DE10150223C2 - Einkaufswagen - Google Patents

Einkaufswagen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Einkaufs- und Transportwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Einkaufs- und Transportwagen werden von Selbstbedienungsgeschäften, beispielsweise Lebensmittelgeschäfte, Heimwerkermärkte und sonstige Großmärkte, für den Einkauf zur Verfügung gestellt. Ein aus Gitterstäben bestehender Warenkorb ist dabei fest an einem Fahrgestell befestigt. Dieses Fahrgestell ist mit Rollen oder Rädern ausgestattet. Dabei ist das Fahrgestell so hoch, daß die Waren bequem in den Warenkorb hineingelegt und aus diesem herausgenommen werden können. Der Benutzer muß hierzu seinen Oberkörper nicht nach unten beugen. An dem Warenkorb ist üblicherweise ein Griff zum Ziehen oder Schieben des Einkaufwagens vorgesehen.
Als nachteilig erweist sich bei diesen bekannten Einkaufs- und Transportwägen, daß sie nur für den Einkauf im Geschäft jedoch nicht für den Transport der Waren nach Hause geeignet sind. So müssen die Waren beim Verlassen des Geschäfts stets in andere Behältnisse umgeladen werden. Sollen die Einkäufe beispielsweise mit dem Pkw nach Hause transport werden, so müssen die Einkäufe entweder im Geschäft oder auf dem Parkplatz des Geschäfts in Körbe, Kisten oder Taschen gepackt werden. Zum Tranport mit dem Fahrrad müssen spezielle am Fahrrad einhängbare Körbe, Taschen oder gegebenenfalls Rucksäcke verwendet werden. Ist die betreffende Person zu Fuß unterwegs, so muß sie ihre Einkäufe in geeignete Behältnisse zum Tragen wie beispielsweise Taschen oder Körbe einladen. Dabei ist die Person hinsichtlich der Menge der zu transportierenden Waren, insbesondere bei schweren Waren, eingeschränkt. Werden die Waren in ein Auto oder auf ein Fahrrad geladen, so müssen sie zum Transport vom Fahrzeug in die Wohnung erneut umgeladen werden. Werden die Waren mit den bekannten Einkaufswagen bis an das Auto transportiert, so muß der Einkaufswagen anschließend wieder zurück in das Geschäft gebracht werden. Darüber hinaus sind die bekannten Einkaufswagen nicht zum Fahren auf rauhem oder unebenem Untergrund, bei Treppen oder Stufen geeignet.
Außerdem sind zum Transport von Waren einachsige Fahrgestelle zum Einhängen von Einkaufstaschen, sogenannte Shopper, bekannt. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie bei größeren Einkäufen nicht alle Waren aufnehmen können. Zum Einkaufen in Selbstbedienungsgeschäften sind sie ungeeignet, da die in der Tasche befindlichen Waren von außen nicht eingesehen werden können. Sie dürfen daher häufig nicht mit in das Geschäft hineingenommen werden. Läßt der Benutzer jedoch die Tasche vor dem Geschäft stehen, so besteht die Gefahr eines Diebstahls. Nimmt der Benutzer das Fahrgestell mit der Tasche in das Geschäft, so muß er zusätzlich einen oben beschriebenen Einkaufswagen für die in dem Geschäft ausgesuchten Waren transportieren. Dies ist meist nicht möglich.
Aus der DE 32 31 323 A1 ist ein Einkaufwagen mit einem nach oben offenen Behälter bekannt. Zum Verschließen des Behälters ist eine Abdeckung vorgesehen. Das Fahrgestell des Einkaufswagens kann bei Nichtgebrauch zusammengeklappt werden. Ein Nachteil dieses Einkaufswagens besteht darin, dass der Behälter unhandlich ist und ohne das Fahrgestell nur mit Mühe transportiert werden kann.
Aus DE 299 20 861 U1, DE 298 20 772 U1, US 5,836,332 A und DE 44 06 706 A1 sind Einkaufswägen mit Abdeckungen für den Behälter oder Teile des Behälters bekannt. Als nachteilig erweist sich hierbei, dass es sich um Einkaufswägen handelt, welche in Selbstbedienungsläden eingesetzt werden. Sie eignen sich damit nicht für den privaten Gebrauch.
Aus US 4,492,388, DE 93 15 155 U1 und DE 40 00 283 A1 sind Einkaufswägen mit einem zusammenlegbaren oder zusammenklappbaren Fahrgestell bekannt. Diese haben den Nachteil, dass sie nur zur Beförderung von Waren über ein kurze Distanz geeignet sind. Räder und Behälter des Einkaufswagens sind nicht geeignet, um den Einkaufswagen auf längeren Strecken im Freien zu benutzen.
Aus der DE 86 04 280 U1 ist eine Tragetasche bekannt, die in Einkaufswägen für Selbstbedienungsläden eingesetzt werden kann. Ihre Maße stimmen daher mit den Innenmaßen des Einkaufswagens überein. An der Tragetasche sind Tragegriffe oder Tragegurte sowie eine Abdeckung vorgesehen. Mit dieser Tragetasche können zwar die in dem Einkaufswagen befindlichen Waren herausgenommen und ohne den Einkaufswagen transportiert werden, jedoch ist der Transport insbesondere bei schweren oder sperrigen Waren erschwert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Einkaufswagen zur Verfügung zu stellen, der nicht nur innerhalb eines Geschäfts sondern auch außerhalb des Geschäfts zum Transport der Waren nach Hause, zum Auto oder einen anderen Ort verwendet werden kann. Im Geschäft müssen die in dem Einkaufswagen befindlichen Waren von außen einsehbar sein, während sie außerhalb des Geschäfts vor Diebstahl und Wettereinflüssen geschützt werden müssen. Bei Nichtgebrauch soll der Einkaufswagen auf ein möglichst geringes Staumaß reduziert werden können, so dass der bei der Lagerung wenig Platz in Anspruch nimmt.
Diese Aufgabe wird durch einen Einkaufswagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Einkaufswagen hat gegenüber den bekannten Einkaufswägen den Vorteil, daß eine Abdeckung zum Verschließen der nach oben offenen Seite des Behälters vorgesehen ist. Diese schützt die im Behälter befindlichen Waren bei einem Transport unter freiem Himmel vor Regen oder Schmutz. Hierzu ist die Abdeckung wasserdicht. Beim Einkauf in einem Geschäft kann die Abdeckung geöffnet werden, so daß die in dem Behälter befindlichen Waren von außen einsehbar sind. Um die freie Sicht auf die im Behälter befindlichen Waren zu gewährleisten, ist der Behälter formerhaltend und starr. Hierzu kann beispielsweise der komplette Behälter aus einem starren Material bestehen oder es kann ein starrer Rahmen mit flexiblen Seitenwänden vorgesehen sein. Die Abdeckung des Behälters kann abschließbar sein, so daß die in dem Behälter befindlichen Waren gegen Diebstahl geschützt sind. Dies ist insbesondere wichtig, wenn der Einkaufswagen vorübergehend ohne Aufsicht an einem öffentlich zugänglichen Ort deponiert wird.
Darüber hinaus dient die Abdeckung als Sichtschutz. Bei geschlossener Abdeckung kann der Inhalt des Behälters nicht eingesehen werden.
Darüber hinaus ist eine Kopplungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen des Behälters vorgesehen. Das Fahrgestell kann zusammengelegt oder zusammengeklappt werden. Damit kann der Behälter von dem Fahrgestell abgenommen werden. Die Waren können damit nach dem Einkauf in dem Behälter verbleiben. Der Behälter kann beispielsweise in ein Fahrzeug eingeladen werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Einkaufs- und Transportwagen an einem Fahrrad anzuhängen. Ist die betreffende Person zu Fuß unterwegs, so kann sie ihre Einkäufe mit dem Einkaufs- und Transportwagen nach Hause transportieren, dort den Behälter vom Fahrgestell abnehmen und die Waren bequem bis in die Wohnung transportieren. Das Fahrgestell kann bei Nichtgebrauch zusammengeklappt oder zusammengelegt werden. So ist es beispielsweise möglich, nach Einladen des Behälters in ein Auto das Fahrgestell zusammenzuklappen und im Kofferraum zu verstauen. Zu Hause kann das zusammengeklappte oder zusammengelegte Fahrgestell an einem geeigneten Ort deponiert werden, da es wenig Platz in Anspruch nimmt. Zum Anordnen des zusammengeklappten oder zusammengelegten Fahrgestells können im Auto oder in der Wohnung geeignete Halterungsvorrichtungen vorgesehen sein.
Zum Zusammen- und Auseinanderklappen des Fahrgestells kann ein durch eine Feder unterstützter Mechnismus vorgesehen sein. Dieser Mechanismus wird mit Hilfe eines Griffes von Hand ausgelöst. Damit kann das Fahrgestell mit einem Handgriff auf oder abgebaut werden. Der Mechnismus unterstützt das Zusammen- und Auseinanderklappen, so daß keine großen Kräfte aufgebracht werden müssen.
Durch die Betätigung des Griffs wird das Zusammen- und Auseinanderklappen automatisch ausgelöst.
Der Behälter ist zusammenfaltbar oder zusammenklappbar. Damit kann er bei Nichtgebrauch auf ein kleines Packmaß zusammengelegt und leicht verstaut werden. Hierzu könnn die Seitenelemente des Behälters um eine Achse geschwenkt werden. Dies ist bereits bekannt von Kunststoffbehältern, die zum Transport von Waren in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
An dem Behälter sind ausziehbare, ausklappbare oder ausschwenkbare Handgriffe vorgesehen. Soll der Behälter von dem Fahrgestell abgenommen werden, so erleichtern die Handgriffe das Anheben und Tragen des Behälters. Bei Nichtgebrauch werden die Handgriffe in den Behälter so integriert, daß sie beim Ein- und Ausladen der Waren in den Behälter nicht stören.
Um den Transport und die Lagerung des Einkaufs- und Transportwagens zusätzlich zu erleichtern, bestehen Fahrgestell, Behälter und Räder aus einem leichten, jedoch stabilen Material. Hierfür eignet sich beispielsweise Kunststoff. Eine ansprechende Gestaltung erhöht zusätzlich die Akzeptanz. Der Einkaufswagen kann entweder durch ein Geschäft zur Verfügung gestellt und vermietet werden, oder von den Benutzern selbst mitgebracht werden.
Um das Betätigen der Kopplungsvorrichtung zu erleichtern, ist an dem Fahrgestell ein manuell betätigbarer Hebel vorgesehen. Neben dem Auslösen mit der Hand ist außerdem ein Betätigen mit dem Fuß möglich. Dies hängt davon ab, ob sich der Hebel im unteren oder oberen Bereich des Fahrgestells befindet. Die Kopplungsvorrichtung verhindert, daß sich der Behälter von selbst vom Fahrgestell lösen kann.
Die Räder weisen einen Mantel aus weichem Gummi oder Kunststoff und eventuell einen mit Luft oder Gas gefüllten Schlauch auf. Derartige Räder können Unebenheiten des Untergrunds ausgleichen und schützen damit die im Behälter befindlichen Waren vor Stößen oder Schlägen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Abdeckung aus einem flexiblen Material und kann bei Nichtgebrauch auf eine an dem Behälter angeordnete Rolle aufgewickelt werden. Eine Feder sorgt dafür, daß das Aufrollen selbsttätig erfolgt. Zum Verschließen wird die Abdeckung an dem Behälter eingehängt. Außerdem können an dem Behälter mehrere Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen sein, so daß der Behälter auch nur teilweise durch die Abdeckung verschlossen werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an der Unterseite des Behälters Gleitschienen vorgesehen. Diese erleichtern das Einladen und Einschieben des Behälters in ein Fahrzeug, insbesondere in den Kofferraum eines Autos. Die Gleitschienen ragen dabei aus dem Boden des Behälters nach unten hinaus und weisen eine glatte Oberfläche auf. Zu den seitlichen Kanten des Behälters hin sind die Gleitschienen abgerundet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens zwei in dem Behälter ersetzbare Körbe vorgesehen. Diese erleichtern insbesondere bei großen Behältern das Tragen der Waren, da diese auf mehrere Körbe aufgeteilt werden können. Die Körbe können auch unterschiedlich groß ausgebildet sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Fahrgestell eine Vorrichtung zur Höhenverstellung vorgesehen. Auf diese Weise kann die Höhe des Einkaufs- und Transportwagens stets an die Körpergröße des Benutzers und beim Transport mit einem zusätzlichen Fahrzeug an dieses angepaßt werden. So ist beispielsweise beim Ankoppeln des Einkaufs- und Transportwagens an ein Fahrrad eine geringe Höhe des Fahrgestells von Vorteil, da der Schwerpunkt nach unten verlagert wird und die Gefahr des Kippens reduziert wird. Beim Ein- und Ausladen des Behälters in ein Kraftfahrzeug kann die Höhe des Fahrgestells an den Kofferraum oder den Rücksitz des Fahrzeugs angepaßt werden. Der Behälter kann anschließend ohne großen Kraftaufwand in das Fahrzeug hineingeschoben werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Griffteil eine Vorrichtung zum Anhängen an ein Fahrrad vorgesehen. Hierzu kann ein spezieller Adapter vorgesehen sein. Das Anhängen erfolgt entweder im Bereich des Sattels, der Hinterradachse oder des Gepäckträgers des Fahrrads. Dabei wird die dem Griffteil zugewandte Achse des Einkaufs- und Transportwagens angehoben, so daß die an dieser Achse befestigten Räder den Untergrund nicht mehr berühren.
Der Einkaufs- und Tranportwagen rollt damit nur noch mit den an der hinteren Achse angeordneten Rädern auf dem Untergrund ab. Dies erleichtert das Fahren insbesondere in den Kurven.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an den Rädern eine oder mehrere Feststellbremsen vorgesehen. Diese verhindert, daß sich der Einkaufs- und Transportwagen bei abschüssigem Untertrund von allein in Bewegung setzt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Fahrgestell ein ausziehbares Trittbrett mit mindestens einer Achse und daran angeordneten Rädern vorgesehen. Auf dieses Trittbrett können beispielsweise Gegenstände zum Transport aufgestellt werden. Darüber hinaus kann der Benutzer dieses Trittbrett zum schnelleren Tretfahren benutzen. Darüber hinaus können sich Kinder auf das Trittbrett stellen und zusammen mit dem Einkaufs- und Transportwagen durch den Benutzer geschoben oder gezogen werden. Das Trittbrett wird zur Benutzung aus dem Fahrgestell herausgezogen. Dabei liegt das eine Ende des Trittbretts auf dem Fahrgestell auf, während das andere Ende des Trittbretts durch die Achse und die daran befindlichen Räder getragen wird. Bei Nichtgebrauch kann das Trittbrett in das Fahrgestell hineingeschoben werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Fahrgestell ein Elektromotor vorgesehen. Dieser erleichtert den Transport insbesondere von schweren Gegenständen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an mindestens einer Achse des Fahrgestells eine Treppensteigvorrichtung vorgesehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Griffteil verlängerbar. Hierzu besteht es entweder aus mehreren Elementen, die teleskopartig ineinandergeschoben werden oder auseinandergeklappt werden. Ein verlängertes Griffteil erleichtert entweder das Ziehen oder Schieben des Einkaufs- und Transportwagens von Hand oder das Einhängen des Einkaufs- und Transportwagens an einem Fahrrad.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Kindersitz integriert oder eine Vorrichtung zur Aufnahme eines separaten Kindersitzes vorgesehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Haltevorrichtung zum Anordnen des Fahrgestells im zusammengelegten oder zusammengeklappten Zustand beispielsweise in einem PkW oder einer Gebäudewand vorgesehen. Eine Haltevorrichtung in einem PkW erleichtert den Transport des Fahrgestells, erhöht die Sicherheit und ermöglicht eine platzsparende Lagerung, so daß ausreichend Stauraum für an andere Gegenstände zur Verfügung steht. Vorteilhafterweise wird dabei das Fahrgestell entweder teilweise von der Haltevorrichtung umschlossen, oder eine Rastvorrichtung sorgt dafür, daß das Fahrgestell an der Haltevorrichtung fixiert wird. Die Haltevorrichtung an einer Gebäudewand hat den Vorteil, daß das Fahrgestell auch bei Nichtgebrauch platzsparend und sicher gelagert werden kann. Die Haltevorrichtung kann auch mit einem Zusatz ausgestattet sein, über den der zusammengeklappte Behälter ebenfalls gelagert werden kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Einkaufs- und Transportwagen in einer Seitenansicht,
Fig. 2 Einkaufs- und Transportwagen mit zusammengelegtem Fahrgestell in Seitenansicht,
Fig. 3 Einkaufs- und Transportwagen mit einer Abdeckung in Seitenansicht,
Fig. 4 Einkaufs- und Transportwagen mit zwei in den Behältern eingesetzten Körben in einer Seitenansicht,
Fig. 5 Einkaufs- und Transportwagen mit Treppensteighilfe in einer Seitenansicht,
Fig. 6 Einkaufs- und Transportwagen mit zusätzlichem Trittbrett in einer Seitenansicht,
Fig. 7 Einkaufs- und Transportwagen mit einem Behälter mit Gleitschienen in einer Seienansicht,
Fig. 8 Einkaufs- und Transportwagen mit ausklappbarem Kindersitz in einer Seitenansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist ein Einkaufs- und Transportwagen mit einem Fahrgestell 1, daran angeordneten Rädern 2, einem Behälter 3 und einem Griffteil 4 dargestellt. Die Räder weisen einen relativ großen Durchmesser auf und sind mit einem Mantel aus Weichgummi versehen. Der Behälter 3 kann Dank einer in der Zeichnung nicht dargestellten Kopplungsvorrichtung von dem Fahrgestell 1 abgenommen werden. Um das Abnehmen des Behälters vom Fahrgestell zu erleichtern, sind an der nach oben weisenden Seite des Behälters 3 Griffe 5 vorgesehen. Diese können bei Nichtgebrauch in die Wand des Behälters 3 eingeschoben werden.
Fig. 2 zeigt einen Einkaufs- und Transportwagen mit zusammengelegtem Fahrgestell 1. Der Einkaufs- und Transportwagen weist hierbei ein relativ kleines Packmaß auf und kann leicht verstaut werden. Wird zusätzlich der Behälter 3 von dem Fahrgestell 1 abgenommen, so können Fahrgestell und Behälter getrennt voneinander aufbewahrt werden. Darüber hinaus ist es möglich, den Behälter 3 auch ohne Fahrgestell 1 zur Lagerung oder zum Transport von Gegenständen zu verwenden.
Dank einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung zur Höhenverstellung ist jede beliebige Höheneinstellung des Fahrgestells zwischen der in Fig. 1 dargestellten und der in Fig. 2 dargestellten Einstellung möglich. Dadurch kann die Höhe des Fahrgestells an die Körpergröße des Benutzers und den jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden.
Fig. 3 zeigt einen Einkaufs- und Transportwagen mit einer Abdeckung 6. Diese besteht aus einem flexiblen Material wie beispielsweise einer Folie oder einem beschichteten Stoff. An der dem Griffteil 4 zugewandten Seite des Behälters ist eine Rolle 7 vorgesehen, auf die die Abdeckung bei Nichtgebrauch aufgewickelt werden kann. Das Aufrollen kann durch eine Feder in der Rolle erleichtert werden. Zur Befestigung der Abdeckung 6 an der gegenüberliegenden Seite des Behälters kann die Abdeckung in einen in der Zeichnung nicht dargestellte Vertiefung oder Nut eingehängt werden.
Fig. 4 zeigt einen Einkaufs- und Transportwagen, bei dem in den Behälter 3 zwei separate Körbe 8 mit einem Tragegriff 9 eingesetzt sind. Die beiden Körbe können getrennt voneinander aus dem Behälter herausgenommen oder in diesen eingesetzt werden.
Fig. 5 zeigt einen Einkaufs- und Transportwagen bei dem an dem Fahrgestell anstelle eines der Räder eine Treppensteigvorrichtung 10 eingesetzt ist. Diese besteht aus drei Rädern 11, die einerseits um die eigene Radachse und andererseits um eine gemeinsame Achse drehbar sind.
Fig. 6 zeigt einen Einkaufs- und Transportwagen mit einem Trittbrett 12. Dieses liegt mit dem einen Ende auf dem Fahrgestell 1 auf und weist an dem anderen Einde eine Achse mit einem Rad 13 auf. Je nach Verwendung kann es entsprechend dem Pfeil aus dem Fahrgestel herausgezogen oder in dieses hineingeschoben werden.
Fig. 7 zeigt einen Einkaufs- und Transportwagen mit einer Gleitschiene 14 an der Unterseite des Behälters 3. Diese erleichtert das Schieben oder Ziehen des Behälters auf einer Unterlage beispielsweise im Kofferraum eines Fahrzeuges.
In Fig. 8 ist ein Einkaufs- und Transportwagen mit einem ausklappbarem Kindersitz 15 dargestellt. Dieser wird bei Bedarf aus der seitlichen Behälterwand 16 herausgeklappt. Er kann entweder an der dem Griffteil 4 zugewandten oder der gegenüberliegenden Seite des Behälters 3 vorgesehen sein. Darüber hinaus ist es möglich, an dem Behälter eine Vorrichtung zum Befestigen von Kindersitzen vorzusehen. Dies ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1
Fahrgestell
2
Rad
3
Behälter
4
Griffteil
5
Griff
6
Abdeckung
7
Rolle
8
Korb
9
Tragegriff
10
Treppensteigvorrichtung
11
Rad
12
Trittbrett
13
Rad
14
Gleitschiene
15
Kindersitz

Claims (18)

1. Einkaufs- und Transportwagen
mit einem mit Rädern (2) ausgestatteten Fahrgestell (1) mit mindestens zwei Achsen, wobei das Fahrgestell (1) zusammenlegbar oder zusammenklappbar ist,
mit einem an dem Fahrgestell (1) angeordneten, nach oben offenen Behälter (3) aus einem starren Material zur Aufnahme der zu transportierenden Gegenstände, wobei der Behälter zusammenfaltbar oder zusammenklappbar ist,
mit einem Griffteil (4) zum Ziehen oder Schieben oder zum Ankoppeln an ein anderes Fahrzeug,
mit einer Abdeckung (6) zum Verschließen der nach oben offenen Seite des Behälters (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kopplungsvorrichtung vorgesehen ist, zum lösbaren Befestigen des Behälters (3) an dem Fahrgestell (1),
daß an dem Behälter (3) ausziehbare, ausklappbare oder ausschwenkbare Griffe (5) vorgesehen sind und
daß die Räder (2) einen Mantel aus weichem Gummi oder Kunststoff und/ oder einen mit Luft oder Gas gefüllten Schlauch aufweisen.
2. Einkaufs- und Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) wasserdicht ist.
3. Einkaufs- und Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) aus einem flexiblen Material besteht und bei Nichtgebrauch auf eine an dem Behälter (3) angeordnete Rolle (7) aufgewickelt ist.
4. Einkaufs- und Transportwagen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) abschließbar ist.
5. Einkaufs- und Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslösen der Kopplungsvorrichtung an dem Fahrgestell (1) ein manuell betätigbarer Hebel vorgesehen ist.
6. Einkaufs- und Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Behälters (3) Gleitschienen (14) vorgesehen sind.
7. Einkaufs- und Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in den Behälter (3) einsetzbare Körbe (8) vorgesehen sind.
8. Einkaufs- und Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrgestell (1) eine Vorrichtung zur Höhenverstellung vorgesehen ist.
9. Einkaufs- und Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griffteil (4) eine Vorrichtung zum Anhängen an ein Fahrrad vorgesehen ist.
10. Einkaufs- und Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rädern (2) eine oder mehrere Bremsen vorgesehen sind.
11. Einkaufs- und Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2) zumindest teilweise als Lenkräder ausgebildet sind.
12. Einkaufs- und Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrgestell (1) ein ausziehbares Trittbrett (12) mit mindestens einer Achse und daran angeordneten Rädern (13) vorgesehen ist.
13. Einkaufs- und Tranportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrgestell ein Elektromotor vorgesehen ist.
14. Einkaufs- und Tranportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Achse des Fahrgestells (1) eine Treppensteigvorrichtung (10) vorgesehen ist.
15. Einkaufs- und Tranportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (4) verlängerbar ist.
16. Einkaufs- und Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kindersitz (15) integriert oder eine Vorrichtung zur Aufnahme eines separaten Kindersitzes vorgesehen ist.
17. Einkaufs- und Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterungsvorrichtung zum Anordnen des Fahrgestells im zusammengelegten oder zusammengeklappten Zustand vorgesehen ist.
18. Einkaufs- und Transportwagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung auch zum Anordnen des zusammengefalteten oder zusammengeklappten Behälter (3) vorgesehen ist.
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