DE7225881U - Trocknungsgestell für Wäsche - Google Patents
Trocknungsgestell für WäscheInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F57/00—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired
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- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
Description
k6 Kennwort; G] itrahmen
Firma LEIFHEIT INTERNATIONAL GÜNTER LEIFHEIT KG, Nassau/Lahn
Trocknungsgestell für Wäsche
Die Erfindung bezieht sich auf ein für Wäsche bestimmtes Trocknungsgestell, das ein zwei scherenartig verbundene
Stützen mit Fußstegen aufweisendes Traggestell und einen als Stabrost ausgebildeten Wäscheträger umfaßt, der an einem
Stützenkopf schwenkbar gehaltert ist. Bei einem bekannten Trocknungsgestell dieser Art faßt der Stabrost einendig mit
über den ihn begrenzenden Quersteg vorragenden, einwärts gerichteten Zapfen in achsrechte Aufnahmebohrungen eines den i
Stützenkopf bildenden Querträgers. Andernends ist er mit über , den zugeordneten Quersteg vorragenden hakenartigen Auflagern
versehen, mit denen er auf dem den zweiten Stützenkopf bilden- ■
den Querträger abgestützt werden kann. Zum Einklappen des : Trocknungsgestelles muß der Stabrost von dem zweiten Stützenkopf
abgehoben werden. Daneben ist eine Stütze festzuhalten und die andere einzuschwenken. Diese Handhabung setzt zumindest
eine beachtliche Aufmerksamkeit voraus, wenn der Einklappvorgang störungsfrei ablaufen soll. Im übrigen besteht die Gefahr,
daß,etwa durch eine unachtsame Bewegung beim Abnehmqn trockener
Wäsche, der Stabrost am zweiten Stützenkopf ausgehängt wird, wonach das Trocknungsgestell in sich zusammenfallen könnte.
Ähnliche Verhältnisse sind bei einem weiterhin bekannten Trocknungsgestell der eingangs umschriebenen Art gegeben, bei
dem ein Stutzenkopf als verhältnismäßig schmale, eingangsendig verengte Gabel und der andere Stützenkopf als ebenfalls schmale, eingangsendig offene Gabel ausgebildet ist. Die eingangs
verengte Gabel bildet ein Schwenklager für den ersten Quersteg des Stabrostes, während die eingangsseitig offene Gabel
zum lösbaren Auflegen des zweiten Quersteges dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trocknungsgestell der eingangs umschriebenen Art hinsichtlich der Handhabung zu vereinfachen und in bezug auf die Standsicherheit
zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Stabrost am zweiten Stützenkopf längsverschiebbar und schwenkbar abgestützt ist. Bei dieser Ausgestaltung bleibt auch beim Einklappen der Stabrost an beiden
Stützenköpfen gehaltert. Die Handhabung wird damit entscheidend vereinfacht.
Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirklichen. Es ist möglich, am zweiten Stutzenkopf einen eigens diesem Zweck
dienenden Längsträger des Stabrostes längsverschiebbar zu führen. Besonders einfach ist es, jedoch am zweitenotützenkopf einen der Wäscheträger bildenden Längsstege des Stabroste β längsverschiebbar und schwenkbar zu führen. In der
Regel wird es sich allerdings empfehlen,am zweiten Stützenkopf zwei Längsstege des Stabrostes längsverschiebbar und
schwenkbar aufzunehmen, um eine optimale Standsicherheit zu erhalten. Dazu hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, zu FUhrungszwecken zwei Längsstege des Stabrostes
heranzuzfthen, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
mit einem etwa dor Hälfte der Stabrostbreite entsprechenden Abstand angeordnet sind.
Um bei Ausführungen der vorerwähnten Art mit einfachen Bauelementen für die FUhrungs- und Lagerungszweoke auszukommen,
ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft, im Stabrost die Längsstege an den Querstegen in gruppenweise
gegeneinander versetzten Breitseitenebenen zu befestigen. Dann können im mittleren Breitenbereich des Stabrostes die Längsstege
sich geradlinig gestreckt oberhalb der Stützenköpfe erstrecken.
Die erfindungsgemäß erzielte Handhabungsbequemlichkeit läßt sich hinsichtlich des Raumbedarfes des Trocknungsgestelles
besonders günstig ausnutzen, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von den sich zwischen dem die Stützen verbindenden
Gelenk und dem Stabrost erstreckenden oberen Stützenabschnitten derjenige kürzer ist, dessen Kopf den Stabrost längsverschiebbar
führt. Hiermit in Verbindung empfiehlt es sich, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, den längeren
oberen Stutzenabschnitt seinem Kopf benachbart zur dem zweiten Stützenkopf abgewandten Seite durchgekröpft verlaufen
zu lassen. Dann fügen sich beim Einklappen die Elemente des Trocknungsgestells besonders raumsparend aneinander.
Eine fertigungstechnisch besonders günstige Verwirklichung
der Erfindung ist möglich, wenn der Stabrost an beiden Stützeaköpfen längsverschiebbar und schwenkbar gelagert wird, denn
dann läßt sich der Stabrost an beiden Stützenköpfen mit übereinstimmenden Elementen haltern. Allerdings empfiehlt
sich im Interesse einer bequemen Handhabung bei solchen Ausführungen der Einsatz einer die Längsverschiebbafceit des
Stabrostes an einem Stützenkopf aufhebenden Sperrvorrichtung.
Die schwenkbare und längsverschiebbare Halterung des Stabrostes an wenigstens einem Stützenkopf läßt sich verschiedenartig
verwirklichen. Bei einer bevorzugten Ausführung dienen zur drehbeweglichen Schiebeführung des Stabrostes zwei in die
Enden eines einen Stützenkopf bildenden rohrförmigen Quer-
trägers fassende Stopfen. Diese können sich parallel zu den Längsträgern des Stabrostes erstreckende FUhrungsstangen oder
bei einer bevorzugten Ausführung unmittelbar als Wäscheträger dienende Längsstege des Stabrostes in ihre Köpfe quer
durchdringenden Lagern aufnehmen. Die Montage wird besondere einfach, wenn solche Stopfen aus nachgiebigem Werkstoff wie
Kunststoff längsgeschlitzt hergestellt sind. Sie können dann einstückig ausgeführt sein. Es ist Jedoch auch möglich, die
Stopfen mehrgliedrig auszubilden, umaie Längsträger bzw.
Längsstege des Stabrostes zangeaartig zu fassen, wobei die
Glieder sich durch den einen Stutzenkopf bildenden rohrförmigen Querträger zusammenhalten lassen. Bei solchen
Ausführungen könnte eine Sperrvorrichtung dadurch gebildet sein, daß an dem betreffenden Endbereich des Längsträgers
bzw. Längssteges ein Anschlag bzw. eine Ausbiegung vorgesehen wird, um Längsverschiebungen im Stopfen zu verhindern. Stattdessen ist oftmals eine Sperrvorrichtung in Form wenigstens
eines den Quersteg des Stabrostes übergreifenden, am Stützenkopf verklammerbaren Bügels einfacher. Zweckmäßigerweise
werden solche Bügel aus elastischem Werkstoff wie Kunststoff mit Schenkeln hergestellt, die den Stützenkopf auf
einem die Hälfte übersteigenden Bereich seines Umfanges übergreifen und damit eine von der Reibung weitgehend unabhängige Verklammerung erbringen. Solche Bügel
empfehlen sich insbesondere bei Lagerausführungen, bei denen Längsstege des Stabrostes längsverschiebbar und in dem erforderlichen Maß schwenkbar sich durch Querbohrungen von in
Stützenköpfe bildende rohrförmige Querträger fassenden Stopfen erstrecken.
Die Handhabung des Trocknungsgestells beim Aufstellen wird besonders einfach, wenn nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung eine die beiden Stützen im Spreizsinne belastende
Feder vorgesehen wird. Insbesondere Schenkelfedern bzw.
sog. Haarnadelfedern sind zur Belastung der Stützen im
Spreizsinne sicher und unauffällig am die Stützen verbindenden Scherengelenk anbringbar. Der bequemen Handhabung
dient es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch, den Stabrost mit einer den längeverschiebbar und schwenkbar
gehalterten Endbereich überragenden Handhabe auszurüsten, Deren Benutzung verhindert, daß beim Einklappen der am Stabrost
längsverschiebbare Stutzenkopf etwa gegen die den Stabrost haltende Hand anläuft.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem
Ausflihrungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein als sog. Scherentrockner ausgebildetes Trocknungsgestell für Wäsche schaubildlich,
Fig. 3 eine verkürzte Teildraufsicht des Trocknungsgestells nach den Fig. 1 und 2,
Fig. k in größerem Maßstabe als Teilschnitt eine Lageranordnung zur längsversdiebbaren und schwenkbaren
Halterung eines Stabrostlängssteges bzw. Längsträgers,
Fig. 6 eine Lageranordnung als teils geschnittene Teilseitenansicht,
Fig. 7 den oberen Teil des eingeklappten Trocknungsgestells als teils geschnittene Seitenansicht,
Das dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Trocknungsgestell
für Wäsche umfaßt im wesentlichen einen Stabrost 10 und zwei Stutzen ii mit je einem als Auflagerglieder tragenden Fußsteg 12 und je einem rohrförmigen, als Stützenkopf 13 dienenden Querträger. Die Stützen 11 sind durch ein Gelenk 14
scherenartig verbunden. Im Bereich dieses Gelenkes ist eine die Stützen im Spreizsinne belastende Schenkelfeder 15 ange-
bracht. Die sich von dem Gelenk lh uns den Stii t/eukdpien
13 erstreckenden Stutzenabschnitte haben, wie Fig. 7 erkennen läßt, geringfügig unterschiedliche Längen, um ein Ineinanderschachteln
im eini?eklappten Zustand zu ermöglichen. Außerdem verläuft der längere Stutzenabschnitt gemäü Fig. 7 nahe dem
Stutzenkopf 13 bei l6 zurückgekröpft, um fur den am kürzeren
oberen Stützenabschnitt sitzenden Suüizenkopf 13 Raum zu
schaffen. Der längere obere Stützenabschnitt ist in der Zeichnung mit 17 und der kürzere obere Stützenabschnitt
ist mit 18 bezeichnet. An den von Rohrabschnitten gebildeten Stützen 11 sind die Fußstege 12 und die Stützenköpfe 13 insbesondere
durch Schweißen, Löten, Verklemmen oder fallweise durch Kleben befestigt.
Der Stabrost 10 umfaßt zwei Querstege 19 und zu Gruppen geordnete Längsstege 20 und 21. Die Längsstege 20 sind in den
äußeren Randbereichen angeordnet, während die Längsstege 21 den mittleren Breitenbereich des Stabrostes einnehmen. Die
Längsstege 20 sind mit den Querstegen 19 in der Gebrauchsstellung unterseitig anliegend verbunden, während die Längsstege
21 gegen die obere Seite der Querstege 19 anliegen. Damit ergeben sich zwei gegeneinander versetzte Breitseitenebenen, in denen Längsstege verlaufen. Bei der dargestellten
Ausführung ist damit erreicht, daß die Längsstege 21 unter Wahrung eines gestreckten Längsverlaufes die Stützenköpfe
14 übergreifen können, während die Längsstege 20 etwa in der
durch die Längsachsen der Stützenköpfe gelegten Ebene verlaufen» Es sei noch erwähnt, daß die äußeren Längsstege mit
den Querstegen 19 einstückig zusammenhängen können, da ihre Höhenlage frei wählbar ist. Letzteres trifft auch für
die den äußeren Längsstegen benachbarten Längsstege zu. Ein Quersteg 19 ist von einem Griffbügel 22 überragt,
der wiederum zwei Längsstege 21 einstückig verbinden kann»
Zur Verbindung des Stabroetes 10 mit den Stutzenköpfen 13
dienen Lagerstopfen 23 nach den Fig. h. und 5. Jeder Lagerstopfen
23 weist einen zylindrischen Kopf 2Ai mit einem doppelkeilförmigen
Durchbruch 25 auf, der auf die Dicke von Längsstegen
20 abgestimmt ist und vorzugsweise aufgrund des doppelkeilförmigen Profils nach Flg. 5 eine den Anforderungen
gemäße Schwenkbeweglichkeit für die in Fig.. 5 nur angedeuteten inneren Längsstege 20 ergibt. An den Kopf 2k schließt sich ein
schwächerer Schaft 26 an, der der lichten Weite der als Stutzenköpfe 13 dienenden Querträger angepaßt ist. Bis zu
dem Durchbruch 25, d. h. bis in den Kopf 24 hinein ist der
Stopfen 23 vom freien Ende des Schaftes 26 her geschlitzt. Er besteht aus formänderungsfähigem Werkstoff, um vorübergehend
aufgespreizt - einen Längssteg 20 aufnehmen zu können. Das Trocknungsgestell umfaßt vier solcher Stopfen
23, die in die Endbereiche der Stützenköpfe 13 eingeschoben werden. Um die Längsverschiebbarkeit des Stabrostes 10 auf
einen Endbereich zu beschränken, sind zwei Bügel 27 vorgesehen, die reiterartig einen Quersteg 19 des Stabrostes 10
und mit den freien Endbereichen der Schenkel 28 einen Stützenkopf 14 in einem die Hälfte des Umfanges libersteigenden Bereich
übergreifen. Die Bügel 27 bestehen aus elastischem Kunststoff.
Zum Einklappen des Trocknungsgestells aus der in Fjg. 1 und
dargestellten Gebrauchslage reicht es aus, den Stabrost 10 am Griffbügel 22 zu fassen und anzuheben und etwa den handgriffseitig
sich befindlichen Stützenkopf 13 zum anderen
Stützenkopf hin zu verschieben. Nach der Beendigung dieser Verschiebebewegung läßt sich der Stabrost 10 gegen die
sich etwa parallel erstreckenden Stützen 11 anklappen. Die schon erwähnte Kröpfung l6 des längeren oberen Stabrost-
bereichs 17 ergibt dabei eine raumsparende Ineinanderschachtelung der Elemente, Zum Aufstellen des Trocknungsgestells ist
es praktisch nur notwendig, den griffendigen Rand des Stabrostes 10 zu heben, um die zugeordnete Stütze 11, 13 unter
Wirkung der Feder 15 in die Gebrauchslage gleiten zu lassen.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei
andere Ausführungen möglich. Die Erfindung ist auch brauchbar, wenn die Längsverschiebbarkeit des Stabrostes
nicht auf einen Stützenkopf 13 beschränkt ist, doch mag dann die Handhabung mehr Aufmerksamkeit erfordern. Überdies könnte
die für einen Stützenkopf 13 vorgesehene Schwenkbeweglichkeit des Stabrostes 10 gemäß einer der bekannten Konstruktionen -beispielsweise der eingangs umschriebenen Art - verwirklicht
sein.
Claims (15)
1. Trocknungsgestell für Wäsche, das ein zwei scherenartig
verbundene Stützen mit Fußstegen aufweisendes Traggestell und einen als Stabrost ausgebildeten Wäscheträger umfaßt,
der an einem Stutzenkopf schwenkbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabrost (lO) am zweiten Stutzenkopf (13) längsverschiebbar und schwenkbar abgestützt ist.
2. Trocknungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am zweiten Stutzenkopf (13) ein als Wäscheträger
dienender Längssteg (20) des Stabrostes (lO) längsverschiebbar und schwenkbar geführt ist.
3. Trocknungsgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Stützenkopf (13) zwei Längsstege (20) des
Stabrostes (iO) längsverschiebbar und schwenkbar geführt sind.
k. Trocknungsgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden geführten Längsstege (20) einen etwa der Hälfte der Stabrostbreite entsprechenden Abstand aufweisen.
5. Trocknungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Stabrost (lO) die Längsstege (20, 21) an den Querstegen (19) gruppenweise
in gegeneinander parallel versetzten Breitseitenebenen befestigt sind.
6. Trocknungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß von den sich zwischen dem die Stützen (il) verbindenden Gelenk (lh) und dem Stabrost (10) erstreckenden oberen Stutzenabschnitten (17, i8)
derjenige kürzer ist, dessen Kopf (13) den Stabrost (lO) längsverschiebbar führt.
7. Trocknungsgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der längere obere Stutzenabschnitt (17) seinem Kopf
(13) benachbart zur dem zweiten Stützenkopf (13) abgewandten Seite durchgekröpft ist.
8. Trocknungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabrost (10) an
beiden Stützenköpfen (13) längsverschiebbar und schwenkbar gelagert ist.
9. Trocknungsgestell nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine die Längsverschiebbarkeit des Stabrostes (lO) an einem
Stützkopf (13) aufhebende Sperrvorrichtung (27).
10. Trocknungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-9, gekennzeichnet durch zwei zur drehbeweglichen
Schiebeführung des Stabrostes (lO) dienende, in die Enden
eines einen Stützenkopf bildenden rohrförmigen Querträgers fassende Stopfen (23).
11. Trocknungsgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stopfen (23) aus nachgiebigem Werkstoff bestehen und längsgeschlitzt sind.
12. Trocknungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche
9-11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung
722588-5.io.72
von einem den Quersteg (19) des Stabrostes (iO) übergreifenden, am Stutzenkopf (13) verklammerten Bügel (27)
gebildet ist.
13. Trocknungsgestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (27) aus elastischem Werkstoff wie Kunststoff hergestellt ist und den Stutzenkopf (13) auf einem die
Hälfte übersteigenden Bereich des Umfanges übergreift.
14. Trocknungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 - 13, gekennzeichnet durch eine die beiden Stützen (ll)
im Spreizsinne belastende Feder (15).
15. Trocknungsgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabrost (lO) eine
den längsverschiebbar und schwenkbar gehalterten Quersteg (13) Überragende handhabe (22) aufweist.
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