-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Warenschaustand, der eine Mehrzahl
von Tabletts aufweist, die gelenkig auf einem Gestell angebracht sind,
das eventuell mit Rollen versehen ist.
-
In
der vorherigen Technik ist durch das Europäische Patent
EP-A-0 560 022 ein Warenschaustand
bekannt, der mehrere horizontale Tabletts aufweist. Die Tabletts
sind gelenkig an Pfosten angebracht, um eine Mehrzahl von verformbaren
Parallelogrammen zu bilden, die in gleicher Weise gelenkig auf einem
Gestell mit Rollen angebracht sind. Die Gelenkverbindungen der Tabletts
an den Pfosten und der Pfosten an dem Gestell ermöglichen
es, die Tabletts aus einer Position, in der sie senkrecht übereinander
liegen, in eine Position zu schwenken, in der sie in derselben horizontalen
Ebene ausgerichtet sind. Bei dem Übergang von einer Position
in die andere bleiben die Tabletts horizontal. Daher sieht der von
dem Patent
EP-A-0 560
022 gezeigte Warenschaustand keine Vorrichtung vor, die
es ermöglicht, die
Neigung der Tabletts zu ändern.
Das hat z.B. den Nachteil, dass die auf den äußersten Tabletts präsentierten
Waren weniger sichtbar werden.
-
Die
vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, die Nachteile der vorigen
Technik zu beheben durch Vorschlagen eines Warenschaustands, der
es ermöglicht,
die Neigung der Tabletts zu verändern.
-
Diese
Aufgabe wird erfüllt
durch einen Warenschaustand gemäß Anspruch
1.
-
Weiterentwicklungen
der Erfindung sind in den Ansprüchen
2 bis 10 beschrieben.
-
Die
Erfindung mit ihren Eigenschaften und Vorteilen wird klarer zur
Geltung kommen beim Lesen der Beschreibung, die mit Bezug auf die
beigefügten
Zeichnungen vorgenommenen wird, von denen:
-
1A–1C eine
perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Schaustands
in drei verschiedenen Schwenkstellungen der Tabletts zeigen, wenn
die Tabletts horizontal sind;
-
2A–2C eine
perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform des Schaustands
in drei verschiedenen Schwenkstellungen der Tabletts zeigen, wenn
die Tabletts mit Bezug auf eine horizontale Ebene geneigt sind;
-
3 eine Detailansicht des
Anbringens von Pfosten an einem Tablett zeigt;
-
4 eine perspektivische Ansicht
einer zweiten Ausführungsform
des Schaustands in einer teilgeschwenkten Stellung der Tabletts
zeigt, wenn die Tabletts horizontal sind;
-
5 eine perspektivische Ansicht
einer zweiten Ausführungsform
des Schaustands zeigt.
-
Der
erfindungsgemäße Schaustand
wird nun mit Bezug auf die 1A und 3 beschrieben. Der Schaustand
umfasst im wesentlichen ein Gestell 4, das das Anbringen
eines Paars von Pfosten (2.1 bis 2.4) ermöglicht,
die mit jeder Seite der Tabletts (1) ein Parallelogramm
bilden und dazu bestimmt sind, eine Mehrzahl von Tabletts (1)
gelenkig an diesen Pfosten aufzunehmen, um Stütz- und Vorzeigeflächen der Waren
zu bilden. Das Gestell (4) ist aus einem Rahmen über gegenüberliegenden
Seiten gebildet, an dem vier senkrechte Arme (20) angebracht
sind. Das Ge stell (4) ist z.B. auf Rollen (41)
angebracht, um die Bewegung des Schaustands zu erleichtern.
-
Jedes
Tablett ist aus einem Boden (12) von beispielsweise rechteckiger
Form gebildet, dessen Seiten Ränder
(11.1, 11.2) aufweisen, die nur senkrecht zu dem
Boden (12) sind. Jedes Tablett (1) ist zumindest über zwei
Ränder
(11.1) bzw. gegenüberliegende
Seiten auf schwenkbare Weise an den Pfosten (2.1 bis 2.4)
angebracht. Die Schwenkverbindung zwischen einem Pfosten (2.1 bis 2.4)
und dem Rand (11.1) bzw. der Seite eines Tabletts (1)
ist über
eine erste Schwenkachse 10.1 bis 10.4 verwirklicht,
die durch den Pfosten (2.1 bis 2.4) und den Rand
(11.1) des entsprechenden Tabletts (1) hindurch
geht. Somit ist jede Seite eines Tabletts (1) gelenkig
im Hinblick auf zwei Pfosten (2.1 bis 2.4). Nach
der ersten Ausführungsform
sind die ersten Achsen (10.1, 10.2 bzw. 10.3, 10.4)
jedes Rands (11.1) jedes Tabletts (1) in einer
Ebene enthalten, die parallel zu der Ebene des Tabletts (1)
ist. Anders ausgedrückt
sind die ersten Achsen (10.1, 10.2 bzw. 10.3, 10.4)
eines Rands (11.1) des Tabletts (1) auf einer
Geraden ausgerichtet, die parallel zu dem oberen und unteren Abschluss
des entsprechenden Randes (11.1) des Tabletts (1)
ist.
-
Die
schwenkbare Befestigung eines Pfostens (2.1 bis 2.4)
an dem Gestell (4) wird durch eine zweite Schwenkachse
(20.1 bis 20.4) verwirklicht. Erfindungsgemäß enthält das Gestell
(4) zumindest ein Paar von Pfosten (2.1, 2.2 bzw. 2.3, 2.4),
die an den gegenüberliegenden
Rändern
(11.1) jedes Tabletts (1) angebracht sind. An
Schiebemitteln (5), die senkrecht mit Bezug auf die vertikalen
Arme (40) des Gestells (4) einstellbar sind, sind
die zweiten Schwenkachsen (20.1 bis 20.4) der
Pfosten (2.1, 2.2 bzw. 2.3, 2.4)
befestigt, um das verformbare Parallelogramm gelenkig zu lagern
bei einer Drehung zwischen zwei extremen Stellungen, von denen die
eine im Wesentlichen vertikal und die andere im Wesentlichen horizontal
ist. Die Schiebemittel umfassen z.B. Arme (5), die in den
vertikalen Armen (40) des Gestells (4) gleiten.
-
Gemäß den in 1 und 4 dargestellten Ausführungsformen können die
zweiten Schwenkachsen (20.1 bis 20.4) in gleicher
Weise den ersten Schwenkachsen eines der mittleren Tabletts (1)
entsprechen. Das Gleiten des Armes (5) kann in einer vorbestimmten
Stellung durch Verriegelungsmittel (50) blockiert sein.
Diese Verriegelungsmittel umfassen eine Mehrzahl von Bohrungen (50),
die einerseits durch die senkrechten Arme (40) hindurchgehen,
die eine Stütze
bilden, und andererseits durch den Arm (5), und schließlich einen
Stift mit einem Durchmesser, der im wesentlichen dem Durchmesser
der Bohrungen (50) gleich ist. Das Blockieren einer Stellung eines
Armes (5) wird verwirklicht, indem eine Bohrung des Arms
(5) auf einer Seite mit einer Bohrung der Stütze (40)
auf derselben Seite ausgerichtet wird und der Stift dann in die
zwei ausgerichteten Bohrungen eingeführt wird. Andere Systeme zum
Blockieren der Position können
verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
-
Nach
den 1A bis 1C ist die für die Schiebearme
(5) gewählte
Position so, dass alle Tabletts horizontal sind.
-
Nach
den 2A bis 2C ist die für die Schiebearme
(5) gewählte
Position so, dass der Pfosten, der an einem senkrechten Arm (40)
gelenkig angebracht ist, senkrecht gegenüber dem Arm (5) verschoben
ist, der gelenkig an dem auf derselben Seite des Gestells (4)
gelegenen vertikalen Arm angebracht ist, damit alle Tabletts (1)
so geneigt sind, dass der vordere Rand (11.2) niedriger
ist als der hintere Rand (11.2).
-
Erfindungsgemäß ist für jedes
Tablett (1) ein erstes Paar von Pfosten (2.1, 2.3)
im wesentlichen an einem ersten Ende der gegenüberliegenden Ränder (11.1)
angebracht, und das zweite Paar von Pfosten (2.2, 2.4)
ist mit einer vorbestimmten von Null verschiedenen Abstand von dem
zweiten Ende der gegenüberliegenden
Ränder
(11.1) angebracht. Dieser Aufbau ermöglicht es, das Verschieben
des Arms (5) zum Erzielen einer vorgegebenen Neigung zu
verringern. Somit sind die Geometrie des Schaustands und der mechanische
Widerstand der Tabletts zwischen zwei verschiedenen Neigungen wenig
verändert.
Anders ausgedrückt,
ist die Neigung der Tabletts (1) für dieselbe Verschiebung des
Arms (5) um so schwächer,
je größer der
vorbestimmte Abstand zwischen den Befestigungspunkten des Pfostens
(2.1 bis 2.4) an jedem Rand (11.1) ist.
-
Als
Beispiel ist der vorbestimmte Abstand zwischen den Befestigungspunkten
der zwei Pfosten (2.1, 2.2 bzw. 2.3, 2.4)
im wesentlichen gleich der Hälfte
der Länge
jedes Randes (11.1), an dem die Pfosten (2.1, 2.2 bzw. 2.3, 2.4)
angebracht sind. In diesem Aufbau wird unabhängig von der Schwenkstellung
und der Neigung der Tabletts (1) ein befriedigender Kompromiss
erzielt zwischen dem möglichen Neigungswinkel
der Tabletts (1) und dem mechanischen Widerstand des Schaustands.
-
Die
ersten und zweiten Schwenkachsen (10.1 bis 10.4, 20.1 bis 20.4)
ermöglichen
nun das Schwenken der Pfosten (2.1 bis 2.4) unter
Beibehaltung der konstanten Neigung der Tabletts (1).
-
Um
die Pfosten (2.1 bis 2.4) in einer durch den Benutzer
gewählten
Stellung zu halten, enthält der
erfindungsgemäße Schaustand
Blockiermittel (3) für
das Schwenken der Pfosten (2.1 bis 2.4). Diese Blockiermittel
umfassen einen Arm (3), der eine Verbindung zwischen den
Pfosten (2.1, 2.2 bzw. 2.3, 2.4) sicherstellt,
die an demselben Rand (11.1) angebracht sind. Dieser Arm
(3) enthält
Verriegelungsmittel (30), die es ermöglichen, den Abstand zwischen den
zwei Pfosten konstant zu halten. Somit können die Pfosten nicht mehr
schwenken, wenn diese Verriegelungsmittel (30) tätig sind.
-
Die
Verriegelungsmittel enthalten eine Nut (30), die entlang
der Längsachse
eines Blockierarms (3) ausgebildet ist, und eine Achse,
die an einem ersten Pfosten (2.1 oder 2.3) ausgebildet
ist und in der Nut (30) gleitet. Ein erstes Ende (31)
des Blockierarms (3) ist in schwenkbarer Weise an dem zweiten Pfosten
(2.2 bzw. 2.4) angebracht. In der vorliegenden
Ausführungsform
fällt die
Schwenkachse des Blockierarms (3) an dem zweiten Pfosten
(2.2 bzw. 2.4) mit der ersten Schwenkachse (10.2 bzw. 10.4) zusammen,
die die Befestigung des Pfostens (2.2 bzw. 2.4)
an dem Tablett (1) sicherstellt. Somit ist in einer entriegelten
Stellung die Schwenkung der Pfosten (2.1 bis 2.4)
frei, da einerseits die feste Achse sich in der Nut (30)
verschieben und drehen kann und andererseits das erste Ende (31)
des Blockierarms (3) mit Bezug auf den Pfosten geschwenkt
werden kann. Demzufolge kann der Abstand zwischen den zwei Pfosten
(2.1, 2.2 und 2.3, 2.4) sich
frei ändern.
-
Die
Gleitbewegung der Achse in der Nut (30) ist mittels einer
Molette (330) und eines Klemmrings (331), die
z.B, auf einem Gewinde der Achse angebracht sind. Somit reicht es
zum Verriegeln der Stellung des Blockierarms (3), die Molette
(330) festzuschrauben. Dieses Schrauben bewirkt dann das
Blockieren des Blockierarms (3) in der Translation und
in der Rotation zwischen dem Klemmring (331) und dem Pfosten
(2.1 bzw. 2.3). In diesem Fall ist der Abstand
zwischen den zwei Pfosten (2.1, 2.2 bzw. 2.3, 2.4)
fest, und das Schwenken ist nicht mehr möglich.
-
Um
den Aufbau des erfindungsgemäßen Schaustands
zu versteifen, sind die zweiten Enden (32) des Blockierarms
(3) über
eine Querstrebe (6) verbunden.
-
Andere
Blockiersysteme können
gewählt werden,
um den Abstand zwischen den Pfosten (2.1, 2.2 bzw. 2.3, 2.4)
konstant zu halten, um ihr Schwenken zu verhindern. So umfassen
die Blockiermittel in einer in 5 dargestellten
Ausführungsform
einen Bügel
(34), der an einem Paar von ersten Pfosten (2.1, 2.3)
nahe derselben Längsseite
(11.2) der Tabletts befestigt ist, und einen Arm (3'), dessen eines Ende
gelenkig an dem zweiten Pfosten (2.2, 2.4) angebracht
ist. Der Arm (3')
enthält
Kerben (35), in die sich der Bügel abhängig von der gewählten Position des
Ausfahrens der Pfosten einführt.
-
In
einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform umfassen die Blockiermittel
eine Verbindungsplatte, die mit einem Pfostens z.B. auf der Höhe eines
mittleren Tabletts verbunden ist. Die Platte enthält Verriegelungsmittel,
die mit komplementären
Verriegelungsmitteln zusammenwirken, die an dem Tablett angebracht
sind. Als Beispiel umfassen die Verriegelungsmittel Kerben, in die
sich ein in der Translation beweglicher Zapfen einführt, der
an der Seite des mittleren Tabletts angebracht ist. In einer weiteren
Abwandlung umfasst die Platte eine Nut, die einen Kreisbogen bildet,
in der eine mit der Seite des Tabletts verbundene Achse gleitet.
Das Blockieren der Bewegung der Achse wird durch eine Molette verwirklicht,
die auf der Seite des Tabletts angebracht ist. Als Beispiel sind
diese zwei Ausführungsformen in
dem japanischen Gebrauchsmuster
4-4827 dargestellt.
-
Die 1A und 2A zeigen den erfindungsgemäßen Schaustand,
wenn die Pfosten (2.1 bis 2.4) vertikal sind.
In dieser Stellung sind die Tabletts (1) übereinander
angeordnet. Um aus der in den 1A und 2A dargestellten Stellung
in die in den 1B und 2B dargestellte Stellung überzugehen,
reicht es, die Moletten (330) zu lösen, und dann die Pfosten (2.1 bis 2.4)
bis in die gewählte
Position zu kippen und schließlich
die Moletten (330) wieder anzuziehen. In der in den 1B und 2B dargestellten Stellung sind die Pfosten
(2.1 bis 2.4) um ca. 45° geschwenkt, was es ermöglicht,
die Tabletts (1) gegeneinander zu verschieben.
-
Die
Figuren zeigen den erfindungsgemäßen Schaustand,
wenn die Pfosten (2.1 bis 2.4) maximal geschwenkt
sind. In dieser Stellung liegen die Paare von Pfosten (2.1 bis 2.4),
die jeweils an jedem gegenüberliegenden
Rand (11.1) angebracht sind, nebeneinander, aber die Tabletts
(1) bleiben vertikal leicht gegeneinander verschoben.
-
4 zeigt eine zweite Ausführungsform des
Schaustands. Diese zweite Ausführungsform
ist in allen Punkten mit der ersten Ausführungsform, die in den 1A bis 1C und 2A bis 2C dargestellt ist, identisch,
bis auf das Anbringen der Pfosten (2.1 bis 2.4)
an den Tabletts (1). In dieser zweiten Ausführungsform
sind die ersten Achsen (10.1, 10.2 bzw. 10.3, 10.4)
jedes Paares von gegenüberliegenden Rändern (11.1)
jedes Tabletts (1) in zwei Ebenen verschoben, die parallel
zu dem Boden des Tabletts (1) sind. So ist eine der zwei
Achsen (10.2 bzw. 10.4) über dem Boden an dem Rand (11.1)
des Tabletts gelenkig angebracht, und die andere erste Achse (10.1 bzw. 10.3)
ist gelenkig unterhalb des Bodens des Tabletts (1) angebracht
an einem Befestigungswinkel (7), der an der Unterseite
des Bodens (12) des Tabletts (1) befestigt ist.
Die Verschiebung der Schwenkachsen (10.1 und 10.2 bzw. 10.3 und 10.4)
ermöglicht
es bei dem maximalen Schwenken der Pfosten (2.1 bis 2.4),
alle Tabletts (1) in dieselbe horizontale Ebene zu legen.
Wenn außerdem
eine der zwei zweiten Schwenkachsen (20.1, 20.3)
jedes Paares, die auf jeder Querseite (11.1) des Tabletts
(1) und nahe an derselben Längsseite (11.2) liegen,
vertikal im Bezug auf die andere zweite Achse (20.2, 20.4)
verschoben ist, die an derselben Querseite (11.1) liegt, dann
kann die Ebene der Tabletts (1) abhängig von der Verschiebung des
Verschiebungsarmes (5) einen von Null verschiedenen Winkel
mit der Horizontalen bilden.
-
Somit
ist der erfindungsgemäße Warenschaustand
dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Schwenkachsen (20.1 bis 20.4)
zumindest eines Paares von Pfosten (2.1, 2.2 und/oder 2.3, 2.4),
die an entgegengesetzten Seiten gelenkig angebracht sind und nahe
derselben Längsseite
(11.2) der Tabletts (1) liegen, mit bezüglich des
Gestells (4) senkrechten Schiebemitteln (5) verbunden
sind.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
ist für jede
Seite des Tabletts (1), die die ersten Schwenkachsen (10.1 bis 10.4)
aufweist, eine der ersten Schwenkachsen (10.1, 10.3)
an einem ersten Ende des Rands (11.1) des Tabletts (1)
nahe einer Längsseite
(11.2) der Tabletts (1) gelegen, und die andere erste
Schwenkachse (10.2, 10.4) ist in einem vorbestimmten,
von Null verschiedenen Abstand von dem zweiten Ende des Randes (11.1)
des Tabletts angebracht.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
ist der vorbestimmte Abstand, in dem die andere erste Schwenkachse
(10.2, 10.4) angebracht ist, im wesentlichen gleich
der Hälfte
der Länge
des Randes (11.1) des Tabletts (1).
-
In
einer weiteren Ausführungsform
sind für jede
Seite des Tabletts (1) die ersten Schwenkachsen (10.1 bis 10.4),
die das Anbringen der Pfosten (2.1 bis 2.4) ermöglichen,
in derselben Ebene parallel zu der Ebene des Tabletts (1)
enthalten.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
sind für jede
Seite des Tabletts (1) die ersten Schwenkachsen (10.1 bis 10.4),
die das Anbringen der Pfosten (2.1 bis 2.4) ermöglichen,
parallel zu der Ebene des Bodens des Tabletts (1) verschoben,
damit alle Tabletts in der maximalen Schwenkstellung in derselben Ebene
enthalten sind.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
enthält der
Schaustand einen Verriegelungsarm (3) für die Schwenkstellung der Pfosten
(2.1 bis 2.4), dessen erstes Ende (31)
schwenkbar an einem ersten Pfosten (2.2, 2.4)
angebracht ist, wobei der Verriegelungsarm (3) eine Längsnut (30)
aufweist, in der eine Verriegelungsachse gleitet, die mit dem zweiten Pfosten
(2.1, 2.3) verbunden ist, wobei die Verriegelungsachse
Mittel (330, 331) aufweist zum Blockieren des
Verriegelungsarms (5) gegen Translation und Rotation.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
enthält der
Schaustand einen Verriegelungsarm (3') für die Schwenkstellung der Pfosten
(2.1 bis 2.4), dessen erstes Ende (31)
schwenkbar an einem ersten Pfosten (2.2, 2.4)
an einer Querseite (11.1) des Tabletts (1) angebracht
ist, wobei der Verriegelungsarm (3) Kerben (35)
aufweist, in die sich ein Bügel
(34) einführt,
der mit dem zweiten Pfosten (2.1, 2.3) derselben
Querseite (11.1) verbunden ist.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
enthält der
Schaustand eine Verriegelungsplatte, die mit einem ersten Pfosten
(2.1, 2.3) verbunden ist und Blockiermittel für eine Achse
aufweist, die an dem in der Nähe
der Platte gelegenen Tablett (1) angebracht ist.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
umfassen die senkrechten Schiebemittel auf jeder Querseite (11.1)
einen Arm (5), der gleitfähig in einer Stütze (40)
des Gestells in der Nähe
derselben Längsseite (11.2)
des Tabletts (1) angebracht ist, wobei ein erstes Ende
des Arms eine Unterbringung aufweist, die das Anbringen der zweiten
Schwenkachse (20.1 bis 20.4) eines Pfostens (2.1 bis 2.4)
ermöglicht,
wobei der Arm (5) Mittel (50) enthält zum Blockieren
der Translation bezüglich
des Gestells.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
ist eine der ersten Schwenkachsen (10.1, 10.3)
des Tabletts gelenkig an einem Befestigungswinkel (7) angebracht,
der an der Unterseite des Bodens (12) des Tabletts (1)
befestigt ist, wobei die andere erste Schwenkachse (10.2, 10.4)
an dem Rand des Tabletts (1) in einer Ebene parallel zu
dem Boden (12) gelenkig angebracht ist.
-
Es
muss für
den Fachmann einleuchtend sein, dass die vorliegende Erfindung Arten
der Verwirklichung ermöglicht
unter den zahlreichen anderen spezifizierten Formen, ohne sich von
dem Bereich der Anwendung der Erfindung zu entfernen, wie sie beansprucht
ist. Demzufolge müssen
die vorliegenden Ausführungsarten
zum Zweck der Veranschaulichung angesehen werden, können aber
in dem Umfang verändert
werden, der durch den Bereich der beigefügten Ansprüche definiert ist.