DE2536922A1 - Doppelgelenk zur verbindung von drei elementen eines faltbaren gestells - Google Patents

Doppelgelenk zur verbindung von drei elementen eines faltbaren gestells

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    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Andre WYSS, Sauges-pres-St.-Aubin (Schweiz)
Doppelgelenk zur Verbindung von drei Elementen
eines faltbaren Gestells.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Doppelgelenk zur Verbindung von drei Elementen eines faltbaren Gestells, insbesondere
eines Möbelgestells, von welchen zwei in einer gemeinsamen
Ebene um einen bestimmten Winkel gegenüber dem dritten schwenkbar sind. Solche Doppelgelenke sind an sich bekannt und sie
sollen die folgenden Bedingungen erfüllen:
in der Betriebsstellung soll mindestens eines der Elemente einfach und sicher gegenüber den beiden anderen in bestimmter Lage verriegelt sein,
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die drei Elemente sollen in verriegeltem oder unverriegeltem Zustand in einer gemeinsamen Ebene liegen/
das Doppelgelenk soll eine verhältnismässxg hohe Festigkeit gegen Kräfte aufweisen, die senkrecht zur gemeinsamen Ebene der drei Elemente wirken,
die Dicke des Doppelgelenkes soll annähernd gleich sein der Dicke der übrigen Elemente des faltbaren Gestells und
Verletzungen des Benutzers beim Falten oder Oeffnen des Gestells sollen vermieden werden.
Es ist bereits ein Doppelgelenk bekannt (CH-PS 366 644), bei welchem die Verriegelung durch eine, mit einem ersten Element starr verbundene Nase erfolgt, die bei einer bestimmten gegenseitigen Stellung in einen Ausschnitt eines mit einem zweiten Element starr verbundenen Teils greift, wobei die erwähnten ersten und zweiten Elemente an einem mit einem dritten Element verbundenen Teil des Doppelgelenkes schwenkbar angebracht sind. Eine Verriegelung des Doppelgelenkes ist nur bei einer ganz bestimmten gegenseitigen Lage zweier Elemente möglich. Ausserdem weist die erwähnte Nase scharfe Kanten auf, an.welchen sich der Benutzer verletzen kann.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Doppelgelenk zu schaffen, dessen Bedienung sehr einfach ist und das ohne scharfe Kanten ausgeführt werden kann.· Das erfindungsgemässe Doppelgelenk ist
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dadurch gekennzeichnet, dass je eines der Elemente mit einer Gabel/ mit einem Nocken, bzw. einem Riegel verbunden ist, dass der Nocken und der Riegel je eine unebene Nockenfläche am Umfang aufweisen, und dass sich bei geschlossener Lage der Nocken gegen eine Fläche der Gabel abstützt und dass die Nockenfläche des Riegels mit derjenigen des Nockens zusammenwirkt und den Nocken in beiden Drehrichtungen bezüglich der Gabel verriegelt, während die Lage des Riegels durch seine gegen eine Fläche des Nockens anliegende Nockenfläche bestimmt ist. Die- besonderen vorteilhaften Eigenschafen dieses Doppelgelenkes werden in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Erfindung betrifft auch eine Anwendung des erfindungsgemässen Doppelgelenkes, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass an der Gabel je eines Doppelgelenkes ein gerades Rohrstück, mit dem Nocken je eines Doppelgelenkes das eine Ende eines ersten U-förmig gebogenen Rohrstückes und mit dem Riegel je eines Doppelgelenkes das eine Ende eines zweiten U-förmig gebogenen Rohrstücks mit im Verhältnis zur Länge seines Joches kurzen Schenkeln verbunden ist, wobei diese drei Rohrstücke die Hälfte des Gestells eines faltbaren Kinderbettes bilden, welches gesamthaft zwei gerade und je zwei erste und zweite U-förmig gebogene Rohrstücke aufweist, welche Rohrstücke durch vier Doppelgelenke miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Figur 1 zeigt das Doppelgelenk in geschlossenem Zustand, teilweise geschnitten/
Figur 2 ist eine entsprechende Darstellung des Doppelgelenkes in offenem Zustand,
Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf das Doppelgelenk und
Figur 4 zeigt die -Anwendung des erfindungsgemässen Doppelge-
lenkes in einem Gestell eines Kinderbettes.
Das dargestellte Doppelgelenk weist im wesentlichen fünf Teile auf, nämlich eine Gaböl IG, einen Nocken 20, einen Riegel 30, sowie Achsen 40 und 50. Die Gabel 10 weist einen flachen Teil von mehreckiger Gestalt auf, in welchem sich die Gabelöffnung befindet, deren Grundfläche 14 einen spitzen Winkel mit der Achse A des zylindrischen Verbindungszapfens 12 der Gabel 10 einschliesst. Die die Oeffnung 13 seitlich umschliessenden Flügel (Figur 3) der Gabel weisen je zwei Bohrungen zur Aufnahme der Achsen 40 und 50 auf.
Der Nocken 20 und der Riegel 30 weisen je einen flachen Teil 21, bzw. 31 auf, mit welchem ein zylindrischer Befestigungszapfen 22, bzw. 32 verbunden ist. Ein Teil des Umfangs jedes flachen Teils 21 und 31 bildet eine Nockenfläche 24, bzw. 33, sowie mindestens eine Stützfläche, nämlich die Fläche 34 am Riegel 30 und die Flächen 23 und 25 am Nocken. Die Dicke der Flachteile 21 und 33 ist so bemessen, dass diese Teile frei in der Ausnehmung 13 der
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Gabel 10 um die Achsen 40 und 50 verschwenkt werden können.
Die verschiedenen Teile des Doppelgelenkes sind mittels der Achsen 40 und 50 miteinander verbunden, welche Achsen in der dargestellten Weise als Nieten ausgebildet oder aber durch Presssitz in den Flügeln der Gabel gehalten sein können. Mit den Befestigungszapfen 12, 22 und 32 können Rohrstücke in geeigneter Weise verbunden sein. Stellen dieser Rohrstücke können beispielsweise in die in den. Zapfen vorgesehenen konischen Ausnehmungen 16 hineingedrückt sein, oder aber die Rohrstücke können mit den Befestigungszapfen 12, 22 und 32 verklebt, verschraubt oder vernietet sein.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Achsen A, C der Befestigungszapfen 12 und 32 bei geschlossenem Doppelgelenk (Figur 1) in einer Linie. Die Dicke der Gabel 10 entspricht ungefähr dem Aussendurchmesser der mit dem Doppelgelenk verbundenen Rohrstücke.
Figur 2 zeigt das Doppelgelenk in geöffnetem Zustand, bei welchem die Achsen A, B und C aller Befestigungszapfen übereinander parallel angeordnet und somit die damit verbundenen Rohrstücke ebenfalls parallel übereinander zu einem flachen Paket zusammengefaltet sind. Zum Schliessen des Doppelgelenkes in die Stellung nach Figur 1, bzw. zum Oeffnen des Gestells wird zuerst der Nocken 20 im Sinne des in Figur 2 angedeuteten Pfeils verschwenkt bis seine Anschlagfläche 23 gemäss Figur 1 am Grund 14 der Ausnehmung 13 der Gabel 10 anschlägt. Beim dargestellten Ausführungs-
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beispiel schliesst nun die Achse B mit der Achse A einen Winkel von 112° ein. Anschliessend wird nun der Riegel 30 in dem in Figur 2 durch Pfeil angedeuteten Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, bis seine Fläche 34 gegen die Fläche 25 des Nockens 20 anliegt. Bei dieser in Figur 1 dargestellten Lage der Teile ist der Nocken 20 vollständig verriegelt und zwar einerseits durch Anschlag seiner Fläche 23 gegen die Grundfläche 14 der Ausnehmung der Gabel und anderseits durch die Verriegelungsflächen 24 des Riegels und 33 des Nockens. Will man nämlich den Nocken 20, bzw. das an ihm befestigte Rohrstück im Gegenuhrzeigersinn verschwenken, so tritt zwischen den Flächen 33 und 24 eine resultierende Kraft F auf, deren Wirkungslinie über der Achse 40 verläuft, wie in Figur 1 angedeutet ist. Diese Kraft hat also die Tendenz, den Riegel 30 um seine Achse 40 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken, d.h. den Riegel in der in Figur 1 dargestellten eingerückten Lage zu halten. Der Nocken 20, bzw. der mit ihm verbundene Rohrteil kann sich somit gegenüber den Teilen 10 und 30 in keinem Sinne verschwenken.
Zum Oeffnen des Doppelgelenkes, bzw. zum Zusammenfalten des Gestells wird zuerst der Riegel 30 im Uhrzeigersinn um seine Achse 40 verschwenkt, worauf der Nocken 20 im Gegenuhrzeigersinn in die in Figur 2 dargestellte offene Lage verschwenkt werden kann. Die Teile 10, 20 und 30 können aus Metallspritzguss oder Kunststoff hergestellt sein, je nach Beanspruchung des Doppelgelenkes. In einer bevorzugten Ausführungsform werden jedoch Teile verwendet, die durch Stanzen und Biegen von Blech hergestellt sind. Jeder dieser Teile besteht in diesem Falle vorzugsweise aus
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zwei symmetrischen Hälften, die bei der Montage des Doppelgelenkes miteinander verbunden werden. Hierbei können Hohlnieten die Funktion der Achsen 40 und 50 übernehmen.
Figur 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemässen Doppelgelenkes an einem Kinderbett. Es sind vier Doppelgelenke 100 - 103 vorgesehen, mit deren Gabel 10 je das eine Ende eines geraden Rohrstückes 60 verbunden ist. Mit den Nocken 20 je zweier gegenüberliegender Paare von Doppelgelenken 100, 102, bzw. 101, 103 sind erste U-förmig gebogene Rohrstücke 62 verbunden, während mit den Riegeln 30 je zweier gegenüberliegender Doppelgelenke zweite U-förmig gebogene Rohrstücke 61 verbunden sind. Die Gesamtheit der Rohrstücke 60, 61 und 62 bilden das Gestell des Kinderbettes, wobei die Rohrstücke 62 die Beine und die Rohrstücke 61 einschwenkbare ,Enden des Rahmens bilden. Die Länge der · ■ Schenkel der gebogenen Rohrstücke 61 ist verhältnismässig gering im Vergleich zur Länge des Joches dieser Rohrstücke. Mit dem Rahmen 60, 61 ist ein Tuch 63 verbunden, in welches als Boden ein versteifendes Brett zur Formgebung eingelegt sein kann. Auf dieses Brett kann dann die Matratze des Kinderbettes gelegt werden.
Das Anwendungsbeispiel nach Figur 4 veranschaulicht die besonderen Möglichkeiten und Vorteile des erfindungsgemässen Doppelgelenkes. Das Bett-beansprucht in gefaltetem Zustand sehr wenig Raum. Im entfalteten Gebrauchszustand ist das Gestell sehr stabil und kann unmöglich plötzlich zusammenbrechen. Da die relativ grossflächigen flachen Teile des Nockens 20 und des Riegels 30
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bei geschlossenem Doppelgelenk in die Ausnehmung 13 der Gabel 10 greifen, ist das Doppelgelenk auch gegen seitlich, d.h. in Richtung der Achsen 30 und 40 einwirkende Kräfte sehr widerstandsfähig. Da sich der Nocken 20 und der Riegel 30 in der Gabel befinden, sind Verletzungen der Bedienungsperson beim Oeffnung und Schliessen der Doppelgelenke praktisch ausgeschlossen.
Bisher ist angenommen worden, dass das Doppelgelenk mit zylindrischen Rohrteilen verbunden wird. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die Verbindungszapfen 12, 22 und 32 so zu gestalten, dass das Doppelgelenk mit Rohren anderer Querschnitte, beispielsweise mit Rohren quadratischen oder rechteckigen Querschnitts verbunden werden kann. Auch können die Achsen A, B und C andere als die in Figur 1 dargestellten Winkel untereinander einschliessen.
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Claims (2)

PATENTANSPRUECHE:
1) Doppelgelenk zur Verbindung von drei Elementen eines faltbaren Gestells, insbesondere eines Möbelgestells, von welchen zwei in einer gemeinsamen Ebene um einen bestimmten Winkel gegenüber dem dritten schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass je eines der Elemente mit einer Gabel (10), mit einem Nocken (20), bzw. einem Riegel (30) verbunden ist, dass der Nocken und der Riegel je eine unebene Nockenfläche (24, 25; 33, 34) am Umfang aufweisen, und dass sich bei geschlossener Lage der Nocken gegen eine Fläche (14) der Gabel (10) abstützt und dass die Nockenfläche (33, 34) des Riegels (30) mit derjenigen (24, 25) des Nockens (20) zusammenwirkt und den Nocken in beiden Drehrichtungen bezüglich der Gabel (10) verriegelt, während die Lage des Riegels (30) durch seine gegen eine Fläche (25) des Nockens (20) anliegende Nockenfläche (34) bestimmt ist.
2) Anwendung des Doppelgelenks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gabel (10) je eines Döppelgelenkes (101 - 104) ein gerades Rohrstück (60), mit dem Nocken (20) je eines Doppelgelenkes das eine Ende eines ersten U-förmig gebogenen Rohrstückes (62) und mit dem Riegel (31) je eines Doppelgelenkes das eine Ende eines zweiten U-förmig gebogenen Rohrstücks (61) mit im Verhältnis zur Länge seines Joches kurzen Schenkeln verbunden ist, wobei diese drei Rohrstücke die Hälfte
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des Gestells eines faltbaren Kinderbettes bilden, welches gesamthaft zwei gerade und je zwei erste und zweite U-förmig gebogene Rohrstücke aufweist, welche Rohrstücke durch vier Doppelgelenke miteinander verbunden sind.
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DE19752536922 1974-09-13 1975-08-19 Doppelgelenk zur verbindung von drei elementen eines faltbaren gestells Withdrawn DE2536922B2 (de)

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