DE19856682B4 - Mehrzweck-Rollkoffer - Google Patents

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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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Abstract

Mehrzweck-Rollkoffer, insbesondere zur Verwendung für Reise und Einkauf, bestehend aus einer Kofferwanne (1) und einem Kofferdeckel (2), die mit einem an der Bodenseite des Koffers, parallel zu dieser, ausgebildeten Scharnier (12) miteinander beweglich verbunden sind und der Koffer mit einem über eine Achse verbundenen Festrollenpaar (3a, 3b) im Eckbereich der Bodenseite des Koffers versehen ist, wobei die Festrollenachse zweiteilig (16, 17) und teleskopartig bis zu einemmaximalen Abstand A der Festrolle (3b) ausziehbar ausgebildet und arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Kofferdeckel (2) zweiteilig ausgebildet ist und das obere Kofferdeckelteil (2a) mit einem parallel zum Scharnier (12) verlaufenden Scharnier (11) mit dem unteren Kofferdeckelteil (2b) gelenkig verbunden ist, wobei das obere Kofferdeckelteil (2a) über einen zusätzlichen Schliessmechanismus (7) verfügt und unabhängig vom unteren Kofferdeckelteil (2b) geöffnet werden kann,
– auf die ausgezogene Festrollenachse eine am unteren Kofferdeckelteil (2b) schwenkbar befestigte Trittplatte aufgesetzt ist,
– der Koffer...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrzweck-Rollkoffer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft einen Mehrzweck-Rollkoffer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Rollkoffer, Einkaufsroller Kickboards und Fahrradanhänger gibt es in zahllosen Ausführungen, die jeweils für begrenzte Einsatzbereiche vorteilhaft sind.
    • 1. Handelsübliche quaderförmige Rollkoffer mit 2 relativ kleinen Festrollen (bis ca. 80 mm) montiert an den Ecken der langen, dem Boden zugewandten Stirnseite des Kofferquaders sind nur für kurze Transportwege auf einigermaßen ebenem Gelände geeignet. Ihre Handhabung ist je nach Körpergröße mehr oder weniger anstrengend, zum einen wegen der ungünstigen Schwerpunktlage, zum anderen wegen des geringen Rollenabstands, wodurch der Koffer zum Umkippen neigt.
    • 2. Eine andere verbreitete Bauform hat Festrollen an den Ecken der kurzen Seite der dem Boden zugewandten Grundfläche des Kofferquaders. Der Rollenabstand ist dabei etwa doppelt so groß wie bei der oben beschriebenen Version. Dies verbessert die Stabilität und die Handhabung. Aufgrund des Platzbedarfs ist diese Bauform aber für die engen Gänge in öffentlichen Verkehrsmittel nicht gut geeignet.
    • 3. Eine weitere Bauform ist nach DE 29710837 U1 mit 4 kleinen Lenkrollen (oder 2 Lenkrollen und 2 Festrollen) an den Ecken der langen, dem Boden zugewandten Stirnseite des Kofferquaders ausgestattet. Das mühelosen Bewegen des Koffers ist praktisch nur auf völlig ebenen Flächen möglich.
    • 5. Handelsübliche Einkaufsroller – ähnliche Bauform wie 2, jedoch mit größeren Rollen – sind mit einer (nicht sehr diebstahlsicheren) Tasche ausgestattet. Beim Gehen mit diesen Einkaufsrollern kann man leicht über die Räder stolpern.
    • 6. Handelsübliche Fahrradanhänger sind ziemlich sperrig.
    • 7. Kickboards dienen der raschen Fortbewegung im Fußgängerverkehr und bieten kaum Möglichkeiten für den Gepäcktransport. Die Variante nach DE 10061612 A1 erlaubt das Ausschwenken der Hinterräder und damit ein stabiles Fahrverhalten. Ein stabiles Fahrverhalten kann, auch durch teleskopartiges Ausziehen einer Festrollenachse erreicht werden kann ( DE 4108510 C2 ).
  • Die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung besteht darin, an Rahmen einer neuen ganzheitlichen Verkehrskonzeption ein kofferartiges Transportmittel bereit zu stellen, das dem Reisenden das Umsteigen zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln erleichtern soll.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Mehrzweck-Rollkoffer gemäss Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Der geteilte Kofferdeckel ermöglicht es, den Koffer genauso mühelos zu öffnen und zu schließen wie Der geteilte Kofferdeckel ermöglicht es, den Koffer genauso mühelos zu öffnen und zu schließen wie eine Hand- oder Aktentasche, die damit u.U. entbehrlich werden – Voraussetzung auch für die Verwendung als Einkaufsroller;
  • Der Koffer ist mit einer Lenkrolle und zwei im Vergleich zur Lenkrolle relativ großen Festrollen versehen, von denen eine am Ende einer teleskopartig ausziehbaren Festrollenachse montiert und in 2 Positionen durch Federelemente arretierbar ist. Dies erlaubt dem Fußgänger, den Koffer mit dem Fuß auf der ausgezogenen Festrollenachse und einer Trittplatte mühelos wie einen Kinderroller zu schieben;
  • Die ausziehbare Festrolle gibt dem Koffer die nötige seitliche Stabilität als Fahrradanhänger, wobei einer der Handgriffe auch als Befestigungspunkt für Fahrradanhänger, zum Festhalten beim Fahren über Treppen und zur Sicherung gegen Diebstahl in Massenverkehrsmitteln und öffentlichen PKWs dienen kann.
  • Um die Festrollenachse leicht austauschen zu können, ist diese in halboffenen Rohrschellen montiert.
  • Falls der Koffer überwiegend als Fahrradanhänger oder Treppenroller eingesetzt werden soll, ist die Montage einer längeren Achse, die in halboffenen Rohrschellen montiert ist, mit größeren Festrollen bzw. Sternrollen leicht möglich.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil beruht darin, die verschiedenen Bauformen von Rollkoffern, Einkaufsrollern, Kickboards und Fahrradanhängern in einer einzigen standardisierten Bauform zu vereinheitlichen und so die Grundlage zu schaffen für den bequemen Transport von Gepäck zu Fuß, auf dem Fahrrad, in Individual- und Massenverkehrsmitteln.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
  • 1a: Vorderansicht des erfindungsgemäßen Koffers mit ausgezogener Festrollenachse;
  • 1b: Seitenansicht des erfindungsgemäßen Koffers mit Lenkrolle und Handgriffen;
  • 2a: detaillierte Darstellung der gelenkigen Befestigung der ausziehbaren Festrollenachse mit Zugfeder;
  • 2b: Einzelheiten aus 2a, insb. die Arretierung der ausziehbaren Festrollenachse und Ausbildung der gelenkigen Befestigung;
  • 3: starre Befestigung der ausziehbaren Festrollenachse mit Kegelradantrieb; andere Variante der Ausbildung des unteren Bereichs des Koffers;
  • 4a: Lenkstange mit Handbremse;
  • 4b: Handgriff zum Betätigen der Lenkrolle;
  • 5a: weitere Variante zur Befestigung ausziehbaren Festrollenachse; zum Öffnen des Kofferdeckels 2b kann die Festrollenachse gegen Federkraft nach unten gezogen und um 90° gedreht werden;
  • 5b: zeigt die um 90° gedrehte Festrollenachse;
  • 6: provisorische Sitzgelegenheit z.B. im Camping;
  • 7: provisorischen Schreibtisch;
  • 8: Einsatz beim Einkaufen im Supermarkt, um die Abfertigung an der Kasse zu beschleunigen;
  • 9: als Fahrrad-Anhänger.
  • Das obere Kofferdeckelteil 2a ist durch ein Scharnier 11 mit dem unteren Deckelteil 2b verbunden, das seinerseits ebenfalls mit einem horizontalen (oder vertikalen) Scharnier 12 an der Kofferwanne 1 befestigt ist (1). An der Oberseite befindet sich ein Kofferschloss 13, ein Handgriff 5 sowie ein weiterer Handgriff 6, der auch als Befestigungspunkt für einen Fahrradanhänger dienen kann. Das untere Deckelteil 2b ist mit handelsüblichen Verriegelungen 14 gegen Ausklappen gesichert. Demselben Zweck dient der Schliessmechanismus 7, bestehend aus zwei hakenförmigen Riegel 7a und zwei Bolzen 7b, der beim Zuklappen des oberen Deckelteils 2a das untere Deckelteil 26 mit der Kofferwanne 1 verbindet. Elastische Fangriemen 15 verhindern ein unbeabsichtigtes Öffnen des unteren Deckelteils. Die Festrollenachse (16, 17) ist mittels halboffener Rohrschellen 8a, b (2), die als Gelenke ausgeführt sind, um den Öffnungswinkel des unteren Deckelteils zu vergrößern (2a), mit der Kofferwanne bzw. dem unteren Deckelteil verbunden. Das Außenrohr ist durch einen Stift 23 (2b), der gegen Federkraft herausgezogen werden kann, in der Rohrschelle 8b gegen axiales Verschieben gesichert. Wenn der Stift 23 herausgezogen ist, kann man das Außenrohr nach links schieben und zuerst aus der Rohrschelle 8a und dann aus der Rohrschelle 8b nach unten entnehmen.
  • Die Teleskoprohre der Festrollenachse 16, 17 werden durch die Zugfeder 10 und die Clipsbiegefeder 9 in Position gehalten. Nach dem Eindrücken des Hakens 9a am Ende der Clipsbiegefeder kann die Zugfeder 10 das Innenrohr 17 in das Außenrohr 16 ziehen. Der Federweg in Zugrichtung ist durch eine Fangleine 24 begrenzt.
  • Im oberen Deckelteil ist eine Falttasche 18 zur Aufbewahrung von Akten und Handgepäck vorgesehen. Ein Haken 19 dient zum Einhängen von Hand- und Aktentaschen.
  • Die einfache Demontierbarkeit der Festrollenachse mit Hilfe der offenen Rohrschellen 8a, b ist von Vorteil, wenn man den Rollkoffer speziell als Fahrradanhänger oder als Einkaufsroller verwenden will. Dazu kann eine etwas längere Achse, im ersten Fall mit größeren Festrollen, im zweiten Fall mit Sternrollen für gute Treppengängigkeit, montiert werden. Durch Verkürzen des Kofferdeckels (3) wird man diesen Anforderungen besser gerecht. Hierbei können die Gelenke 8a, b durch starre, halboffene Rohrschellen 8 ersetzt werden. Diese letztere Konstruktion eignet sich auch für die Ausstattung des Rollkoffers mit elektrischem Antrieb 25 (3). Das Antriebsmoment wird in diesem Beispiel über das Kegelritzel 25a und den Zahnkranz 25b auf die Festrolle 3a übertragen. Um das Manövrieren zu erleichtern, kann hierbei an Stelle des Handgriffs 5 auch eine Lenkstange (für Einhand- oder Zweihandbedienung, 5a oder 5b) zum Betätigen der Lenkrolle 4, ggfs. mit Handbremse 28 und Geschwindigkeitsregler 29 Verwendung finden (4a, 4b).
  • Unter Umständen ist der Anbau einer Trittplatte 30, die durch ein Scharnier 31 mit dem Kofferboden bzw. Kofferdeckel verbunden ist, von Vorteil. (1)
  • Um das Öffnen des Kofferdeckels um 180 Grad zu ermöglichen, kann die Teleskopachse der Variante nach 5 um die Drehachse 20, die mit der Rohrschelle 21 fest verbunden ist, um 90 Grad gedreht werden. Dazu wird letztere gegen die Kraft der Druckfeder 22 nach unten soweit herausgezogen bis der Stift 26 das Außenrohr 16 freigibt, so dass dieses nach links (4a) verschoben werden kann. Dann zieht man die Rohrschelle weiter nach unten bis die Verbindung mit dem Stift 26 gelöst ist und kann dann die Teleskopachse um 90 Grad verdrehen (5a). Analog 3 kann diese Variante auch mit einem Antrieb versehen werden.

Claims (5)

  1. Mehrzweck-Rollkoffer, insbesondere zur Verwendung für Reise und Einkauf, bestehend aus einer Kofferwanne (1) und einem Kofferdeckel (2), die mit einem an der Bodenseite des Koffers, parallel zu dieser, ausgebildeten Scharnier (12) miteinander beweglich verbunden sind und der Koffer mit einem über eine Achse verbundenen Festrollenpaar (3a, 3b) im Eckbereich der Bodenseite des Koffers versehen ist, wobei die Festrollenachse zweiteilig (16, 17) und teleskopartig bis zu einemmaximalen Abstand A der Festrolle (3b) ausziehbar ausgebildet und arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Kofferdeckel (2) zweiteilig ausgebildet ist und das obere Kofferdeckelteil (2a) mit einem parallel zum Scharnier (12) verlaufenden Scharnier (11) mit dem unteren Kofferdeckelteil (2b) gelenkig verbunden ist, wobei das obere Kofferdeckelteil (2a) über einen zusätzlichen Schliessmechanismus (7) verfügt und unabhängig vom unteren Kofferdeckelteil (2b) geöffnet werden kann, – auf die ausgezogene Festrollenachse eine am unteren Kofferdeckelteil (2b) schwenkbar befestigte Trittplatte aufgesetzt ist, – der Koffer an dem dem Festrollenpaar entgegengesetzten Ende der Bodenseite des Koffers eine lenkbare Rolle (5) aufweist, die mittels Lenkstange (5a, 5b) an der Kofferoberseite betätigt wird, und sich an der Oberseite des Koffers, auf der Seite der Festrollen, ein Handgriff (6) befindet, der als Befestigung für Fahrrad-Anhänger dient.
  2. Mehrzweck-Rollkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ausziehbare Festrollenachsteil (17) in Richtung auf die Seite des Kofferdeckels (2) ausziehbar und mittels Federelementen (9, 23) in mindestens zwei Positionen arretierbar ist;
  3. Mehrzweck-Rollkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Koffer an der oberen Schmalseite mit Handgriffen zum Ziehen (6) und Lenken (5a, 5b) versehen ist.
  4. Mehrzweck-Rollkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessmechanismus (7) aus zwei flachen, hakenförmigen Riegeln (7a) und je einem Bolzen (7b) besteht, wobei die Riegel (7a) jeweils an der inneren Stirnseite des oberen Kofferdeckels (2a) angebracht sind, wobei die Gleitflächen der hakenförmigen Riegel kreisförmig mit in Schliessrichtung leicht abnehmendem Radius ausgeführt sind.
  5. Mehrzweck-Rollkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festrollenachse (16, 17) in schwenkbaren, halboffenen Rohrschellen (8a, b) montiert ist.
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