine heb- und senkbare Dachplatte (25) vorge­ sehen ist, die bei eingerückten Boxenteilen zumindest diese über­ deckt und die bei ausgerückten Boxenteilen an deren Dachplatten (18, 19) dicht anschließt.
8. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand (49, 50) des verrückbaren Boxenteils längs ihrer Vorderkante (51, 52) eine einen Teil der Vorderwand bildene Verschlußplatte (55, 56) und längs ihrer Hinterkante (53, 54) eine einen Teil der Rückwand bildene Verschlußplatte (57, 58) angelenkt ist, die bei eingerücktem Boxenteil eine Ruhelage an der und parallel zur Innenseite der Seitenwand und bei ausge­ rücktem Boxenteil eine zur Seitenwand senkrechte Gebrauchslage einnimmt.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenverschlußplatte (61, 62) des ausrückbaren Boxenteils an einer Unterkante (59, 60) von dessen Seitenwand (49, 50) ange­ lenkt ist und bei eingerücktem Boxenteil eine senkrechte Ru­ helage an der Seitenwand oder an ebenfalls eine Ruhelage ein­ nehmenden Verschlußplatten (55, 57; 56, 58) einnimmt.
10. Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (49, 50) und die daran angelenkten Verschluß­ platten (55, 57; 56, 58) nur etwa die Hälfte bis zwei Drittel der Boxenhöhe einnehmen und daß das Boxendach und die oberen Teile der Boxenwände von einer Plane (66) gebildet sind.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (66) an einem feststehenden Firstteil (67) eines Planen­ gerüstes befestigt ist und eine solche Breite (68) aufweist, daß ein zwischen einem mittleren Dachbereich (69) und einem Seitenwandbereich (71 a, 71 b) der Plane angeordneter Zwischenbe­ reich (70 a, 70 b) der Plane bei ausgerücktem Boxenteil einen Teil des Daches und bei eingerücktem Boxenteil einen Teil der Sei­ tenwand bildet.
12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Vorder­ wand- und Rückwand-Verschlußteile (72 a, 72 b; 73 a, 73 b) der Plane (66) jeweils an ihrer an den Zwischenbereich (70 a, 70 b) angren­ zenden Seite (75) fest mit diesem und eine daran anschließende äußere Seite (76) der Verschlußteile bei ausgerücktem Boxenteil jeweil lösbar mit einer senkrechten Kante (76′) des Seitenwand­ bereiches der Plane und eine dieser gegenüberliegende Seite (77) bei eingerücktem Boxenteil am senkrechten Zwischenbereich der Plane befestigt sind.
13. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen mit dem Fahrwerk unverrückbar und federnd verbundenen nicht ausrückbaren Boxenteil (41, 42, 43) aufweist.
14. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse (15) angeordnete, jeweils nach einer Seite ein- und ausrückbare Boxenteile aufweist.
15. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als zweiachsiger Anhänger ausgebildet ist.
16. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
17. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der verrückbare Boxenteil an seinem Boden oder an seinem den Boden tragenden unteren Schenkel mit einer Stütze (20) versehen ist, die bei ausgerücktem Bodenteil in eine Gebrauchslage verbringbar ist.
18. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine an einer Fahrzeugrückseite angelenkte Einstiegrampe (26) in einer waagerechten Zwischenstellung fest­ stellbar ist und daß eine Plane (28) vorgesehen ist, die einerseits an einer rückwärtigen Fahrzeugoberkante (27) und die andererseits an einem äußeren Ende der Einstiegrampe (26) befestigt ist.
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