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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Tafel, insbesondere eine Moderationstafel.
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Moderationstafeln
werden gelegentlich auch als Boards, Planungstafeln, Präsentationstafeln
oder -boards, Pintafeln oder Magnettafeln bezeichnet.
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Moderationstafeln
besitzen in der Regel eine ebene Tafelfläche, die mit einem Ständer verbunden ist,
dessen unteres Ende in Füßen mündet, auf
denen der Ständer
steht. Für
Moderationstafeln sind zahlreiche unterschiedliche Ausgestaltungen
bekannt. So kann beispielsweise die Moderationstafel in mehrere
Tafelsegmente aufgeteilt sein, der Ständer einstückig mit der Moderationstafel über eine Profilleiste
ausgebildet sein oder separat an die Tafel angesetzt sein. Unabhängig von
der konkreten Ausgestaltung der Moderationstafel hat es sich für viele Anwen dungszwecke
von Moderationstafeln als nachteilig herausgestellt, dass diese
recht sperrig sind.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Moderationstafel bereitzustellen,
die einerseits stabil steht und andererseits nach dem Gebrauch sich
gut transportieren und/oder verstauen lässt.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe durch eine Tafel mit den Merkmalen aus Ansprüchen 1 und 10
gelöst.
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Die
erfindungsgemäße Tafel
besitzt mindestens zwei Tafelsegmente, die seitlich ein Paar von Profilhohlleisten
aufweisen. Bevorzugt besitzt die erfindungsgemäße Tafel drei Tafelsegmente.
Die Profilhohlleisten der Tafelsegmente sind über ein Gelenk miteinander
verbunden, wobei in einem zusammengeklappten Zustand die Tafelsegmente
flächig
aufeinander angeordnet sind und in einem entklappten Zustand gemeinsam
eine einheitliche Tafelfläche
bilden. In den Profilhohlleisten verläuft erfindungsgemäß mindestens
ein Band, das die Profilhohlleiste eines ersten Tafelsegments mit
einer Profilhohlleiste eines zweiten Tafelsegments verbindet. Das
Gelenk, das ebenfalls zwei einander angrenzende Tafelsegmente bzw.
deren Profilhohlleisten miteinander verbindet, dient ebenfalls dazu,
aneinander grenzende Profilhohlleisten klappbar miteinander zu verbinden. Die
erfindungsgemäße Tafel
besitzt den Vorteil, dass über
das Gelenk und das Band zwischen den Tafelsegmenten die Tafel zusammengeklappt
werden kann, wodurch ihre Flachseite nur die Größe eines der Tafelsegmente
besitzt. Die zusammengeklappte Tafel kann daher besonders gut transportiert
werden und benötigt
auch bei ihrer Lagerung nur wenig Raum.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tafel
ist das Band elastisch ausgebildet, wobei sich im zusammengeklappten
Zustand des ersten und zweiten Tafelsegments das Band in seiner
Länge dehnt,
d. h. die Länge
des elastischen Bandes wird durch das Zusammenklappen vergrößert, so
dass das elastische Band eine Kraft ausübt. Alternativ oder zusätzlich ist
es möglich,
das Band über
Federmittel mit der Profilhohlleiste der Tafelsegmente zu verbinden,
wobei dann im zusammengeklappten Zustand der Tafelsegmente die Federmittel
durch das Band gedehnt werden und so eine Kraft ausüben. Es
ist selbstverständlich
auch möglich,
ein elastisches Band über
Federmittel in der Profilhohlleiste anzubinden. Durch die Dehnung
des elastischen Bandes und/oder der Federmittel wird beim Zusammenklappen
der Tafelsegmente eine Kraft ausgeübt, gegen die die Zusammenklappbewegung
erfolgt. Auf diese Weise ist es möglich, die Tafelsegmente kontrolliert
zusammenzuklappen, ohne dass eine Situation entsteht, in der die
Tafelsegmente unkontrolliert zusammenfallen.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Gelenk stirnseitig zwischen
zwei Profilhohlleisten gesetzt, wobei das Gelenk jeweils zwei auf
die Profilhohlleisten aufgesetzte Endkappen besitzt. Jede der Endkappen
hält eine
Scharnierzunge, die aus der Endkappe vorsteht.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung besitzt das Gelenk eine erste Scharnierzunge
mit einem vorstehenden Stift und eine zweite Scharnierszunge, die eine Öse zur Aufnahme
des Stifts aufweist. Um die Tafelsegmente im zusammengeklappten
Zustand flächig
aneinander in Anlage zu bringen, ist der Stift der Scharnierzunge
quer zur Längsrichtung
der Profilhohlleiste angeordnet.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist für mindestens ein Gelenk zwischen
zwei Tafelsegmenten zusätzlich
eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Die Verriegelungseinrichtung
weist einen in einer der Profilhohlleisten geführten Riegel auf, der in seiner
vorgeschobenen Position in die angrenzende Profilhohlleiste eintritt.
In seiner vorgeschobenen Position erstreckt sich der Riegel durch zwei über das
Gelenk verbundene Profilhohlleisten, so dass diese eine starre Einheit
bilden. In seiner zurückgeschobenen
Position ist der Riegel nahezu vollständig in einer der Profilhohlleisten
angeordnet, so dass zwei benachbarte Tafelsegmente gegeneinander
klappbar sind.
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In
einer zweckmäßigen Ausgestaltung
weist der Riegel eine Feder auf, die den Riegel in seiner zurückgeschobenen
Position und/oder in seiner vorgeschobenen Position in seiner Profilhohlleiste
hält. Die
Feder stellt sicher, dass der Riegel eine definierte Position relativ
zu den Profilhohlleisten einnehmen kann und somit stets festgelegt
ist, ob die Tafelsegmente gegeneinander verriegelt sind oder nicht.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist der Riegel einen
Knopf auf, der seitlich aus der Profilhohlleiste vorsteht. Der Knopf
dient dazu, den Riegel in die gewünschte Position zu schieben.
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe
wird ebenfalls durch eine Tafel mit den Merkmalen aus Anspruch 10
gelöst.
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Die
erfindungsgemäße Tafel
besitzt seitlich jeweils ein Paar von Füßen, die in einem ausgeklappten
Zustand der Füße bezogen
auf die Flachseite der Tafel nach vorne und hinten abstehen und
die in einem zusammengeklappten Zustand parallel zur Flachseite
der Tafel verlaufen. Die erfindungsgemäße Tafel besitzt zwei Paare
von Füßen, die
seitlich von der Tafel angeordnet sind und diese in ihrer aufrechten
Position halten. Die Füße, welche
nach vorne und hinten von der Tafel vorstehen, nehmen beim Transport
oder bei der Lagerung der Tafel wenig Platz ein. Mit den erfindungsgemäß zusammenklappbaren
Füßen können diese
im zusammengeklappten Zustand parallel zur Flachseite der Tafel
gebracht werden, wodurch diese Tafel sich besser lagern und transportieren
lässt.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der zusammenklappbaren Tafel sind
sowohl Tafelsegmente gegeneinander klappbar als auch die Füße der Tafel zusammenklappbar.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Füße eines Fußpaares jeweils an ihren zueinander
weisenden Enden jeweils ineinander kämmende Zahnkränze auf,
die derart angeordnet sind, dass eine Bewegung eines Fußes den
anderen Fuß mitnimmt.
Zum Zusammenklappen eines Fußpaares
ist es also nur erforderlich, einen Fuß zu erfassen und in die zusammengeklappte
Position zu bringen. Über den
Zahnkranz wird der gegenüberliegende
Fuß bei dieser
Bewegung mitgenommen und ebenfalls in die gewünschte Position gebracht. Indem
die Bewegung der Füße eines
Fußpaares
miteinander gekoppelt ist, wird sichergestellt, dass stets beide
Füße eines
Fußpaares
ausgeklappt sind. So kann vermieden werden, dass versehentlich lediglich
ein Fuß eines
Fußpaares
ausgeklappt wird und die Tafel zur Seite fällt.
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In
einer zweckmäßigen Ausgestaltung
ist jeder Fuß eines
Fußpaares über eine
Schraube drehbar in einer am unteren Ende der Profilhohlleiste verlaufenden
Querleiste gelagert.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt:
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1 die
erfindungsgemäße Moderationstafel
im ausgeklappten Zustand in einer perspektivischen Ansicht,
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2 die
erfindungsgemäße Moderationstafel
aus 1 mit teilweise zusammengeklappten Tafelsegmenten
in einer perspektivischen Ansicht,
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3 die
erfindungsgemäße Moderationstafel
aus 1 im fast vollständig zusammengeklappten Zustand
in einer perspektivischen Ansicht,
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4 die
erfindungsgemäße Moderationstafel
aus 1 im vollständig
zusammengeklappten Zustand,
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5 das
Gelenk zwischen zwei aneinander grenzenden Tafelsegmenten in einer
explosionsartig auseinander gezogenen perspektivischen Ansicht,
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6 Detailansicht
des Gelenks bei zwei teilweise zusammengeklappten Tafelsegmenten,
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7 zwei
vollständig
zusammengeklappte Tafelsegmente in einer perspektivischen Ansicht,
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8 perspektivische
Ansicht des auseinander geklappten Fußpaares und
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9 eine
Ansicht von unten auf ein auseinander geklapptes Fußpaar.
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1 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht eine Moderationstafel 10,
die drei übereinander
angeordnete Tafelsegmente 12, 14, 16 aufweist.
Der am weitesten unten liegende Abschnitt 18 der Moderationstafel
verbleibt frei. Jedes der Tafelsegmente 12, 14, 16 besitzt
seitlich zwei Profilhohlleisten 20, 22, die die
Tafelwand 23 halten. Die Tafelwand ist in den dargestellten
Figuren nicht näher
ausgeführt. Hierbei
kann es sich je nach vorgesehenem Einsatz der Moderationstafel um
unterschiedliche Materialien handeln. Beispielsweise kann es sich
um mit Gewebe oder Kork überzogene
Tafeln handeln. Es ist aber auch möglich, metallische oder beschreibbare
Wände vorzusehen.
Die Wahl des Materials hängt
von dem vorge sehenen Einsatz der Moderationstafel ab. Jedes der
Segmente 12, 14, 16 ist zu dem angrenzenden
Segment über
ein Gelenk 24, 26 verbunden. Auch das am weitesten
unten liegende Tafelsegment ist mit dem weiter unten liegenden Tafelabschnitt 18 über ein
Gelenk 28, 30 verbunden. Die Gelenke hierbei sind
gleich aufgebaut, so dass nachfolgend lediglich die Gelenke zwischen
zwei Tafelsegmenten näher
beschrieben werden. Am unteren Ende der erfindungsgemäßen Moderationstafel
sind zwei Fußpaare 32 und 34 vorgesehen,
die jeweils zwei Füße 36 und 38 aufweisen.
In 1 steht der Fuß 36 nach vorne vor,
während
der Fuß 38 nach
hinten von der Tafel absteht.
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2 zeigt
die erfindungsgemäße Moderationstafel
in einem teilweise zusammengeklappten Zustand, bei dem die Tafelsegmente 14 und 16 in
ihren Gelenken 25, 27 geknickt werden. Zur besseren Übersicht
ist in 2 das Tafelsegment 12 in seiner räumlichen
Position unverändert,
so dass auch die Gelenke 24 und 26 zwischen den
Tafelsegmenten 12 und 14 gegeneinander geknickt
sind. Ebenso sind die Gelenke 28 und 30 in dem
Tafelsegment 16 und Wandabschnitt 18 in 2 geknickt
dargestellt.
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3 zeigt
die Moderationstafel aus 2 im weiter zusammengeklappten
Zustand. In 3 wird die Rückseite des Tafelsegments 16 auf
den Wandabschnitt 18 geklappt, wobei die Vorderseiten der
Tafelsegmente 14, 16 bereits flächig aufeinander liegen.
Das Zusammenklappen der Moderationstafel wird fortgesetzt, indem
die Rückseite
des Tafelsegments 12 flächig
in Anlage auf die Rückseite
des Tafelsegments 14 gebracht wird. 4 zeigt
die vollständig
zusammengeklappte Moderationstafel, bei der bezogen auf die Darstellung
in 4 dem Wandabschnitt die Tafelsegmente 16, 14, 12 folgen. Ferner
ist in 4 zu erkennen, dass die Füße 36, 38 ebenfalls
eingeklappt wurden, wobei in der in 4 dargestellten
Ausführungsform
einer der Füße 36 nach
innen und der Fuß 38 nach
außen
geklappt ist. Fußpaare 32, 34 sind
dabei so an einer unteren Querleiste 40 angeordnet, dass
die Füße bündig mit der
seitlichen Profilhohlleiste 42 des Wandabschnitts 18 abschließen. Zusätzlich ist
an der Querleiste 40 ein Griffelement 44 angeordnet,
das sich mittig zwischen den geklappten Füßen 36 befindet und
so den Transport der zusammengeklappten Moderationstafel erleichtert.
Das Griffelement 44 kann jedoch auch entfallen.
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5 bis 7 zeigen
den näheren
Aufbau der Gelenke zwischen zwei Tafelsegmenten bzw. zwischen dem
Tafelsegment und dem angrenzenden Wandabschnitt. 5 zeigt
zwei Profilhohlleisten 46, 48, die jeweils seitlich
eine Tafelwand 50, 52 halten. Bei den Profilhohlleisten
kann es sich beispielsweise um die Profilhohlleiste 20 aus 1 und
die angrenzende Profilhohlleiste des Segments 14 handeln.
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In
den Profilhohlleisten 46, 48 ist ein elastisches
Band 54 angeordnet, das jeweils in den Profilhohlleisten
befestigt ist. Grundsätzlich
ist es auch denkbar, das elastische Band durch sämtliche aneinander grenzende
Profilhohlleisten durchgängig
auszubilden, so dass sich auf jeder Seite der Moderationstafel lediglich
ein durchgängiges
elastisches Band 54 erstreckt.
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Auf
dem Endabschnitt der Profilhohlleisten ist jeweils eine Endkappe 56 und 58 aufgesteckt.
Die Endkappen sind über
vorstehende Zungen 60 in der Profilhohlleiste gehalten.
Jede der Endkappen 56 besitzt zwei Durchbrechungen, wobei
durch eine Durchbrechung das elastische Band 54 geführt ist und
die zweite Durchbrechung für
einen Riegel 62 vorgesehen ist. Zusätzlich zu den Endkappen 56 und 58 ist
ein Scharnier zwischen den Profilhohlleisten 46 und 48 angeordnet.
Das Scharnier 64 besteht aus einer Scharnierzunge 66,
die eine Öse 68 aufweist. Ferner
besitzt das Scharnier 64 eine Scharnierzunge 70 mit
einem seitlichen abstehenden Scharnierstift 72. Bei der
Montage wird die Scharnierzunge 66 der Profilhohlleiste 46 eingesetzt
und über
die nachfolgend aufgesetzte Endkappe 56 in der Profilhohlleiste 46 gehalten.
Die Öse 68 steht
dann aus der Profilhohlleiste 46 und der Endkappe 56 vor.
Die Scharnierzunge 70 ist in die angrenzende Profilhohlleiste 48 eingesetzt
und wird über
die Endkappe 58 in der Profilhohlleiste 48 gehalten,
so dass der Scharnierstift 72 aus der Profilhohlleiste 48 vorsteht.
Die Scharnieröse 68 und
der Scharnierstift 72 sind so ausgebildet, dass der Scharnierstift 72 in
die Scharnieröse 68 eingeführt werden
kann und auf diesem verschwenkt werden kann.
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Ferner
ist in 5 zu erkennen, dass der Riegel 62 eine
Feder 74 aufweist, die seitlich auf dem Riegel 62 platziert
ist. Ein Knopf 76 ist ebenfalls dargestellt, der über einen
Schlitz 78 mit dem Riegel 62 verbunden wird. Der
Knopf 76 dient dazu, den Riegel 62 vor- und zurückzuschieben,
wobei die Blattfeder 74 jeweils in der vor- bzw. zurückgeschobenen
Position des Riegels verrastet.
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6 zeigt
das Gelenk aus 5 in seinem zusammengebauten
Zustand, wobei deutlich zu erkennen ist, dass das elastische Band 54 an
dem Scharnier 64 vorbei zwischen den Profilhohlleisten 46 und 48 verläuft. Der
Riegel 62 befindet sich dabei in seiner zurückgeschobenen
Position, in der der Riegel vollständig innerhalb der Profilhohlleiste 46 angeordnet
ist.
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7 zeigt
den vollständig
zusammengeklappten Zustand. Deutlich zu erkennen ist, dass das elastische
Band 54 hierbei gedehnt wurde, wodurch eine Kraft erzeugt
wird, die einem Zusammenklappen der Tafelsegmente kontrolliert entgegenwirkt.
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Während in
der in 4 dargestellten Ausgestaltung die Füße 36, 38 in
entgegengesetzte Richtung geklappt wurden, zeigen die 8 und 9 eine
alternative Ausgestaltung der Füße, bei der
die Füße gemeinsam
in eine Richtung zusammengeklappt werden. 8 zeigt
zwei Füße 80, 82, die
verschwenkbar an einem Fuß halter 84 gehalten sind.
Der Fußhalter 84 besitzt
einen vorspringenden Zapfen 87, mit dem er in einer seitlichen
Profilhohlleiste eingesetzt ist. Die Füße 80, 82 werden
dann in Richtung der Pfeile A aufeinander zugeklappt, bis sie flächig aufeinander
liegen.
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9 zeigt
den Fußhalter 84 aus 8 in
einer Ansicht von unten. Jeder der Füße 80, 82 besitzt an
seinem zum Fußhalter 84 weisenden
Ende einen Zahnkranz 86, 88. Die Zahnkränze 86 und 88 sind dabei
so angeordnet, dass sie ineinander kämmen, so dass bei einer Bewegung
eines der Füße 80, 82 der
andere Fuß mitgenommen
wird.