DE3443553C2 - - Google Patents

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DE3443553C2
DE3443553C2 DE19843443553 DE3443553A DE3443553C2 DE 3443553 C2 DE3443553 C2 DE 3443553C2 DE 19843443553 DE19843443553 DE 19843443553 DE 3443553 A DE3443553 A DE 3443553A DE 3443553 C2 DE3443553 C2 DE 3443553C2
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Walter 8903 Bobingen De Krein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/14Legs, e.g. detachable
    • B65D90/143Detachable individual legs

Description

Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für Last­ wagen-Wechselaufbauten, bestehend aus einem Stützfuß und einer Stützfußaufnahme, mit den Merkmalen nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine solche Stützvorrichtung ist aus der DE-AS 20 22 438 bekannt. Dort ist die Stützfußaufnahme durch einen teleskop­ rohrartigen, quer zum Fahrzeugaufbau liegenden Staukasten gebildet, in welchen der Stützfuß in seine Stauposition einschiebbar ist. In der Stützposition wirkt der Kopf des Stützfußes mit dem äußeren Ende des aus­ gezogenen Teleskoprohrs zusammen und ist daran mittels einer Verriegelung arretierbar, die ein Handrad und eine Klemm­ schraube aufweist.
Eine andere Stützvorrichtung ist aus dem DE-GM 19 90 194 bekannt. Dort ist der Stützfuß wiederum in einem quer zum Aufbau verlaufenden Staukasten in seine Stauposition ein­ schiebbar und hat im Verlauf seiner Länge ein Gelenk mit zur Fahrzeuglängsrichtung paralleler Gelenkachse, um welchen der äußere Stützfußteil beim Herausziehen aus dem Stau­ kasten nach unten abklappbar ist. Der übrige Teil des Stütz­ fußes verbleibt in der Stützposition in seiner horizontalen Lage und ragt um eine gewisse Distanz in den Staukasten hin­ ein, um die Stützkräfte auf den Aufbau zu übertragen. Eine an seinem hinteren Ende angeordnete Anschlagplatte begrenzt das Herausziehen des Stützfußes aus dem Staukasten.
Die in der Stauposition quer zum Aufbau liegenden Stützvorrichtungen haben den Vorteil, daß sie im Eckrungen­ bereich angeordnet werden können und demzufolge der Stütz­ fuß in der Stützposition das Abklappen der seitlichen Bord­ wände nicht behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stütz­ vorrichtung der in Rede stehenden Gattung zu schaffen, bei welcher der Vorteil der Anordnungsmöglichkeit im Eck­ rungenbereich und somit die Möglichkeit des vollständigen Abklappens der längsseitigen Bordwände auch in der Stütz­ position des Stützfußes erhalten bleibt, die sich aber durch eine einfache und stabile Konstruktion auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Stützvorrichtung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion weist der Kopf des Stützfußes eine Stützplatte auf, die in der Stütz­ position parallel zu der zugeordneten Seitenfläche des Auf­ baus orientiert ist und die Stütz- und Haltekräfte direkt, also ohne dazwischen angeordnete bewegliche Konstruktions­ teile, auf die entsprechenden Gegenflächen der Stützfuß­ aufnahme und damit auf den Aufbau überträgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche, deren Bedeutung sich aus der Be­ schreibung des Ausführungsbeispiels ergibt, soweit sie nicht schon für sich selbst sprechen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt
Fig. 1 einen Stützfuß nach der Erfindung,
Fig. 2 den in der Stützfußaufnahme eines Lastwagen-Wechselaufbaus in der Stützstellung verriegelten Stützfuß in Seitenansicht (Ebene II-II in Fig. 3),
Fig. 3 den in der Stützstellung verriegelten Stützfuß in Rückansicht (Pfeil III in Fig. 2),
Fig. 4 den Stützfuß beim Ein- bzw. Auskippen in die bzw. aus der Stützfußaufnahme,
Fig. 5 den Stützfuß in horizontaler Lage beim Ein- bzw. Ausschieben aus dem bzw. in den Staukasten,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den rückwärtigen Teil des Lastwagen-Wechselaufbaus mit einem unterseitig angeordneten Doppelstaukasten für die beiden beider­ seitigen Stützfüße,
Fig. 7 eine rückwärtige Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 6 (Pfeil VII in Fig. 6), und
Fig. 8 ein Beispiel einer Führungsanordnung zum Führen des Stützfußes im Stau­ kasten.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Stützfuß 10 nach der Erfindung, bestehend aus einem Stützbein 11, einer gegebenenfalls an dessen unterem Ende angeordneten Fußplatte 12, einem gekröpften Kopf 13 und einer daran seitlich angeordneten Stützplatte 14. Die Stützplatte ist an ihrem Oberkantenbereich mit einer Abstufung 14 A, die unter die Oberkante 13 A des Kopfes 13 zurückspringt, und in ihrem Unterkantenbereich mit Abstufungen 14 B und 14 C versehen.
Fig. 2 zeigt den Stützfuß 10 in seiner in der Stützfußaufnahme 20 verriegelten Position. Die Stütz­ fußaufnahme 20 ist im Eckbereich des Lastwagen-Wechsel­ aufbaus angeordnet, der nur ausschnittsweise mit der Eckrunge R und dem Boden B des Aufbaus dargestellt ist.
Die Stützfußaufnahme 20 besteht aus einer stabilen Platte 21, deren oberer Teil 21 A im Zusammenwirken mit der Abstufung 14 A der Stützplatte 14 des Stützfußes 10 die Stützkräfte auf den Aufbau überträgt, und aus einem unten angeordneten Stützfußriegel 22, der mit einem daran gebildeten Nutprofil 22 a den Unterkantenbereich der Stützplatte 14 mit der Abstufung 14 B umgreift. Der Stützfußriegel 22 ist um einen Drehzapfen 22 B nach unten abklappbar, um den Unterkantenbereich der Stütz­ platte 14 freizugeben, wenn der Stützfuß 10 in seine Stauposition gebracht und in den Staukasten 23 einge­ schoben werden soll, der in Aufbauquerrichtung an der Unterseite des Bodens B angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 dargstellte Anordnung in der Rückansicht gemäß dem Pfeil III in Fig. 2, d. h. in der Ansicht auf die Rückseite des Stützfußes 10 und die Seitenfläche des Aufbaueckbereiches. Auf dieser Darstellung ist der Stützfußriegel 22 deutlicher erkenn­ bar. An seinem freien Ende ist der Stützfußriegel 22 mit einer Nase 22 C versehen, die mit einem Sicherungs­ riegel 24 zusammenwirkt, der den Stützfußriegel 22 in seiner horizontalen Stellung arretiert. Nach Lösen des Sicherungsriegels 24 läßt sich der Stützfußriegel 22 um den Drehzapfen 22 B nach unten wegschwenken, so daß er den Unterkantenbereich der Stützplatte 14 des Stütz­ fußes 10 freigibt.
Der entriegelte Zustand des Stützfußes 10 bei abgeklapptem Stützfußriegel 22 ist in Fig. 4 dargestellt. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß, während der Stützfuß in seine Stützposition gebracht oder aus der Stützposition in seine Stauposition zurückgebracht wird, der Lastwagen-Wechselaufbau sich noch oder wieder im angehobenen Zustand auf dem Fahrgestell befindet, aus welchem er erst, nachdem die Stützfüße in ihre Stützposition gebracht sind, um einige Zentimeter ab­ gesenkt wird, bis die Stützfüße auf dem Boden aufstehen, so daß der Stützfuß im angehobenen Zustand des Aufbaus etwas vertikalen Bewegungsspielraum hat. In dem in Fig. 4 dargestellten entriegelten Zustand liegt der Stützfuß im Unterkantenbereich, d. h. im Bereich der Ab­ stufung 14 C der Stützplatte 14 auf dem unteren Teil 21 B der Platte 21 auf und läßt sich um diesen Unterkanten­ bereich herumkippen, um den Stützfuß aus seiner horizon­ talen Stauposition in die vertikale Stützposition zu kippen oder umgekehrt. Wird der Stützfuß in seine Stützposition gebracht, so wird er nach Erreichen der vertikalen Stellung etwas angehoben, bis die Abstufung 14 A im Ober­ kantenbereich der Stützplatte 14 an der Unterkante des oberen Teils 21 A der Platte 21 anstößt, wonach der Stütz­ fußriegel 22 in seine horizontale Schließstellung gebracht werden kann und mit seiner Nase 22 C in den Sicherungs­ riegel 24 einrastet. Beim Entriegeln aus der Stützposition bei schon wieder etwas angehobenem Aufbau senkt sich der Stützfuß 10 beim Öffnen des Stützfußriegels 22 etwas ab, bis er mit dem Unterkantenbereich der Stützplatte 14 auf dem unteren Teil 21 B der Platte 21 aufliegt, wie in Fig. 4 gezeigt.
Fig. 5 zeigt den Stützfuß 10 in horizontaler Lage beim Ein- oder Ausschieben in den bzw. aus dem Staukasten 23. Dabei gleitet beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Stützplatte 14 mit ihrer vorderen Stirnseite auf dem Boden des Staukastens 23.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Stütz­ platte 14 bei in der Stützposition befindlichem Stütz­ fuß 10 in der Stützfußaufnahme 20 allseitig, also sowohl gegen vertikale wie auch gegen horizontale Bewegungen in Längs- und Querrichtung des Aufbaus verriegelt. Dies ergibt sich aus dem formschlüssigen Eingriff des oberen Teils 21 A der Platte 21 in die Abstufung 14 A im Oberkantenbereich der Stützplatte 14 zwischen dem vorderen Teil der Stützplattenoberkante und der Ober­ kante 13 A des gekröpften Stützfußkopfes 13 sowie aus dem formschlüssigen Eingriff des Profils 22 A des Stütz­ fußriegels 22 mit dem Unterkantenbereich der Stützplatte 14, so daß dadurch eine Vertikalbewegung und eine beider­ seitige Querbewegung der Stützplatte in Querrichtung des Aufbaus ausgeschlossen ist. Mit den Seitenkanten­ flächen der Stützplatte 14 wirken die beiden seitlichen Teile 21 C und 21 D der Platte 21 zusammen, welche die Aufnahmeöffnung für die Stützplatte 14 in der Platte 21 seitlich begrenzen und dadurch eine beider­ seitige horizontale Bewegung der Stützplatte 14 in Aufbaulängsrichtung ausschließen.
Es versteht sich von selbst, daß die dargestellte Ausführungsform der Arretierung der Stützplatte 14 in ihrem Oberkantenbereich, in ihrem Unterkantenbereich und an ihren Seitenkantenfläche nur ein Beispiel von zahlreichen verschiedenen möglichen Ausführungsformen bildet, die sich dem Fachmann aufgrund der grund­ sätzlichen Konstruktion nach der Erfindung ohne weiteres anbieten. Entsprechendes gilt für die Aus­ bildung des Stützfußriegels 22, der statt als schwenk­ barer Riegel ebenso als geradlinig verschiebbarer Riegel ausgebildet und statt im Unterkantenbereich der Stütz­ platte auch an einem der beiden Seitenkantenbereiche der Stützplatte angeordnet sein könnte.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf den einen Endteil des Lastwagen-Wechselaufbaus mit dem Boden B, den beiden Eckrungen R, den an der Bodenunterseite verlaufenden Längsträgern L und einem quer entlang des Stirnendes an der Bodenunterseite verlaufenden Doppelstaukasten 23 zur Aufnahme der beiden dem betreffenden Fahrzeugende zugeordneten Stützfüße 10, die in der Stauposition parallel nebeneinander im Staukasten liegen. Auch die Stützfußaufnahmen 20 im Bereich der beiden Eckrungen R sind schematisch angedeutet. Während der eine Stützfuß 10 in seiner Stauposition in Querrichtung fluchtend mit den beiden Stützfußaufnahmen 20 im Staukasten liegt, liegt der andere Stützfuß 10 dazu parallel und bezüglich der Stützfußaufnahme 20 seitlich versetzt im verbreiterten Mittelbereich des Staukastens.
Fig. 7 zeigt die Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 6 entsprechend dem Pfeil VII in Fig. 6. Aus dieser Stirnansicht ist erkennbar, daß der Staukasten 23 im Mittenbereich des Aufbaus aufgeschnitten ist, derart, daß er dort eine reduzierte, nur der Querabmessung des Stützbeins der Stützfüße entsprechende Höhe hat, um das ungehinderte Unterfahren durch das Fahrgestell mit nach oben vorspringenden, mit den Längsträgern L des Aufbaus zusammenwirkenden Führungsorganen zu ermöglichen. Die volle Staukastenhöhe zur Aufnahme des gekröpften Stütz­ fußkopfes ist nur an den beiderseits des Aufbaumitten­ bereichs gelegenen Endbereichen des Staukastens erforderlich, wo gemäß Fig. 6 die Stützfußköpfe in der Stauposition zu liegen kommen.
Die Ausgestaltung nach Fig. 7 mit im Mittenbereich unten offenem Staukasten hat natürlich die Konsequenz, daß ein Ein- und Ausschieben der Stützfüße mit auf dem Staukastenboden gleitender Stützplatte 14 nicht möglich ist. Hier ist es zweckmäßig, eine Führungsanordnung vorzusehen, wie sie beispielsweise in Fig. 8 dargestellt ist. Diese Führungsanordnung 30 besteht aus einem am oberen Ende des Stützbeins 11 rückseitig angebrachten Knopf 31, der bei in der horizontalen Stauposition be­ findlichem Stützfuß oben liegt, und einer an der Deck­ wand des Staukastens oder direkt am Aufbauboden unterseitig angeordneten, den Knopf 31 formschlüssig aufnehmenden Führungsschiene 32. Statt des Knopfes kann freilich auch eine Rolle oder Doppelrolle vorgesehen sein. Mittels einer solchen Führungsanordnung ist es auch ohne Schwierigkeiten möglich, die beiden Stützfüße in die vorgesehene, parallel nebeneinander liegende Lage in einem Doppelstaukasten nach Fig. 6 zu befördern. Es kann in diesem Fall sogar auf den Staukasten völlig verzichtet werden, der aber zur Ver­ meidung einer Verschmutzung der Stützfüße durch von unten hochgeschleuderten oder aufspritzenden Schmutz zweckmäßig ist.

Claims (9)

1. Stützvorrichtung für Lastwagen-Wechselaufbauten, bestehend aus einem Stützfuß und einer Stützfußaufnahme, mit folgenden Merkmalen:
  • a) der Stützfuß (10) ist zwischen einer horizontalen, quer zum Aufbau liegenden Stauposition und einer vertikalen Stützposition bewegbar,
  • b) der Stützfuß (10) weist einen Kopf (13) auf, der in der Stützposition mit Gegenflächen der Stützfußaufnahme (20) zusammenwirkt, und
  • c) an dem Kopf (13) sind Stütz- und Sperrflächen (Abstufungen 14 A, 14 B, 14 C) gebildet, die sowohl die Stützkraft als auch Halte­ kräfte gegen seitliche Auslenkung in Längs- und Querrichtung des Aufbaus auf die Stützfußaufnahme (20) übertragen,
  • d) der Stützfuß (10) ist in der Stützposition mittels einer lösbaren Verriegelung (22, 24) in der Stützfußauf­ nahme (20) arretierbar,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) der Kopf (13) eine Stützplatte (14) aufweist, die in der Stützposition parallel zu der zugeordneten Seitenfläche des Aufbaus orientiert ist, und
  • f) die Stütz- und Sperrflächen (Abstufungen 14 A, 14 B, 14 C) an den Kantenbereichen der Stützplatte (14) gebildet sind.
2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützplatte (14) über eine Kröpfung des Kopfes (13) mit seitlichem Abstand am Stützfuß (10) ange­ ordnet ist.
3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den oberen und unteren Kantenbereichen der Stützplatte (14) jeweils formschlüssige Gegenelemente (21 A, 22) der Stützfußaufnahme (20) zugeordnet sind und das dem unteren Kantenbereich zugeordnete Gegenelement (22 A) an einem beweglichen Teil (22) der Stützfußaufnahme (20) gebil­ det ist.
4. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bewegliche Teil (22) der Stützfußauf­ nahme (20) als nach unten in eine Entriegelungsstellung ab­ klappbares Verriegelungsteil ausgebildet ist.
5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (10) im entriegel­ ten Zustand in der Stützfußaufnahme (20) etwa um seine untere Stützplattenkante herum in die Horizontalstellung schwenkbar ist, derart, daß die Stützplatte (14) dann auf dem Boden eines Staukastens (23) aufliegt und den Stützfuß (10) beim Einschieben in den Staukasten (23) führt.
6. Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Staukasten (23) mit den seitlichen Kanten­ bereichen der Stützplatte (14) des Stützfußes (10) zusammen­ wirkende Führungselemente aufweist.
7. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (10) an seinem nicht abgekröpften Teil mit einem Führungselement (31) ver­ sehen und ein Staukasten (23) mit einem entsprechend ange­ ordneten Gegenelement (32) zum Führen des Stützfußes (10) beim Einschieben in den Staukasten (23) ausgebildet ist.
8. Stützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Staukasten (23) im Breitenmittenbereich des Aufbaus zur Verminderung seiner Bauhöhe in seinem unteren Teil ausgeschnitten ist.
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DE1990194U (de) * 1968-07-25 Strick Corporation, Fairless Hills, Pa (V St A) Fahrzeugfrachtbehalter mit Ab stützvorrichtung

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