DE2324921A1 - Untergestell-beschlag fuer moebel od. dgl - Google Patents

Untergestell-beschlag fuer moebel od. dgl

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DE2324921A1
DE2324921A1 DE19732324921 DE2324921A DE2324921A1 DE 2324921 A1 DE2324921 A1 DE 2324921A1 DE 19732324921 DE19732324921 DE 19732324921 DE 2324921 A DE2324921 A DE 2324921A DE 2324921 A1 DE2324921 A1 DE 2324921A1
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Germany
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supporting leg
standing
carrier
leg
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DE19732324921
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Eduard Haider
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/091Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs
    • A47B3/0911Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected to top and leg or underframe and leg

Description

  • Untergestell - Beschlag für Möbel od.dorgl.
  • Die Erfindung betrifft Untergestell-Beschläge für Möbel od.dorgl., insbesondere für Tische und Bänke, mit einem um eine zur Standebene etwa parallele Klappachse aus der aufrechten Standstellung in eine quer dazuliegende Ruhestellung schwenkbar an einem Träger für das Möbel od.dergl. gelagerten Standbein und mit einer Verriegelungsvorrichtung für das Standbein, deren an gegeneinander schwenkbaren Teilen, von denen eines durch einem mit dem Standbein schwenkbaren Teil gebildet ist, vorgesehene Riegelglieder, nämlich ein erstes Standriegelglied und ein zweites Gegenriegelglied in der Standstellung des Standbeines ineinander greifen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Untergestell-Beschlag dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und leichter Handhabung ein sicherer Halt des Standbeines gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einem Untergestell-Beschlag der eingang. beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Standbein mit zwei im Abstand von einsnder an ihm und am Träger um zur Klappachse parallele Achsen angelenkten Lenkern gelagert ist und daß vorzugsweise an einem ersten der gegeneinandertschwenkbaren Teile ein drittes Ruheriegelglied vorgesehen ist, das in der Ruhestellung des Standbeines in Riegeleingriff mit einem anderen, am zweiten der gegeneinander schwenkbaren Teile vorgesehenen, Riegelglied steht.
  • Zweckmäßig steht von den drei Riegelgliedern eines, vorzugsweise das am zweiten der gegeneinander schwenkbaren Teile vorgesehene Gegenriegelglied in der Ruhestellung mit dem Ruheriegelglied und Bn der Standstellung mit dem Standriegelglied in Riegeleingriff, sodaß für die Verriegelung des Standbeines in der Ruhestellung nur ein einziges weiteres Riegelglied erforderlich ist.
  • Ist das Gegenriegelglied als bewegbar gelagerter Riegel ausgebildet, so ist es möglich zur Verriegelung des Standbeines in beiden Stellungen nur einen bewegbaren Riegel vorzusehen. las Gegenriegelglied ist vorzugsweise am Träger vorgesehen, sodaß nur zwei Riegelglieder an gegenüber dem Träger schwenkbaren Teilen anzuordnen sind.
  • Das Ruhe- und das Standriegelglied können in einfacher Weise an demselben der gegeneinander schwenkbaren Teile, vorzugsweise am Standbein vorgesehen sein, sodaß eine Anordnung von Riegelgliedern an den Lenkern nicht erforderlich ist und diese einfach ausgebildet werden können.
  • Zweckmäßig ist das Standriegelglied im Bereich des o.beren Endes des in Standstellung stehenden Standbeines vorgesehen, sodaß es in keiner Weise stört und das Gegenriegelglied leicht zugänglich angeordnet werden kann. Auch das Ruheriegelglied kann raumsparend etwa in der ebene des in Ruhestellung liegenden Standbeines, vorzugsweise zwischen dessen inden vorgesehen sein.
  • Ber einer sehr einfachen Ausführungsform ist das Standriegelglied durch einen bei Standstellung und/oder das Ruheriegelglied durch einen bei Ruhestellung des Standbeines gegen das Gegenriegelglied vorstehenden Nocken gebildet wobei die beiden Nocken vorzugsweise in einer winkelverretzten anordnung zueinander vorgesehen sind, die dem Schwenkwinkel des ersten der gegeneinander schwenkbaren Teile von der Stand stellung in die Ruhestellung entspricht.
  • Zur Verbesserung der Verriegelung ragen Riegelglieder in der Riegelstellung etwa parallel zur Standebene aus. Ferner ist es vorteilhaft wenn dao am Träger vorgesehene Riegelglied auf der Seite des oberen, in Standstellung befindlichen Endes des Standbeines liegt, die in Ruhestellang von der Standebene abgekehrt ist, sodaß nur kleine Riegelwege erforderlich sind.
  • Der Riegel kann in einfacher Weise als verschiebbarer, vorzugsweise etwa rechtwinklig zumindestens einer Lenkerachse verschiebbarer Riegel ausgebildet sein.
  • Zweckmäßig ist der Riegel zur Riegel stellung mit einem Rastglied, beispielsweise einer Feder belastet, sodaß er stets sicher in Riegelstellung gehalten wird; vorzugsweise weist der Riegel eine schräge Auflauffläche für das Stand- und/oder das Ruheriegelglied auf, sodaß beim Einfahren des entsprechenden Riegelgliedes in die Riegelstellung der Riegel durch Auflaufen dieses Riegelgliedes auf die Auflauffläche, beispielsweise entgegen der Kraft des Laetgliedes, zurück gedrückt wird und dann zur Verriegelung wieder in Riegelstellung überführt werden kann.
  • Eine raumsparende Anordnung ergibt sich, wenn das Gegen riegelglied swischen den am Träger vorgesehenen Lenkerachsen der Lenker liegt und wenn das Gegenriegelglied an der Unterseite des Trägers vorgesehen ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Beschlages und zur Erzielung schr kleiner Abmessungen in Ruhestellung sind dLe Lenker in Längsrichtung den Standbeines mit Abstand voneinander angelenkt.
  • Ist ein erater Lenker im Bereich des oberen Endes am Standbein angelenkt und liegt er vorzugsweise in der Stand-und/oder Ruhestellung etwa parallel zur Stand ebene so ergibt sich eine sehr sichere Führung des oberen Endes des Standbeines auch bei kurzer Ausbildung dieses Lenkers.
  • Zweckmäßig ist ein zweiter Lenker unterhalb des oberen indes des Standbeines, vorzugsweise mit einem etwa einviertel der Gesamtlänge des Standbeines und/oder etwa der hälfte des Abstandes zwischen seiner am Träger vorgesehenen Anlenkachse und dem oberen in Standstellung befindlichen Ende des Standbeines entsprechenden Abstand angelenkt, sodaß das Standbein insbesondere in der Standstellung sicher gehalten ist. Durch die beschriebene, Ausbildung werden die Lenker auch insbesondere nahezu auschließlich als Zugglieder belastet, sodaß eie sehr klein dimensioniert werden können.
  • Vorteilhaft liegt die am Träger vorgesehene Lenkerachse eines Lenkers, insbesondere des zweiten Lenkers in Standstellung auf der Seite des oberen Indes des Standbeines, die in Ruhestellung von der Standebene abgekehrt ist, sodaß sich eine sehr sichere Abstützung des Standbeines ergibt.
  • Die Führung und der Halt des Standbeines sind besonders gut wenn die am Standbein vorgesehenen Lenkerachsen in Standstellung zwischen den am Träger vorgesehenen Lenkerachsen liegen und wenn in Standstellung drei Lenkerachsen und in Ruhestellung alle vier Lenkerachsen etwa in gleicher Höhe vorgesehen sind.
  • 3ei einer zweckmäßigen Ausführungsform hat der zweite Lenker eine Länge, die geringfllgig kleiner als der Abstand der am Träger vorgesehenen Lenkerachsen voneluander und/oder mindestens zweimal so lang wie der Abstand der am Standbein vorgesehenen Lenkerachsen voneinander ist. Ferner ergeben sich vorteilhafte Abmessungen wenn ein Lenker, vorzugsweise der zweite Lenker länger, insbesondere etwa 3,5mal, so lang wie der erster Lenker ist.
  • Eine große Kompaktheit in der Ruhestellung ergibt sich auch dadurch, daß der zweite Lenker in der Ruhestellung etwa parallel zum Standbein liegt.
  • Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch mindestens einen am Standbein vorgesehenen Anschlag, der in der Standstellung bzw. der Ruhestellung an einem Gegenanschlag des Trägers, insbesondere mit Abstand von dem Gegenriegelglied abgestützt ist, sodaß der Halt des Standbein in der jeweiligen Stellung noch weiter verbessert wird. Beispielsweise kann sich ein als Standanschlag vorgesehener Anschlag im Bereich des oberen Endes des Standbeines befinden, vorzugsweise durch dieses gebildet sein, sodaß dieser Standanschlag den Hauptteil der Standlast @berträgt und die Lenker sowie die eventuell vorgesehene Verriegelungsvorrichtung nur sehr geringftigig belastet werden. Ein als Ruheansohlag vorgesehener Anschlag kann in einfacher Weise druch das Standriegelglied gebildet sein; zusätzlich hierzu oder statt dessen kann ein als Ruheanschlag vorgesehener Anschlag im Bereich des unteren Endes des Standbeines liegen, vorzugsweise durch ein Fußglied gebildet sein, sodaß-das Standbein in der Ruhestellung mit beiden Enden nahezu spielfrei angeschlagen ein kann. Eine sehr einfache Ausbildung ergibt sich wenn der Gegenanschlag, vorzugsweise der Gegenanschlag für alle Anschläge durch die Unterseite des Trägers gebildet iet.
  • Liegen in Ruhestellung des Standbeines dessen beide Enden an den von einander abgekehrten Seiten der am Träger vorgesehenen Lenkerachsen so ergibt sich bei kompakter Ausbildung der Lenkerführung eine verhältnismäßig große Länge des Standbeines.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Standbein im wesentlichen durch einen ebenen, sich in einer zur Klappachse parallelen Ebene erstreckenden Bauteil ge-@ bildet, der vorzugsweise eine Lücke oder dergl. Für die Aufnahme des am Träger vorgesehenen, in der Mitte der Breite des Standbeines liegenden Riegelgliedes in der Ruhestellung aufweiset, sodaß fUr die Unterbringung dieses Rd.egeigliedes in der Ruhestellung keine zusätzliche Bauhöhe erforderlich ist und dieses Riegelglied auch nicht versenkt im Träger angeordnet zu werden braucht.
  • Bei entsprechender Breite des, Standbeines ist es vorteilhaft wenn ea an beiden Seiten mit jeweils zwei Lenkern gelagert ist.
  • Bei einer einfachen und stabilen Ausführungsform weist das Standbein zwei etwa parallele Schenkel und mindestens einen diese verbindenden Quersteg auf, von denen einer das obere Ende des Standbeines und/oder einer dessen Fußteil bildet. Zweckmäßig ist der obere Quersteg des Standbeines, vorzugsweise etwa halbkreisförmig gekrümmt, sodaß auf einfache Weise eine einstöckige Ausbildung der beiden Schenkel möglich ist und außdrdem das obere Ende des Standbeines nur mit einer einzigen, nahezu punktförmigen Zone wackelfrei an der Unterseite des Trägers in der Standstellung angeschlagen werden kann. Insbesondere in diesem Fall ist es vorteilhaft an den Außenseiten der Schenkel des Standbeines abstehende Arme zu befestigen, an welchen die im Bereich des oberen Indes des Standbeines angelenkten Lenker gelagert sind, sodaß alle Lenker praktisch in einer einzigen Ebene angeordnet werden können und das Standbein in der Ruhestellung zwischen den Lenkern liegt.
  • Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit des Standbein es sind die Schenkel zwischen ihren den über einen Querteil miteinander verbunden, an dem auch das Ruheriegelglied angeordnet werden kann.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Ausbildund des Beschlages sind auch die vorstehenden Enden des den Fußteil bildenden Quersteges Fußglieder bildende Standkappen aufgesetzt, die vorzugsweise jeweils einen Ruheanschlag bilden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist der Träger durch eine Platte, insbesondere eine Tischplatte, eine Sitzplatte od.dergl. gebildet, sodaß ein gesonderter Träger nicht erforderlioh ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen ergeben ein Ausführungobeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wider. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Untergestell-Beschlag in Seitenansicht und in Standstellung; Pig. 2 der Beschlag gemäß Fig.1 in Ansicht von rechts; Fig. 3 der Beschlag gemäß Fig. 1, jedoch in Ruheßtellung; Fig. 4 der Beschlag gemäß Fig.3 in Ansicht von unten; Wie die Figuren 1 bis 4 zeigen, weist ein erfindungsgemässer Beschlag einen beiapielsweise durch eine Platte ge-@ bildeten Träger 1 auf, an dessen Unterseite mindestens ein Standbein 2 aus der Standstellung in eine Ruhestellung schwenkbar gelagert ist. Zweckmäßig sind zwei sich gegenüberliegende Standbeine aus der Stand stellung auf einander zu in Ruhestellung schwenkbar an demselben Träger 1 vorgesehen.
  • Das jeweilige Standbein 2 ist im wesentlichen durch einen, beispielsweise eus Rohr gebogenen U-Bügel gebildet, denen parallele Schenkel 3 am oberen Ende des Standbeines über einen halbkreisförmigen Quersteg 4 ineinander Ubergehen und am unteren Ende durch ein einen Fußteil 5 bildenden Querteil miteinander verbunden sind, auf dessen ueber die Schenkel 3 vorstehende Enden als Fußglieder 6 Standkappefl aufgesetzt sinda Der Fußteil 5 liegt in der Ebene des Bügels bzw. des Standbeines, ist also an den Endflächen der Schenkel 3 vorgesehen. Näher beim Verbindungsteil 4 als beim Verbindungsteil 5 ist ein weiterer, die Schenkel 3 verbindende Querteil 7 vorgesehen der mit seinen Endflächen an den einander zugekehrten Innenseiten der Schenkel 3 befestigt ist und wie der Querteil 5 aus Material gleichen Querschnittes wie die Schenkel 3 bestehen kann. Die Endflächen des Fußteiles 5 liegen in den zugehörigen.vertikalen Begrenzungsebenen des in Standstellung horizontalen bzw. zur Standebene parallelen Trägers 1.
  • An den Außenseiten der Schenkel 3 des Standbeines 2 sind zwei geradlinige Arme 8 von flach rechteckigem Querschnitt mit ihren Breitseiten derart befestigt, daß sie nahezu bis indden Bereich des Querteiles 7 reichen und benachbart zum Quer steg 4 bis in Höhe des oberen Endes 9 des Standbeines 2 ausragen, wobei dieses obere Ende 9 sowohl durch dicentsprechenden Endflächen der Arme 8 als auch durch den mittleren Abschnitt des Quersteges 4 gebildet ist.
  • Unmittelbar benachbart zum oberen Ende 9 des Standbeines 2 ist an jedem Arm 8 und zwar an dessen Außenseiterein erster Lenker 10 um eine zur Längsrichtung des Standbeines 2 rechtwinklige und zur Ebene des Trägers 1 parallele Lenkerachse 12 schwenkbar angelenkt, die in der Mittelebene des Standbeines 2 liegt. Der verhältnismäßig kurze Lenker 1o ist benachbart zum Standbein 2 am Träger 1um eine zur Lenkerachse 12 parallele Lenkerachse 13 angelenkt, wobei diese Lenkerachse 13 bei Standstellung an der Auesenseite 16 des Standbeines 2 und in gleicher Höhe wie die Lenkerachse 12 liegt. Am unteren Ende Jedes Armes 8 ist geringfUgig oberhalb des Querteiles 7 ein zweiter Lenker 11 um eine zu den Lenkerachsen 12, 13 parallele Lenkerachse 14 schwenkbar angelenkt, dessen Anlenkachse 15 am Träger 1 bei Standstellung des Standbeines 2 auf dessen von der Lenkerachse 13 abgekehrten Seite liegt und vom oberen Ende 9 des Standbeines 2 einen größeren Abstand als die Lenkerachse 13 hat. Die Lenkerachsen 12 bis 15 können durch Lagerbolzen 17 gebildet sein, wobei zweckmäßig die am Träger 1 vorgesehenen Lagerbolzen an winkelförmigen Lagern 18 angeordnet sind, die an den Außenseiten der Lenker 10, 11 liegen und mit einem Schenkel an der Unterseite des Trägers 1 befestigt sind.
  • Die beiden j jeweils auf einer Seite liegenden Lenker 10, 11, die durch Stäbe mit flach rechteckigem Querschnitt gebildet sind liegen nahezu vollständig g in einer gemeinsamen Ebene, wobei Jedoch der jeweilige erste Lenker 1o im Bereich seiner Lenkerachse 13 geringfü£rig nach aussen abgekröpft ist um den zugehörigen Lagerbolzen, bzw. dessen Kopf trotz unmittelbar zum zugehörigen Arm benachbarter Anordnung der Lenker unterbringen zu können.
  • In der Standstellung liegen die Lenkerachsen 12, 13, 15 unmittelbar unterhalb des Trägers 1 etwa in einer gemeinsamen, zum Träger 1 parallelen Ebene, wobei das Standbein 2 mit seinem oberen Ende 9 an der Unterseite 19 des Trägers 1 anschlägt und die Innenseite 20 des Standbeines 2 gegenüber dem Träger 1 einen Winkel von mehr als 900 einnimmt, sodaß das Standbein 2 durch die Standlast von selbst sicher in Standstellung gehalten wird. Beim Überführen des Standbeigse 2 aus der Standstellung in Ruheatellung schwenken die ersten Lenker 10 um etwa 180° um die Lenkerachse 13, während die zweiten Lenker 11 zunächst vom Träger 1 geringfügig weg und dann auf den Träger 1 zu schwenken, derart, daß in Ruhestellung die jeweils auf einer Seite liegenden Lenker lc, 11 nahezu miteinander fluchtend in der Ebene des Standbeines 2 liegen,das sich etwa parallel zum Träger 1 an dessen Unterseite zwischen den Lagerwinkeln 18 befindet. Das Standbein 2 schwenkt also zwischen der Standstellung und der Ruhestellung um eine ideelle Klappachse um mehr als 90°.
  • Das Standbein 2 hat aus den dargelegten Gründen in der Standstellung einen sehr sicheren Halt, sodaß eine usätzliche Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung des Standbeines 2 in der Standstellung und gegebenenfalls auch in der Ruhestellung nicht unbedingt erforderlich ist. Es ist jedoch zweckmäßig, eine derartige Verriegelungsvorrichtung 21 vorzusehen, damit auch beim Anheben des Trägers 1 ein Heraus schwenken des Standbeines 2 aua der Standstellung oder aus der Ruhestellung vermieden ist.
  • Diese Verriegelungsvorrichtung 21 weist einen an der Unterseite des Trägers 1 befindlichen zum Träger 1 parallel und zu den Lenkerachsen 12 bis 15 rechtwinklig verschiebbaren Riegel 22 aus, derbei Standstellung des Standbeines 2 auf der der Lenkerachse 15 zugekehrten Seite des oberen indes 9 des Standbeines 2 unmittelbar benachbart zu diesem liegt. Der Riegel 22 weist eine mit Abstand von der Unterseite 19 des Trägers 1 und parallel nu dieser liegende, der Unterseite 19 zugekehrte Riegelschulter 23 aufs die durch eine einspringende Eeke gebildet ist.
  • An der von der Riegel schulter 23 abgekehrten Seite, also an der Unterseite, bzw. unterhalb der Riegelschulter 29 weist der Riegel 22 ein schräg zum Ende den Riegels ansteigende Auflauffläche 24 auf> die nahezu bis an die Riegelsohulter 23 reicht. Der, beispielsweise durch das Ende eines Stabes 25 gebildete Riegel 22 ist in einem Gehäuse 26 verschiebbar gelagert, das an der Unterseite des Trägers 1 in der Mitte zwischen den Lenkerpaaren befestigt ist. Das Ende des Stabes 25, das über die vom Riegel 22 abgekehrte Seite des Gehäuses 26 vorsteht, ist mit einer Handhabe 27 versehen, die beispielsweise durch eine Abwinkelung des Stabes 25 gebildet sein kann. In dem Gehäuse 26 ist in einem Längs schlitz des Stabes 25 eine Druckfeder28 angeordnetz die sich einerseits am Gehäuse 26 und andererseits am Stab 25, bzw. am Riegel 22 abstützt und Letzteren zur Riegelstellung hin federbelastet.
  • Dem Riegel 22 sind am Standbein 2 zwei Riegelglieder zugeordnet, von denen eines als Standriegelglied 29 und eines als Ruh'eriegelglied 3o vorgesehen ist. Das Standriegelglied 29 befindet sich im Bereich des oberen Endes 9 des Standbeines 2 und ist durch einen etwa rechtwinklig zur Ebene und zur Längsrichtung des Standbeines 2 vorstehenden plattenförmigen Nocken gebildet, der bei Standstellung des Standbeines 2 parallel zur Unterseite 19 des Trägers 1 zwischen dieser und der Riegelschulter 25 liegt.
  • Das Standriegelglied 29 ist in der Mitte des Quersteges 4 befestigt. Das Ruheriegelglied 30 befindet sich auf der von der Lenkerachse 12 abgekehrten Seite der Lenkerachse 14 an dem Querteil 7 und zwar an dessen vom oberen Ende 9 des Standbeines 2 abgekehrten Seite, wobei das im Wesentlichen gleich wie das Standriegelglied ausgebildete Ruheriegelgided 30 in der Ebene des Standbeines 2 liegt, derart daß es bei Ruhestellung des Standbeines 2 in der gleichen Lage wie das Standriegelglied 29 bei Standstellung zwischen der Unterseite 19 des Trägers 1 und der Riegeischulter 23 liegt. Durch Zurückziehen des Riegels 22 kann das jeweilige Riegelglied 29 bzw. 3o außer Verriegelungseingriff gebracht werden. Zur Überführung des jeweiligen Riegelgliedes 29 bzw. Ao in Verriegelungseingriff braucht es lediglich beim entsprechenden klappen des Standbeines 2 gegen die Auflauffläche 24 gedruckt werden, sodaß der Riegel ?2 von selbst entgegen der Kraft der Feder 28 zurück gedrückt wird und dann in Verriegelungseingriff springt. In der Ruhestellung schlägt das Standbein 2 mit dem Standriegelglied 29 und den Fußgliedern 6 an der Unterseite 19 des Trägers 1 an. In dieser Stellung liegt, die Verriegelungsvorrichtung 21 zwischen den Schenkeln- 3 des Standbeines 2 benachbart zum Querteil 7.

Claims (37)

A N S P R Ü C H E:
1. Untergestell-Beschlag für Möbel od.dergl., insbesondere für Tische und Bänke, mit einem um eine zur Standebene etwa-parallele Klappachse aus der aufrechten Stand stellung in eine quer dazu liegende Ruhestellung schwenkbar an einem Träger für das Möbel od.dergl. gelagerten Standbein und mit einer Verriegelungsvorrichtung für das Standbein, deren an gegeneinander schwenkbaren Teilen, von denen eines durch einen mit dem Standbein schwenkbaren Teil gebildet ist, vorgesehene Riegelglieder, nämlich ein erstes Standriegelglied und ein zweites Gegenriegelglied, in der Standstellung des Standbeines ineinander greifend, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Standbein (2) mit mindestens zwei im Abstand voneinander an ihm und am Träger (1) um zur Klappachse parallele Lenkerachsen (12 bis 15) angelenkten Lenkern (10, 11) gelagert ist und daß an einem ersten der gegeneinander schwenkbaren Teile ein drittes Ruberiegelglied (30) vorgesehen ist, das in dar Rubestellung des Standbeines in Riegeleingriff mit einem anderen, am zweiten der gegeneinander schwenkbaren Teile vorgesehenen iLiegelglied steht.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei Riegelgliedern eines, vorzugsweise das am zweiten der gegeneinander schwenkbaren Teile vorgesehene Gegenriegelglied (22) in der Ruhestellung mit dem Ruheriegelglied (30) und in der Standstellung mit dem Standriegelglied (29) in Riegeleingriff steht.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekewnzeishnet, daß das Gegenriegelglied (22) als bewegbar gelagerter Riegel ausgebildet ist und daß vorzugsweise der zweite der gegeneinander schwenkbaren Teile durch den Träger (1) gebildet ist.
4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruhe- und das Standriegelglied (30, 29) an demselben der gegeneinander schwenkbaren Teile, vorzugsweise am Standbein (2) vorgesehen sind.
5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Standriegelglied (29) im Bereich des oberen Endes (9) des in Standstellung stehenden Standbeines (2) vorgesehen ist.
6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß das Ruheriegelglied (30) etwa in der Ebene des in Ruhestellung liegenden Standbeines (2), vorzugsweise zwischen dessen Enden vorgesehen ist.
7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Standriegelglied (29) durch einen bei Standstellung und/oder das Ruheriegelglied (30) durch einen bei Ruhestellung des Standbein nes (2) gegen das Gegenriegelglied (22) vorstehenden Nocken gebildet ist, wobei die beiden Nocken vorzugsweise in einer winkelversetzten Anordnung zueinander vorgesehen sind, die dem Schwenkwinkel des ersten der gegeneinander schwenkbaren Teile von der Standstellung in die Ruhestellung entspricht.
8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ausprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Riegelglieder (22, 29, 30) in der Riegelstellung etwa parallel zur Standebene aussagen.
9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am Träger (1) vorgesehene Riegelglied (22) aui der Seite des oberen, in Standstellung befindlichen Endes (9) des Standbeines (2) liegt, die in Ruhestellung von der Standebene abgekehrt ist.
10. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegelglied als verschiebbarer, vorzugsweise etwa rechtwinklig zumindeatens einer Lenkerachse (12 bzw. 13 bzw. 14 bzw. 15) verschiebbarer Riegel auagebildet ist.
11. Besohlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegelglied (22) zur Riegelstellung mit einem Rastglied, beispielsweise einer Feder (28) belastet ist und vorzugsweise eine schräge Auflauffläche (24) für das Stand- und/oder das Ruheriegelglied (29 bzw. 30) aufweist.
12. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenriegelglied (22) zwischen den am Träger (1) vorgesehenen Lenkerachsen (13, 15) liegt.
13. beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenriegelglied (22) an der Unterseite (19) des Trägers (1) vorgesehen ist.
14. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenriegelglied (22) eine nach oben weisende Riegelschulter (25) aufweist, die vorzugsweise mit Abatand von der Unterseite (19) des Trägers (1) und parallel zu dieser liegt.
15. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (10, 11) in Längsrichtung des Standbeines (2) mit Abstand voneinander angolenkt sind.
16. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Lenker (lo) im Bereich des oberen Endes (9) am Standbein (2) angelenkt ist und vorzugsweise in der Stand- und/oder in der Ruhestellung etwa parallel zur Stand ebene liegt.
17. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Lenker (11) unterhalb des oberen Endes (9) des Standbein vorzugsweise mit einem etwa ein Viertel der Gesamtlänge des Standbeines und/oder etwa der hälfte des Abstandes zwischen seiner am Träger (1) vorgesehenen Lenkerachse (15) und dem oberen, in Standstellung befindlichen Ende (9) des Standbeines (2) entsprechenden Abstand angelenkt ist.
18. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Träger (d) vorgesehene Lenkerachse (15) eines Lenkers, @insbesondere des zweiten Lenkers (11) in Standstellung auf der Seite des oberen Endes (9) des Standbeines (2) liegt, die in Ruhestellung von der Standebene abgekehrt ist.
19. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Standbein (2) vorgesehenen Lenkerachsen (12, 14) in Standstellung zwischen den am Träger (1) vorgesehenen Lenkerachsen (13, 15) liegen.
20. Beschlag nach einem der sorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Träger (1) vorgesehenen Lenkerachsen (13, 15) in gleicher Höhe, vorzugsweise unmittelbar unterhalb der Unterseite (19) des Trägers (1) liegen.
21. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Standstellung drei Lenkerachsen (12, 13, i5) und in Ruhestellung alle vier Lenkerachsen etwa in gleicher Höhe liegen.
22. Beschlag nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lenker (11) in der Ruhestellung etwa parallel zum Standbein (2) liegt.
23. Besohlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ger kennzeichnet durch mindestens einen am Standbein (2) vorgesehenen Anschlag, der in der Standstellung usw.
in der Ruhestellung an einem Gegenanschlag des Trägers (1), insbesondere mit Abstand von dem Gegenriegelglied (22) abgestützt ist.
24. Beschlag nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein als Standanschlag vorgesehener Anschlag im Bereich des oberen Endes (9) des Standbeines (2) befindet, vorzugsweise durch diese. Ende gebildet ist.
25. Beschlag nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Ruheanschlag vorgesehener Anschlag durch das Standriege,lglied (29) gebildet ist.
26. Beschlag nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Ruheanschlag vorgesehener Anschlag im Bereich des unteren Endes, des -Standbeines (2) liegt, vorzugsweise durch ein Fußglied (6) gebildet ist.
27. Beschlag nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag durch die Unterseite (19) des Trägers (i) gebildet ist.
28. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhestellung des Standbeines (2) dessen beide Enden an den voneinander abgekehrten Seiten der am Träger vorgesehenen Lenkerachsen (13, 15) liegen.
29. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Standbein (2) im wesentlichen durch einen ebenen, sich in einer zur Klappachse parallelen Ebene eratreckenden Bauteil gebildet ist, der vorzugsweise eine Lücke od.dergl. für die Aufnahme des am Träger (1) in der Mitte der Breite des Stand@@ines vorgesehenen Riegelgliedes (22) in der Ruhestellung aufweist.
30. Beschlag nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die am Standbein (2) vorgesehenen Lenkerachsen (12, 14) in der Ebene des Standbeines liegen.
31. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Standbein (2) an beiden Seiten mit jeweils zwei Lenkern (1o, ii) gelagert ist.
32. Beschlag nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Standbein (2) swei etwa parallele Schenkel (3) und mindestens einen diese verbindenden Quersteg (4 bzw. 5) aufweist, von denen einer das obere Ende (9) des Standbeines und/oder einer dessen Fußteil bildet.
33. Beschlag nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Quersteg (4) des Standbeines (2), vorzugsweise etwa halbkreisförmig, gekrümmt ist.
34. Beschlag nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Schenkel (3) des Standbeines (2) abstehende Arme (8) befestigt sind, an welchen die im Bereich des oberen Endes (9) des Standbeines (2) angelenkten Lenker (lo) und/oder die zweiten Lenker (11) angelenkt sind.
35. Beschlag nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3) des Standbeines (2) zwischen ihren Enden über einen Querteil (7) miteinander verbunden sind, an dem vorzugsweise das Ruheriegelglied,(30) angeordnet ist.
36. Beschlag nach einem der Ansprüche 32 bis 35, dadurch gekennzeichnot, daß auf die vcrstehenden daten des den nußteil bildenden Quersteges (5) Fußglieder (6) bildende Standkappen aufgesetzt sind, die vorzugsweise jeweile einen Ruheansohlag bilden.
37. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) durch eine Platte, insbesondere eine Tischplatte, eine Sitzplatte od.dergl. gebildet ist.
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