DE2508726A1 - Klapptisch - Google Patents

Klapptisch

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DE2508726A1
DE2508726A1 DE19752508726 DE2508726A DE2508726A1 DE 2508726 A1 DE2508726 A1 DE 2508726A1 DE 19752508726 DE19752508726 DE 19752508726 DE 2508726 A DE2508726 A DE 2508726A DE 2508726 A1 DE2508726 A1 DE 2508726A1
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DE
Germany
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legs
locking
folding table
table according
plate
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Application number
DE19752508726
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English (en)
Inventor
Dieter Kusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kusch and Co Sitzmoebelwerke GmbH and Co KG
Original Assignee
Kusch and Co Sitzmoebelwerke GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/0809Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means
    • A47B3/0812Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means the resilient force of the elastic locking means acting in a direction parallel to the axis of rotation of the leg
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B3/0815Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means the resilient force of the elastic locking means acting in a direction perpendicular to the axis of rotation of the leg
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    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/002Legs
    • A47B2200/0033Securing a U-formed table leg under the table top

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE D 59 Siegen
DIPL "ING. ERICH SCHUBERT Marburger Tor 2 - Postfach
DIPL.-ING. ROLF PÜRCKHAUER TeIefon; (0271i 54070
Telegramm-Anschrift: Patschub, Siegen
75 ?17 Kü/A 2 7. FEB. 1975
Firma Kusch & Co. Sitzmöbelwerke KG., 5789 Hallenberg /Sauerland
Klanotisch
Die Erfindung bezieht sich auf Klapptische, deren Beine zum Stapeln der Tische unter die Tischplatte schwenkbar sind.
Bei bekannten Klapptischen sind Stützbeschläge bekannt, die aus Schlitzführungen und entsprechenden, darin geführten Gestängen bestehen. Dies ergibt jedoch wegen der Vielzahl von Einzelteilen und Anlenkpunkten und wegen der relativ großen Länge 4sr Gestänge eine ziemlich labile Verriegelung der Tischbeine, so daß der Tisch zum Wackeln neigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch mit einem Verriegelungsbeschlag zu schaffen, der mit wenig Einzelteilen und einfachem Aufbau ein spielfreies Verriegeln der Tischbeine in Aufklappstellung und einen sicheren Stand des Tisches gewährleistet, wobei eine sehr flache Bauweise im zusammengeklappten Zustand und damit ein äußerst raumsparendes Stapeln der Tische ermöglicht wird.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch Verriegelungsbeschläge, die um eine senkrecht zur Schwenkachse der Beine verlaufende Achse schwenkbar gelagert sind und bei aufgeklappten Beinen mit einem Querholm eines Paares derselben eine spielfreie Rastver-Mniung eingehen. Dabei werden zweckmäßig die Verriegelungsbe-
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schlage in nachstellbaren .Lagern spielfrei gelagert und stehen im Aufklappsinn, unter der Einwirkung einer Feder.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann jeder Verriegelungsbeschlag eine Platte mit einem V-förmigen Einschnitt aufweisen, der den Querholm eines Eeinpaares in Aufklappstellung spielfrei und selbstsperrend aufnimmt. Diese Platte des Verriegelungsbeschlages kann so ausgebildet werden, daß sie in Einklappstellung durch äen Querholm entgegen der Kraft der Feder niedergehalten wird. Dabei kann der Querholm unmittelbar an der Platte angreifen.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weist der Verriegelungsbeschlag einen Bolzen mit einer konischen Spitze auf, die in Aufklappstellung in eine Nut des Querholms eingreift.
Je nach Ausbildung des Verriegelungsbesehlages und/oder des Querholms kann der Querholm an einem Ansatz des Verriegelungsbesehlages angreifen, um letzteren in Einklappstellung niederzuhalten.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
Pig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klapptisches im Bereich eines Verriegelungsbeschlages, von unten gesehen und im eingeklappten Zustandf
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. im aufgeklappten Zustand,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform und
Fig. k eine dritte Ausführungsform in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht, während
Fig. 5 zwei aufeinandergestapelte Klapptische gemäß der Erfindung im Schnitt nach der Linie V-V in Fige k (beispielsweise) wiedergibt.
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Pig. 1 zeigt eine Ansicht von unten des einen Endes eines Tisches im Bereich eines Verriegelungsbeschlages 1, der aus einer an der Tischplatte 2 befestigten Konsole 3 mit Spitzenlagern 4 und einer Platte 5 besteht, die in den Spitzenlagern 1J um eine Achse a-a gelagert ist, welche senkrecht zu einer Achse b-b verläuft, um die ein Tischbeinpaar 6 schwenkbar in Lagern 7 gelagert ist. Die Lager 7, die aus Metall, Kunststoff oder auch Holz bestehen können und die Enden eines Querholms 8 der Tischbeine 6 "spielarm aufnehmen, sind ebenfalls an der Unterseite der Tischplatte 2 befestigt. Die Platte 5 hat einen V-förmigen Einschnitt 9, der im aufgeklappten Zustand (siehe Fig. 2) den Querholm 8 spielfrei und selbstsperrend aufnimmt, so daß dieser und die Tischbeine 6 standfest gehalten werden. Das Spitzenlager kann auch durch ein anderes nachstellbares spielfreies Lager ersetzt werden.
Die Platte 5 steht unter der Einwirkung einer Drehfeder 10, die das Bestreben hat, die Platte 5 in Richtung des Pfeiles in Fig. 2, d.h. in die Aufklapp- oder Verriegelungsstellung zu drücken. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Winkel, den die Platte 5 in Aufklappstellung mit der Tischplatte 2 bildet, unter 90 bleibt. Zum Einklappen der Tischbeine 6 wird von Hand die Platte 5 entgegen der Wirkung der Feder 10 zurückgedrückt. Dadurch wird die selbstsperrende Halteverbindung zivischen der Platte 5 und dem Querholm 8 aufgehoben. Die Platte 5 ist so ausgebildet, daß sie in keiner Stellung am Querholm 8 vorbeischwenken kann. Sie wird im eingeklappten Zustand somit auch vom Querholm 8 gehalten, solange die Tischplatte 2 entsprechend der Stapellage (siehe Fig. 5) unten liegt. Die gekröpfte Ausbildung des Querholms 8 gewährleistet die vorgeschilderte Wirkverbindung mit der Platte 5 des Verriegelungsbeschlages 1.
Um eine spielfreie Lagerung der Platte 5 zu erzielen, ist eines der Spitzenlager H mittels einer Schraube 11 und einer Kontermutter 12 einstellbar ausgebildet.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das sich von demjenigen der Fign. 1 und 2 durch eine andere Ausbildung der Tischbeine
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und des Querholms 8' unterscheidet. Die Tischbeine 6' sind bei diesem Ausführungsbeispiel mit nach innen vorstehenden Lagerzapfen 13 in Lagern 7' schwenkbar gelagert, die je aus zwei aufeinandergesetzten Teilen bestehen, Der Verriegelungsbeschlag 1 ist im wesentlichen gleich demjenigen der Pign. 1 und 2. Er weist ebenfalls die Platte 5 auf, die in den Spitzenlagern *J gelagert ist und den V-förmigen Einschnitt 9 aufweist. Damit die Platte 5 mit dem Querholm 8! in der vorgeschilderten Weise zusammenwirken kann, weist sie einen Ansatz 1H auf, der stets am Querholm 8' anliegt. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Form der Tischbeine oder -beinpaare beliebig sein kann, wenn nur eine funktioneile Wirkverbindung zwischen ihnen und dem Verriegelungsbeschlag 1 gewährleistet ist.
Bei dem in Pig. 1J dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem wiederum die Tischbeine 6', von den Lagern 7' aus gesehen, außen sitzen, weist der Verriegelungsbeschlag 1 anstelle der Platte 5 einen Bolzen 15 mit einer konischen Spitze 16 auf, die in Aufklappstellung in eine entsprechende konische Nut 17 im Querholm 8lf spielfrei und selbsthemmend eingreift. Am Bolzen 15 ist der gleiche Ansatz I1I wie in Fig. 3 vorgesehen, damit eine entsprechende Wirkverbindung, wie beschrieben, mit dem Querholm 811 möglich ist. Anstelle des Bolzens 15 kann auch eine Platte mit einer Spitze vorgesehen werden, die der Spitze 16 entspricht und in die Nut 17 einschwenken kann.
In Fig. 5, auf die bereits in der vorangehenden Beschreibung Bezug genommen wurde, sind Teilstücke zweier aufeinandergestapelter Tische dargestellt, die mit der Tischplatte 2 nach unten gestapelt sind, die hier einen in Gebrauchsstellung nach unten und in Stapelstellung nach oben vorstehenden umlaufenden Rand 18 aufweist, der jedoch nicht unbedingt vorhanden sein muß. Fig. 5 läßt erkennen, daß die Lager 71 über den umlaufenden Rand 18 vorstehen, so daß die Tischplatten 2 jeweils auf den Lagern 71 bzw. 7 des darunterliegenden Tisches aufliegen. Um ein Verkratzen der Tischplatten 2 zu vermeiden, haben die Lager 7 oder 71 einen Filzbelag 19 oder dgl. (siehe auch Fig. 2).
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. 75 317 Kfl/A
    Patentansprüche
    t 1.)Klapptisch, dessen Beine zum Stapeln der Tische unter
    die Tischplatte schwenkbar sind, gekennzeichnet durch Verriegelungsbeschläge (1), die jeweils um eine senkrecht zur Schwenkachse (b-b) der Beine (6,6·) verlaufende Achse (a-a) schwenkbar gelagert sind und bei aufgeklappten Beinen (6,6') mit einem Querholm (8,8',δ11) eines Paares derselben eine spielfreie Rastverbindung eingehen.
  2. 2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbeschläge (1) in nachstellbaren Lagern (4) spielfrei gelagert sind und im Aufklappsinn unter der Einwirkung, einer Feder (10) stehen.
  3. 3. Klapptisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsbeschlag (1) eine Platte (5) mit einem V-förmigen Einschnitt (9) aufweist, der den Querholm (8,8!) eines Beinpaares (6,6*) in Aufklappstellung spielfrei und selbstsperrend aufnimmt.
  4. 1J. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) des Verriegelungsbeschlages (1) so ausgebildet ist, daß sie in Einkiappstellung durch den Querholm (8,8·) entgegen der Kraft der Feder (10) niedergehalten wird,
  5. 5» Klapptisch nach Anspruch *4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (8) unmittelbar an der Platte (5) angreift.
  6. 6. Klapptisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbeschlag (1) eine konische Spitze (16) aufweist, die in Aufklappstellung in eine Nut (17) des Querholms (8n). eingreift.
  7. 7. Klapptisch nach Anspruch k ocisi- 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm an einem Ansatz (I1I) des Verriegelungsbeschlages (1) angreift.
    609837/0153
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