DE2208000A1 - Zusammenklappbarer tisch - Google Patents
Zusammenklappbarer tischInfo
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Description
Dr.R./P./Ro. 11.2.1972
14 629/630
Bremshey Aktiengesellschaft
565 Solingen 11
Ahrstraße 5-7
Zusammenklappbarer Tisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Tisch, insbesondere Serviertisch, mit aus der Senkrechtstellung
in die waagerechte Gebrauchslage klappbaren Tischplattenhälften, die an einem sich in der Vertikalebene erstreckenden Rahmengestell angelenkt sind und die
im vorderen Bereich von am Rahmengestell angelenkten Tragrahmen gestützt sind, die auf ihrer senkrecht zur
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Vertikalebene des Rahmengestelles ausladenden Gebrauchsstellung gegen die Vertikalebene des Rahmengestelles einklappbar
sind.
Zur Anlenkung der die Tischplatten stützenden Tragrahmen sind bei einer bekannten Bauform an den Enden der beiden Vertikalsäulen
Lagerlappen angeschweißt. Die freien Bügelenden werden zu Lageraugen abgeplattet. Als Gelenkzapfen dient in der Regel
ein Hohlniet. Die diesbezügliche Lösung ist herstellungstechnisch aufwendig. Es müssen Hilfsvorrichtungen geschaffen werden, die
das maßgerechte Anschweißen der Lagerlappen ermöglichen. Auch die an insgesamt acht Stellen vorzunehmende Verachsung ist zeitraubend.
Das die Lagerlappen bildende Bauteil muß oberflächenveredelt werden, um eine Anpassung an die Oberfläche des Vertikalrahmens
zu erzielen. Vor allem im Falle einer schweißtechnischen Zuordnung des die Lagerlappen bildenden Bauteiles
kann die Veredelung nur zusammen mit dem Rahmen erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Tisch so
» auszubilden, daß eine vereinfachte, trotzdem stabile Lagerung
der Tragarme am Tragrahmen gegeben ist.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch einfacher,
leicht montierbarer gattungsgemäßer zusammenklappbarer Tisch geschaffen. Es ist auf die klassischen Befestigungsmittel
verzichtet. Die beiklappbaren, die Tischplattenhälften in Gebrauchsstellung abstützenden Tragrahmen werden vielmehr durch
Eintritt ihrer gegeneinander gerichteten Enden in die Stirnöffnungen der Vertikalsäulen des Rahmengestelles gelagert. Die zusammen
mit der Vertikalsäule den Tragrahmen bildenden Bügelstücke sind C-förmig gebogen. Unter leichtem Spreizen der C-Schenkel
treten die die Gelenkachse bildenden Enden in die Stirnenden der Vertikalsäulen ein. Zur besseren Lagerung und auch zur
Erzielung einer günstigen Anbassung an den Rohrquerschnitt der
Vertikalsäulen, sind in deren Stirnenden Lagerbüchsen miteingesteckt.
Bei einer Bauform, die eine Abklappbarkeit beider
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Tischplattenhälften vorsieht, ist es von Vorteil, wenn die Vertikalsäulen als Ovalrohr ausgebildet sind, deren langer
Durchmesser quer zur Ebene des Rahmengestelles verläuft. Die Lagerbüchsen werden in vorteilhafter Weise in Preßsitz und /
oder durch eine schnäpperartige Verrastung am Tragrahmen festgelegt. Die Schnäpperwirkung kann auf der Rückstellkraft
des die Lagerbüchse bildenden Materiales beruhen. Es kann sich
um Kunststoff handeln. Die Einstecktiefe der stopfenartigen Lagerbüchsen ist durch einen Anschlagbund begrenzt. Dieser
legt sich auf den Stirnrand der Vertikalsäule. Der meist einen Grat aufweisende Stirnrand wird dadurch gleichzeitig verkleidet.
Diese Art der Tragrahmenlagerung bietet gleichzeitig
die günstige Möglichkeit der lagegesicherten Zuordnung
einer die Tragrahmenschenkel belastenden, also in Richtung
der Zusammenlegstellung oder Ausklappstellung wirkenden Torsionsfeder. Letztere läßt sich der Sicht entzogen einbetten.
Lediglich die am Tragrahmen angreifenden Enden dieser Feder sind in optisch nicht besonders auffallender
Weise noch freiliegend. Die Büchse ist auf den Federschenkel-Durchtritt abgestimmt. Sie weist einander gegenüberliegende
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Schlitze auf. Während im allgemeinen eine preßsitzartige
Festlegung der Lagerbüchsen, beispielsweise auch unter Anwendung sägezahnartiger Querrippen ausreicht, kann in
einem Falle, in dem der obere Schenkel des Tragrahmens gleichzeitig die Griffhandhabe des Tisches bildet, die
Büchse noch durch die in diesem Bereich liegende, quer in den Innenraum ragende Gelenkachse mitfixiert sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung
sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäß ausgestalteten
Tisches in ausgeklappter Stellung,
Fig. 2 die obere Lagerbüchse in Vorderansicht, Fig. 3 eine Unteransicht hierzu,
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Pig. 4 eine Seitenansicht gegen diese Lagerbüchse,
Fig. 5 den rechtsseitigen Tragrahmen in Teildarstellung
unter besonderer Verdeutlichung der Gelenkstellenausbildung,
Fig. 6 eine entsprechende Teildarstellung unter Verdeutlichung
der unteren Gelenkstellenausbildung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die dortige Lagerbüchse und
Fig. 8 eine Seitenansicht hierzu.
Der Tisch be.sitzt das zentral liegende, sich in der Vertikalebene erstreckende Rahmengestell 1. Dieses setzt sich zusammen
aus den aus Ovalrohr gefertigten Vertikalsäulen 2 und 3. Diese sind über Horizontalholme 4 und 5, die beispielsweise
aus Rundrohr gefertigt sein können, miteinander verbunden. Letztere greifen in gewissem Abstand von den freien Enden der
Vertikalsäulen an.
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Am Rahmengestell 1 sind Tischplattenhälften 6, 7, 8, 9 gelenkig
angeordnet. Die in der Tragrahmenebene liegenden Gelenkachsen sind mit 10 bezeichnet. Zufolge der gelenkigen Anordnung
können die Tischplattenhälften 6 bis 9 aus ihrer in Fig. 1 dargestellten horizontalen Gebrauchslage in die Tragrahmenebene
hochgeklappt werden.
Die übereinanderliegenden Tischplattenhälften 6 und 8 sowie die Tischplattenhälften 7 und 9 sind durch Verbindungsstangen
11 miteinander gekuppelt. Die entsprechenden Verbindungsstangen liegen stirnseitig der einzelnen Tischplattenhälften,
und zwar im Bereich der Ecken. Durch diese Verbindungsstangen 11 ist erreicht, daß beim Hoch- oder Abklappen der Tischplattenhälften
6 und 7 die daran angelenkte Tischplattenhälfte 8 bzw. 9 gleichzeitig mitklappt.
Die Ausklappstellung der Tischplattenhälften wird von Tragrahmen 12 abgestützt. Diese sind unter Verwendung C-förmig gestalteter
Bügel B erzielt, die zusammen mit den Vertikalsäulen einen geschlossenen Rahmen bilden. Das mindestens eine
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der beiden übereinander liegenden Tischplattenhälften abstützende Lager 13 sitzt am Vertikalschenkel 14 des Tragrahmens
und unterfaßt den Rand der jeweiligen Tischplattenhälfte.
Der Vertikalecherikel IH setzt sich beiderends über Rundungsabschnitte 15 in den Horizontalschenkel 16 fort. Beide horizontale
Schenkel 16 sind an ihren freien Enden 17 einwärts gebogen, derart, daß sie gegeneinander gerichtet sind und parallel
zum Vertikalschenkel verlaufen. Diese Enden 17 bilden die Gelenk· achsen 18 für den bzw. die Tragrahmen 12.
Diese Enden 17 sind unter Zwischenschaltung einer Lagerbüchse
19 bzw. 20 in die Stirnöffnungen 21 der Vertikalsäule 2 bzw. eingesteckt, was durch Spreizen der Horizontalschenkel 16
möglich ist, die zufolge der Rückstellkraft des Materiales wieder in die in Pig. I gezeigte Grundstellung zurückfedern.
Die Schenkel 16 können ggfs. eine Vorfederung aufweisen.
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Die Lagerbüchsen 19 und 20 sind dem Querschnitt der Vertikalsäulen
2 bzw. 3 angepaßt, also auch oval gestaltet. Der längere Durchmesser dieser Ovalrohre liegt quer zur Ebene
des Rahmengestelles 1.
Jede Lagerbüchse weist entsprechend zwei im Abstand voneinander liegende, getrennte Lageröffnungen 22 runden Querschnitts
auf.
Die Einschubbegrenzung der stopfenartig zugeordneten Lagerbüchsen ist durch einen materialeinheitlich angepaßten Ansehlagbund
23 erzielt. Dieser trifft auf den Stirnrand 2k und deckt diesen ab. Die Außenkante ist, wie aus den Fig./2 und 8 ersichtlich,
gebrochen bzw. leicht abgerundet.
Die untere Lagerbüchse 20 weist zwei in der Mittelquerebene
liegende, sich über die ganze Höhe der Lagerbüchse erstreckende, nischenartige Schlitze 25 zum Durchtritt der Schenkel 26 einer
Torsionsfeder 27 auf, die mit ihren die boden sei tige-n Horizontalschenkel
16 der Tragrahmen 1 umgreifenden freien Schenkelenden
28 diese Tragrahmen in Richtung der Beiklappstellung
federbelasten.
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Die Wandung der Lagerbohrungen ist geschlitzt. Der Schlitz ist mit 29 bezeichnet und erstreckt sich in der Ebene des
längsten Durchmessers jeder Büchse. Er reicht bis zum Anschlagbund 23· Durch diese Schlitzung ist zusätzlich zur
elastischen Verformbarkeit eine gewisse Flexibilität erzielt, die es ermöglicht, die Lagerbüchsen in Preßsitz
zuzuordnen.
Mindestens für die oberen Lagerbüchsen 19 ist eine schnäpperartige
Verirasstung zwischen Lagerbüchse 19 und Lagerende
der Tragrahmen 12 gewählt. Diese ist durch einen flügeiförmigen, sich über den allgemeinen Büchsenabschnitt hinaus erstreckenden
Fortsatz 31 erzielt. Dieser ragt in eine Ringnut 33 des Lagerendes 17, welche Ringnut 33 eine die Schulter
32 übergreifende Gegenschulter 3^ ausbildet.
Der Schulter 32 ist eine kontinuierlich ansteigende Auflauffläche
35 vorgeschaltet, so daß bei Einführen des Lagerendes in die Büchse der Vorsprung 31 ausweicht. Nach übertritt
federt der Vorsprung 31 wieder zurück.
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Der Vorsprung 31 setzt sich in einen ebenfalls materialeinheitlich
angeformten Lappen 36 fort. Letzterer weist eine Querbohrung 37 auf. In diese tritt, falls eine irreversible
Steckverbindung gewünscht wird, die die Tischplattenhälften lagernde Gelenkachse 10 ein, die hierzu entsprechend weit in den
Hohlraum 21 der Vertikalsäule 2 bzw. 3 hineinragt. Der Lappen 36 weist gelenkachsenseitig ebenfalls eine Auflauffläche 38
auf, die das zum Gelenkachseneintritt erforderliche Abheben des Lappens 36 bewirkt, der danach wieder in seine Ausgangsstellung
zurückfedert.
Die Lagerbüchse ist an ihrem eintrittsseitigen Stirnende im
Bereich ihrer Außenkante ebenfalls gebrochen bzw. gerundet.
Die schnäpperartige Verrastung zwischen Lagerbüchse und Lagerende
sowie die schnapperartige Verrastung der Lagerbüchse an
der Vertikalsäule gestattet es, den oberen Horizontalschenkel der Tragrahmen als Griffhandhabe zu benutzen.
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Claims (8)
- lH 629/630 11.2.1972Patentansprüche:Zusammenklappbarer Tisch, insbesondere Serviertisch, mit aus der Senkrechtstellung in die waagerechte Gebrauchslage klappbaren Tischplattenhälften, die an einem sich in der Vertikalebene erstreckenden Rahmengestell angelenkt sind und die im vorderen Bereich von am Rahmengestell angelenkten Tragrahmen gestützt sind, die aus ihrer senkrecht zur Vertikalebene des Rahmengestelles ausladenden Gebrauchsstellung gegen die Vertikalebene des Rahmengestelles einklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (12) durch Eintritt ihrer gegeneinander gerichteten Enden (17) in die Stirnöffnungen (21) der Vertikalsäulen (2, 3) des Rahmengestelles (1) gelagert sind.
- 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalsäulen (2, 3) im Bereich ihrer Stirnenden eingesteckte Lagerbüchsen (19, 20) aufweisen.309837/002114 629/630 11.2.1972
- 3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalsäulen (2, 3) als Ovalrohre ausgebildet sind, deren langer Durchmesser quer zur Ebene des Rahmengestelles (1) verläuft.
- 4. Tisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schnäpperartige Verrastung zwischen Lagerbüchse (19) und Lagerende (17) der Tragrahmen (12).
- 5. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stopfenartigen Lagerbüchsen (19, 20) einen Anschlagbund (23) aufweisen, der auf dem Stirnrand (24) der Vertikalsäule (2, 3) aufliegt.
- 6. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Vertikalsäule (2 bzw. 3) eintretenden Schenkel (26) einer die Tragrahmen belastenden Torsionsfeder (27) die untere Lagerbüchse (20) durchsetzen.309837/002114 629/630 11.2.1972
- 7. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lagerbüchse (20) gegenüberliegende Schlitze (25) zum Durchtritt der Federschenkel (26) aufweist.
- 8. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lagerbüchse (19) durch einen Querzapfen (10), der vorzugsweise die Gelenkachse der Tischplattenhälften (6 bis 9) bildet, in der Vertikalsäule (2 bzw. 3) fixiert ist.309837/0021
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DE3211223A1 (de) * | 1982-03-26 | 1983-10-06 | Interconfort Mobilmoebel Gmbh | Zusammenklappbarer servierwagen oder -tisch |
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1973
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Also Published As
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NL7302356A (de) | 1973-08-23 |
IT983467B (it) | 1974-10-31 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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