CH647190A5 - Rasiergeraet. - Google Patents

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CH647190A5
CH647190A5 CH7706/80A CH770680A CH647190A5 CH 647190 A5 CH647190 A5 CH 647190A5 CH 7706/80 A CH7706/80 A CH 7706/80A CH 770680 A CH770680 A CH 770680A CH 647190 A5 CH647190 A5 CH 647190A5
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CH
Switzerland
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hinge
hinge axis
housing
shaving
cap
Prior art date
Application number
CH7706/80A
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English (en)
Inventor
Wijtse Bergsma
Eelke Sietze Venema
Original Assignee
Philips Nv
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3853Housing or handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasiergerät mit einem Gehäuse und einer mittels einer Scharnierkonstruktion an dem Gehäuse befestigten Scherkappe, welche Scharnierkonstruktion eine Scharnierachse umfasst und ein Verbindungselement zwischen der Scharnierachse und dem Gehäuse, welches Verbindungselement in einem Schlitz der Gehäusewand befestigt ist.
Ein derartiges Rasiergerät ist beispielsweise aus der Niederländischen Patentschrift 96804 bekannt. Die darin beschriebene Scharnierkonstruktion ist aus einzelnen Teilen aufgebaut. Um ein spielfreies Scharnier zu erhalten sollen die Einzelteile mit geringen Toleranzen hergestellt werden, wodurch diese Einzelteile relativ kostspielig sind.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine einfache, preisgünstige und spielfreie Scharnierkonstruktion zu schaffen und wird dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierachse und das Verbindungselement zusammen ein Scharnierelement bilden, das als Einzelteil in einem Stück aus elastischem Material ausgebildet ist.
Eine vorzugsweise zu verwendende Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass die Scherkappe mit Nokken versehen ist, hinter denen die elastische Scharnierachse unter Spannung einschliessbar ist.
Eine besondere Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement aus Drahtmaterial hergestellt ist, das im wesentlichen U-förmig ist, wobei der Steg zwischen den Schenkeln des U die Scharnierachse bildet, während die Schenkel des U abgewinkelte Enden aufweisen, die über einen nahezu geraden Winkel aus der Ebene des U gerichtet sind und welche Enden unter elastischer Spannung 5 in einem Schlitz in der Gehäusewand einschliessbar sind.
Eine andere besondere Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement aus Plattenmaterial hergestellt ist, wobei die Scharnierachse durch ein zylinderförmig gebogenes Ende dieses Einzelteils gebildet wird, io Eine weitere besondere Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement aus Drahtmaterial hergestellt ist und im wesentlichen U-förmig ist, wobei jeder der Schenkel des U mit einem abgewinkelten Ende versehen ist, das die Scharnierachse bildet.
i5 Eine sich daran anschliessende Ausführungsform weist das Kennzeichen auf, dass das abgewinkelte Ende eines Schenkels, der die Scharnierachse bildet, in einem Lagernokken der Scherkappe gelagert ist, wobei der Schenkel an einer schrägen Endfläche des Nockens anliegt. 20 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Rasiergerätes, Fig. 2 einen Schnitt durch die Scharnierkonstruktion ge-25 mäss der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3, jedoch mit der Scherkappe in aufgeklappter Lage,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss Fig. 3 durch eine Abwand-30 lung der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4, wobei dasselbe Scharnierelement verwendet worden ist,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung einer Abwandlung des Scharnierelementes,
Fig. 7 und 8 entsprechende Darstellungen aus den Fig. 3 35 bzw. 4 der Ausführungsform, wobei das Scharnierelement aus Fig. 6 verwendet worden ist und wobei einfachheitshalber das Gehäuse des Rasiergerätes fortgelassen ist,
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 mit einer anderen Abwandlung des Scharnierelementes,
40 Fig. 10 einen Schnitt gemäss der Linie X-X in Fig. 9, Fig. 11 und 12 einen Schnitt entsprechend den Fig. 9 bzw. 10, nun jedoch mit der Scherkappe in geöffneter Lage.
Das Rasiergerät, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, umfasst ein Gehäuse 1 und eine Scherkappe 2, die mit Rasierelemen-45 ten 3 versehen ist.
Um die Rasierelemente 3 reinigen und die Haarteilchen aus dem Gerät entfernen zu können, ist die Scherkappe 2 an dem Gehäuse 1 mittels einer Scharnierkonstruktion wie diese in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, drehbar befestigt. Diese so Scharnierkonstruktion umfasst ein Scharnierelement 4, das als Einzelteil aus einem Stück Drahtmaterial, beispielsweise Metalldraht, hergestellt ist. Das Scharnierelement 4 ist im wesentlichen U-förmig, wobei der Steg zwischen den Schenkeln 5 des U die Scharnierachse 6 bildet. Die Schenkel 5 weiss sen abgewinkelte Enden 7 auf, die über etwa einen geraden Winkel aus der Ebene des U, in der die Schenkel 5 und die Scharnierachse 6 liegen, gerichtet sind.
Die Schenkel 5 bilden die Verbindungselemente zwischen der Scharnierachse 6 und dem Gehäuse 1, wobei die Enden 7 60 in den Schlitzen 8 in der Wand des Gehäuses 1 liegen. Die Enden 7 sind mit hakenförmigen Teilen 9 versehen, die unter elastischer Spannung an den schrägen Wänden 10 der Schlitze anliegen, wodurch die Enden 7 spielfrei in den Schlitzen eingeschlossen sind. Infolge der elastischen Eigenschaften 65 der Enden 7 können diese beim Ausüben einer ausreichenden Kraft in der Richtung Pi (Fig. 4) aus den Schlitzen 8 gezogen oder in entgegengesetzter Richtung in diesen Schlitzen angeordnet werden.
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Die Scharnierachse 6 ist in Schlitzen 11 hinter hakenförmigen Nocken 12 der Scherkappe 2 gelagert. Die Achse ist in diesen Schlitzen 11 durch einen ebenfalls an der Scherkappe gebildeten Nocken 13 eingeschlossen. Die Lage der hakenförmigen Nocken 12 und des Nockens 13 gegenüber einander ist derart, dass die Scharnierachse 6 in der dargestellten montierten Lage einigermassen elastisch verformt ist und daher unter Spannung und spielfrei in den Schlitzen 11 eingeschlossen ist.
Der Nocken 13 ist mit einer schrägen Fläche 14 versehen, die das Gleiten der Scharnierachse 6 längs des Nockens 13 bei Montage erleichtert.
Es ist auch möglich, die Scharnierachse 6 auf eine andere Art und Weise an der Scherkappe zu befestigen, beispielsweise dadurch, dass die Achse zwischen Lagernockenhälften 15,16, wie diese in Fig. 5 dargestellt sind, eingeklemmt wird.
Fig. 6 zeigt ein Scharnierelement 17 aus Plattenmaterial, das statt des Scharnierelementes 4 der Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 5 verwendet werden kann. Die Scharnierachse 18 wird dabei durch ein zylinderförmig abgewinkeltes Ende dieses Teils gebildet, während ein flacher Teil das Verbindungselement 19 bildet. Das Verbindungselement 19 kann beispielsweise klemmend in einen entsprechenden Schlitz in der Wand des Gehäuses 1 gesteckt werden.
Durch die Einschnitte 20 ist ein zentraler Teil 21 von der Scharnierachse 18 gelöst. Dieser zentrale Teil 21 ist in der anderen Richtung als die Scharnierachse 18 zu einer Zylinderform aufgewickelt (Fig. 7 und 8). Das Scharnierelement 17 kann auf dieselbe Art und Weise wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 an der Scherkappe 2 befestigt werden, wobei die Scharaierachse 18 in den Schlitzen 11 hinter den Nocken 12 liegt und der zentrale Teil 21 ruht auf dem Nocken 13. In geöffneter Lage kann der zentrale Teil 21 durch die Elastizität des Verbindungsarms 22 in der Richtung P2 ausweichen, wodurch die Scharnierkappe 2 in Richtung P3 vom Scharnierelement 17 entfernt werden kann.
Bei der Ausführuhgsform nach den Fig. 9 bis 12 ist ebenfalls ein U-förmiges Scharnierelement 23 aus einem Stück aus Metalldraht verwendet worden. Die Schenkel 24 des U-förmigen Scharnierelementes 23 sind mit abgewinkelten Enden 25 versehen. Diese Enden 25 sind in den Bohrungen 26 des Nockens 27 an der Scherkappe 2 gelagert und bilden zwei Scharnierachsen für die Scherkappe. Wenn keine äusseren Kräfte auf das Scharnierelement 23 ausgeübt werden, wird das Scharnierelement eine Form annehmen, wie diese in den Fig. 11 und 12 mit der Scherkappe 2 in geöffneter Lage dargestellt ist.
Dabei sind die Schenkel 24 einigermassen aufeinander gerichtet und nicht in einem geraden Winkel gegenüber dem Verbindungsteil 28.
In der Lage gemäss den Fig. 9 und 10, wobei die Scherkappe 2 geschlossen ist, ist das Scharnierelement 23 elastisch deformiert zu der dargestellten Form. Die Schenkel 24 liegen dabei an den schrägen Endflächen 29 der Nocken 27 an und üben auf diese Endflächen Kräfte K aus, deren Komponenten K, und K2 in den Fig. 9 bzw. 10 dargestellt sind. Die Kräfte K2 üben gegenüber den Scharnierachsen 25 ein Drehmoment auf die Scherkappe 2 aus. Die Schenkel 24 und der Verbindungsteil 28 bilden das Verbindungselement 30 mit dem Gehäuse 1. Dieses Verbindungselement 30 liegt in einem Schlitz 31 in der Gehäusewand und liegt in der Lage entsprechend den Fig. 9 und 10 klemmend an den Wänden dieses Schlitzes an.
Wird eine an sich bekannte Verriegelung, die die Scherkappe 2 in der geschlossenen Lage auf dem Gehäuse 1 hält, aufgehoben, so wird unter dem Einfluss der Drehmomente der Kräfte K2 die Scherkappe in die geöffnete Lage entsprechend den Fig. 11 und 12 gedreht. Die Schenkel 24 klemmen nun nicht länger gegen die Wände des Schlitzes 31, wodurch nötigenfalls die Kappe 2 zusammen mit dem Scharnierelement 23 leicht von dem Gehäuse 1 entfernt werden kann. Die Nocken 27 sind geteilt ausgebildet, wodurch die Teile 32 und 33 gegenübereinander elastisch ausweichen können. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Nocken 27 in der Lage entsprechend den Fig. 11 und 12, wobei die Enden 25 nicht mehr fluchtend mit den Bohrungen 26 liegen, beschädigt werden.
Das in den Fig. 9 bis 12 dargestellte Scharnierelement 23 liefert folglich zugleich die Federkraft zum Öffnen und in der geöffneten Lage Halten der Scherkappe.
Bei den obenstehend beschriebenen Ausführungsformen für die Scharnierkonstruktion zwischen der Scherkappe und dem Gehäuse ist nur ein einziges einzelnes Teil notwendig, das Scharnierelement, das die Scharnierachse sowie das Verbindungselement in sich vereint. Dieses Scharnierelement ist aus einem Stück aus elastischem Material hergestellt.
Die Montage des Scharnierelementes 4,17,23 ist sehr einfach, da das Verbindungselement 7,19,30 nur in den zugeordneten Schlitz in dem Gehäuse geschoben zu werden braucht, während die Scharnierachse 6,18,25 mit Hilfe der Nocken an der Scherkappe befestigt wird.
Durch das auf einfache Weise herzustellende Scharnierelement 4,17,23 aus elastischem Material und die einfache Montage wird eine sehr preisgünstige Scharnierkonstruktion erhalten. Ausserdem ist durch die elastischen Eigenschaften des Scharnierelementes 4, 17, 23 die Scharnierkonstruktion praktisch spielfrei.
Weil Abwandlungen in der Form und in den Abmessungen des Scharnierelementes auf einfache Weise verwirklichbar sind, entsteht eine grosse Freiheit in der Wahl der Lage der Scharnierachse gegenüber dem Gehäuse. Die Scharnierelemente sind deswegen für Rasiergerätkonstruktionen geeignet, wo die Form der Scherkappe und des Gehäuses einen besonderen Platz der Scharnierachse notwendig machen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Rasiergerät mit einem Gehäuse und einer mittels einer Scharnierkonstruktion an dem Gehäuse befestigten Scherkappe, welche Scharnierkonstruktion eine Scharnierachse umfasst und ein Verbindungselement zwischen der Schamierachse und dem Gehäuse, welches Verbindungselement in einem Schlitz der Gehäusewand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierachse und das Verbindungselement zusammen ein Scharnierelement bilden, das als Einzelteil in einem Stück aus elastischem Material ausgebildet ist.
  2. 2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherkappe mit Nocken versehen ist, hinter denen die elastische Scharnierachse unter Spannung ein-schliessbar ist.
  3. 3. Rasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement aus Drahtmaterial hergestellt ist und im wesentlichen U-förmig ist, wobei der Steg zwischen den Schenkeln des U die Scharnierachse bildet, während die Schenkel des U abgewinkelte Enden aufweisen, die über einen etwa geraden Winkel aus der Ebene des U gerichtet sind und welche Enden unter elastischer Spannung in einem Schlitz in der Gehäusewand einschliessbar sind.
  4. 4. Rasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement aus Plattenmaterial hergestellt ist, wobei die Scharnierachse durch ein zylinderförmiges abgewinkeltes Ende dieses Einzelteils gebildet wird.
  5. 5. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement aus Drähtmaterial hergestellt und im wesentlichen U-förmig ist, wobei jeder der Schenkel des U mit einem abgewinkelten Ende versehen ist, das eine Scharnierachse bildet.
  6. 6. Rasiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das abgewinkelte Ende eines Schenkels, der die Scharnierachse bildet, in einem Lagernocken der Scherkappe gelagert ist, wobei der Schenkel an einer schrägen Endfläche des Nockens anliegt.
CH7706/80A 1979-10-18 1980-10-15 Rasiergeraet. CH647190A5 (de)

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