DE2208000B2 - Zusammenklappbarer Tisch - Google Patents
Zusammenklappbarer TischInfo
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Description
tige Lagerbüchsen mit eingesteckt. Die Lagerbüchsen Rundungsabschnitte 15 in den Horizontalschenkel 16
werden in vorteilhafter Weise durch eine Schnepper- fort. Beide horizontale Schenkel 16 sind an ihren
artige Verrastung und/oder im Preßsitz am Tragrah- freien Enden 17 einwärts gebogen, derart, daß sie ge-
men festgelegt. Die Schnepperwirkung kann dabei geneinander gerichtet sind und parallel zu den Verti-
vcrteilhaft auf der Rückstellkraft des die Lager- 5 kalsäulen2 und 3 verlaufen. Diese Enden 17 bilden
büchse bildenden Materials beruhen. Es kann sich die Gelenkachsen 18 für den bzw. die Tragrahmen
um Kunststoff handeln. Während im allgemeinen 12.
eine preßsitzartige Festlegung der Lagerbüchsen, bei- Diese Enden 17 sind unter Zwischenschaltung
spielsweise auch unter Anwendung sägezahnartiger einer Lagerbüchse 19 bzw. 20 in die Stirnöffnungen
Querrippen ausreicht, kann in einem Falle, in dem io 21 der Vertikalsäule 2 bzw. 3 eingesteckt, was durch
beispielsweise der obere Schenkel des Tragrahmens Spreizen der Horizontalschenkel 16 möglich ist, die
gleichzeitig auch die Griffhandhabe des Tisches bil- zufolge der Rückstellkraft des Materials wieder in
den soll, die Büchse noch durch die in diesem Be- die in F i g. 1 gezeigte Grundstellung zurückfedern,
reich liegende, quer in den Innenraum der Säule ra- Die Schenkel 16 können gegebenenfalls eine Vor-
gende Gelenkachse mit fixiert sein. 15 federung aufweisen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Die Lagerbüchsen 19 und 20 sind dem Querschnitt
zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels der Vertikalsäulen 2 bzw. 3 angepaßt, also auch oval
näher erläutert. Es zeigt gestaltet. Der längere Durchmesser dieser Ovalrohre
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Tisches in liegt quer zur Ebene des Rahmengestelles 1.
ausgeklapptei Stellung, 20 Jede Lagerbüchse 19, 20 weist entsprechend zwei
F i g. 2 die obere Lagerbüchse in Vorderansicht, im Abstand voneinander liegende, getrennte Lager-
F i g. 3 eine Untcransicht hierzu, Öffnungen 22 runden Querschnitts auf.
F i g. 4 eine Seitenansicht gegen diese Lager- Die Einsehubbegrenzung der stopfenartig zugeord-
büchse. neten Lagerbüchsen 19, 20 ist durch einen material-
F i g. 5 den rechtsseitigen Tragrahmen in Teildar- 25 einheitlichen angepaßten Anschlagbund 23 erzielt,
stellung unter besonderer Verdeutlichung der Ge- Dieser trifft auf dem Stirnrand 24 der Vertikalsäu-
lenkstellenausbildung, len 2, 3 und deckt diesen ab. Die Außenkanie ist, wie
Figo eine entsprechende Teildarstellung unter aus den F i g. 2 und 8 ersichilich, gebrochen bzw.
Verdeutlichung der unteren Gelenkstellenausb'Idung, leicht abgerundet.
F i g. 7 eine Draufsicht auf die dortige Lager- 30 Die untere Lagerbüchse 20 weist zwei in der Mitbüchse
und telquerebene liegende, sich über die ganze Höhe der
F i g. 8 eine Seitenansicht hierzu. Lagerbüchse 20 erstreckende, nischenartige Schlitze
Der Tisch besitzt das zentral liegende, sich in der 25 zum Durchtritt der Schenkel 26 einer Torsionsfe-Vertikalebcne
erstreckende Rahmengestell 1. Dieses der 27 auf, die mit ihren die bodenseitigen Horizonsetzt
sich zusammen aus den aus Ovalrohr gefertig- 35 talschenkcl 16 der Tragrahmen umgreifenden freien
ten Vertikalsäulen 2 und 3. Diese sind über Horizon- Schenkelenden 28 diese Tragrahmen in Richtung der
talholme 4 und 5, die beispielsweise aus Rundrohr Beiklappstellung federbelasten,
gefertigt sein können, miteinander verbunden. Letz- Die W;-dung der Lageröffnungen 22 ist geschlitzt, tere greifen in gewissem Abstand von den freien En- Der Schill/ ist mit 29 bezeichnet und erstreckt sich in den der Vertikalsäulen 2, 3 an. 40 der Ebene des längsten Durchmessers jeder Lager-Arn Rahmengestell 1 sind Tischplattenhälften 6, 7, büchse 19, 20. Er reicht bis zum Anschlagbund 23. 8, 9 gelenkig angeordnet. Die in der Tragrahmen- Durch diese Schlitzung ist zusätzlich zur elastischen ebene liegenden Gelenkachsen werden durch den Verformbarkeit eine gewisse Flexibilität erzielt, die Querzapfen 10 gebildet. Zufolge der gelenkigen An- es ermöglicht, die Lagerbüchsen 19, 20 in Preßsitz Ordnung können die Tischplattenhälften 6 bis 9 aus 45 zuzuordnen.
gefertigt sein können, miteinander verbunden. Letz- Die W;-dung der Lageröffnungen 22 ist geschlitzt, tere greifen in gewissem Abstand von den freien En- Der Schill/ ist mit 29 bezeichnet und erstreckt sich in den der Vertikalsäulen 2, 3 an. 40 der Ebene des längsten Durchmessers jeder Lager-Arn Rahmengestell 1 sind Tischplattenhälften 6, 7, büchse 19, 20. Er reicht bis zum Anschlagbund 23. 8, 9 gelenkig angeordnet. Die in der Tragrahmen- Durch diese Schlitzung ist zusätzlich zur elastischen ebene liegenden Gelenkachsen werden durch den Verformbarkeit eine gewisse Flexibilität erzielt, die Querzapfen 10 gebildet. Zufolge der gelenkigen An- es ermöglicht, die Lagerbüchsen 19, 20 in Preßsitz Ordnung können die Tischplattenhälften 6 bis 9 aus 45 zuzuordnen.
ihrer in Fig. 1 dargestellten horizontalen Gebrauchs- Mindestens für die oberen Lagerbüchsen 19 ist
lage in die Tragrahmenebene hochgeklappt werden. eine schnäpperartige Verrastung zwischen Lager-
Die übereinanderliegenden Tischplattenhälftcn 6 büchse 19 und Lagerende 17 der Tragbügel 12 ge-
und 8 sowie die Tischplattenhälften 7 und 9 sind wählt. Diese ist durch einen flügeiförmigen, sich über
durch Verbindungsstangen 11 miteinander gekup- 50 den allgemeinen Büchsenabschnitt hinaus erstrecken-
pelt. Die entsprechenden Verbindungsstangen 11 lie- den Fortsat? 31 erzielt. Dieser ragt in eine Ringnut
gen stirnseitig der einzelnen TischplaUenhälften 6 33 des Lagerendes 17, welche Ringnut 33 eine die
bis 9, und zwar im Bereich der Ecken. Durch diese Schulter 32 übergreifende Gegenschulter 34 ausbil-
Verbindungsstangen 11 ist erreicht, daß beim Hoch- det.
oder Abklappen der Tischplattenhälften 6 und 7 die 55 Der Schulter 32 ist eine kontinuierlich ansteigende
daran angelenkte Tischplattenhäifte 8 Ivw. 9 gleich- Auflauffläche 35 vorgeschaltet, so daß bei Einführen
zeitig mitklappt. des Lagerendes 17 in die Lagerbüchse 19 oder 20 der
Die Ausklappstellung der Tischplattenhälften 6 Fortsatz 31 ausweicht. Nach Übertritt federt der
bis 9 wird von Tragbügeln 12 abgestützt. Diese sind Fortsatz 31 wieder zurück.
unter Verwendung C-förmig gestalteter Bügel B 60 Der Fortsatz 31 setzt sich in einen ebenfalls mateerzielt,
die zusammen mit den Vcrtikalsäulen 2 und 2 rialeinheitlich angeformten Lappen 36 fort. Letzterer
einen geschlossenen Rahmen bilden. Das mindestens weist eine Querbohrung 37 auf. In diese tritt, falls
eine der beiden übereinanderliegenden Tisch- eine irreversible Steckverbindung gewünscht wird,
plattenhälften 6 und 8 bzw. 7 und 9 abstützende La- der die Tischplattenhälften 6 bis 9 lagernde Querzapger
13 sitzt am Vertikalschenkel 14 des Tragrahmens 65 fen 10 ein, der hierzu entsprechend weit in die Stirnunu
unterfaßt den Rand der jeweiligen Tischplatten- Öffnung 21 der Vertikalsäule 2 bzw. 3 hineinragt,
hälfte 6 bzw. 7. Der Lappen 36 weist gelenkachsenseitig ebenfalls
Der Vertikalschenkel 14 setzt sich beidenends über eine Auflauffläche 38 auf, die das zum Gelenkach-
seneintritt erforderliche Abheben des Lappens 36 bewirkt, der danach wieder in seine Ausgangsstellung
zurückfedert.
Die Lagerbüchse 19 und 20 ist an ihrem eintrittsseitigen Stirnende im Bereich ihrer Außenkante
ebenfalls gebrochen bzw. gerundet.
Die schnäpperartige Verrastung zwischen Lagerbüchse 19, 20 und Lagerende sowie die schnäpperartige
Verrastung der Lagerbüchse 19, 20 an der Vertikalsäule 2, 3 gestattet es, den oberen Horizontalschenkel
16 der Tragbügel 12 als Griffhandhabe zu benutzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zusammenklappbarer Tisch, insbesondere men mit dem Rahmen erfolgen (allgemeiner Stand
Serviertisch, mit aus der Senkrechtstellung in die 5 der Technik).
waagerechte. Gebrauchslage um horizontale Ach- Darüber hinaus ist auch bereits ein zusammensen
klappbaren Tischplattenhälften, die an einem klappbarer Tisch bekanntgeworden (deutsches Gesich
in der Vertikalebene erstreckenden Rahmen- brauchsmuster 1971 733), bei dem die zunächst nur
gestell angelenkt sind und die im vorderen Be- einenends abgewinkelten Tragbügel in einem ersten
reich von am Rahmengestell angelenkten Tragbü- io Montageschritt in geradliniger Erstreckung durch die
gehi gestützt sind, die aus ihrer senkrecht zur Vertikalsäule des Rahmengestelles hindurch geführt
Vertikalebene des Rahmengestelles ausladenden wird, um im Anschluß daran in einem zweiten Mon-Gebrauchsstellung
gegen die Vertikalebene des tageschritt so abgewinkelt zu werden, daß bedie-Rahmengestelles
um vertikale Achsen anklapp- nungsgriffartige Bügelschenkel erzielt sind. Auf diese
bar und zur Erzielung dieses Klappgelenkes von 15 Weise läßt sich zwar eine gebrauchsstabile Bügeiden
Stirnöffnungen her in die Vertikalsäukn des Zuordnung realisieren; jedoch müssen gewisse her-Rahroengestelles
ragen und dort gelagert sind, stellungstechnische Nachteile in Kauf genommen dadurch gekennzeichnet, daß die ge- werden. Gravierend ist hierbei, daß die Lager bei
geneirtander gerichteten freien Enden (17) der diesem Vorgang zufolge der nicht unerheblichen Bie-C-förmig
ausgebildeten Tragbügel (12) unter 20 gekräfte höchsten Belastungen ausgesetzt sind.
Ausnutzung der elastischen Bügel-Rückstellkraft Außerdem entsteht auch hier das Problem der nachin
J:e Stirnöffnung (21) eingesetzt und dort durch trägüchen Veredelung mindestens im Bereich der
Verrastung gegen axiale Verschiebung relativ zu Biegezone der Bügel,
den Vertikalsäulen (2,3) gesichert sind. Aufgabe der Erfindung ist es, den aufgezeigten
den Vertikalsäulen (2,3) gesichert sind. Aufgabe der Erfindung ist es, den aufgezeigten
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 Schwierigkeiten zu begegnen und einen gattungsgezeichnet,
daß die Vertikalsäulen (2, 3) im Bereich mäßen Tisch zu schaffen, der, einfach im Aufbau,
ihrer Stirnenden eingesteckte stopfenartige Lager- hinsichtlich der Bügel-Zuordnung so ausgebildet ist,
büchsen (19, 20) aufweisen, mit denen die Bügel- daß trotz vorübergehendender Fonnveränderung der
enden (17) verrasten. Tragbügel eine montageleichte, nachbearbeitungs-
3 Tisch nach den Ansprüchen 1 und 2, da- 30 freie Zuordnung derselben am Rahmengestell crmög-
durch gekennzeichnet, daß die obere Lager- licht ist.
büchse (19) durch einen Querzapfen (10), wel- Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
eher gleichzeitig die Gelenkachse der Tischplat- dadurch, daß die gegeneinander gerichteten freien
tenhälften (6 und 7) bildet, in der Vertikalsäule Enden der C-förmig ausgebildeten Tragbügel unter
(2 bzw. 3) fixiert ist. 35 Ausnutzung der elastischen Bügel-Rückstellkraft in
die Stirnöffnungen eingesetzt und dort durch Verrastung gegen axiale Verschiebung relativ zu den Verti-
kalsäulen gesichert sind
Hierbei ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß die 40 Vertikalsäulen im Bereich ihrer Stirnenden eingesteckte,
stopfenartige Lagerbüchsen aufweisen, mit
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammen- denen die Bügelenden verrasten.
klappbaren Tisch, insbesondere Serviertisch, mit aus Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Senkrechtstellung in die waagerechte Gebrauchs- der Erfindung darin, daß die obere Lagerbüchse lage um horizontale Achsen klappbaren Tischplat- 45 durch einen Querzapfen, welcher gleichzeitig die Getenhälften, die an einem sich in der Vertikalebene er- lenkachse der Tischplattenhälften bildet, in der Verstreckenden Rahmengestell angelenkt sind und die tikalsäule fixiert ist.
klappbaren Tisch, insbesondere Serviertisch, mit aus Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Senkrechtstellung in die waagerechte Gebrauchs- der Erfindung darin, daß die obere Lagerbüchse lage um horizontale Achsen klappbaren Tischplat- 45 durch einen Querzapfen, welcher gleichzeitig die Getenhälften, die an einem sich in der Vertikalebene er- lenkachse der Tischplattenhälften bildet, in der Verstreckenden Rahmengestell angelenkt sind und die tikalsäule fixiert ist.
im vorderen Bereich von am Rahmengestell ange- Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein herstellungslenkten
Tragbügeln gestützt sind, die aus ihrer senk- technisch einfacher, leicht montierbarer gattungsg,
recht zur Vertikalebene des Rahmengestelles ausla- 50 mäßer zusammenlegbarer Tisch geschaffen. Es ist denden Gebrauchsstellung gegen die Vertikalebene dabei einerseits auf die klassischen Befestig'ngsmitdes Rahmengestelles um vertikale Achsen anklapp- tel verzichtet und andererseits ein nachträglicher, die bar und zur Erzielung dieses Klappgelenkes von den Biegezonen-Oberflächen beeinträchtigender Bicge-Stirnöifnungen her in die Vertikalsäulen des Rah- Vorgang vermieden. Die beiklappbaren, die Tischmengestelles ragen und dort gelagert sind. 55 plattenhälften in Gebrauchsstellung stabil abstützen-Zur Anlenkung der db Tischplatten stützenden den Tragbügel werden vielmehr durch Eintritt ihrer Bügel ist es bekannt, an den Enden der Vertikalsäu- gegeneinander gerichteten freien Enden in die Stirnlen des Rahmengestelles Gelenkstellen bildende öffnungen der Vertikalsäule des Rahmengestelles Lagerlappen anzuschweißen. Die freien Bügelenden gelagert. Die zusammen mit der jeweiligen Vertikalsind zu Lageraugen abgeplattet. Als Gelenkzapfen 60 säule einen Tragrahmen bildenden Tragbügel sind dient ein Hohlniet. Die diesbezügliche Bauform ist C-förmig vorgebogen und bereits oberflächenverherstellungstechnisch aufwendig. Es müssen Hilfs- edelt. Unter leichtem Spreizen der C-Schenkel treten vorrichtungen geschaffen werden, die das maßgc- die die Gelenkachse bildenden freien Enden dann rechte Anschweißen der Lagerlappen ermöglichen. unter Nutzung der dem Material innewohnenden Auch ist die insgesamt an acht Stellen vorzuneh- 65 Rückstellkraft in die Stirnenden der Vertikalsäulen mende Verachsung zeitraubend. Das die Lagerlappen ein. Zur besseren Lagerung und auch zur Erzielung bildende Bauteil muß oberflächenveredelt werden, einer günstigen Anpassung an den Rohrquerschnitt um eine Anpassung an die Oberfläche des Vertikal- der Verl ikalsäulen, sind in die Stirnenden stopfenar-
recht zur Vertikalebene des Rahmengestelles ausla- 50 mäßer zusammenlegbarer Tisch geschaffen. Es ist denden Gebrauchsstellung gegen die Vertikalebene dabei einerseits auf die klassischen Befestig'ngsmitdes Rahmengestelles um vertikale Achsen anklapp- tel verzichtet und andererseits ein nachträglicher, die bar und zur Erzielung dieses Klappgelenkes von den Biegezonen-Oberflächen beeinträchtigender Bicge-Stirnöifnungen her in die Vertikalsäulen des Rah- Vorgang vermieden. Die beiklappbaren, die Tischmengestelles ragen und dort gelagert sind. 55 plattenhälften in Gebrauchsstellung stabil abstützen-Zur Anlenkung der db Tischplatten stützenden den Tragbügel werden vielmehr durch Eintritt ihrer Bügel ist es bekannt, an den Enden der Vertikalsäu- gegeneinander gerichteten freien Enden in die Stirnlen des Rahmengestelles Gelenkstellen bildende öffnungen der Vertikalsäule des Rahmengestelles Lagerlappen anzuschweißen. Die freien Bügelenden gelagert. Die zusammen mit der jeweiligen Vertikalsind zu Lageraugen abgeplattet. Als Gelenkzapfen 60 säule einen Tragrahmen bildenden Tragbügel sind dient ein Hohlniet. Die diesbezügliche Bauform ist C-förmig vorgebogen und bereits oberflächenverherstellungstechnisch aufwendig. Es müssen Hilfs- edelt. Unter leichtem Spreizen der C-Schenkel treten vorrichtungen geschaffen werden, die das maßgc- die die Gelenkachse bildenden freien Enden dann rechte Anschweißen der Lagerlappen ermöglichen. unter Nutzung der dem Material innewohnenden Auch ist die insgesamt an acht Stellen vorzuneh- 65 Rückstellkraft in die Stirnenden der Vertikalsäulen mende Verachsung zeitraubend. Das die Lagerlappen ein. Zur besseren Lagerung und auch zur Erzielung bildende Bauteil muß oberflächenveredelt werden, einer günstigen Anpassung an den Rohrquerschnitt um eine Anpassung an die Oberfläche des Vertikal- der Verl ikalsäulen, sind in die Stirnenden stopfenar-
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