DE3344791C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/02—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Description
Die Erfindung betrifft einen klappbaren und verwandelba
ren Gepäckwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein bekannter klappbarer Pritschenwagen (GB-PS 8 10 882)
besteht aus einer beräderten Hauptbasisplattform mit an
dieser klappbar angebrachter Zusatzbasisplattform. Wenn
man die Zusatzbasisplattform dieses grifflosen Prit
schenwagens auf die Hauptbasisplattform klappt, nimmt er
einen Zustand ein, in dem er nicht als Beförderungshilfe
benutzt werden kann. Dies ist darauf zurückzuführen, daß
die nach oben gerichtete Unterfläche der Zusatzbasis
plattform schräg verläuft und daß das Rad von dieser
Unterfläche frei nach oben ragt. Beide Faktoren verhin
dern ein Beladen des zusammengeklappten Pritschenwagens,
einmal weil die Last herunterrutscht und zum anderen,
weil das Rad ihr Aufsetzen stört und die Ladefläche ver
kleinert.
Auch ein anderer bekannter Gepäckwagen mit Griffvorrich
tung (US-PS 27 54 127) läßt sich durch Zusammenklappen
von zwei Plattformen nur in einen platzsparend verstau
baren Zustand bringen, in dem er nicht als Beförderungs
mittel benutzbar ist. Die beiden Plattformen werden so
zusammengeklappt, daß ihre Unterflächen einander mit
Abstand zugewandt sind und der Abstandsraum die Räder
aufnimmt. Auf der Außenfläche der einen Plattform liegt
die angeklappte Griffvorrichtung, deren bügelartiger
Überstand über das Ende der beiden Plattformen ein An
fassen zum Tragen des zusammengeklappten Gepäckwagens
erlaubt.
Ferner ist der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebe
ne klappbare Transportwagen gemäß US-PS 30 47 305 be
kannt, der zur rollenden Beförderung von flachen großen
Gegenständen, wie Matratzen oder dergleichen dient. Bei
diesem Transportwagen ist auch die Griffvorrichtung mit
Rädern bestückt und kann herausgeklappt werden, um die
Tragbasis für die zu transportierenden Gegenstände zu
verlängern - in diesem Falle erhält man einen Pritschen
wagen ohne Griffvorrichtung. Zum Verkleinern des Trans
portwagens wird die schmale Zusatzbasisplattform so um
geklappt, daß ihre Oberfläche auf der Oberfläche der
schmalen Hauptbasisplattform liegt und ihre ortsfesten
Räder nach oben ragen. Wenn dann die als Griffvorrich
tung dienenden Teile aufgerichtet bleiben, sind die nach
oben ragenden Räder der Zusatzbasisplattform für die
Beladung im Wege. Bei eingeklappter Griffvorrichtung
werden zwar diese Räder von ihr abgedeckt, jedoch ergibt
sich trotzdem keine glatte Ladefläche, sondern es ent
steht infolge unterschiedlicher Längsabmessungen eine
hohe Stufe zwischen den aufeinanderliegenden Paketen von
Plattformen einerseits und Griffteilen andererseits.
Auch dieser bekannte Transportwagen ist daher in zusam
mengeklapptem Zustand nicht als Beförderungsmittel be
nutzbar und seine Verwandlungsfähigkeit im Benutzungszu
stand beschränkt sich nur auf das Verlängern oder Ver
kürzen der Ladefläche mit Hilfe der Griffvorrichtung.
Obwohl dieser bekannte Transportwagen nur für Spezial
transporte bestimmt und nicht zur Beförderung von Ge
päckstücken geeignet ist, liegt der Erfindung die Aufga
be zugrunde, dieses bekannte Konstruktionskonzept so zu
verändern, daß ein vielfältig klappbarer Gepäckwagen
entsteht, der in jedem Klappzustand als vollwertiges
Transportmittel benutzbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Griffvorrich
tung im wesentlichen in die Ebene der Hauptbasisplatt
form einklappbar ist und daß die Radanordnung klappbar
so gelagert ist, daß ihre Räder sich unter der Ebene der
Zusatzbasisplattform befinden, wenn diese ihre zweite
Position eingenommen hat.
Während die bekannten Gepäckwagen gemäß GB-PS 8 10 882,
US-PS 27 54 127 und US-PS 38 27 707 sich durch das Um
klappen von Teilen nur von einem Benutzungszustand in
einen Nichtbenutzungszustand und umgekehrt verwandeln
lassen und der Transportwagen nach US-PS 30 47 305 le
diglich eine Verlängerung oder Verkürzung der Ladefläche
mit Hilfe der Griffvorrichtung ermöglicht, ist der er
findungsgemäße klappbare Gepäckwagen in der Lage, fünf
verschiedene Positionen einzunehmen, die alle Be
nutzungszustände sind, weil immer eine ungestörte Lade
fläche vorhanden ist. Selbst der auf kleinste Abmessun
gen zusammengeklappte Zustand des Gepäckwagens beläßt
ihn in verfahrbarem Gebrauchszustand mit ungestörter
waagerechter Ladefläche, weil sowohl die Griffvorrich
tung als auch die Räder auf der Ladefläche nicht mehr in
Erscheinung treten. Der erfindungsgemäße Gepäckwagen
läßt sich aus leichtem, jedoch belastungsfähigem Mate
rial aufbauen und ist aus einem tragbaren kleinen Prit
schenwagen ohne Griffvorrichtung in eine Vielfalt ande
rer Benutzungszustände umwandelbar, in denen nicht nur
die Größe der Ladefläche der jeweils zu transportieren
den Gepäckmenge und -größe auf einfache Weise angepaßt
ist, sondern auch die Griffvorrichtung benutzbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Griffstücke der Griffvorrichtung gemäß den Ansprüchen 5-9 sind nicht nur
gelenkig miteinander verbunden, sondern weisen Verrie
gelungsvorrichtungen nach den Ansprüchen 10-13 auf, die benachbarte Enden der
Griffstücke miteinander und das der Hauptbasisplatt
form nächstliegende Griffstück mit dieser Hauptbasisplatt
form verriegeln. Die Gesamtanordnung wird auf diese Weise stabil
und sicher.
Einzelheiten der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren,
klappbaren und verwandelbaren Gepäckwagens in zusammen
geklapptem Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig.
1 zur Veranschaulichung der Art und Weise, in der ver
schiedene Bauteile des Wagens in Stauposition ineinan
dergeschachtelt sind, wobei die Bewegung der einen Ba
sisplattform in ihre lastaufnehmende Benutzungsposition
strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die beiden in gemeinsamer
Ebene nebeneinander liegenden Basisplattformen vor Her
ausklappen eines Gepäcksicherungsteiles und einer
Griffvorrichtung in ihre Benutzungspositionen,
Fig. 4 eine längs der Linie 4-4 in Fig. 3 geschnit
tene Ansicht, die strichpunktiert zeigt, wie der Ge
päcksicherungsteil und die Griffvorrichtung in ihre
Benutzungsstellungen bewegt werden,
Fig. 5, die sich auf dem die Fig. 1 und 2 enthal
tenden Blatt befindet, eine perspektivische Ansicht des
Gepäckwagens zur Veranschaulichung des Gepäcksiche
rungsteiles oder Wagengestells und der in Benutzungs
stellung befindlichen Griffvorrichtung derart, daß Ge
päck auf beiden Basisplattformen abgestellt werden
kann,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Gepäckwa
gens, bei dem der Gepäcksicherungsteil und eine Zusatzbasis
plattform auf einer unter ihnen befindlichen Zusatzbasis
plattform aufliegen, um die Aufnahmekapazität des Ge
päckwagens zu verringern,
Fig. 7 eine längs der Linie 7-7 in Fig. 5 geschnit
tene vergrößerte Teilansicht von Verriegelungsvorrich
tungen zur Sperrung der Griffstücke in bezug aufeinan
der und auf eine Basisplattform,
Fig. 8 eine vergrößerte teilgeschnittene Ansicht des
in Fig. 7 eingekreisten Teiles im Querschnitt zur Ver
anschaulichung eines federbelasteten Sperrzahnes, der
einen Sperrstift in verriegelter und entriegelter Stel
lung hält, wobei ein Ende des Sperrstiftes in verrie
gelter Position in eine Öffnung eines benachbarten Tei
les eingreift,
Fig. 9 eine längs der Linie 9-9 in Fig. 5 geschnit
tene vergrößerte Teilansicht, die zeigt, wie eines von
zwei Rädern von dem Gepäcksicherungsteil oder Wagenge
stell getragen und in seiner bodenberührenden Betriebs
stellung gesichert ist,
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht einer an
deren Ausführungsform der Erfindung mit einer Griffvor
richtung, die aus mehreren Griffstücken besteht, die
schwenkbar miteinander verbunden und durch wahlweise an
sie angelenkte zusammenwirkende Verriegelungs- oder
Sperrorgane arretiert sind,
Fig. 11 eine teilgeschnittene Seitenteilansicht eines
Verriegelungsorganes in verriegelter und entriegelter
Stellung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines anderen
Gepäckwagens gemäß der Erfindung mit einer teleskopier
baren Griffvorrichtung, bestehend aus zwei teleskopier
baren Griffstücken,
Fig. 13 eine längs der Linie 13-13 in Fig. 12 ge
schnittene vergrößerte Teilansicht eines Griffstückes,
bestehend aus einer Griffstange und zwei Schenkeln, die
zwischen einer Benutzungsstellung und einer Nichtbenut
zungsstellung klappbar und teleskopierbar sind und
Fig. 14 eine längs der Linie 14-14 in Fig. 13 ge
schnittene Ansicht von zwei Stellungen eines Schenkels
des Griffstückes der Griffvorrichtung nach Fig. 12
und 13.
Ein tragbarer, klapp
barer und verwandelbarer Gepäckwagen 10 weist eine Hauptba
sisplattform 11 und eine Zusatzbasisplattform 12 (Fig. 1-5) auf, die in eine er
ste Position bringbar sind, in der sie nebeneinander in
einer im wesentlichen gemeinsamen, gleichen waagerech
ten Ebene liegen (Fig. 3, 4 und 5) und die in eine
zweite Position bewegbar sind, in der die beiden
Plattformen 11,12 im wesentlichen übereinandergestapelt
oder in Kompaktposition zusammengelegt sind (Fig. 1, 2 und
6).
Die Hauptbasisplattform 11 besteht aus zwei hohlen Vierkant
rohren 13, 14, die im wesentlichen zueinander parallel
verlaufen, aus einem ähnlichen hohlen Vierkantrohr 15,
das die Oberflächen der Vierkantrohre 13, 14 überspannt
und mit diesen verschweißt ist und aus einem weiteren
hohlen Vierkantrohr 16, das parallel zu dem Vierkant
rohr 15 angeordnet und mit den Vierkantrohren 13, 14
verschweißt ist (Fig. 3, 4 und 5). Eine Zierplatte 17
berührt die Unterseite der Vierkantrohre 13, 14 und 16
und ist mit diesen verschweißt. Ein am weitesten rechts
befindlicher Rand 18 der Zierplatte 17 ist mit einem
unregelmäßig gestalteten Ausschnitt 20 versehen, der
von zwei im Abstand befindlichen parallelen Rändern 21,
22, anschließenden gebogenen Rändern 23 bzw. 24, zwei
flach U-förmigen Rändern 25, 26 und einem diese verbin
denden Rand 27 begrenzt wird. Der Ausschnitt 20 dient
zur Aufnahme von Rädern 30, 31 der Zusatzbasisplattform 12,
wenn diese auf die Hauptbasisplattform 11 geklappt worden
ist (Fig. 2), wobei die Räder 30 (und 31) durch die
jeweiligen Öffnungen 24, 26 (und 23, 25) hindurchragen,
jedoch eine Stützfläche S nicht berühren, wie nachfol
gend im einzelnen erläutert wird.
Die Hauptbasisplattform 11 wird von vier
Rädern 32-35 (Fig. 5) getragen, die auf identischen
waagerechten Achsen 37 identischer Radgabeln 38 drehbar
gelagert sind, die im Falle der Räder 30, 31 durch Ver
wendung eines senkrechten Zapfens 40 (Fig. 9) in üb
licher Weise um 360° um eine senkrechte Achse schwenk
bar sind. Die Räder 32 bis 35, die Gabeln 38 usw. sind
herkömmliche Kleinteile, deren besondere Einzelheiten
nicht Teil der Erfindung sind.
Die Zusatzbasisplattform 12 besteht aus zwei zueinan
der parallelen hohlen Vierkantrohren 44, 45, die an
einem Ende mit einer Querstange 46 verschweißt sind.
Von der hohlen Querstange 46 entfernt und zu dieser
parallel sind zwei im wesentlichen L-förmige Hohlrohre
47, 48 mit gegenseitigem Abstand angeordnet und mit den
Rohren 44, 45 verschweißt. Eine schmale etwa U-förmige
Platte 50 überbrückt den Abstand zwischen den beiden
L-förmigen Rohren 47, 48 und ist an den Enden mit Lö
chern 51 (Fig. 9) versehen, die zu nach oben ragenden
Enden der L-förmigen Rohre 47, 48 ausgerichtet sind
(Fig. 9). Die U-förmige Platte 50 ist vorzugsweise mit
dem oberen Ende der L-förmigen Rohre 47, 48 ver
schweißt. Wie im Falle der Basisplattform 11 ist auch
auf die Unterseite der Rohre 44, 45, 46, 47, 48 der
Zusatzbasisplattform 12 eine Zierplatte 52 aufgeschweißt,
deren am weitesten links befindlicher Rand 53 gemäß
Fig. 3 und 5 durch einen unregelmäßig gestalteten
Schlitz 54 ausgeschnitten ist, der zwei zueinander im
wesentlichen parallele Ränder 55, 56 zwei gebogene
Ränder 57 bzw. 58, zwei flach U-förmige Ränder 59, 60
(Fig. 6) und einen zwischen diesen befindlichen Rand 61
aufweist. Der Schlitz 54 und insbesondere die von den
Rändern 57, 58 gebildeten gebogenen Partien dienen zum
Durchlaß der Räder 30, 31 durch die Zierplatte 52 zwi
schen der Benutzungsstellung, in der sie die Fläche S
berühren (strichpunktierte Linie in Fig. 4 und Fig. 5)
und der Nichtbenutzungsstellung (Fig. 1, 2, 3).
Die Haupt- und Zusatzbasisplattformen 11 und 12 sind durch erste Gelenk
mittel 65 in Form eines verhältnismäßig langen Klavier
bandes miteinander verbunden, das mit den Rohren 16, 46
verschweißt oder in anderer Weise verbunden ist. Wenn
die Haupt- und Zusatzbasisplattformen 11, 12 wie in Fig. 5 gezeigt in
gleicher Ebene nebeneinanderliegen, kann Gepäck auf
beiden Basisplattformen 11, 12 abgesetzt werden, wäh
rend nur auf die Platte 52 der Zusatzbasisplattform 12 Gepäck
gestellt werden kann, wenn die Zusatzbasisplattform 12 um das
Scharnier 65 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung ge
klappt worden ist. Auf diese Weise erlaubt das Schar
nier 65 eine bequeme Umwandlung des Gepäckwagens 10 für
größere (Fig. 5) oder kleinere (Fig. 6) Gepäckstücke.
Unabhängig von der speziellen Benutzungsstellung des
Gepäckwagens 10 nach Fig. 5 oder Fig. 6 hat er eine
Griffvorrichtung 70, bestehend aus einem ersten Griff
stück 71, einem zweiten Griffstück 72 und einem dritten
Griffstück 73. Das Griffstück 71 weist zwei im wesent
lichen parallele hohle Stangen oder Rohre 74, 75 auf,
die durch Gelenkteile oder Stifte 76, 77 (Fig. 3) mit den
jeweiligen Rohren 13, 14 der Basisplattform 11 schwenk
bar verbunden sind. Entsprechend besteht das Griffstück
72 aus zwei hohlen im wesentlichen rechteckigen Stangen
oder Rohren 78, 80, die mittels einer Lagerstange 81 a
mit den oberen Enden (nicht beziffert) der Rohre 74, 75
klappbar verbunden sind.
Das Griffstück 73 wird in ähnlicher Weise von zwei im
wesentlichen quadratischen Rohren oder Stangen 81, 82
gebildet, die durch einen Bügel oder Handgriff 83 mit
einander verbunden und mittels einer eckig angekröpften
Lagerstange 84 klappbar an dem Griffstück 72 gelagert
sind. Die Lagerstange 84 ist durch die Rohre 81, 82
hindurchgesteckt und mit den nicht bezifferten oberen
Endteilen der Rohre 78, 80 verbunden.
Der Abstand zwischen den Außenflächen der Rohre 81, 82
entspricht, obwohl er etwas kleiner ist, im wesentli
chen den Abständen zwischen den Innenflächen der Rohre
78, 80, während der Abstand zwischen den Außenflächen
der Rohre 78, 80 im wesentlichen gleich oder etwas
kleiner als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden
Innenflächen der Rohre 74, 75 ist. Aufgrund dieser Di
mensionierung kann das Griffstück 73 um seine Lager
stange 84 in die eingeklappte Stellung zwischen den
Rohren 78, 80 des Griffstückes 72 schwenken, während
das Griffstück 72 entsprechend in den Zwischenraum zwi
schen den Rohren 74, 75 des Griffstückes 71 einklappbar
ist. Das Griffstück 71 kann natürlich zwischen die Roh
re 13, 14 der Hauptbasisplattform 11 eingelagert werden, wie
Fig. 3 am besten zeigt, die die vollständig zusammenge
legte und verstaute Position der Griffvorrichtung 70
auf der Hauptbasisplattform 11 und innerhalb des von den
Rohren 13 bis 16 definierten Bereiches veranschaulicht.
Insbesondere in Fig. 7 und 8 sind identische Verrie
gelungsvorrichtungen 90 dargestellt. Zu der Verriege
lungsvorrichtung 90 gehören Gehäuse 91, die mit dem
nichtbezifferten unteren Ende des Rohres 80 und dem
Rohr 15 verschweißt sind und ein kurzes Rohrstück 19,
das an beiden Seiten des Schlitzes 20 unter dem Rand 18
liegt und auf diesen aufgeschweißt ist. Jedes Gehäuse
91 enthält eine im wesentlichen kreisförmige Bohrung
92, in der ein Sperrstift 93 verschiebbar untergebracht
ist (Fig. 8), der einen nach außen gerichteten Hand
griff 94 und einen Schaft 95 aufweist. Der Schaft 95
trägt zwei integrierte Ringschultern 96, 97, deren
Durchmesser in den Durchmesser der Bohrung 92 passen,
so daß der Sperrstift 93 sich leicht zwischen einer
entriegelten (durchgezogene Linie in Fig. 8) und einer
verriegelten (strichpunktierte Linie in Fig. 8) Stel
lung bewegen läßt. Ein Zentralteil des Schaftes 95 ist
zu einer beiderseits abgeschrägten Ring- oder Umfangs
schulter 98 verdickt, die mit den Ringschultern 96 bzw.
97 ringförmige Rastrillen 100, 101 bildet, die wahlwei
se einen Sperrzahn 102 aufnehmen, der von einer Feder
103 radial aus einer Sackbohrung 104 gegen die Achse
des Sperrstiftes 93 herausgedrückt wird. Wenn der
Sperrzahn 102 in die Rastrille 101 eingreift, ist der
Sperrstift entriegelt, während bei in gestrichelte Po
sition gedrücktem Sperrstift der Sperrzahn 102 in die
Rastrille 100 eindringt und einen Riegelbolzen 105 des
Sperrstiftes 93 in einer Öffnung 106 in einer nicht
bezifferten Wand des Rohres 75 arretiert. Bei zurückge
zogenem Riegelbolzen 105 (durchgezogene Linie in Fig.
8) lassen sich die Griffstücke 71, 72, 73 daher leicht
aus ihrer zusammengeklappten Position in ihre Benut
zungsstellung ausklappen und umgekehrt. In der letzt
genannten Position können die verschiedenen Rohre gegen
Verschwenkung miteinander verriegelt werden, wenn die
Riegelbolzen 105 in die zugehörigen Öffnungen 106 der
verschiedenen Rohre 74, 75; 78, 80 und 73, 81 eingreifen,
wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, die alle Verriegelungs
vorrichtungen 90 so zeigt, daß ihre jeweiligen Sperr
stifte 93 die gestrichelte Position gemäß Fig. 8 ein
nehmen, um die Griffvorrichtung 70 in der in Fig. 5
gezeigten Position zu sichern. Wenn jedoch alle Sperr
stifte 93 in ihre durchgezogen gezeichneten Positionen
(Fig. 8) herausgezogen worden sind, kann die Griffvor
richtung 70 in die in Fig. 3 am besten erkennbare Stau
position zusammengeklappt werden.
Mit dem Rohr 81 ist ein im wesentlichen J-förmiger Ha
ken 110 verbunden, der in einem gekrümmten Ende 111
endet. An diesen Haken 10 können Gegenstände wie Ein
kaufstaschen, Schultertaschen, Kameras und dergleichen
angehängt werden, damit die Hände des Benutzers zum
Erfassen des Handgriffes 83 beim Verschieben des Wagens
während seiner Benutzung frei sind. Das gekrümmte Ende
111 verhindert ein Abrutschen der Gegenstände von dem
J-förmigen Haken 110.
Die Zusatzbasisplattform 12 enthält außerdem einen Gepäcksicherungsteil 115 zur
Festlegung des Gepäcks auf ihrer Fläche, der
die Räder 30, 31 trägt. Der
Gepäcksicherungsteil
115 weist zwei im
wesentlichen parallele Rohre 116, 117 auf, die mit ähn
lichen parallelen Rohren 118, 119 verschweißt sind,
wobei der Abstand zwischen den Außenflächen der Rohre
118, 119 im wesentlichen dem Abstand zwischen den In
nenflächen der Rohre 44, 45 entspricht, so daß der Gepäcksicherungsteil
115 in die Zusatzbasisplattform 12 eingelagert werden kann,
wie Fig. 3 am besten zeigt. Zur Verschwenkung des Ge
päcksicherungsteiles 115 zwischen
eingeklappter Stauposition und aufgerichteter Position
(Fig. 5) dient eine Lagerstange 120, die durch das Rohr
117 hindurchgesteckt und mit den Rohren 44, 45 verbun
den ist (Fig. 3 und 5).
Die Verriegelungsvorrichtungen 90′, 90′′ (Fig. 3, 5 und
9) sind so bezeichnet, weil sie der vorerwähnten Ver
riegelungsvorrichtung 90 im wesentlichen entsprechen.
Die Verriegelungsvorrichtungen 90′, 90′′ enthalten je
doch Rohrstutzen 125 (Fig. 3 und 9), die mit dem Rohr
117 verschweißt sind und sich daher mit diesem bewegen,
wenn der Gepäcksicherungsteil 115 zwi
schen der eingeklappten Stauposition (Fig. 3) und der
aufgerichteten Benutzungsposition (Fig. 5) und umge
kehrt verschwenkt wird. In der letztgenannten Stellung
sind die Riegelbolzen 105 der Verriegelungsvorrichtun
gen 90′, 90′′ zu den Öffnungen 51 in der Platte 50 aus
gerichtet und greifen in diese ein (Fig. 3 und 9), wo
durch der Gepäcksicherungsteil 115 in seiner stehenden
Position gesichert wird. Die Rohrstutzen 125 nehmen
außerdem den senkrechten Zapfen 40 der Räder 30, 31 auf
und daher werden bei Verschwenkung des
Gepäcksicherungsteiles 115 zwischen den erwähnten
Positionen die Räder 30, 31 durch den Schlitz 54 (Fig.
3) und insbesondere die von den gebogenen Rändern 57,
58 begrenzten Bereiche hindurchbewegt, damit die Räder
zwischen ihrer Bodenberührungsposition (Fig. 5) und
ihrer bodenfernen Position (durchgezogene Linien in
Fig. 4) verstellbar sind. Zur Verschwenkung des Gepäcksi
cherungsteiles 115 aus der in Fig. 5 gezeigten in die in den
Fig. 3 und 4 dargestellte Position brauchen die
Handgriffe 94 nur nach außen gezogen zu werden, um die
Riegelbolzen 105 aus den Öffnungen 51 herauszuziehen.
Gemäß Fig. 5 kann Gepäck auf die Hauptbasisplattform 11
und die Zusatzbasisplattform 12 gestellt werden und selbstverständlich verhin
dert der Gepäcksicherungsteil 115 ein Nachvornefallen und Abgleiten des
Gepäcks von der Zusatzbasisplattform 12, was bei Fehlen des
Gepäcksicherungsteiles 115 passieren könnte, wenn z. B.
die Vorwärtsbewegung des Gepäckwagens 10 plötzlich ge
stoppt wird, weil die Räder 30, 31 auf eine weniger
glatte Oberfläche auftreffen. Zur Verhinderung eines
solchen Gepäckstückverlustes können Gurte, elastische
Bänder oder ähnliche Verankerungen zwischen dem Gepäck
sicherungsteil 115, insbesondere seinem Rohr 116 und
der Lagerstange 84 befestigt werden, die insbesondere
sinusförmig oder eckig wellenförmig gebogen ist, um die
Befestigung der Gurte, Seile oder Haken H von strich
punktierten elastischen Bändern B insbesondere an den
U-förmigen Teilen (nicht beziffert) der Lagerstange 84,
die gegen den J-förmigen Haken 110 offen sind, zu er
leichtern.
Der gemäß Fig. 5 zur Aufnahme maximaler Gepäckmengen
eingerichtete Gepäckwagen ist einfach in die verklei
nerte Form gemäß Fig. 6 umwandelbar, indem man die Ver
riegelungsvorrichtungen 90′, 90′′ löst, den Gepäcksi
cherungsteil 115 in seine Stauposition einklappt (Fig.
3) und danach die Zusatzbasisplattform 12 um das Scharnier 65
umklappt, um sie auf die Hauptbasisplattform 11 zu legen.
Während dieses Zusammenklappens treten die Räder 30, 31
durch den Schlitz 54 hindurch nach oben, wie in Fig. 4
erkennbar, wenn der Gepäcksicherungsteil 115 um die
Lagerstange 120 umgelegt wird. Wenn die Zusatzbasisplattform
12 gegen die Hauptbasisplattform 11 angeklappt wird, wollen
die Räder 30, 31 sich unter Schwerkrafteinfluß aus ih
ren teilweise durch die gebogenen Teile 57, 58 des
Schlitzes 54 hindurchragenden Stellungen in eine völlig
außerhalb dieser Schlitzteile befindliche Stellung ver
schwenken, wie die strichpunktierte Zusatzbasisplattform 12
und das zugeordnete Rad 30 in Fig. 2 erkennen lassen.
Wenn die Zusatzbasisplattform 12 ihre voll eingeklappte Stau
position eingenommen hat (durchgezogene Linien in Fig.
2) durchdringen die Räder 30, 31 den Schlitz 20 und
insbesondere die gebogenen Teile 24 bzw. 23 und nehmen
eine Stellung ein, in der sie weder die Bodenfläche S
berühren (Fig. 2), noch z. B. auf der Platte 52 stehendes
Gepäck stören (Fig. 6). In der verwandelten Stellung
gemäß Fig. 6 und der klein zusammengelegten Stellung
nach Fig. 1 sind die Räder 30, 31 verstaut und nicht im
Wege. Wenn der Gepäckwagen 10 die in Fig. 1 gezeigte
Position eingenommen hat, können die Basisplattformen
11, 12 auf beliebige Weise miteinander lösbar verbunden
werden und in dieser Stellung schließen die Zierplatten
17, 52 verschiedene Teile zwischen sich ein, wodurch
der Gepäckwagen 10 in zusammengeklapptem oder unbenutz
tem Zustand (Fig. 1) ein ansprechendes hübsches Äußeres
hat.
Fig. 10 und 11 zeigen eine Ausführungsform der Erfin
dung in bezug auf die Griffvorrichtung 70′, insbeson
dere auf eine Arretiervorrichtung 140. Die Griffvor
richtung 70′ wurde apostrophiert, um die der Griffvor
richtung 70 entsprechenden Bauteile zu kennzeichnen,
z. B. die Griffstücke 71′, 72′, 73′ und die verschiede
nen Rohre 74′, 75′, 78′, 80′, 83′ und die Lagerstangen
76′, 81′ und 84′. Wenn die Arretiervorrichtung 140 die
in Fig. 10 gezeigte Position eingenommen hat, kann die
Griffvorrichtung 70′ nicht in eingeklappte Stauposition
verschwenkt werden, jedoch kann bei Verstellung der
Arretiervorrichtung 140 aus der gestrichelten Position
in die durchgezogene Position nach Fig. 11 jedes Griff
stück 71′, 72′, 73′ in die eingeklappte Stauposition
(nicht gezeichnet) entsprechend derjenigen des Griff
stückes 70 geschwenkt werden, wie am besten in Fig. 3
erkennbar ist.
Die Arretiervorrichtungen 140 sind identisch ausgebil
det und weisen einen im wesentlichen U-förmigen Ver
riegelungskörper auf, der aus zwei Seitenplatten 141,
142 besteht, die durch einen Steg 143 verbunden sind
und durch die ein Stift 144 hindurchgesteckt ist, der
die Arretiervorrichtung 140 mit den verschiedenen Roh
ren 74′, 75′, 78′ und 80′ verbindet. In der durchge
zogen gezeichneten Position gemäß Fig. 11 können die
Rohre 74′, 78′ relativ zueinander um die Lagerstange
81′ frei verschwenkt werden. Bei Verstellung der Arre
tiervorrichtung 140 in die gestrichelte Position nach
Fig. 11 umgreifen dagegen die Seitenplatten 141, 142
das Rohr 78′ und verhindern Schwenkbewegungen der Rohre
74′, 78′ relativ zueinander.
Die Griffvorrichtung 70 kann anstelle der Verrie
gelungsvorrichtung 90 mit der Arretiervorrichtung 140
ausgestattet werden.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine andere Griffvorrichtung,
deren Bezugsziffern zur Erleichterung der Erkennung von
der Griffvorrichtung 70 entsprechenden oder ähnlichen
Teilen durch zwei Striche ergänzt sind. In diesem Falle
weist ein Griff oder eine Griffvorrichtung 70′′ Griff
stücke 71′′, 72′′ und 73′′ auf. Das Griffstück 71′′ besteht
aus Rohren 74′′ und 75′′, die mittles einer Lagerstange
76′′ mit den Rohren 13′′ und 14′′ verbunden sind. Die La
gerstange 76′′ ermöglicht ein Verschwenken des Griff
stückes 71′′ aus der aufgerichteten Stellung in eine
zwischen die Rohre 13′′, 14′′ eingeklappte Stauposition.
Ein Rohr 150 überspannt die oberen Teile der Rohre 74′′
und 75′′ und ist mit diesen verschweißt.
Das Griffstück 72′′ besteht aus Rohren 78′′ und 80′′, die
jedoch anstatt über eine Lagerstange mit den Rohren 74′′
und 75′′ verbunden zu sein, teleskopierbar in den Rohren
74′′ und 75′′ untergebracht sind. Geeignete übliche Si
cherungen 151, die an den Rohren 74′′ (nicht gezeichnet)
und 75′′ angeordnet sind, halten die Griffstücke 71′′,
72′′ in ihrer ausgezogenen Position (wie dargestellt).
Bei Betätigung der üblichen Federsicherungen 151 lassen
sich jedoch die Rohre 78′′, 80′′ vollkommen in die zuge
hörigen Rohre 74′′ bzw. 75′′ hineinschieben, damit sie
innerhalb und zwischen den Rohren 13′′ und 14′′ einge
lagert sind. Zwischen den Rohren 78′′ und 80′′ erstreckt
sich zur Verstärkung ein hohles rechteckiges Rohr 152,
das mit ihnen verschweißt ist.
Das Griffstück 73′′ besteht aus einem Handgriff 155, der
mit zwei Schenkeln 156, 157 verschweißt ist, die ihrer
seits jeweils über einen Drehzapfen 158 mit einem wei
teren Schenkel 160 verbunden sind (Fig. 13 und 14), der
durch einen Schlitz 161 in dem Rohr 152 hindurchragt
und einen Flansch 164 aufweist, der eine Feder 165 zwi
schen sich und einer oberen Wand 166 des Rohres 152
neben dem Schlitz 161 hält. Die Feder 165 und eine ent
sprechende dem Rohr 78′′ zugeordnete Feder (nicht ge
zeigt) drückt normalerweise die Schenkel 160 nach unten
in die Rohre 78′′ und 80′′.
Wenn daher das Griffstück 73′′ seine Benutzungsposition
(durchgezogene Linien in Fig. 12 und 14) eingenommen
hat, ruht eine Stirnfläche 167 jedes Schenkels 156, 157
auf der Endwand 166 des Rohres 152 und überlagert den
Schlitz 161. Das Griffstück 73′′ wird in dieser Stellung
von der Feder 165 gehalten, die den Schenkel 160 kraft
voll nach unten in jedes Rohr 78′′, 80′′ hineinzieht, wo
bei sie das Griffstück 73′′ vorgespannt und trotzdem
fest in seiner Benutzungsposition hält (durchgezogene
Linie). Wenn die Griffvorrichtung jedoch in ihre Nicht
benutzungsposition umgeklappt werden soll, braucht sie
lediglich gegen die Kraft der etwas nach oben gezogenen
Federn 165 im Uhrzeigersinn verschwenkt zu werden (Fig.
14), woraufhin sie so bewegt werden kann, daß ihre
Schenkel 156, 157 zu ihren Schenkeln 160 ausgerichtet
sind, die ihrerseits mit den jeweiligen Rohren 78′′, 80′′
fluchten, wonach eine abwärts gerichtete Kraft die
Schenkel 156, 157 allmählich vollständig in die oberen
Enden der Rohre 78′′ bzw. 80′′ hineinzieht, bis der Hand
griff 155 sich unmittelbar neben dem Rohr 152 befindet.
Während dieser Bewegung wird die Feder 165 natürlich
von dem Schenkel 160 in jedem Rohr 78′′, 80′′ getragen,
während eine den vorher beschriebenen Vorgang umkehren
de Aktion die Feder 165 in jedem Rohr 78′′, 80′′ in eine
Stellung bringt, in der sie gegen die obere Wand 166
drückt. Die Griffvorrichtung 70′′ wird also anstatt
durch die im Zusammenhang mit den Griffvorrichtungen
70, 70′ erläuterten Schwenkvorgänge durch einen Tele
skopiervorgang in Stauposition verkürzt.
Fig. 5 und 6 zeigen strichpunktiert die Art und Weise,
in der elastische Bänder oder Gurte B mit Haken H in
Verbindung mit dem Gepäckwagen 10 in seinen zwei Benut
zungszuständen eingesetzt werden. Gemäß Fig. 5 sind die
Haken H der elastischen Bänder B mit den nichtbeziffer
ten U-förmigen Teilen der Lagerstange 84 verbunden, wie
vorstehend beschrieben wurde. Diese elastischen Bänder
B sind gekreuzt oder in der Mitte verbunden (nicht ge
zeigt) und gegenüberliegende Haken H können in unbezif
ferte Öffnungen von ebenfalls unbezifferten Knotenble
chen zwischen den Rohren 116, 118 eingehängt werden,
anstatt lediglich um das Rohr 116 herumgebunden zu
sein. Gemäß Fig. 6 sind die Haken H vorzugsweise durch
Einhängen ihrer nicht bezifferten Enden in die offenen
Enden der Rohre 44, 45 mit diesen verbunden.
Claims (13)
1. Klappbarer Gepäckwagen, bestehend aus einer beräder
ten Hauptbasisplattform (11), aus wenigstens einer Zu
satzbasisplattform (12), die eine Radanordnung trägt
und die an der Hauptbasisplattform (11) klappbar so
befestigt ist, daß sie in einer ersten Position neben
der Hauptbasisplattform (11) oder in einer zweiten zusammengeklappten Po
sition über dieser liegt und aus einer Griffvorrichtung
(70), die an dem der Zusatzbasisplattform (12) abge
wandten Ende der Hauptbasisplattform (11) aufrichtbar
bzw. umklappbar angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Griffvorrichtung (70) im wesentlichen in die Ebene
der Hauptbasisplattform (11) einklappbar ist und daß
die Radanordnung der Zusatzbasisplattform (12) klappbar so gelagert ist, daß ihre
Räder (30, 31) sich unter der Ebene der Zusatzbasis
plattform (12) befinden, wenn diese ihre zweite Posi
tion eingenommen hat.
2. Gepäckwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Radanordnung (30, 31) einen Gepäcksicherungsteil
(115) aufweist, der über eine Klappachse (120) mit der
Zusatzbasisplattform (12) verbunden und zu dieser senk
recht aufrichtbar bzw. im wesentlichen in ihre Ebene
einklappbar ist und daß bei senkrecht aufgerichtetem
Gepäcksicherungsteil (115) die Räder (30, 31) der Radan
ordnung den Boden berühren bzw. bei eingeklapptem Ge
päcksicherungsteil (115) bodenfern angeordnet sind.
3. Gepäckwagen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine lösbare Verriegelungsvorrichtung (90, 90′) zur Si
cherung des Gepäcksicherungsteils (115) in der senk
recht aufgerichteten Position vorgesehen ist.
4. Gepäckwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gepäcksicherungsteil (115) Achszapfen (40) zur
drehschwenkbaren Lagerung der Räder der Radanordnung
(30, 31) aufweist und daß in der Hauptbasisplattform
(11) und in der Zusatzbasisplattform (12) Durchlässe
(20; 54) für die Räder (30, 31) der Radanordnung in der
zweiten Position der Zusatzbasisplattform (12) vorge
sehen sind.
5. Gepäckwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Griffvorrichtung (70) wenigstens zwei Griffstücke
(71; 72; 73) aufweist, die zwischen einer nebeneinander
ausgerichteten Strecklage und einer zusammengeklappten
Verstaulage klappbar miteinander verbunden sind und daß
das erste Griffstück (71) über Gelenkteile (76; 77) mit
der Hauptbasisplattform (11) aufrichtbar bzw. umklapp
bar verbunden ist und in der ersten sowie in der zwei
ten Position von Haupt- und Zusatzbasisplattform
(11; 12) eine zu diesen aufgerichtete Stellung einnehmen
kann.
6. Gepäckwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Griffvorrichtung (70′′) wenigstens zwei Griffstücke
(71′′, 72′′, 73′′) aufweist, die teleskopartig auseinander
ziehbar bzw. zusammenschiebbar sind, und daß das erste
Griffstück (71′′) über Gelenkteile (76′′) mit der Haupt
basisplattform (11) aufrichtbar bzw. umklappbar verbun
den ist und in der ersten sowie in der zweiten Position
von Haupt- und Zusatzbasisplattform (11; 12) eine zu
diesen aufgerichtete Stellung einnehmen kann.
7. Gepäckwagen nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Griffvorrichtung (70; 70′; 70′′) ein drittes Griff
stück (73; 73′; 73′′) aufweist, das an dem zweiten Griff
stück (72; 72′; 72′′) klappbar befestigt und aus seiner
Ebene heraus bzw. in diese einschwenkbar ist.
8. Gepäckwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des zweiten und dritten Griffstückes (72;
72′; 73; 73′) in bezug auf das erste Griffstück (71; 71′)
abnimmt, so daß in zusammengeklappter Verstaulage das
dritte Griffstück (73; 73′) in das zweite Griffstück
(72; 72′) und das zweite Griffstück (72; 72′) in das
erste Griffstück (71; 71′) flach und im wesentlichen
bündig abschließend eingeklappt sind.
9. Gepäckwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
dritte Griffstück (73′′) eine Griffstange (115) und zwei
Schenkel aufweist, die jeweils aus zwei gelenkig mit
einander verbundenen Teilen (156, 157; 160) bestehen,
daß das zweite Griffstück (72′′) zwei Rohre (78′′; 80′′)
aufweist, in denen je eine Feder (165) untergebracht
ist, daß jeweils der erste Teil (160) der beiden Schen
kel des dritten Griffstückes (73′′) in ein zugeordnetes
Rohr (78′′; 80′′) teleskopartig hineinragt, daß jede Feder
(165) den ihr zugeordneten ersten Teil (160) in Rich
tung des ihm zugeordneten Rohres (78′′; 80′′) belastet und
daß eine Endkante (167) des zweiten Teiles (160) jedes
Schenkels ein zugeordnetes Rohr (78′′; 80′′) quer über
spannt, wenn die beiden Teile (156, 157; 160) jedes
Schenkels des dritten Griffstücks (73′′) eine zueinander
abgewinkelte Position eingenommen haben.
10. Gepäckwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
gekennzeichnet durch Verrie
gelungsvorrichtungen (90), die das erste Griffstück
(71) und das zweite Griffstück (72) in gleicher Ebene
nebeneinanderliegend zueinander verriegeln und daß jede
Verriegelungsvorrichtung (90) ein Gehäuse (91) auf
weist, in dem ein Sperrstift (93) zwischen erster bzw.
zweiter entriegelter und verriegelter Stellung ver
schiebbar ist, und daß das Gehäuse (91) von dem einen
Griffstück (71; 72) getragen wird und eine Öffnung (106)
in dem anderen Griffstück ausgebildet ist, die den
Sperrstift (93) in seiner verriegelten zweiten Position
aufnimmt.
11. Gepäckwagen nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung des Sperrstiftes (93) zwischen der Verrie
gelungs- und der Entriegelungsposition elastisch nach
giebig sicherbar ist und daß zur Sicherung in beiden
Positionen eine federbelastete Rastvorrichtung dient.
12. Gepäckwagen nach den Ansprüchen 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die federbelastete Rastvorrichtung eine Feder (103) und
einen Sperrzahn (102) aufweist, daß in dem Gehäuse (91)
eine Bohrung (104) ausgebildet ist, deren Achse zu dem
Sperrstift (93) quergerichtet ist und daß die Feder
(103) in der Bohrung (104) untergebracht ist und der
Sperrzahn (102) wenigstens teilweise in der Bohrung
(104) steckt.
13. Gepäckwagen nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrstift (93) zwei Rastrillen (100, 101) auf
weist, in die der Sperrzahn (102) in Verriegelungs-
bzw. Entriegelungsposition des Sperrstiftes (93) ein
greift.
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