AT9832U1 - Transportbehälter - Google Patents

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AT9832U1
AT9832U1 AT0002907U AT292007U AT9832U1 AT 9832 U1 AT9832 U1 AT 9832U1 AT 0002907 U AT0002907 U AT 0002907U AT 292007 U AT292007 U AT 292007U AT 9832 U1 AT9832 U1 AT 9832U1
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Haidlmair Ges M B H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1833Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel

Description

2 AT 009 832 U1
Die Erfindung betrifft einen zusammenfaltbaren Lager- und/oder Transportbehälter, insbesondere aus Kunststoff, umfassend eine Bodenplatte, Längs- und Querseitenwände mit einem oberen und einem unteren Bereich, die über Gelenksanordnungen mit der Bodenplatte verschwenkbar verbunden sind, und Verbindungsvorrichtungen an den Seitenwänden.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedlichste Ausführungsformen zusammenfaltbarer bzw. zusammenklappbarer Transportbehälter bekannt.
So wird bei den aus dem Stand der Technik bekannten zusammenklappbaren Transportbehältern beschrieben, dass die Seitenwände gelenkig mit einer Bodenplatte verbunden sind und zur Fixierung der Seitenwände Abschlussrahmen oder Verbindungselemente angeordnet sind, die vor dem Zusammenklappen der Seitenwände annähernd parallel zur Bodenplatte separat gelöst oder geöffnet werden müssen, um die gelenkig verbundenen Seitenwände umzulegen.
So ist beispielsweise aus der DE 197 29 363 A1 ein Mehrwegtransportgestell mit einem Gestellunterteil sowie zwei parallel zueinander und in Längsrichtung des Mehrwegtransportgestells verlaufenden Seitenwänden und einem im oberen Bereich der Seitenwände befestigten Hängetuch als Transportgutaufnahme für den hängenden Transport eines insbesondere zylinderförmigen Transportgutes bekannt. Die Seitenwänden sind in der Art gelenkig mit dem Gestellunterteil verbunden, dass eine Transportstellung, in der die Seitenwände etwa senkrecht zu dem Gestellunterteil verlaufen und eine Entladestellung, in der die Seitenwände leicht nach außen geneigt im stumpfen Winkel zum Gestellunterteil verlaufen, einnehmen können. Die Seitewände werden durch entsprechende Federn bei Entlastung der Transportgutaufnahme in die Entladestellung und der Belastung des Hängetuchs in die Transportstellung bewegt. Dabei wird vorgeschlagen die Federn in den Eckholmen des Untergestells vorzusehen, die die Seitenwände bei Entlastung des Hängetuchs in die Entladestellung bei Belastung des Händetuchs in Transportstellung bewegen. Auf diese Weise ist es möglich, ein Mehrwegtransportgestell durch eine Person in kürzester Zeit zu be- und entladen.
Aus der DE 295 04 447 U1 ist ein zusammenfaltbarer Lager- und Transportbehälter aus Kunststoff, bestehend aus einer Bodenwand, diese umgrenzenden, in Betriebsstellung aufrechten, einander paarweise gegenüberliegenden Längs- und Querseitenwänden und einem mit den Seitenwänden im Bereich des oberen Randes gelenkig verbundenen oberen Abschlussrahmen bekannt. Die Längsseitenwände sind an der Bodenwand und dem Abschlussrahmen um zueinander und zur Bodenebene parallele Längsachsen klappbar angelenkt und um eine mittlere Längsachse zusammenfaltbar. Die Querseitenwände sind jeweils um eine zur Bodenebene parallele Querachse nach Lösen der Verriegelung ihres unteren Randes an der Bodenwand aus ihrer Betriebsstellung in eine horizontale Einklappstellung schwenkbar am Abschlussrahmen angelenkt. Die Querseitenwände sind im Bereich ihres in Betriebsstellung unteren Randes mit zumindest einem aus seiner Verriegelungsstellung in vertikaler Richtung gegen Federwirkung verlagerbaren Kunststoff-Schnappriegel versehen. Der Schnappriegel weist zwei im Abstand zueinander angeordnete, in jeweils eine Riegelausnehmung im Umrandungsteil der Bodenwand einrastbare Riegelteile und einen Auslöseteil auf, der von Innen oder von Außen zugänglich und in einem Aufnahmeteil der Seitewände verschieblich geführt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Bedienbarkeit des zusammenfaltbaren Lager-und/oder Transportbehälters zu vereinfachen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen zusammenfaltbaren Lager- und/oder Transportbehälter gelöst, wobei in Betriebsstellung zumindest bereichsweise zwischen zumindest einer Seitenwand und der Bodenplatte zumindest ein Federelement angeordnet ist. Von Vorteil dabei erweist sich, dass durch eine einfache Einwirkung einer Kraft entgegen der Federkraft des Federelements es ermöglicht wird, den Lager- und/oder Transportbehälter von der Betriebsstellung in die zusammengefaltete, geschlossene Funktionsstellung überzuführen, indem die Seitenwände nach innen oder außen geklappt werden. 3 AT 009 832 U1
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das zumindest ein Federelement im unteren Bereich, vorzugsweise an einer Stirnfläche, einer Querseitenwand angeordnet ist, wodurch beim Zusammenklappen des Lager- und/oder Transportbehälters die Federelemente parallel zur Bodenplatte angeordnet vorliegen und dadurch nicht über den Randbereich der Bodenplatte vorragen und somit der Gefahr ausgesetzt sind, beim Stapeln der Lager- und/oder Transportbehälter abgebrochen bzw. beschädigt zu werden.
Das Federelement kann aus einer Gruppe umfassend eine Torsionsfeder, insbesondere Schraubenfeder, Biegefeder, insbesondere Blattfeder oder Spiralfeder und/oder Elastomerfeder ausgewählt sein, wodurch je nach Anforderungsprofil ein entsprechender Federtyp eingesetzt werden kann, um die gewünschten Erfordernisse zu erfüllen.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Federelement mehrteilig ausgebildet ist und einen starren bzw. einen federnden Teil umfasst, wodurch insgesamt die Stabilität des Federelements erhöht wird.
Von Vorteil erweist sich zudem, dass die Gelenksanordnung zumindest einen, über einen Verbindungssteg distanzierten Schwenkzapfen, der in eine Ausnehmung ersetzbar ist, umfasst, wobei die Ausnehmung eine Längs-, Quer - und Höhenabmessung aufweist, und in ihrer Längs-erstreckung annähernd gleich groß bzw. minimal größer wie der Schwenkzapfen ist, und die Höhenabmessung zumindest die doppelte Höhe des Schwenkzapfens aufweist, wodurch ein Freiraum zur Aufnahme des Schwenkzapfens gebildet wird. Wird die Seitenwand durch Überwinden des Widerstands - verursacht durch das Federelement - von ihrer Betriebsstellung über eine Zwischenstellung in die geschlossene Funktionsstellung überführt, so wird der Schwenkzapfen in den soeben erwähnten Freiraum abgesenkt.
Weiters ist vorgesehen, dass die Ausnehmung einen zum Schwenkzapfen komplementär ausgebildeten Vor- bzw. Rücksprung aufweist, wodurch der Schwenkzapfen eine Begrenzung seines Bewegungsausmaßes in vertikaler Richtung in Betriebsstellung erfährt.
In einer alternativen Ausführungsvariante kann der Verbindungssteg als Federelement ausgebildet sein, wobei der Schwenkzapfen am Federelement angeordnet ist, wodurch auf vorteilhafte Weise Federelemente eingespart werden können und dadurch unter anderem die Materialkosten gesenkt werden können.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Verbindungsvorrichtungen zum lösbaren Verbinden der Seitenwände im oberen Bereich der Seitenwände angeordnet sind und zumindest ein Verbindungselement und zumindest eine, zumindest bereichsweise komplementär hierzu ausgebildete Nut in der benachbarten Seitenwand beinhaltet, wodurch die Seitenwände in Betriebsstellung entsprechend zueinander positioniert und bei Bedarf gelöst werden können.
Weiters ist vorgesehen, dass die zumindest eine Nut in ihrer Höhenerstreckung um zumindest das Maß der Bewegung des Federelements größer wie das Verbindungselement ausgebildet ist, wodurch die durch das Federelement verursachten Höhenbewegungen kompensiert werden können und/oder zugleich die Nut als Führungselement für das Verbindungselement bis zum Erreichen der Zwischenstellung dienen kann.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Nut und/oder das Verbindungselement einen Vorsprung aufweist, wodurch die Nut und das Verbindungselement in Betriebsstellung interagieren und somit eine Fixierung der Seitenwände zueinander erreicht wird und der Transportbehälter die notwendige Stabilität erhält.
Ebenfalls in einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Seitenwände horizontale und vertikale Stirnflächen aufweisen und an den vertikalen Stirnwänden Arretiervorrichtungen angeordnet sind, die einerseits Anschlagelemente zur Begrenzung der Bewegung der Seitenwände umfas- 4 AT 009 832 U1 sen, wobei eine durch die Kraft der Federeiemente bedingte, nach oben gerichtete Positionierung der Seitenwände in die Betriebsstellung erfolgen kann und andererseits bewirken, dass benachbarte Seitenwände in Betriebsstellung entsprechend fixiert positioniert werden können. Durch eine entgegen der Federkraft der Federelemente wirkende Kraft kann die mit Federelementen versehene Seitenwände nach unten gedrückt werden und die Anschlagelemente voneinander getrennt bzw. entriegelt werden und somit die Seitenwände in die geschlossene Funktionsstellung gebracht werden.
Vorzugsweise weisen die Anschlagelemente einander benachbarter Seitenwände eine jeweils zueinander kongruente Anschlagfläche auf, wodurch eine exakte Positionierung der Seitenwände zueinander sowie in Bezug auf die Bodenplatte erzielt werden kann und zudem eine automatische Entriegelung der Seitenwände erfolgen kann, weil durch die kongruente Ausbildung, insbesondere schräge bzw. winkelige Ausbildung, der Anschlagflächen ein nach innen fallen der z.B. Querseitenwand erfolgen kann.
In einer alternativen Ausführungsform kann die Verbindungsvorrichtung auch als Arretiervorrichtung ausgebildet sein, wodurch an den vertikalen Stirnwänden der Seitenwände keine zusätzlichen Arretiervorrichtungen angeordnet werden müssen, sondern die Arretierung bereits durch Begrenzungsflächen der Verbindungsvorrichtung erfolgt.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Verbindungsvorrichtung, insbesondere die Nut und das zumindest eine Verbindungselement zueinander kongruente Begrenzungsflächen aufweisen, die die Endposition der Seitenwände zueinander in der Betriebsstellung festlegen, wodurch auf vorteilhafte Weise eine vordefinierte Positionierung der einzelnen Wände und Platten des Transport- und Lagerbehälters ermöglicht wird.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lager- und/oder Transportbehälters in Betriebsstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Federelements und einer alternativen Ausführungsform;
Fig. 3 eine Innenansicht einer Querseitenwand;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines Schwenkzapfen mit Federelement als Verbindungssteg;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Gelenksanordnung;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung einer Verbindungsvorrichtung
Fig. 7 unterschiedliche Ausführungsvarianten in schematischer Darstellung der Arretierungsvorrichtung in Betriebsstellung.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen. Sämtliche Angaben zu Wertebereichen in gegenständlicher Beschreibung sind so zu verstehen, 5 AT 009 832 U1 dass diese beliebige und alle Teilbereiche daraus mit umfassen, z.B. ist die Angabe 1 bis 10 so zu verstehen, dass sämtliche Teilbereiche, ausgehend von der unteren Grenze 1 und der oberen Grenze 10 mitumfasst sind, d.h. sämtliche Teilbereich beginnen mit einer unteren Grenze von 1 oder größer und enden bei einer oberen Grenze von 10 oder weniger, z.B. 1 bis 1,7, oder 3,2 bis 8,1 oder 5,5 bis 10.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht das erfindungsgemäßen Lager- und/oder Transportbehälter 1. Es sind neben der Querseitenwand 2 auch eine Längsseitenwand 3 und teilweise die Bodenplatte 4 dargestellt. Die Seitewände 2, 3 weisen einen unteren Bereich 5 und einen oberen Bereich 6 auf. Der untere Bereich 5 der Seitenwände 2, 3 ist über zumindest eine Gelenksanordnung 7 mit der Bodenplatte 4 verschwenkbar verbunden.
Zur Verbindung der Seitenwände 2, 3 ist vorzugsweise im oberen Bereich 6 zumindest eine Verbindungsvorrichtung 8 angeordnet. Weiters sind zwischen der Seitenwand 2, 3 und der Bodenplatte 4 teilweise Federelemente 9 dargestellt.
Die Federelemente 9 können auf der Bodenplatte 4 anliegen, wobei nur das distale Ende des Federelements 9 in Betriebsstellung die Bodenplatte 4 berührt. Alternativ, wie in Fig. 1 dargestellt, kann das Federelement 9 auch in eine Ausnehmung der Bodenplatte 4 eingepasst sein.
In Fig. 1 wird der zusammenfaltbare Lager- und/oder Transportbehälter 1 in Betriebsstellung, d.h. in jener Stellung dargestellt, in welcher es möglich ist, den Transportbehälter 1 mit dem zu transportierenden Gut zu befüllen, gezeigt.
Wie in Fig. 1 dargestellt kann eine Ausnehmung, vorzugsweise in der Querseitenwand 2, zur Ausbildung einer Griffmulde vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt eine Detaildarstellung zweier möglicher Ausführungsvarianten eines Federelements 9.
In der einen dargestellten Ausführungsform ist das Federelement 9 in Form einer Biegefeder ausgeführt und besteht lediglich aus einem federnden Teil 10.
In der weiteren dargestellten Ausführungsform kann das Federelement 9 aber auch mehrteilig, z.B. aus einem federnden Teil 10 und einem starren Teil 11, ausgeführt sein.
In alternativen, nicht dargestellten Ausführungsformen kann das Federelement 9 auch in Form einer Torsionsfeder, wie beispielsweise einer Schraubenfeder, oder auch einer Elastomerfeder ausgebildet sein.
Das Federelement 9 ist vorzugsweise im unteren Bereich 5 einer Seitenwand 2, 3, vorzugsweise der Querseitenwand 2, angeordnet.
In Fig. 2 wird zudem gezeigt, dass die Federelemente 9 an der Stirnfläche 12 des unteren Bereichs 5 der Querseitenwand 2 angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt eine Innenseite 13 der Querseitenwand 2 in Seitenansicht. Im unteren Bereich 5 der Querseitenwand 2 sind neben den Federelementen 9 auch über einen Verbindungssteg 14 distanzierte Schwenkzapfen 15 angeordnet. Die Schwenkzapfen 15 sind in eine Ausnahme 16 einer Gelenksanordnung 7 einsetzbar. Die Ausnehmung 16 ist in der Bodenplatte 4 angeordnet.
Fig. 4 zeigt in einer alternativen Ausführungsform, dass der Verbindungssteg 14 auch als Federelement 9 ausgeführt sein. Durch eine entsprechend in eine Dimension starre Ausführung des Federelements 9 kann es ermöglicht werden, dass der Verbindungssteg 14 einerseits die notwendige Formstabilität zur Verbindung mit dem Schwenkzapfen 15 herstellt und anderer- 6 AT 009 832 U1 seits auch als Federelement 9 dienen kann.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine Gelenksanordnung 1 eines zusammenfaltbaren Lager-und/oder Transportbehälters 1 in Betriebsstellung dargestellt. Hierbei ist erkennbar, dass die Ausnehmung 16 der Bodenplatte 4 in ihrer Höhenabmessung 17 zumindest die doppelte Höhe des Schwenkzapfens 15 aufweist. Durch die deutlich größere Ausbildung der Ausnehmung 16 im Verhältnis zum Schwenkzapfen 15 wird es ermöglicht, dass der Schwenkzapfen 15 in der Ausnehmung 16 so weit bewegt werden kann, dass eine Änderung der Positionen der Seitenwand 2, 3, insbesondere der Querseitenwand 2, in Bezug auf die Bodenplatte 4, ermöglicht wird. So kann durch Anwendung von Kraft, insbesondere Druckkraft, das Federelement 9 zusammengedrückt werden und dadurch die Seitenwand 2, 3, insbesondere die Querseitenwand 2, von der Betriebsstellung über eine Zwischenstellung in die geschlossene Funktionsstellung übergeführt werden.
Weiters kann zudem die Ausnehmung 16 einen zum Schwenkzapfen 15 zumindest teilweise komplementären Vor- bzw. Rücksprung aufweisen, wodurch das Maß der Bewegung des Schwenkzapfens 15 in der Ausnehmung 16 begrenzt werden kann.
Alternativ zu der soeben beschriebenen Gelenksanordnung 7 kann auch jede andere, aus dem Stand der Technik bekannte Gelenksanordnung 7 verwendet werden, die eine Bewegung des Schwenkzapfens 15 in einer Ausnehmung 16 zulässt, um die Bewegungen, die durch das Federelement 9 verursacht werden, abzufangen.
Zur Verbindung der Seitenwände 2, 3 untereinander, insbesondere einer Querseitenwand 2 mit einer Längsseitenwand 3, ist zumindest eine Verbindungsvorrichtung 8 angeordnet. Die Verbindungsvorrichtungen 8 sind vorzugsweise im oberen Bereich 6 der Seitenwände 2, 3, wobei sie aus einem Verbindungselement 18 und zumindest einer, zumindest bereichsweise komplementär hierzu ausgebildeten Nut 19 gebildet sind. Das Verbindungselement 18 ist vorzugsweise an einer Querseitenwand 2 angeordnet und greift in eine Nut 19 der Längsseitenwand 3 ein, wodurch zwei benachbarte Seitenwände 2, 3 miteinander verbunden werden können. Um die Bewegung des Verbindungselements 18 aufgrund der Anordnung des Federelements 9 im unteren Bereich 5 der Seitenwand 2, 3 auszugleichen, muss die Nut 19 in ihrer Höhenerstreckung um zumindest das Maß der Bewegung des Federelements 9 größer wie das Verbindungselement 18 ausgebildet sein, um eine Bewegung des Verbindungselements 18 in der Nut 19 in der Betriebsstellung bzw. in der Zwischenstellung zu ermöglichen. Um eine Trennung der beiden Seitenwände 2, 3 voneinander nach Aufwenden einer Kraft auf das Federelement 9 durchführen zu können, ist die Nut 19 zumindest in jener Position, in welche das Verbindungselement 18 gelangt, wenn auf das Federelement 9 eine Kraft ausgeübt wird, derart ausgebildet, dass ein Lösen des Verbindungselements 18 aus der Nut 19 selbsttätig erfolgt.
Dies kann einerseits dadurch erreicht werden, dass die Nut 19 und das Verbindungselement 18 komplementär zueinander ausgebildet sind und dadurch eine Trennung derselben, d.h. dass sich das Verbindungselement 18 aus der Nut 19 löst, ermöglicht wird.
Dies kann andererseits aber auch dadurch erzielt werden, dass das Verbindungselement 18 und/oder die Nut 19 einen Vorsprung 20 ausgebildet hat, der mit dem jeweils anderen Element, d.h. mit dem Verbindungselement 18 oder mit der Nut 19, interagiert und durch Änderung der Position zueinander, beispielsweise durch Ausüben einer Kraft auf das Federelement 9, die Position zueinander verstellt bzw. verschoben wird und dadurch das Verbindungselement 18 mit der Nut 19 nicht mehr entsprechend interagiert und somit die Seitenwände 2, 3 zueinander nicht mehr fixiert sind. Die Seitenwände 2, 3 können somit in eine annähernd parallele Stellung zur Bodenplatte 4 gebracht werden, d.h. in die geschlossene Funktionsstellung, und der Transportbehälter 1 somit Platz sparend gelagert werden.
In Fig. 6 sind die Außenseiten 21 der Seitenwände 2, 3 in Explosionsdarstellung dargestellt. 7 AT 009 832 U1
Dabei wird gezeigt, dass an der vertikalen Stirnfläche 12 der Seitenwände 2, 3, Arretiervorrich-tungen 22 angeordnet sind, die Anschlagelemente 23 umfassen. Zumindest eines der Anschlagelemente 23, insbesondere der Querseitenwand 2, weist eine Anschlagfläche 24 auf, wobei die Anschlagfläche 24 mit dem Anschlagelement 23 der benachbarten Längsseitenwand 3 in Betriebsstellung interagiert. Vorzugsweise erfolgt die Interaktion der Anschlagelemente 23 benachbarter Seitenwände 2, 3 derart, dass das Anschlagelement 23 der Längsseitenwand 3 das Anschlagelement 23 der Querseitenwand 2 in Betriebsstellung hintergreift. Um nun in die geschlossene Funktionsstellung zu gelangen wird entgegen der Federkraft des Federelements 9 eine Kraft ausgeübt und die Interaktion der Anschlagelemente 23 der Seitenwände 2, 3 wird gelöst. Um die Interaktion leichter und einfacher lösen zu können kann zumindest eine Anschlagfläche 24 der Anschlagelemente 23 winkelig, insbesondere in Bezug auf die vertikale Stirnfläche 12 in einem stumpfen Winkel, ausgebildet sein.
Fig. 7a bis 7c zeigen verschiedene Ausführungsvarianten der Arretiervorrichtung 22 in stark vereinfachter Form.
Fig. 7a zeigt eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf Anschlagelemente 23 benachbarter Seitenwände 2, 3, wobei jeweils die Anschlagfläche 24 in einem stumpfen Winkel in Bezug auf die Stirnfläche 12 der jeweiligen Seitenwand 2, 3 angeordnet sind. Die Anschlagelemente 23 hintergreifen sich in Betriebsstellung. Selbstverständlich kann auch nur eines der interagierenden Anschlagelemente 23 eine winkelig ausgebildete Anschlagfläche 24 ausbilden.
Fig. 7b und Fig. 7c zeigen in Seitenansicht mögliche Ausführungsformen benachbarten Anschlagelemente 23, wobei in Fig. 7b die Ausbildung der Anschlagelemente 23 mit kongruenten ebenen Anschlagflächen 24 zueinander erfolgt und in Fig. 7c die Interaktion der Anschlagelemente 23 durch Vorsprünge erfolgt.
Die Anschlagelemente 23 können auch zur Begrenzung der Bewegung der Seitenwände 2, 3 in Bezug auf die Höhenverstellbarkeit dienen.
Bei Ausübung einer Kraft entgegen der Federkraft der Federelemente 9 entfernen sich die Anschlagflächen 24 der Arretiervorrichtung voneinander und die Querseitenwand 2 fällt selbsttätig in Richtung der Innenseite der Bodenplatte 4 und somit in die geschlossene Funktionsstellung.
Zur Erreichung der Zwischenposition werden die Anschlagflächen 24 zweier benachbarter Seitenwände 2, 3 voneinander entfernt, um ein Zusammenklappen in die geschlossene Funktionsstellung des Transportbehälters 1 zu ermöglichen. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Anschlagflächen 24 einander benachbarter Seitenwände 2, 3 jeweils zueinander kongruente Anschlagflächen 24 auf.
In einer alternativen, nicht darstellten Ausführungsform, kann auch die Verbindungsvorrichtung 8, insbesondere das Verbindungselement 18 und die Nut 19, als Arretiervorrichtung 22 ausgebildet sein. Hierbei wirken die miteinander in Kontakt kommenden Flächen des Verbindungselements 18 und der Nut 19 als Anschlagflächen 24.
Dabei ist es ebenfalls vorgesehen, dass die Verbindungsvorrichtung 8, insbesondere die zumindest eine Nut 19 und das zumindest eine Verbindungselement 18 zueinander kongruente Anschlagflächen 24 aufweisen, die als Begrenzungsflächen dienen.
Die Verbindungsvorrichtung 8 kann, falls sie gleichzeitig als Arretiervorrichtung 22 dient, ebenfalls gemäß Fig. 7a bis 7c ausgeführt sein. Möglich ist auch die Ausbildung einer Führungsbahn zur Führung für das Verbindungselement 18 der Verbindungsvorrichtung 8 auf der Innenseite 13 der benachbarten Seitenwand 2, 3.

Claims (14)

  1. 8 AT 009 832 U1 Weiters sind aus den Figuren Verstärkungen, insbesondere Versteifungsrippen, und Ausnehmungen, wie Durchbrüche, ersichtlich, die allerdings hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt sind. Der erfindungsgemäße Lager- und/oder Transportbehälter 1 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. In Fig. 4 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform des Schwenkzapfens 15 und des Verbindungsstegs 14 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Fig. 1 bis 3 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Fig. hingewiesen bzw. Bezug genommen. Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des Lager- und/oder Transportbehälters 1 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden. Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrunde liegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden. Ansprüche: 1. Zusammenfaltbarer Lager- und/oder Transportbehälter (1), insbesondere aus Kunststoff, umfassend eine Bodenplatte (4), Längs- und Querseitenwände {2, 3) mit einem oberen und einem unteren Bereich (5, 6), die über Gelenksanordnungen (7) mit der Bodenplatte (4) verschwenkbar verbunden sind, und Verbindungsvorrichtungen (8) an den Seitenwänden (2, 3), dadurch gekennzeichnet', dass in Betriebsstellung zumindest bereichsweise zwischen zumindest einer Seitenwand (2, 3) und der Bodenplatte (4) zumindest ein Federelement (9) angeordnet ist.
  2. 2. Lager- und/oder Transportbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Federelement (9) im unteren Bereich (5), vorzugsweise an einer Stirnfläche (12) einer Querseitenwand (2), angeordnet ist.
  3. 3. Lager- und/oder Transportbehälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (9) aus einer Gruppe umfassend eine Torsionsfeder, insbesondere Schraubenfeder, Biegefeder, insbesondere Blattfeder oder Spiralfeder und/oder Elastomerfeder ausgewählt ist.
  4. 4. Lager- und/oder Transportbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement {9) mehrteilig ausgebildet ist und einen starren sowie einen federnden Teil (10, 11) umfasst.
  5. 5. Lager- und/oder Transportbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenksanordnung (7) zumindest einen über einen Verbindungssteg (14) distanzierten Schwenkzapfen (15), der in eine Ausnehmung (16) einsetzbar ist, umfasst, wobei die Ausnehmung (16) eine Längs-, Quer- und Höhenabmessung (17) aufweist und in ihrer Längserstreckung annähernd gleich groß bzw. minimal größer wie der Schwenkzapfen (15) ist, und die Höhenabmessung (17) zumindest die doppelte Höhe des Schwenkzapfens (15) aufweist.
  6. 6. Lager- und/oder Transportbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (16) einen zum Schwenkzapfen (15) komplementär ausgebildeten Vor- bzw. Rücksprung aufweist. 9 AT 009 832 U1
  7. 7. Lager- und/oder Transportbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (14) als Federelement (9) ausgebildet ist, wobei der Schwenkzapfen (15) am Federelement (9) angeordnet ist.
  8. 8. Lager- und/oder Transportbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtungen (8) zum lösbaren Verbinden der Seitenwände (2, 3) im oberen Bereich (6) der Seitenwände (2, 3) angeordnet sind und zumindest ein Verbindungselement (18) und zumindest eine, zumindest bereichsweise komplementär hierzu ausgebildete Nut (19) in der benachbarten Seitenwand (2, 3) beinhaltet.
  9. 9. Lager- und/oder Transportbehälter (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Nut (19) in ihrer Höhenerstreckung um zumindest das Maß der Bewegung des Federelements (9) größer wie das Verbindungselement (18) ausgebildet ist.
  10. 10. Lager- und/oder Transportbehälter (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (19) und/oder das Verbindungselement (18) einen Vorsprung (20) aufweist, wodurch die Nut (19) und das Verbindungselement (18) in Betriebsstellung interagieren.
  11. 11. Lager- und/oder Transportbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2, 3) horizontale und vertikale Stirnflächen (12) aufweisen und an den vertikalen Stirnflächen (12) Arretiervorrichtungen (22) angeordnet sind, die Anschlagelemente (23) umfassen.
  12. 12. Lager- und/oder Transportbehälter (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente (23) einander benachbarter Seitenwände (2, 3) eine jeweils zueinander kongruente Anschlagfläche (24) aufweisen.
  13. 13. Lager- und/oder Transportbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (8) als Arretiervorrichtung (22) ausgebildet ist.
  14. 14. Lager- und/oder Transportbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (8), insbesondere die zumindest eine Nut (19) und das zumindest eine Verbindungselement (18) zueinander kongruente Anschlagflächen (24) aufweisen. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen
AT0002907U 2007-01-17 2007-01-17 Transportbehälter AT9832U1 (de)

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