DE2536922B2 - Doppelgelenk zur verbindung von drei elementen eines faltbaren gestells - Google Patents

Doppelgelenk zur verbindung von drei elementen eines faltbaren gestells

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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description

Die Erfindung betrifft ein Doppelgelenk zur Verbindung von drei Elementen eines faltbaren Gestells, t>o insbesondere eines Möbelgestells, von welchen zwei in einer gemeinsamen Ebene um je einen bestimmten Winkel gegenüber dem dritten schwenkbar sind und je eines der Elemente mit einer Gabel, einem ersten Schenkel bzw. einem zweiten Schenkel verbunden ist μ und beide Schenkel je einen in der Gabel auf einer besonderen Achse angelenkten, schwenkbaren Teil mit rechteckigem Querschnitt aufweisen, welche Teile am Umfang mit der gegenseitigen Abstützung und Verriegelung dienenden Nocken versehen sind.
Ein solches Doppelgelenk ist im wesentlichen bereits aus dem DT-GM 18 33 481 vorbekannt, wobei dort der erste Schenkel (bzw. das erste Element) sowie der zweite Schenkel (das zweite Element) jedoch gabelförmig ausgebildet sind und das dritte Element den in die beiden Gabeln eingreifenden Zapfen darstellt. Es liegen hierbei also beidseits je zwei Gabelschenkel an den Außenseiten, so daß besonders beim Aufschwenken in die Öffnungsstellung Verletzungen auftreten können, indem ein Finger der an dem Gelenk angreifenden Hand zwischen die aufeinander zu beweglichen Nocken bzw. Anschlagsflächen oder Stützflächen gelangt. Auch ist der Aufbau wegen zwei Gabeln relativ aufwendig und trotzdem ist das Doppelgelenk in aufgeschwenkter Lage nicht sicher genug blockiert und nicht stabil genug.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Doppelgelenk zu schaffen, bei welchem die drei Elemente bzw. Gelenkglieder vor allem im geschlossenen Zustand, also in der Betriebsstellung eine genau definierte und stabile Lage zueinander einnehmen und wobei die Verletzungsgefahr beim Schließen des Gelenks weitgehend ausgeschaltet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei einem Doppelgelenk mit den eingangs zitierten Merkmalen der Umfang dos Teils des ersten Schenkels außer dem Nocken zwei ebene Abstützflächen und der Umfang des Teils des zweiten Schenkels außer dem Nocken, dessen Fläche bezüglich der Schwenkachse des zweiten Schenkels exzentrisch liegt, eine ebene Abstützfläche aufweist, wobei sich bei geschlossener Lage der Teil des ersten Schenkels mit einer seiner ebenen Flächen gegen eine Fläche der Gabel abstützt und der Nocken des Teils des zweiten Schenkels mit dem Nocken des Teils des ersten Schenkels zusammenwirkt und den ersten Schenkel in beiden Drehrichtungen bezüglich der Gabel verriegelt, während die Winkellage des zweiten Schenkels durch Anlage der ebenen Fläche seines Teils gegen die eine ebene Abstützfläche des Teils des ersten Schenkels bestimmt ist.
Weitere Ausgestaltungen sowie eine vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemäßen Doppelgelenkes bei einem zusammenklappbaren Kinderbett sind in den Unteransprüchen angegeben. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Doppelgelenk in geschlossenem Zustand, teilweise geschnitten,
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung des Doppelgelenkes in offenem Zustand,
Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf das Doppelgelenk und
Fig.4 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Doppelgelenkes in einem Gestell eines Kinderbettes.
Das dargestellte Doppelgelenk weist im wesentlichen fünf Teile auf, nämlich eine Gabel 10, einen ersten Schenkel 20, einen zweiten Schenkel 30 sowie Achsen 40 und 50. Die Gabel 10 weist einen flachen Teil 11 von mehreckiger Gestalt auf, in welchem sich die Gabelöffnung 13 befindet, deren Grundfläche 14 einen spitzen Winkel mit der Achse A des zylindrischen Verbindungszapfens 12 der Gabel 10 einschließt. Die die öffnung 13 seitlich umschließenden Flügel 15 (Fig.3) der Gabel weisen je zwei Bohrungen zur Aufnahme der Achsen 40 und 50 auf.
Der ersle Schenkel 20 und der zweite Schenkel 30 weisen je einen flachen Teil 21 bzw. 31 auf, mit welchem ein zylindrischer Befestigungszapfen 22 bzw. 32 verbunden ist. Ein Teil des Umfangs jedes flachen Teils 21 und 31 bildet eine Nockenfläche 24 bzw. 33 sowie mindestens eine Stützfläche, nämlich die Fläche 34 am zweiten Schenkel 30 und die Flansche.-. 23 und 25 am ersten Schenkel 20. Die Dicke der Flachteile 21 und 31 ist so bemessen, daß diese Teile frei in der Ausnehmung 13 der Gabel 10 um die Achsen 40 und 50 verschwenkt werden können.
Die verschiedenen Teile des Doppelgelenkes sind mittels der Achsen 40 und 50 miteinander verbunden, welche Achsen in der dargestellten Weise als Nieten ausgebildet oder aber durch Preßsitz in den Flügeln der Gabel gehalten sein können. Mit den Befestigungszapfen 12, 22 und 32 können Rohrstücke in geeigneter Weise verbunden sein. Stellen dieser Rohrstücke können beispielsweise in die in den Zapfen vorgesehenen konischen Ausnehmungen 16 hineingedrückt sein, oder aber die Rohrstücke können mit den Befestigungszapfen 12, 22 und 32 verklebt, verschraubt oder vernietet sein.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Achsen A, C der Befestigungszapfen 12 und 32 bei geschlossenem Doppelgelenk (Fig. 1) in einer Linie. Die Dicke der Gabel 10 entspricht ungefähr dem Außendurchmesser der mit dem Doppelgelenk verbundenen Rohrstücke.
Fig. 2 zeigt das Doppelgelenk in geöffnetem Zustand, bei welchem die Achsen A, B und C aller Befestigungszapfen übereinander parallel angeordnet und somit die damit verbundenen Rohrstücke ebenfalls parallel übereinander zu einem flachen Paket zusammengefaltet sind. Zum Schließen des Doppelgelenkes in die Stellung nach Fig. I bzw. zum öffnen des Gestells wird zuerst der erste Schenkel 20 im Sinne des in F i g. 2 angedeuteten Pfeiles verschwenkt, bis seine Anschlagfläche 23 gemäß Fig. 1 am Grund 14 der Ausnehmung 13 der Gabel 10 anschlägt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel schließt nun die Achse 8 mit der Achse A einen Winkel von 112° ein. Anschließend wird nun der zweite Schenkel in dem in Fig. 2 durch Pfeil angedeuteten Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, bis seine Fläche 34 gegen die Fläche 25 des Nockens 20 anliegt. Bei dieser in F i g. 1 dargestellten Lage der Teile ist der erste Schenkel 20 vollständig verriegelt, und zwar einerseits durch Anschlag seiner Fläche 23 gegen die Grundfläche 14 der Ausnehmung der Gabel und andererseits durch die Verriegelungsflächen 24 des w zweiten Schenkels und 33 des ersten Schenkels. Will man nämlich den ersten Schenkel 20 bzw. das an ihm befestigte Rohrstück im Gegenuhrzeigersinn verschwenken, so tritt zwischen den Flächen 33 und 24 eine resultierende Kraft Fauf, deren Wirkungslinie über der Achse 40 verläuft, wie in F i g. 1 angedeutet ist. Diese Kraft hat also die Tendenz, den zweiten Schenkel 30 um seine Achse 40 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken, d.h. den zweiten Schenkel in der in Fig. 1 dargestellten eingerückten Lage zu halten. Der erste w) Schenkel 20 bzw. der mit ihm verbundene Rohrteil kann sich somit gegenüber der Gabel 10 und dem 2. Schenkel 30 in keinem Sinne verschwenken.
Zum öffnen des Doppelgelunke:, bzw. zum Zusammenfalten des Gestells wird zuerst der zweite Schenkel 30 im Uhrzeigersinn um seine Achse 40 verschwenkt, worauf der erste Schenkel 20 im Gegenuhrzeigersinn in die in F i g. 2 dargestellte offene Lage verschwenki werden kann. Die Teile 10, 20 und 30 können aus Metallspritzguß oder Kunststoff hergestellt sein, je nach Beanspruchung des Doppelgelenkes. In einer bevorzugten Ausführungsform werden jedoch Teile verwendet, die durch Stanzen und Biegen von Blech hergestellt sind. Jeder dieser Teile besieht in diesem Falle vorzugsweise aus zwei symmetrischen Hälften, die bei der Montage des Doppelgelenkes miteinander verbunden werden. Hierbei können Hohlnieten die Funktion der Achsen 40 und 50 übernehmen.
F i g. 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Doppelgelenkes an einem Kinderbett. Es sind vier Doppelgelenke 100—103 vorgesehen, mit deren Gabel 10 je das eine Ende eines geraden Rohrstückes 60 verbunden ist. Mit den ersten Schenkeln 20 je zweier gegenüberliegender Paare von Doppelgelenken 100, 102 bzw. 101, 103 sind erste U-förmig gebogene Rohrstücke 62 verbunden, während mit den zweiten Schenkeln 30 je zweier gegenüberliegender Doppelgelenke zweite U-förmig gebogene Rohrstücke 61 verbunden sind. Die Gesamtheit der Rohrstücke 60, 61 und 62 bilden das Gestell des Kinderbettes, wobei die Rohrstücke 62 die Beine und die Rohrstücke 61 einschwenkbare Enden des Rahmens bilden. Die Länge der Schenkel der gebogenen Rohrstücke 61 ist verhältnismäßig gering im Vergleich zur Länge des Joches dieser Rohrstücke. Mit dem Rahmen 60,61 ist ein Tuch 63 verbunden, in welches als Boden ein versteifendes Brett zur Formgebung eingelegt sein kann. Auf dieses Brett kann dann die Matratze des Kinderbettes gelegt werden.
Das Anwendungsbeispiel nach F i g. 4 veranschaulicht die besonderen Möglichkeiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Doppelgelenkes. Das Bett beansprucht in gefaltetem Zustand sehr wenig Raum. Im entfalteten Gebrauchszustand ist das Gestell sehr stabil und kann unmöglich plötzlich zusammenbrechen. Da die relativ großflächigen flachen Teile 21, 31 des ersten Schenkels 20 und des zweiten Schenkels 30 bei geschlossenem Doppelgelenk in die Ausnehmung 13 der Gabel 10 greifen, ist das Doppelgelenk auch gegen seitlich, d. h. in Richtung der Achsen 30 und 40 einwirkende Kräfte sehr widerstandsfähig. Da sich diese Teile in der Gabel befinden, sind Verletzungen der Bedienungsperson beim öffnen und Schließen der Doppelgelenke praktisch ausgeschlossen.
Bisher ist angenommen worden, daß das Doppelgelenk mit zylindrischen Rohrteilen verbunden wird. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die Verbindungszapfen 12, 22 und 32 so zu gestalten, daß das Doppelgelenk mit Rohren anderer Querschnitte, beispielsweise mit Rohren quadratischen oder rechteckigen Querschnitts verbunden werden kann. Auch können die Achsen A, B und C andere als die in Fig. 1 dargestellten Winkel untereinander einschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Doppelgelenk zur Verbindung von drei Elementen eines faltbaren Gestells, insbesondere eines Möbelgestells, von welchen zwei in einer gemeinsamen Ebene um je einen bestimmten Winkel gegenüber dem dritten schwenkbar sind und je eines der Elemente mit einer Gabel, einem ersten Schenkel bzw. einem zweiten Schenkel verbunden ist und beide Schenkel je einen in der Gabel auf einer besonderen Achse angelenkten, schwenkbaren Teil mit rechteckigem Querschnitt aufweisen, welche Teile am Umfang mit der gegenseitigen Abstützung und Verriegelung dienenden Nocken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Teils (21) des ersten Schenkels (20) außer dem Nocken (24) zwei ebene AbstützflSchen (23, 25) und der Umfang des Teils (31) des zweiten Schenkels (30) außer dem Nocken (33), dessen Fläche bezüglich der Schwenkachse (40) des zweiten Schenkels (30) exzentrisch liegt, eine ebene Abstützfläche (34) aufweist, wobei sich bei geschlossener Lage der Teil (21) des ersten Schenkels (20) mit einer seiner ebenen Flächen (23) gegen eine Fläche (14) der Gabel (10) abstützt und der Nocken (33) des Teils (31) des zweiten Schenkels (30) mit dem Nocken (24) des Teils (21) des ersten Schenkels (20) zusammenwirkt und den ersten Schenkel (20) in beiden Drehrichtungen bezüglich der Gabel (10) verriegelt, Jo während die Winkellage des zweiten Schenkels (30) durch Anlage der ebenen Fläche (34) seines Teils (31) gegen die eine ebene Abstützfläche (25) des Teils (21) des ersten Schenkels (20) bestimmt ist.
2. Doppelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (33) des Teils (31) des zweiten Schenkels (30) etwa kreisförmig ausgebildet ist, und daß die ebene Fläche (34) dieses Teils (31) gegenüber einer Tangente an den Nocken (33) nach außen geneigt ist.
3. Anwendung des Doppelgelenks nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gabel (10) je eines Doppelgelenkes (101 bis 104) ein gerades Rohrstück (60), mit dem Nocken (20) je eines Doppelgelenkes das eine Ende eines ersten U-förmig gebogenen Rohrstückes (62) und mit dem Riegel (31) je eines Doppelgelenkes das eine Ende eines zweiten U-förmig gebogenen Rohrstücks (61) mit im Verhältnis zur Länge seines Joches kurzen Schenkeln verbunden ist, wobei diese drei Rohrstükke ein Teil des Gestells eines faltbaren Kinderbettes bilden, welches gesamthaft zwei gerade und je zwei erste und zweite U-förmig gebogene Rohrstücke aufweist, welche Rohrstücke durch vier Doppelgelenke miteinander verbunden sind. «
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