DE69907413T2 - Mechanismus zum verriegeln in der höhe eines bügeltisches - Google Patents

Mechanismus zum verriegeln in der höhe eines bügeltisches Download PDF

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F81/00Ironing boards 
    • D06F81/02Ironing boards  with collapsible underframe
    • D06F81/04Ironing boards  with collapsible underframe with means for adjusting height

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein klappbares Bügelbrett, das folgendes aufweist:
    • – einen Bügelbrett-Tisch,
    • – einen Abstützrahmen, der zwei Beine aufweist, die zwischen ihren Enden gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das eine der Beine eine Schwenkverbindung mit dem Bügelbrett-Tisch hat und das andere Bein ein oberes Ende aufweist, das in Bezug auf das Bügelbrett in dessen Längserstreckungsrichtung geradlinig beweglich ist, und
    • – einen Einstellmechanismus zum Einstellen der Arbeitshöhe des Bügelbrett-Tisches, der mindestens ein stationäres Verriegelungselement und eine Verriegelungsstange aufweist, die eine Schwenkverbindung mit dem beweglichen oberen Ende des einen Beins hat.
  • Ein derartiges Bügelbrett ist in der US-A-2 912 775 angegeben.
  • Bügelbretter werden im allgemeinen im Haushalt verwendet, und zwar häufig stets von der gleichen Person, so daß das Bügelbrett immer auf der gleichen Arbeitshöhe anzuordnen ist. Die Höhe des Bügelbretts gemäß der US-A-2 912 775 läßt sich kontinuierlich einstellen, jedoch ist es nicht möglich, daß ein Benutzer das Bügelbrett, das einmal auf einer guten Arbeitshöhe plaziert worden ist, immer wieder in dem gleichen auseinandergeklappten Zustand aufstellen kann.
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Lösung für das vorstehend umrissene Problem, und aus diesem Grund ist das Bügelbrett gemäß dem Oberbegriff erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus mindestes ein Anschlagelement aufweist, das mit einer Verriegelungsstange an einer Stelle zwischen den oberen Enden der Beine verstellbar verbunden ist.
  • Beim anschließenden Gebrauch bestimmt der ein Anschlagelement aufweisende Mechanismus die Einstellposition beim Auseinanderklappen des Bügelbretts, so daß dieses somit in einer angemessenen Arbeitshöhe angeordnet ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die NL-A-6 908 428 ein Bügelbrett offenbart, das einen Bügelbrett-Tisch und einen Abstützrahmen mit Beinen aufweist, die relativ zueinander gelenkig angebracht sind, wobei das eine der Beine eine Schwenkverbindung mit dem Bügelbrett-Tisch hat und das andere Bein ein oberes Ende aufweist, das in Bezug auf das Bügelbrett in dessen Längserstreckungsrichtung geradlinig beweglich ist.
  • Weiterhin besitzt das bekannte Bügelbrett einen Einstellmechanismus zum Einstellen der Arbeitshöhe des Bügelbrett-Tisches, und dieser Einstellmechanismus weist ein Set aus zwei Anschlagelementen auf, von denen eines in Längserstreckungsrichtung des Bügelbrett-Tisches betrachtet eine verstellbare Position besitzt und von denen eines zusammen mit dem beweglichen oberen Ende des anderen Beins beweglich ist.
  • Dieses bekannte Bügelbrett läßt sich jedoch nicht in eine zusammengeklappte Position zusammenfalten, in der sich beide Beine parallel zu der Unterseite des Bügelbrett-Tisches erstrecken. Die Anschlagelemente sind nicht an einer Stelle zwischen den oberen Enden der Beine mit einer Verriegelungsstange verstellbar verbunden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Verriegelungsstange durch eine Öffnung in dem stationären Verriegelungselement hindurch, und es kann das verstellbare Anschlagelement an der Verriegelungsstange festgelegt werden.
  • Ferner kann das verstellbare Anschlagelement eine Klammer aufweisen, die längs der Verriegelungsstange angeordnet ist und entlang dieser verschiebbar ist und die mit einem Schraubgewinde sowie mit einer Mutter versehen ist, die mit dem Schraubgewinde zusammenwirkt und sich von einem Benutzer manuell betätigen läßt, um das Anschlagelement in der gewünschten Einstellposition festzulegen.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen noch ausführlicher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines auseinandergeklappten Bügelbretts;
  • 2 eine teilweise perspektivische Bodenansicht des Bügelbretts gemäß 1;
  • 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Anschlagelements, das aus zwei Teilen besteht und bei dem Bügelbrett gemäß den vorausgehenden Figuren verwendet wird;
  • 4 eine detaillierte Ansicht von einzelnen Komponenten des Bügelbretts.
  • Die 1 und 2 zeigen ein klappbares Bügelbrett 1, insbesondere eines Bügelbretts für den Hausgebrauch, das einen Bügelbrett-Tisch 5 aufweist, der in einem Bügelbrett-Rahmen 3 angebracht ist. Der Bügelbrett-Tisch ist von einem Abstützrahmen getragen, der zwei Beinelemente 11 und 13 aufweist, die zwischen einer zusammengeklappten und einer auseinandergeklappten Position schwenkbar sind.
  • Die Beinelemente sind bei dem Bezugszeichen 15 gelenkig miteinander verbunden. An den Enden der Beinelemente 11 und 13 befinden sich Abstützeinrichtungen mit jeweiligen Teilen 11A, 11B bzw. 13A, 13B. Mit Hilfe dieser Abstützeinrichtungen läßt sich das Bügelbrett fest auf einen Untergrund stellen. In Wechselwirkung mit einem der Beinelemente, nämlich dem Beinelement 13, ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen für die Verriegelung in der in 1 gezeigten auseinandergeklappten Position sowie auf einer innerhalb von definierten Grenzen zu wählenden Arbeitshöhe des Bügelbrett-Tisches 5 über einem Boden.
  • Der Verriegelungsmechanismus besitzt ein stationäres Verriegelungselement 17 - in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei stationäre Verriegelungselemente 17 -, die im wesentlichen stationär mit dem Bügelbrett-Tisch verbunden sind, sowie zwei Verriegelungselemente 19, die relativ zu dem bzw. den stationären Verriegelungselementen beweglich sind.
  • Es ist ein Einstellmechanismus vorhanden, der ein Anschlagelement 21 aufweist, das von einem Benutzer in der in 2 dargestellten Einstellposition angeordnet und verstellbar festgelegt werden kann und das mit einem der stationären Verriegelungselemente 17 zusammenwirkt, wobei die Ausbildung des Anschlagelements in erster Linie unter Bezugnahme auf die 3 und 4 noch ausführlicher zu erläutern ist.
  • Bei jedem Auseinanderklappen des Bügelbretts begrenzt dieses Anschlagelement die Bewegung der beiden beweglichen Verriegelungselemente 19 und bestimmt dadurch die Arbeitshöhe des Bügelbretts 1 in Abhängigkeit von der genannten Einstellposition.
  • Wie im folgenden insbesondere unter Bezugnahme auf die 2 und 4 noch ausführlicher erläutert wird, ist das Anschlagelement 21 kontinuierlich verstellbar, um eine kontinuierliche Verstellung der Arbeitshöhe des Bügelbrett-Tisches 5 zu ermöglichen.
  • Die beiden Beinelemente 11 und 13 besitzen ein freies Ende, wobei in 2 das freie Ende [Lücke] ist und in dem auseinandergeklappten Zustand des Bügelbretts jeweils über die Abstützeinrichtungen 11A, B und 13A, B mit dem Boden in Berührung steht. Ferner ist ein gegenüberliegendes bügelbrettseitiges Ende zu sehen, das mit dem Bügelbrett-Tisch verbunden ist, wobei in 2 das bügelbrettseitige Ende 23 des Beinelements 13 zu sehen ist.
  • An dem bügelbrettseitigen Ende ist das Beinelement 11 an einer festgelegten Stelle schwenkbar mit dem Bügelbrett-Tisch verbunden. Eine Verbindung dieser Art ist allgemein bekannt und aus Gründen der Vereinfachung in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • An dem bügelbrettseitigen Ende 23 ist entlang eines Transportweges, der im wesentlichen in Längserstreckungsrichtung des Bügelbrett-Tisches 5 gerichtet ist und mit einem in gestrichelten Linien dargestellten Pfeil 25 bezeichnet ist, das andere Beinelement 13 zwischen einer Ausgangsposition, in der das Bügelbrett zusammengeklappt ist (nicht gezeigt) und einer Endposition (ebenfalls nicht dargestellt) beweglich, in der das Bügelbrett auseinandergeklappt ist und in der höchsten Arbeitsposition angeordnet ist.
  • Das genannte, im wesentlichen stationäre Verriegelungselement 17 ist begrenzt beweglich. Das Verriegelungselement 17, oder vorzugsweise die beiden stationären Verriegelungselemente 17 sind nämlich mit einer Stange 27 verbunden, die in zwei Längsbändern 29 gelenkig angebracht ist, die für Versteifungszwecke unter dem Bügelbrett-Tisch 5 angebracht sind.
  • An dem einen Ende ist die Stange 27 mit einem Stangenbereich 31 verbunden, der rechtwinklig zu dieser absteht und in einem Steuerknopf 33 endet. Durch Greifen unter die obere Oberfläche des Bügelbretts kann ein Benutzer mit Hilfe des Steuerknopfes 33 die Verriegelungselemente 17 über einen geringfügigen Winkelbereich kippen.
  • Die Verriegelungselemente 17 sind mit einer länglichen schlitzförmigen Öffnung 35 versehen. Das bewegliche Verriegelungselement oder vorzugsweise die beiden vorhandenen beweglichen Verriegelungselemente weisen eine plattenförmige Verriegelungsstange 37 auf, die mit geringem Spiel in die Öffnung 35 in den Verriegelungselementen 17 paßt. Das bügelbrettseitige Ende 23 des Beinelements 13 ist mit den beiden Verriegelungsstangen 37 verbunden.
  • Mit dem bügelbrettseitigen Ende 23 des Beinelements 23 ist über ein Plättchen 39 eine Stange 41 verschweißt, die am Ende in Nuten 43 in den Längsbändern 29 angebracht ist, während die Stangen 37 wiederum an einem ihrer Enden die Stange 41 schwenkbar umschließen. 2 zeigt, daß nur an einer der Verriegelungsstangen 37 ihr Anschlagelement 21 angebracht ist. Es ist ebenso gut möglich, beide Verriegelungsstangen 37 mit einem Anschlagelement 21 zu versehen.
  • Wie in erster Linie in den Zeichnungen zu sehen ist, weist das Anschlagelement 21 eine Klammer 21A auf, die um die Verriegelungsstange 37 herum angeordnet ist und entlang dieser verschiebbar ist und die mit einem Schraubgewinde 45 sowie mit einer Mutter 21B versehen ist, die mit dem Schraubgewinde zusammenwirkt und sich von einem Benutzer manuell betätigen läßt und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise aus einem geeigneten, unter Wärme aushärtenden Kunststoff besteht.
  • Unter Verwendung dieser Mutter kann die Klammer 21A an der Verriegelungsstange 37 festgelegt werden, wie dies in erster Linie in 4 zu sehen ist, so daß sich das Anschlagelement an einer beliebigen gewählten Stelle in der gewünschten Einstellposition festlegen läßt.
  • Die Arbeitsweise des Verriegelungsmechanismus ist kurz wie folgt. Wenn das Bügelbrett auseinandergeklappt wird, dann wird das Beinelement 13 um den Gelenkstift 15 verschwenkt, und das bügelbrettseitige Ende 23 bewegt sich gemäß der Bahn 25 den unteren Rand des Bügelbretts entlang. Das andere Beinelement 11 ist an einer festgelegten Stelle mit dem unteren Rand des Bügelbretts gelenkig verbunden.
  • Die beiden stationären Verriegelungselemente 17 ermöglichen den Verriegelungsstangen 37 einen Durchtritt durch die Öffnungen 35, bis das Anschlagelement 21 gegen das stationäre Verriegelungselement 17 stößt. An diesem Punkt wird das Bügelbrett von dem Benutzer auf den Boden gestellt, möglicherweise sogar etwas nach unten gedrückt, so daß die beiden Verriegelungsstangen 37 aufgrund der erzeugten Reibung die beiden Verriegelungselemente 17 in gewissem Ausmaß um die Achse der Stange 27 kippen, so daß die beiden Verriegelungsstangen 37 als Ergebnis einer Scherwirkung in ihrer Position festgeklemmt werden.
  • Nach dem Bügeln kann das Bügelbrett wieder zusammengeklappt werden, indem das Steuerelement 33 betätigt wird und durch die Stange 27 über einen geringfügigen Winkelbereich verdreht wird, so daß der Schereffekt aufgehoben wird und das bügelbrettseitige Ende 23 des Beinelements 13 wiederum entlang des Transportweges 25 in die Ausgangsposition zurückkehren kann.
  • Falls gewünscht, kann zur Unterstützung der Betätigung der Verriegelungselemente 17 und ihrer Arbeitsweise eine Feder vorgesehen sein, die das Steuerelement 33 und somit die Stange 27 in Richtung auf die in 2 gezeigte Position mit Druck beaufschlagt.
  • Die Erfindung ist zwar vorstehend unter Bezugnahme auf nur ein einzelnes Ausführungsbeispiel erläutert worden, jedoch ist die Erfindung keineswegs darauf beschränkt. So kann das Anschlagelement eine vollständig andere Formgebung als die in der Zeichnung dargestellte aufweisen. Das dargestellte Anschlagelement 21 sollte nur als eine mögliche Ausführungsform betrachtet werden.
  • Eine weitere einfache Ausführungsform könnte einen Einführungsstift aufweisen, der sich in eine speziell dafür vorgesehene Öffnung in der Verriegelungsstange 37 einführen läßt. Es ist sogar möglich, ein Anschlagelement zu verwenden, das sich auf das bewegliche Verriegelungselement klemmt, beispielsweise in Form einer Klammer, die von einem Benutzer einfach betätigbar ist.
  • Eine Klammer dieses Typs kann an dem Verriegelungselement derart angebracht sein, daß sie beispielsweise verschiebbar ist, jedoch nicht verlorengehen kann. Auch das Verriegelungselement kann eine vollständig andere Formgebung haben und z. B. eine runde Stange oder ein Rohrelement oder dergleichen aufweisen.

Claims (3)

  1. Klappbares Bügelbrett, das folgendes aufweist: – einen Bügelbrett-Tisch (5), – einen Abstützrahmen, der zwei Beine (11, 13) aufweist, die zwischen ihren Enden gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das eine (11) der Beine eine Schwenkverbindung mit dem Bügelbrett-Tisch (5) hat und das andere Bein (13) ein oberes Ende aufweist, das in bezug auf das Bügelbrett in dessen Längserstreckungsrichtung geradlinig beweglich ist, und – einen Einstellmechanismus zum Einstellen der Arbeitshöhe des Bügelbrett-Tisches (5), der eine Verriegelungsstange (37), die eine Schwenkverbindung mit dem beweglichen oberen Ende des einen Beins (12) hat, und mindestens ein stationäres Verriegelungselement (17) aufweist, das mit dem Bügelbrett-Tisch (5) in einer stationären Position in bezug auf die Längserstreckungsrichtung des Bügelbrett-Tisches (5) verbunden ist und begrenzt kippbar ist zwischen einer Position, in der es mit der Verriegelungsstange in Eingriff tritt und eine Bewegung derselben verhindert, sowie einer Position, in der die Verriegelung der Verriegelungsstange aufgehoben ist und die Beine (11, 13) zusammengeklappt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus mindestes ein Anschlagelement (21) aufweist, das mit der Verriegelungsstange (37) an einer Stelle zwischen den oberen Enden der Beine (11, 13) verstellbar verbunden ist.
  2. Klappbares Bügelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (37) sich durch eine Öffnung (35) in dem stationären Verriegelungselement (17) hindurch erstreckt.
  3. Klappbares Bügelbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (21) eine Klammer (21A) aufweist, die um die Verriegelungsstange (37) herum angeordnet ist und entlang dieser verschiebbar ist und die mit einem Schraubgewinde (45) sowie mit einer Mutter (21B) versehen ist, die mit dem Schraubgewinde (45) zusammenwirkt und sich von einem Benutzer manuell betätigen läßt, um das Anschlagelement in der gewünschten Einstellposition festzulegen.
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