DE10257932B4 - Hankkarren - Google Patents

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Abstract

Handkarren mit Gehäuse und vier gleich großen Rädern, von denen zwei Hinterräder und zwei Vorderräder sind, die jeweils auf Achsschenkeln drehbar gelagert sind, wobei die Achsschenkel der Vorderräder an einer Vorderachse (3) und die Achsschenkel der Hinterräder an einer Hinterachse (4) befestigt sind und wobei sich diese Achsen (3, 4) von einer Längsseite zur anderen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachse (4) um einen Drehpunkt (7) in horizontaler Ebene verschwenkbar gelagert ist und der Drehpunkt außerhalb des Verlaufs der Hinterachse (4) vorgesehen ist, dass bei einem Verschwenken der Hinterachse (4) um den Drehpunkt (7) deren Verlauf zwischen einer im hinteren Teil einer Bodenplatte (1) vorgesehenen Stellung und einer die Bodenplatte (1) in Form eines zweirädrigen Karrens unterstützenden etwa mittleren Stellung veränderbar ist, dass die Vorderachse (3) um einen Drehpunkt (6) drehbar mit der Bodenplatte verbunden ist, dass die Vorderräder in der etwa mittigen Position der Hinterachse (4) aus ihrer Bodenkontaktstellung...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handkarren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Anmeldung.
  • Handkarren (Bollerwagen) – umrüstbar als Fahrradanhänger und zusammenklappbar – zum transportieren von Kindern oder Lasten.
  • Herkömmliche Bollerwagen oder Fahrradanhänger haben den Nachteil, dass sie entweder Bollerwagen oder Fahrradanhänger sind und man sie nur schwer oder gar nicht in einem Pkw unterbringen kann. Auch die Lagermöglichkeit zu Hause oder an einem Ferienort ist oftmals ein Problem. Hinzu kommt das relativ hohe Gewicht, das die meisten Karren aufbringen. Derartige Wagen sind beispielsweise in DE 196 30 483 A1 , DE 197 07 744 C1 , DE 198 19 356 A1 , DE 296 12 895 U1 , WO 00/55025 A1, WO 00/73122 A1, WO 96/41741 A1, gezeigt.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen vielseitig verwendbaren Handkarren zu schaffen, der darüber hinaus einfach zu bedienen ist.
  • Das Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Diese Erfindung betrifft ein Leichtbau-Karren, der zusammengeklappt in nahezu jeden Pkw-Kofferraum paßt und mit wenigen Handgriffen zu einem Bollerwagen oder Fahrradanhänger aufgebaut ist. Selbst in bepacktem Zustand kann der Bollerwagen an ein Fahrrad gekuppelt und dann mit wenigen Handgriffen auch von zarten Mutterhänden zu einem Fahrradanhänger umgerüstet werden.
  • Der Kindertransport im Bollerwagen oder Fahrradanhänger ist, je nach Alter des Kindes, mittels eingurtbarer, handelsüblicher Kindersitzschalen möglich.
  • Ein nicht dargestellter, aber zum Wetterschutz von Kind und Ware gedachter Planenaufbau gehört zum Wagen.
  • Der Wagen kann eine Bodenplatte (1), ein klappbares Gehäuse (2), einer klappbaren Vorderachse (3), einer klappbaren Hinterachse (4), eine Kombideichsel (5) haben.
  • Erklärung zu den 16
  • 1 Der aufgeklappte Handkarren oder Bollerwagen ohne die für das Patent unwesentliche Planenabdeckung. Die Deichsel (5) ist im Aufhängungsbereich (15) mit der um Punkt (6) drehbaren Vorderachse an Hohlprofil (19) mit einem gesicherten Bolzen (17) drehbar gelagert. Das Zusammenklappen des Gehäuses (2) geschieht in der Weise, dass zuerst die Seitenwände (10/11) um die jeweils drei an den Seitenwänden befestigten Scharniere (9) nach innen geklappt werden. Die ausgeklappten Seitenwände sperren das Einklapen der Vorder- und Rückwand (12/13). Vorder- und Rückwand ist oben mit jeweils zwei Scharnieren an dem Rohrrahamen (20) drehbar befestigt. Unten an Vorder- und Rückwand befindet sich jeweils ein horizontal liegendes Führungsrohr (14), dass mit den Enden in zwei sich gegenüberliegenden U-Führungen (8) hineinragt, welche auf der Bodenplatte befestigt sind. Das Schieben der Rohre (14) in den U-Führungen ist nur zur Karrenmitte möglich. Ein Schieben der Rohre aus der Führung heraus in die andere Richtung wird durch einen in die Führung ragenden Nietkopf bewußt verhindert. Die nach innen geklappten Seitenwände ermöglichen nun das Einrücken der Vorder- und Rückwand, wobei sich der Rohrrahmen (20), an dem alle vier Wände hängen, absenkt. Vorder- und Rückwand liegen nun unter den Seitenwänden. Damit ist das Gehäuse zusammengeklappt (7). Das Gehäuse wird aufgeklappt, indem man mit der einen Hand den Rohrrahmen an der Vorderwand und mit der anderen Hand den Rohrahmen an der Rückwand einfach hohzieht. Die Führungsrohre (14) fahren dabei in den Führungen (8) an die Enden bis zur Sperre und haben damit auch ihre Position erreicht. Die Seitenwände schwenken dabei von selbst ein und werden von Hand nur noch leicht an die Führungen (8) gedrückt. Die Seitenteile bleiben in ihrer Stellung. Ein oder zwei vorne und hinten einsetzbare Sitzplatten (26) arretieren die Seitenteile in ihrer Position. Sollten die Sitzplatten beim Transport von Waren stören, so können sie leicht entfernt werden und das Gehäuse bleibt in sich trotzdem stabil.
  • 2 Der aufgeklappte Handkarren von unten. Die Vorderachse (3) und die Hinterachse (4) sind bis auf die Aufhängung der Achsen an den Drehpunkten (6/7) baugleich. Vorder- und Hinterachse sind an der Bodenplatte (1) mittels Schloßschraube, V-Mutter und diversen Unterlegscheiben an den Drehpunkten (6/7) drehbar befestigt. Die Hinterachse (4) ist an den beiden gegenüberliegenden Ausklinkungen (16), die sich umlaufend fünf mal in der Bodenplatte (1) befinden, mittels zwei ein- und ausschwenkbaren, an der Hinterachse (4) befestigten Schnnellspannern (18) positioniert.
  • 3 Der aufgeklappte Handkarren als Fahrradanhänger. Die Deichsel (5) ist im Aufhängungsbereich (15) eine Position weiter gesteckt und nun nicht mehr drehbar gelagert und mit einem gesicherten Bolzen (17) gehalten. An dieser Position kann die Deichsel nur eingesteckt werden, wenn der Schnellspannner (18), der sich ein- und ausschwenkbar im Hohlprofil (19) befindet, aus dem Hohlprofil heraus in die Ausklinkung (16) geschwenkt und gespannt wird, die sich im Vorderteil der Bodeplatte (1) befindet. Damit ist die drehbare Vorderachse (3) zu einer starren Achse geworden. Nicht alle Fahrräder erlauben eine Anhängung in der in 3 dargestellten Form, deshalb kann entweder eine um 90° gedrehte Deishsel, die seitlich des Hinterrades gegenüber der Fahrradkette angekuppelt wird, oder eine gabelförmige Konstruktion, die über das Hinterrad hinausragt und an der eine handelsübliche Kugelkopffahrradkupplung montiert ist. Die Schnellspanner der Hinterachse werden nun entspannt und in die Hinterachse geschwenkt. Jetzt wird die Hinterachse um den Drehpunkt (7) um 180 grd. gedreht. Die Hinterachse befindet sich somit fast mittig der Bodenplatte. Die Schnellspanner werden wieder in die Ausklinkungen der Bodenplatte geschwenkt und gespannt. Die Hinterachse ist nun wieder gegen Verdrehen gesichert. Die Vorderräder werden eingeschwenkt. Der Anhänger ist einsatzbereit.
  • 4 Der Handkarren als Fahrradanhänger von unten. Die Hinterachse wird um den Drehpunkt (7) geschwenkt und an den Ausklinkungen (16) mittels Schnellspan nern arretiert. An der Vorderachse sind die Räder vom Boden weggeschwenkt eingerastet und die Deichselhalterung (19) ist ebenfalls mittels Schnellspanner fixiert.
  • 3 Der Klappmechanismus einer Achse. Das Laufrad (22) ist auf ein Rohr (21) gesteckt und gegen Ablaufen gesichert. Das Rohr (21) ist in einem Hohlprofil (23) befestigt, welches wiederum an einem U-Profil (24) schwenkbar gelagert ist.
  • Wird der unter Federdruck eingerastete Rastbolzen (25), an dem ein Zugring befestigt ist, mittels Zeigefinger oder Ringfinger gezogen, kann das Rad ein- oder ausgeschwenkt werden.
  • Beim Ein- oder Ausschwenken rastet der Bolzen (25) von selbst ein, wenn die jeweilige Sollstellung erreicht ist und sichert die Position. Der Bolzen rastet an beiden Schenkeln des U-Profils (24) ein und sichert die Position des Rades.
  • 6 Der zusammengeklappte Handkarren. In diesem Zustand kann der Karren wesentlich besser verstaut oder untergebracht werden, als ein herkömmlicher.
  • Material
  • Die Bodenplatte (1) kann aus einer Sieb-Film Platte gefertigt werden. Das Gehäuse (2) kann ebenfalls aus Sieb-Film Platten bestehen. Die Vorderachse (3), die Hinterachse (4), die Deichsel (5) und der Rohrrahmen (20) sind aus Aluminiumprofilen gefertigt. Die vier Luftreifen haben die handelsübliche Größe 260×85. Die Lager der Räder können je nach Art und Weise des Einsatzes mit Gleitlagern oder beidseitig abgedichteten Kugellagern aunsgerüstet werden. Die umlaufend am Rohrrahmen (20) angebrachten 10 Scharniere (9) für die Seitenwände (10/11) und die Vorder- und Rückwand (11/13) sind aus witterungsbeständigem Polyamid. Die Rohre (14), die sich jeweils an Vorder- und Rückwand befinden, sind aus Aluminiumprofilen. Die beiden gegenüberliegenden Führungen (8), die auf der Bodenplatte befestigt sind, sind ebenfalls Aluminiumprofile.

Claims (3)

  1. Handkarren mit Gehäuse und vier gleich großen Rädern, von denen zwei Hinterräder und zwei Vorderräder sind, die jeweils auf Achsschenkeln drehbar gelagert sind, wobei die Achsschenkel der Vorderräder an einer Vorderachse (3) und die Achsschenkel der Hinterräder an einer Hinterachse (4) befestigt sind und wobei sich diese Achsen (3, 4) von einer Längsseite zur anderen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachse (4) um einen Drehpunkt (7) in horizontaler Ebene verschwenkbar gelagert ist und der Drehpunkt außerhalb des Verlaufs der Hinterachse (4) vorgesehen ist, dass bei einem Verschwenken der Hinterachse (4) um den Drehpunkt (7) deren Verlauf zwischen einer im hinteren Teil einer Bodenplatte (1) vorgesehenen Stellung und einer die Bodenplatte (1) in Form eines zweirädrigen Karrens unterstützenden etwa mittleren Stellung veränderbar ist, dass die Vorderachse (3) um einen Drehpunkt (6) drehbar mit der Bodenplatte verbunden ist, dass die Vorderräder in der etwa mittigen Position der Hinterachse (4) aus ihrer Bodenkontaktstellung weg und an die Bodenplatte (1) heranschwenkbar sind, dass die Vorderachse (3) durch einen in eine Ausklinkung (16) der Bodenplatte (1) ein- und ausschwenkbaren Schnellspanner (18), der an einer mit der Vorderachse (3) verbundenen Deichselhalterung (19) angebracht ist, in ihrer Position verspannbar und nicht mehr drehbar ist und dass zum Verspannen der Hinterachse (4) an ihren Enden jeweils in Ausklinkungen (16) der Bodenplatte (1) ein- und ausschwenkbare Schnellspanner (18) vorgesehen sind.
  2. Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder- Rück- und Seitenteile (10, 11, 12, 13) schwenkbar an einem Rohrrahmen (20) aufgehängt sind und dass sich jeweils unten an Vorder- und Rückteil (12, 13) Führungsrohre (14) befinden, die in zwei in Längsrichtung der Bodenplatte (1) befestigten, u-förmigen Führungsprofilen (8) geführt sind und somit das Gehäuse fest mit der Bodenplatte (1) verbinden, wobei die Seitenteile (10, 11) im aufgeklappten Zustand das Einklappen des Vorder- und Rückteils (13, 14) versperren.
  3. Handkarren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder an die Bodenplatte heranklappbar sind.
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