DE3311600A1 - Stativ - Google Patents

Stativ

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DE3311600A1
DE3311600A1 DE19833311600 DE3311600A DE3311600A1 DE 3311600 A1 DE3311600 A1 DE 3311600A1 DE 19833311600 DE19833311600 DE 19833311600 DE 3311600 A DE3311600 A DE 3311600A DE 3311600 A1 DE3311600 A1 DE 3311600A1
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feet
tripod
standpipe
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DE19833311600
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reflecta GmbH foto film projektion
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/242Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by spreading of the legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/18Heads with mechanism for moving the apparatus relatively to the stand

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Stativ
  • Die Erfindung betrifft ein Stativ gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stative werden häufig zum Tragen und Abstützen von Schriftstücken (Lesepulte, Notenständer) und von Geräten (Fotostative, Filmstative, Leinwandstative, Mikrofonständer) verwendet. Als besonders vorteilhaft wird bei Stativen allgemein deren relativ schneller Aufbau, die einfache Ortsveränderung, der geringe Platzbedarf sowohl beim Transport als auch bei der Aufbewahrung angesehen.
  • Stative werden aber auch oft nur wegen ihrer "Durchsichtigkeit", d. h. wegen der Eigenschaft aufgrund des schmalen Stativstandrohrs nur wenig zu verdecken oder Licht abzuschirmen, eingesetzt. Beispielsweise werden in Ateliers Beleuchtungskörper auf Stativen befestigt, die lange Zeit in ihrem aufgebauten Zustand verbleiben. Die Erfindung befaßt sich dagegen bevorzugt mit Stativen, die für den fliegenden, häufig wechselnden Aufbau benützt werden und bei denen es auf eine schnelle und bequeme Aufstellung und gute Transportmöglichkeiten ankommt.
  • Eine bekannte Ausführungsform eines Stativs wird häufig bei Mikrofonständern verwendet und besteht aus einem Standrohr mit einem Befestigungselement für ein Mikrofon am oberen Ende und mit einer Tragplatte am unteren Ende des Standrohrs. Die Tragplatte enthält an ihrem Außenumfang drei etwa waagrechte Gewindebohrungen, in die drei Stativfüße einschraubbar sind. Für den Transport, beispielsweise zu einer Musikveranstaltung, werden das Standrohr und die Stativfüße platzsparend in einem Koffer oder Transportsack aufbewahrt. Am Veranstaltungsort müssen dann die passenden Stativfüße für das jeweilige Stativstandrohr zusammengesucht und einzeln in die Tragplatte eingeschraubt werden. Der Auf- und Abbau des Stativs muß daher entweder in gebückter Stellung oder bei gedrehtem Stativ durchgeführt werden, was unbequem ist und die Aufstellung verzögert. Weiter besteht die Gefahr, daß beim Transport oder der Aufbewahrung ein Stativfuß verlorengeht und damit das ganze Stativ nicht mehr funktionsfähig ist. Wenn, wie im Falle einer Tanzkapelle, eine Reihe von Stativen als Mikrofonständer, Instrumentenständer, Notenständer, etc. in unterschiedlichen Ausführungen transportiert werden muß, kann bereits das Sortieren und Zuordnen der zusammengehörigen Einzelteile zu einer erheblichen Zeitverzögerung führen.
  • Eine weitere bekannte Ausführungsform eines Stativs wird häufig bei Notenständern und Stativen für Leinwände und Diaprojektoren benutzt. Das Stativ besteht dabei wiederum aus einem Standrohr mit einem Befestigungselement am oberen Ende und mit drei Stativfüßen, die gelenkig am unteren Ende des Standrohrs befestigt sind. Das Stand- rohr wird von einer bewclicen Schiebemuffe umschlossen, die über Gestänge etwa mit der Mitt der StativfÜße verbunden ist. Wenn die Schiebemuffe nach unten bewegt wird, werden die Stützfüße ebenfalls nach unten so lange geschwenkt, bis sie und die Verbindungsgestänge in der Verlängerung des Standrohrs liegen. Dies ist die platzsparende Transport- oder Aufbewahrungsstellung für dieses Stativ. Wird die Schiebemuffe dagegen nach oben bewegt, werden die Stativfüße durch die Gestängeverbindung aufgespreizt und damit in die Gebrauchsstellung überführt. Je weiter die Stativfüße auseinandergespreizt werden, um so größer ist die Standfläche und damit die Standfestigkeit.
  • Ein Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Stativfüße nach unten in die Verlängerung des Standrohrs geklappt werden, wodurch relativ lange und unhandliche Gebilde entstehen. Dies wird oftmals durch zusammenschiebbare oder auseinandernehmbare Standrohre verbessert, was jedoch zu aufwendigen Konstruktionen führt.
  • Werden die Stativfüße von vornherein kurz gewählt, so verlängert sich zwar das Stativ in der Transportstellung nicht wesentlich, die Standfläche bei ausgeklappten Stativfüßen ist dann allerdings nur klein und die Standfestigkeit entsprechend gering.
  • In einer weiteren Ausführungsform eines Stativs sind die Stativfüße an einer Schiebemuffe angebracht und Verbindungsgestänge zwischen dem unteren Ende des Standrohrs und etwa der Mitte der Stativfüße angeordnet. Bei dieser Ausführungsform werden die Stützfüße beim Nachuntenschieben der Schiebemuffe aufgespreizt. Auch hier wird das Standrohr durch die Stativfüße im zusammengeklappten Zustand, wenn auch geringer als in der vorhergehenden Ausführungsform, verlängert.
  • Den Ausführungsformen mit Schiebemuffe und fest mit dem Standrohr verbundenen Stativfüßen ist gemein, daß die Aufstellung meist langwierig und unbequem ist, da durch die Kraftübertragung von der Schiebemuffe auf die drei Stativfüße und die Verbindungsgestänge die Schiebemuffe meist klemmt. Die Schiebemuffe muß zudem bei aufgeklappten Stativfüßen festgeklemmt oder eingerastet werden, so daß diese Arbeiten entweder in gebückter Stellung oder bei umgedrehtem Stativ stattfinden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Stativ zu schaffen, das bequem, einfach und schnell aufgebaut und dazu platzsparend transportiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 wird vorgeschlagen, die Stativfüße am Fußteil des Standrohrs schwenkbar anzubringen, wobei die Schwenkbewegung von einer Transportstellung, bei der die Stativfüße nach oben in Richtung auf das Standrohr geklappt sind und zu diesem etwa parallel liegen, in eine Gebrauchsstellung bei etwa waagrechter Lage der Stativfüße durchgeführt werden kann. Zur Durchführung dieser Schwenkbewegung ist das Standrohr im Fußteil beweglich angebracht und mit den Stativfüßen über ein Getriebe, das die Vertikalbewegung des Standrohrs gegenüber dem Fußteil in eine Schwenkbewegung der Stativfüße umsetzt, verbunden. Ein Stativ mit diesen Merkmalen kann sehr schnell und bequem aufgestellt werden. Um die Stativfüße gemeinsam von einer Stellung in die andere zu schwenken, braucht lediglich das Standrohr, das ohne Hock- und Bückbewegungen einfach erreichbar ist, im Fußteil bewegt zu werden. Die Stativfüße bleiben vorteilhaft immer mit dem Standrohr verbunden. Dadurch, daß die Stativfüße in ihrer Transportstellung nach oben zum Standrohr hin geklappt sind, bleibt das Stativ auch in dieser Stellung nur so lang wie das Standrohr und kann dadurch platzsparend transportiert werden. Hierdurch ist es auch möglich, relativ lange Stativfüße zu verwenden, was wiederum in Gebrauchsstellung die Standfläche vergrößert und zu einer guten Standfestigkeit führt.
  • Bei der Bewegung des Standrohrs in Richtung auf das aufgestützte Fußteil lassen sich grundsätzlich zwei Klapprichtungen für die Stativfüße erzielen. Bei einer einfacheren Ausführung, beispielsweise wenn das untere Ende des Standrohrs als Zahnstange ausgebildet ist, die in ein Zahnsegment eines Stativfußes eingreift, der unmittelbar am Fußteil schwenkbar gelagert ist, wird eine Schwenkbewegung des Stativfußes nach oben ausgeführt.
  • Bei dieser Ausführungsform könnten die Stativfüße von der Transportstellung (nach Entriegelung einer Raste) durch die eigene Schwerkraft nach unten in die Gebrauchsstellung kippen und beim Abbau des Stativs durch Drücken auf das Standrohr in ihre Transportstellung geklappt werden. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform, die weiter unten näher erläutert wird (Anspruch 3), werden durch Drücken auf das Standrohr die Stativfüße von der Transportstellung in die etwa waagrechte Gebrauchsstellung geklappt.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird erreicht, daß das Standrohr mit einer Feder vorgespannt ist und die Stativfüße, je nach Ausführungsform, in ihrer Gebrauchs- und/ oder Transportstellung mit einer Raste festlegbar sind.
  • Dies führt zu einer verbesserten Handhabung und zu einem stabileren Stand.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs j wird eine bevorzugte Ausführungsform beansprucht, wobei das Fußteil aus zwei Teilen besteht, einem Abstützteil und einem Tragteil. Das Abstützteil liegt am Boden auf und dient als Führung für das Standrohr bzw. das Abstützteil. Am mit dem Standrohr verbundenen Tragteil sind die Stativfüße schwenkbar gelagert.
  • Wenn, wie in Anspruch 4 beansprucht, das das Standrohr und die Stativfüße verbindende Getriebe aus einer Zahnstange am Abstützteil und einem Zahnsegment um die Schwenkachse am jeweiligen Stativfuß besteht, wird auf einfache Weise eine Schwenkbewegung der Stativfüße beim Drücken auf das Standrohr von der Transport- in die waagrechte Gebrauchsstellung erreicht. Die Ausführung des Getriebes als Zahnstangen-Zahnsegmentverbindung ergibt eine preiswerte und gut funktionsfähige Konstruktion. Es sind jedoch auch andere Getriebeausführungen, wie beispielsweise ein Schneckentrieb, denkbar, die die Vertikalbewegung des Standrohrs in eine Schwenkbewegung der Stativfüße umsetzen.
  • Da bevorzugt alle drei Stativfüße gemeinsam und zwangssynchronisiert durch die Standrohrbewegung bewegt und betätigt werden, wird gemäß Anspruch 5 vorgeschlagen, nur eine Raste zwischen dem Tragteil mit den daran gelagerten Stützfüße und dem Abstützteil zur Verriegelung und Festlegung der Stützfüße vorzusehen. Vorteilhaft wird der Entriegelungsknopf für die Raste am Oberteil des Tragteils mit senkrechter Bewegungsrichtung angeordnet, so daß die Entriegelung bequem, ohne Bücken, mit dem Fuß durch Treten auf den Entriegelungsknopf herbeigeführt werden kann. Wenn die Stützfüße gemäß der Ausführungsform nach Anspruch 3 angebracht sind und das Standrohr mit einer Feder vorgespannt ist, bewegen sich die Stativfüße nach der Entriegelung von ihrer waagrechten Gebrauchs stellung in die nach oben geklappte Transportstellung und werden in dieser Stellung durch die Kraft der Rückstellfeder gehalten. Eine weitere Raste zur Festlegung der Transportstellung kann damit entfallen. Beim erneuten Aufstellen des Stativs wird lediglich bei dem am Boden aufliegenden Abstützteil auf das Standrohr gedrückt und die Stativfüße dadurch in ihre waagrechte Raststellung bewegt.
  • Anspruch 6 hat eine zweckmäßige und fertigungstechnisch günstige Ausgestaltung zum Inhalt.
  • Mit den in Anspruch 7 genannten Aussparungen am Tragteil wird erreicht, daß die Stativfüße in ihrer Transportstellung vorteilhaft und platzsparend nahe am Standrohr anliegen. Zugleich kann das gesamte Fußteil, insbesondere der Antrieb für die Stativfüße, klein und gewichtsgünstig gehalten werden.
  • Nach Anspruch 8 wird vorgeschlagen, die Aussparungen gemäß Anspruch 7 durch Abdeckplatten abzudecken. Die Abdeckpaltten werden dabei von den Stativfüßen mitbewegt und insbesondere über die Zahnsegmente geführt. Dadurch ist sowohl der Benutzer vor Verletzungen bei unsachgemäßer Handhabung oder vor Berührung mit Schmierstoffen als auch das Getriebe selbst vor Verschmutzung geschützt.
  • Anspruch 9 enthält ein wesentliches Merkmal, das für eine gute Funktion bei nicht ganz ebenen Standflächen erforderlich ist. Wenn alle drei Stativfüße aus starrem Material gefertigt sind, besteht die Gefahr, daß bei unebenen Standflächen das Stativ nicht mehr in der vorbeschriebenen Art aufgestellt, d. h. die Stativfüße in ihre Raststellung abgeklappt werden können. Dies kann dann der Fall sein, wenn das Abstützteil tiefer liegt als die seitlichen Stützpunkte der Stativfüße, so daß diese durch die Bewegung des Standrohrs nicht ganz nach unten und damit in ihre Raststellung gelangen. Ein weiterer Nachteil kann darin liegen, daß zwar die übliche Aufstellung möglich ist, der mittlere Fußteil mit jeweils zwei Stativfüßen am Boden aufliegt und die Standfläche des Stativs bildet und daß dadurch das Stativ insgesamt von einer stabilen Dreipunktauflage in die andere kippt und somit wackelt. Gemäß Anspruch 1 ist daher als Verbesserung vorgeschlagen, wenigstens einen Stativfuß mit einem elastischen Zwischenteil zu versehen. Damit können die Stativfüße so angebracht werden, daß nur diese auf der Standfläche auf liegen und das mittlere Fußteil in der normalen Gebrauchs stellung nach oben von der Standfläche abgehoben ist. Damit wird ein sicherer Stand mit einer Dreipunktauflage erzielt. Zum Aufstellen bzw. Abklappen der Stativfüße kann jedoch das Fußteil mit der Standfläche zur Anlage gebracht werden, da das elastische Zwischenteil nachgibt und wenigstens ein Stativfuß etwas nach oben ausweichen kann. Das elastische Zwischenteil sollte dabei zweckmäßig in der Nähe der jeweiligen Schwenkachse des Stativfußes angebracht sein und mit seiner Rückstellkraft so gewählt werden, daß der Stativfuß nach der Aufstellung des Stativs bzw. der Krafteinwirkung auf das Standrohr wieder seine gerade, normale Stellung einnimmt und das Fußteil von der Standfläche abgehoben ist. Als elastisches Zwischenteil könnte beispielsweise eine Spiralfeder oder ein Gummiteil vorgesehen sein.
  • Anspruch 10 enthält eine bevorzugte Ausführungsform eines elastischen Zwischenteils, das durch eine Gelenkverbindung realisiert ist. Hierbei ist nur eine Bewegung nach oben des äußeren angelenkten Teils des Stützfüße möglich, seitliche Bewegungen werden durch die gelenkige Führung unterbunden und Bewegungen nach unten sind durch Anschläge ausgeschlossen. Es wird damit nur die gewünschte Ausweichbewegung des Stativfußes nach oben zugelassen, was zu einer Verbesserung der Standfestigkeit führt.
  • Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 den unteren Teil eines Stativs mit ausgeklappten Stativfüßen, Fig. 2 einen Schnitt durch den unteren-Teil des Stativs, wobei im linken Bereich der Zustand mit einem nach oben geklappten Stativfuß und im rechten Bereich der Zustand mit nach unten und eingerastetem Stativfuß dargestellt ist, Fig. 3 ein Zwischenstück eines Stativfußes, Fig. 4 ein einseitig angebautes Zwischenstück mit eingesetzten Gummiteilen, Fig. 5 ein komplett montierter Stativfuß mit elastischem Zwischenteil im belasteten, d. h. ausgelenkten Zustand.
  • In Fig. 1 ist der untere Teil eines Stativs 1 dargestellt, das im wesentlichen aus einem Standrohr 2, einem Fußteil 3 und am Fußteil 3 befestigten Stativfüßen 4, 5, 6 besteht. Das Standrohr 2 steht in Gebrauchsstellung senkrecht und kann an seiner (nicht dargestellten) Oberseite Befestigungs- und Trägerelemente für Schriftstücke (Notenständer, Lesepult) oder Geräte (Fotostativ, Filmstativ, Leinwandstativ, etc.) aufweisen. Das Standrohr ist mit dem in Fig. 1 zu sehenden äußeren Teil des Fußteils 3 fest verbunden, eine detaillierte Darstellung des Fußteils 3 wird in Verbindung mit dem Schnitt gemäß Fig. 2 gegeben. Das Fußteil 3 ist als zylinderförmige Platte ausgebildet, die im Bereich der Stativfüße 4, 5, 6 nach unten vorstehende Vorsprünge 7, 8 und senkrechte Aussparungen 9, 10, 11 enthält. Die Vorsprünge 7, 8 sind durch eine Schraube 12 verbunden, die die Schwenkachse für den jeweiligen Stativfuß 4 bildet. Die Stativfüße 4, 5, 6 können um die jeweilige Schraube 12 nach oben in eine Transportstellung geklappt werden (siehe Fig. 2).
  • Die an sich im Querschnitt runden Stativfüße 4, 5, 6 sind im Bereich nahe der Schwenkachsen 12 abgeflacht und klappen mit diesen abgeflachten Stellen in die Aussparungen 9, 10, 11 ein. Zur Durchführung der Klappbewegung trägt jeder Stativfuß 4, 5, 6 im Bereich der Schwenkachse 12 ein Zahnsegment 13, das mit einer Zahnstange 14, die auf einem inneren Teil des Fußteils 3 (siehe Fig. 2) angebracht ist, kämmt.
  • Am Fußteil 3 ist ein von oben her betätigbarer Entriegelungsknopf 15 und eine seitlich darunter angebrachte Abdeckkappe 16 zu sehen, die zu einer Rasteinrichtung (siehe Fig. 2) gehören.
  • Die Stativfüße 4, 5 sind fertig montiert dargestellt und bestehen aus einem ersten Teil, das als nicht fertig montierter Stativfuß 6 gezeigt ist, auf das ein gerades Verlängerungsrohr mit Gummistützfüßen 17, 18 aufgesetzt ist.
  • Neben dem Stativ 1, auf der Standfläche liegend, ist eine Abdeckplatte 19 gezeigt, die bei einem fertig montierten Stativ 1 über das Zahnsegment 13 und die Zahnstange 14 gesetzt wird. Die Abdeckplatte 19 trägt an ihrem oberen Rand seitlich zwei Nasen 20, 21, die in seitlichen, senkrechten Nuten 22, 23 der Aussparungen 9, 10, 11 auf-und abgleiten können. Weiter trägt die Abdeckplatte 19 an ihrer Unterseite einen U-förmigen Bügel mit nach innen gerichteten Nasen 24, 25, die etwa an der Stelle 26 mit dem jeweiligen Stativfuß 4, 5, 6 bewegungsübertragend und drehbeweglich verbunden sind. Die Abdeckplatten 19 werden daher beim Hochklappen der Stativfüße 4, 5, 6 in eine etwa senkrechte Stellung bewegt und beim Abklappen in eine Schrägstellung über die Zahnsegmente 13 geführt.
  • In Fig. 2 ist ebenfalls das Standrohr 2 zu erkennen, wobei der linksseitige Schnitt das angehobene Standrohr 2 bei nach oben geklapptem Stativfuß 4 zeigt und der rechts seitige Schnitt das abgessenkte Standrohr 2 bei abgeklapptem Stativfuß 5 und einen Schnitt durch eine Rasteinrichtung 27 darstellt.
  • Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß das Fußteil 3 aus zwei gegeneinander beweglichen Teilen, einem Abstützteil 28 und einem Tragteil 29, besteht. Das Abstützteil 28 liegt mit einer Auflage 30 am Boden auf und besteht weiter aus einer Muffe 31. Die Muffe 31 trägt an ihrer Oberseite einen Bund 32. Zwischen dem Bund 32 und der Auflage 30 sind im Bereich der Stativfüße 4,5,6 senkrecht stehende Zahnstangen 33 angeschraubt.
  • Das Tragteil 29 besteht aus einer weiteren Schiebemuffe 33, die drehbar in der Muffe 31 steckt und darin in senkrechter Richtung nach unten bewegt werden kann. Auch die Schiebemuffe 33 trägt an ihrer Oberseite einen Bund 34, wobei sich zwischen dem Bund 32 und Bund 34 eine Rückstellfeder 35 abstützt. In der drehbaren Schiebemuffe 33 ist das Standrohr 2, damit ebenfalls gegenüber dem Fußteil 3 drehbar, gehalten und am Bund 34 ist der Außenzylinder 36 des Fußteils 3 befestigt. An diesem Außenzylinder 36 ist, wie bereits gezeigt, die Schwenkachse 12 befestigt und in den Nuten 22, 23 die Abdeckplatte 19 geführt. Weiter ist die Nase 24 der Abdeckplatte 21 zu erkennen, die an der Stelle 26 am Stativfuß 4 eingeklinkt ist. Im Bereich der Schwenkachse 12 ist der Stativfuß 4 als Auge ausgebildet mit dem Zahnsegment 13 an seinem Außenumfang. Die Zähne des Zahnsegments 13 und der Zahnstange 14 kämmen, wobei das Zahnsegment so dimensioniert ist, daß die Bogenlänge für einen 900-Bogen etwa dem Abstand der Unterkante des Außenzylinders 36 (linker Teil der Fig. 2) von der Aufstandsfläche entspricht.
  • Die linke Seite der Fig. 2 zeigt die Transportstellung des Stativs, bei der alle drei Stativfüße 4, 5, 6 wegen der gemeinsamen Anlenkung an dem Außenzylinder 36 platzsparend hochgeklappt sind. Um das Stativ 1 in die Gebrauchsstellung zu überführen, d. h. die Stativfüße 4, 5, 6 etwa waagrecht zu stellen, ist folgendermaßen zu verfahren: Das Abstützteil 28 wird, wie in Fig. 2 linke Seite gezeigt, auf die Standfläche aufgesetzt. Anschließend wird in bequemer Reichweite des Benutzers von oben her auf das Standrohr 2 gedrückt. Dadurch wird die Muffe 33, der Außenzylinder 36 und damit alle Schwenkachsen 12 der Stativfüße 4, 5, 6 gegenüber den entsprechenden und feststehenden Zahnstangen 14 nach unten bewegt. Die Zahnsegmente 13 rollen dabei auf den Zahnstangen 14 ab, so daß- die Stativfüße 4, 5, 6 eine Schwenkbewegung nach unten in die waagrechte Stellung durchführen.
  • In Fig. 2, rechte Seite, ist der Stativfuß 5 in der ausgeklappten Stellung dargestellt, wobei der seitliche Gummistützfuß 18 an der Aufstandsfläche anliegt. Die Abdeckplatte 19 (nur zum Teil zu sehen) ist dabei in ihre Schräglage geführt und deckt das Zahnsegment 13 ab. In der abgeklappten Stellung werden die Stativfüße 4, 5, 6 dadurch gehalten, daß der Außenzylinder 36 insgesamt mit der Rasteinrichtung 27 gehalten wird.
  • Die Rasteinrichtung 27 besteht im einzelnen aus einem Riegel 37, der in einer seitlichen Bohrung des Außenzylinders 36 eingesetzt ist. Der Riegel 37 ist mit einer Feder 38 belastet, die sich auf der Abdeckkappe 16 und dem Riegel 37 abstützt. Der Riegel 37 trägt eine Einlaufschräge 40, die über den Bund 32 der Muffe 31 bewegbar ist. In der Raststellung greift der Riegel 37 von unten her am Bund 32 an und verriegelt so die Muffe 31 und Schiebemuffe 33 gegen die Kraft der zusammengedrückten Rückstellfeder 35.
  • Der Riegel 37 enthält eine senkrechte Bohrung, durch die ein Bolzen 41 mit einer Schrägfläche 42 geführt ist. Der Bolzen 41 ist mit dem Entriegelungsknopf 15 verbunden und wird durch eine Feder 43 gegen einen unteren Anschlag in eine obere Endposition gedrängt.
  • Die Rasteinrichtung 27 hat folgende Funktion: Beim Abklappen der Stativfüße 4, 5, 6 und Absenken des Außenzylinders 36 greift der Riegel 37 aufgrund der Federvorspannung durch die Feder 38 von unten her unter den Bund 32 der Muffe 31, so daß die Slativfüne 4, 5, 6 in der ausgeklappten Stellung gehalten werden. Zum Zusammenklappen des Stativs in die Transportstellung wird auf den Entriegelungsknopf 15 mit dem Fuß gedrückt, wodurch die Schrägfläche 42 nach unten bewegt wird und der Riegel 37 nach rechts außerhalb des Bundes 32 geschoben wird. Dadurch kann sich die Rückstellfeder 35 wieder strecken und der Außenzylinder 36 wird beim Anheben des Betätigungsfußes nach oben bewegt. Zugleich rollen die Zahnsegmente 13 der Stativfüße 4, 5, 6 an den Zahnstangen 14 nach oben hin ab, wodurch die Stativfüße 4, 5, 6 in ihre nach oben geklappte Transportstellung bewegt werden. Eine Raste für die Transportstellung ist nicht erforderlich, da die Rückstellfeder 35 die Stativfüße 4, 5, 6 ohnehin in dieser Stellung hält. Als oberer Anschlag für die Rückstellfeder 35 dienen die Anlageflächen der Stativfüße 4, 5, 6 am Außenzylinder 36.
  • In den Fig. 3 bis 5 ist ein Stativfuß mit einer elastischen Schwenkeinrichtung 45 dargestellt. In Fig. 4 ist an der linken Seite ein erstes Stativfußteil 46 mit Zahnsegment 13 zu sehen. Das Stativfußteil 46 enthält eine Bohrung 47 zur Aufnahme der Schwenkachse und weitere Aussparungen 48, 49, in die Gummielemente 50, 51 links und rechts der Bohrung 47 eingesetzt sind. An der rechten Seite ist ein Stativfußrohr 52 im Schnitt zu erkennen, das auf ein Verbindungsteil 53 gemäß Fig. 3 gesteckt ist.
  • Das Verbindungsteil 53 ist in der Draufsicht nach Fig. 3 eben und bildet ein entlang der Zylinderachse geschnittenes Teil. Die Bohrungen und Aussparungen an der linken Seite entsprechen denen des Stativfußteils 46. Die weiteren Bohrungen 54 dienen zur Befestigung mit dem Stativ- fußrohr 52.
  • Um das Stativfußrohr 52 mit dem Stativfußteil 46 zu verbinden, werden zwei Verbindungsteile 53 benötigt, die das Stativfußteil 46 von hinten und vorne her umgreifen, so daß im fertig montierten Zustand der Stativfuß, wie in Fig. 5 dargestellt, aussieht. Zur besseren Veranschaulichung ist in Fig. 4 das vordere Verbindungsteil 53 weggelassen und das Stativfußrohr 53 geschnitten. Die Gummielemente 51, 52 erstrecken sich durch die entsprechenden Bohrungen des Stativfußteils 46 und der beiden Verbindungsteile 53 ebenso wie ein Bolzen, der die Schwenkachse an der Bohrung 47 bildet. Das Verbindungsteil 53 trägt weiter aus der Zeichenebene vorspringende Anschläge 55, 56, die in den Aussparungen 48, 49 des Stativfußteils 46 so anliegen, daß eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn unterbunden wird.
  • Der dargestellte Stativfuß mit elastischer Schwenkeinrichtung 45 hat folgende Funktion: Wenn einer der Stativfüße 4, 5, 6 des Stativs 1 mit einem Stativfuß gemäß Fig. 4 und 5 ausgerüstet ist, wird auch bei unebenem Boden sicher die Einraststellung für den Riegel 37 erreicht, da das ganze Stativ 1 lediglich auf den Stativfuß mit der elastischen Schwenkeinrichtung 45 gekippt zu werden braucht. Dieser Stativfuß knickt dann gemäß Fig. 5 nach oben ab, so daß das Abstützteil 28 sicher bis zum Einrasten des Riegels 37 am Boden aufliegt und nicht bereits durch die an einer unebenen Standfläche aufliegenden Stativfüße 4, 5, 6 angehoben würde. Nachdem die Krafteinwirkung auf das Standrohr und damit auf den Stativfuß mit der elastischen Schwenkeinrichtung 45 beendet ist, stellt sich dieser wieder in seine gerade ausgerichtete Richtung durch die Rückstellkräfte der Gumnlelemente 50, 51 ein. Eine Knickbewegung ist dabei nur in der gewünschten Richtung nach oben möglich, da seitliche Schwenkbewegungen durch die Schwenkachse in der Bohrung 47 und Bewegungen nach unten durch die Anschläge 55, 56 unterbunden sind.
  • Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit dem erfindungsgemäßen Stativ 1 ein einfaches, bequemes und schnelles Aufstellen eines Stativs bei gutem und platzsparenden Transport möglich wird.

Claims (10)

  1. Ansprüche X Stativ mit wenigstens einem in Gebrauchs stellung senkrecht stehenden Standrohr, mit einem am unteren Ende des Standrohrs angebrachten Fußteil und mit wenigstens drei Stativfüßen, die am Fußteil in Gebrauchsstellung etwa waagrecht im Winkel zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußteil (3) die Stativfüße (4, 5, 6) um waagrechte Achsen (12) schwenkbar angebracht sind, wobei die Schwenkbewegung von einer Transportstellung, bei der die Stativfüße (4, 5, 6) nach oben in Richtung auf das Standrohr (2) geklappt sind und zu diesem etwa parallel liegen, in die Gebrauchsstellung bei etwa waagrechter Lage der Stativfüße (4, 5, 6) durchführbar ist, und daß das Standrohr (2) in senkrechter Richtung im Fußteil (3) oder einem Teil davon beweglich ist und mit den Stativfüßen (4, 5, 6) über ein Getriebe (13, 14) verbunden ist, das die Vertikalbewegung des Standrohrs (2) in eine Schwenkbewegung der Stativfüße (4, 5, 6) umsetzt.
  2. 2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußteil (3) eine Rückstellfeder (35) enthalten ist, die das Standrohr (2) in eine obere Endstellung drängttund daß eine Rasteinrichtung (27) zur Festlegung der Stativfüße (4, 5, 6) in ihrer Gebrauchs-und/oder Transportstellung vorgesehen ist.
  3. 3. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (3) aus zwei Teilen, einem Tragteil (29) und einem Abstützteil (28) besteht, die gegeneinander in senkrechter Richtung bewegbar sind, daß das Abstützteil (28) am Boden zur Anlage bringbar ist, daß die Stativfüße (4, 5, 6) am Tragteil (29) schwenkbar gelagert sind und daß das Standrohr (2) mit dem Tragteil (29) fest verbunden ist.
  4. 4. Stativ nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus jeweils einer Zahnstange (14) am Standrohr (2) oder Abstützteil (28) und einem Zahnsegment (13) am jeweiligen Stativfuß (4, 5, 6) besteht.
  5. 5. Stativ nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragteil (29) nur eine Rasteinrichtung (27) zwischen Tragteil (29) und Abstützteil (28) vorgesehen ist, die einen von oben am Tragteil (29) betätigbaren Entriegelungsknopf (15) enthält.
  6. 6. Stativ nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (28) eine Muffe (31) mit seitlich an der Außenseite im Bereich der Stativfüße (4, 5, 6) angebrachten Zahnstangen (14) ist, der untere Bereich des Standrohrs (2) formschlüssig in der Muffe (31) verschiebbar ist und das Tragteil (29) die Muffe (31) glockenförmig von oben her umgreift.
  7. 7. Stativ nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (29) senkrechte Aussparungen (9, 10, 11) aufweist, in denen die Schwenkachsen (12) für die Stativfüße (4, 5, 6) angeordnet sind und in die die Stativfüße (4, 5, 6) in der Transportstellung einklappbar sind.
  8. 8. Stativ nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aussparungen (9, 10, 11) jeweils eine Abdeckplatte (19) angebracht ist, die an ihrem unteren Rand (24, 25) mit dem jeweiligen Stativfuß (4, 5, 6) schwenkbeweglich verbunden ist und die am oberen Rand mit seitlichen Vorsprüngen (20, 21) in beidseitig senkrecht an jeder Aussparung (9, 10, 11) angeordneten Nuten (22, 23) geführt ist.
  9. 9. Stativ nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Stativfuß (4, 5, 6) ein elastisches Zwischenteil (45) enthält, so daß er gegenüber seiner normalen geraden Gebrauchsstellung abgeknickt werden kann.
  10. 10. Stativ nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenteil (45) eine Gelenkverbindung mit waagrechter und quer zur Längsrichtung des Stativfußes (4, 5, 6) verlaufender Schwenkachse ist und daß Gummifedern (50, 51) im Schwenklager und Anschläge (55, 56) vorgesehen sind, so daß eine nach oben gerichtete Bewegung des äußeren Stativfußteils möglich ist, eine nach unten gerichtete Bewegung dagegen durch Anschläge unterbunden ist.
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