DE1457477A1 - Kupplungsstueck fuer eine Mehrzahl von stangenartigen Bauteilen mit kugelfoermigen Enden - Google Patents

Kupplungsstueck fuer eine Mehrzahl von stangenartigen Bauteilen mit kugelfoermigen Enden

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DE1457477A1 DE19651457477 DE1457477A DE1457477A1 DE 1457477 A1 DE1457477 A1 DE 1457477A1 DE 19651457477 DE19651457477 DE 19651457477 DE 1457477 A DE1457477 A DE 1457477A DE 1457477 A1 DE1457477 A1 DE 1457477A1
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DURALUMIN
Compagnie Generale du Duralumin et du Cuivre SA
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Description

  • Kupplungsstück für eine Mehrzahl von stangenartigen Bauteilen mit kugelförmigen Enden Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungsstück für eine Mehrzahl von stangenartigen Bauteilen mit kugelförmigen Enden, bestehend aus zwei über eine zentrale Schraubverbindung aneinander andruckbaren Halbschalen, deren einander zugekehrte Oberflächen mit jeweils einer der Anzahl der Bauteile entsprechenden Anzahl korrespondierender, halbkugelförmiger, zum Schalenrand hin sich öffnender Ausnehmungen versehen sind. Um bei Camping-Zelten oder dergleichen die Transport-' Schwierigkeiten zu verringern, wird bekanntlich die Bespannung im allgemeinen von einem metallischen Gestell getragen., das aus einer lösbaren Vereinigung einer Anzahl getrennter' röhrenförmiger Elemente besteht. Bei einem solchen Gestell sind die einzelnen Elemente an ihren Vereinigungspunkten durch Kupplungsstücke miteinander verbunden, die so konstruiert sind, daß sie die Enden mehrerer je nach dem Gesamtaufbau des Zelts zueinander orientierter Rohre aufnehmen können. Selbstvers ständlich kann dabei ein bestimmtes Kupplungsstück immer nur für einen ganz bestimmten Gestelltyp passend sein, was natiirlach die Fabrikation dieser Stücke erschwert und beträchtlich verteuert. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß ein und dasselbe Gestell sehr häufig mehrere verschiedene Typen von Kupplungsstücken verlangt, weil z. B. das für alle unteren Verbändungsstellen vorgesehene Kupplungsstück im allgemeinen, nicht geeignet ist zur Verbindung der schrägen Verstrebungen und der Schutzdachträger.
  • Das eingangs genannte Kupplungsstück gestattet es zwar, eine Vielzahl von nach verschiedenen Richtungen hin orientierten Stäben an einem Knotenpunkt zu vereinen. Für die Verbindung der Stangen eines Campingzeltes, die ebenfalls aus unterschiedlichen Richtungen aufeinanderstoßen, im'allgemeinen jedoch nicht schon durch die sonstige Konstruktion in ihrer Lage festgelegt, sondern zumindest am Beginn des Zeltaufbaues praktisch völlig frei beweglich sind, eignet sich ein derartiges Kupplungsstück jedoch nur bedingt, da es die gleichzeitige Tätigkeit mehrerer Personen bei der Zeltaufstellung verlangt, wenn Knotenpunkte mit mehr als drei einmündenden Stangen auftreten.
  • Voraussetzung für eAne erfolgreiche Verbindung der Stangen mit den bekannten Kupplungsstücken ist es nämlich, daß alle in einen Knotenpunkt einmündenden Stangen gleichzeitig in ihrer Endlage gehalten sind, bevor die Halbschalen über die zentrale Schraubverbindung gegeneinander und gegen die Stabenden,gepreßt werden können. Da aber höchstens zwei Stäbe auf dem Boden liegend ausgerichtet werden können, und wenn nur eine einzige Person am Werke ist, diese außer der für die Betätigung der zentralen Schraubverbindung erforderlichen Hand nur noch die andere Hand zur freien Verfügung hat, mit der er einen dritten Stab ausrichten kann, so bedeutet -dies, daß für die Orientierung eines etwaigen vierten oder fünften Stabes mindestens eine weitere Person benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsstück der eingangs genannten Art so weiterzuentwikkeln, daß es auch bei der Verbindung von mehr als drei Stäben durch eine Person bedient werden kann. Gleichzeitig soll es in Verbindung mit allen praktisch vorkommenden auseinandernehmbaren Zeltgestellen verwendbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich zu der zentralen Schraubverbindung eine der Anzahl der Ausnehmungen in den Halbschalen und entsprechende Anzahl von Schraubverbindungen zwischen den Halbschalen vorgesehen ist, die sich unabhängig voneinander und von der zentralen Schraubverbindung anziehen lassen.
  • Das erfindungsgemäße Kupplungsstück bietet die Möglichkeit, entweder jeden Stab einzeln oder zusammen mit einem in einer benachbarten Ausnehmung mündenden Stab zumindest einstweilig festzulegen, bis alle Stäbe ausgerichtet sind und die zentrale Schraubverbindung, die den endgültigen Halt der Stablage gewährleistet, angezogen werden kann.
  • Wie ersichtlich, ist es durch eine Verschwenkung der Stabzwingen gegenüber den Lagerschalen möglich, das erfindungsgemäße Kupplungsstück zum Zusammenbau der Elemente irgendeines beliebigen Zeltgestells geeignet .zu machen.
  • Dabei weist der Feststellmechanismus einerseits Schrauben oder Nieten, die die beiden Lagerschalen miteinander verbinden und zweckmäßig die kugelförmigen Enden der Stabzwingen an Ort und Stelle halten, ihnen dabei aber ihre Drehbeweglichkeit belassen, und andererseits einen Schraubbolzen auf, der dazu bestimmt ist, mit Spannung in der Weise eingeschraubt zu werden, daß die vorgenannten kugelförmigen Enden fixiert werden. Dieser Schraubbolzen durchsetzt vorteilhaft frei eine der beiden Lagerschalen und trägt eine kegelstumpfförmige Anschlagbuchse, die sich gegen die kugelförmigen Enden der Stabzwigen anlegen kann, um diese festzustellen bzw. festzuklemmen.
  • Aus der beifolgenden Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel wiedergibt, können die Besonderheiten der Erfindung und der durch sie gegebene technische Fortschritte noch weiterhin' ersehenrwerden. Es zeigent Fig. 1 in der Draufsicht ein erfindungsgemäßes Kupp-. lungsstück für drei Stabzwingen; Fig. 2 eine Seitenansicht; Fig. 3 in der Draufsicht die Innenfläche der oberen Lagerschale des in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen Kupplungsstücks; Fig. 4 schematisch einen axialen Längsschnitt vor dem Zusammenbau der beiden Lagerschalen, und Fig. 5 dasselbe wie die Fig. 4, jedoch nach dem Zusammenbau der Lagerschalen. Das wiedergegebene Kupplungsstück zeigt zwei Halbgehäuse oder Lagerschalen 1 und 2 von dreieckiger Grundform und mit abgerundeten Seiten und Oberteilen. Die einander gegenüberliegenden ebenen Flächen dieser Lagerschalen weisen halbkugelförmige Vertiefungen 3 auf, und zwar deren drei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel. Wie man sieht, mündet jede dieser Vertiefungen 3 seitlich an der Lagerschale in eine Ausnehmung 3 a aus. Die obere Lagerschale 1 trägt drei Sack= löcher 1 a mit Innengewinde, die zwischen den Vertiefungen gleichmäßig verteilt so angeordnet sind, daß sie an der genannten ebenen Fläche ausmünden, und ebenso ein zentrales Sackloch mit Innengewinde 1 b. In gleicher Weise sind in der unteren Lagerschale 2 drei seitliche Bohrungen 2 a vorgesehen sowie eine zentrale Bohrung 2 b mit zwei verschiedenen Durchmessern, wobei im übrigen die genannten Bohrungen an beiden einander gegenüberliegenden Flächen dieser Lagerschale ausmünden. Wenn die beiden Lagerschalen 1 und 2 aufeinandergelegt werden, dann bilden - wie ohne weitres ersichtlich - die einander gegenüberliegenden Vertiefungen 3 im wesentlichen kugelförmige Hohlräume, die seitlich in die Ausnehmungen 3 a geöffnet sind. Auf diese Weise kann jeder dieser Hohlräume das kugelförmige Ende 4 a einer Stabzwinge 4 aufnehmen, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Zu-beachten ist, daß diese Gelenkkugeln 4 a gegenüber den Längsachsen der Stabzwingen 4 in der Weise seitlich versetzt sind, daß dadurch eine allzu große Höhendifferenz zwischen der Oberfläche der Ausnehmung 3 a und dem Körper der genannten Stabzwingen vermieden ist. Wenn die drei Gelenkkugeln 4 a an Ort und Stelle gebracht sind, dann werden durch die Bohrungen 2 a der unteren Lagerschale 2 drei Schrauben 5 eingeführt, -die mit den entsprechenden Innengewinden 1 a der oberen Lagerschale 1 verschraubt werden. Diese Schrauben werden nicht völlig hineingeschraubt, damit die Stabzwingen 4 gegenüber den..Lagerschalen noch verschwenkbar sind. Die Schrauben haben nur den Zweck, die Gelenkkugeln 4 a an Ort und Stelle zu halten, indem sie die beiden Lagerschalen 1 und 2 zusammenhalten. Es ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, daB diese Schrauben vorteilhaft durch Nieten oder ähnliche Verbindungselemente ersetzt werden können.
  • Ebenso wird in die.,-zentrale Bohrung 2 b der Lagerschale 2 ein Schraubbolzen 6 mit Auge eingeführt, der sich in das entsprechende Innengewinde 1 b der oberen Lagerschale 1 hineinschraubt. Zwischen dem Gewindeteil und dem das Auge bildenden Greifring 6 a am freien Ende trägt der Schraubbolzen eine Ringschulter 6 b, deren Durchmesser etwas geringer ist als der Innendurchmesser der Bohrung 2 b. Diese Ringschulter 6 b bildet somit einen aicialen Zurückhalteanschlag für eine Buchse 7 (Fig. 5) von der Gestalt eines Kegelstumpfes, dessen kleinere Basis der oberen Lagerschale 1 zugekehrt ist. Wie man sieht, bewirkt des gewaltsame Hineinschrauben des Schraubbolzens 6, daß sich die Buchse 7 gegen die Gelenkkugeln 4 a der Stabzwingen 4 anpreßt, und so die Kugeln verspannt, s0 daß diese Stabzwingen in jeder gewünschten Lage festgelegt werden können. Im übrigen sind natürlich die Stabzwingen 4 dazu bestimmt, in das Innere der rohrförmigen Elemente 8 des suseinanderzunehmenden Rohrgestells eingeführt zu werden, wobei ein Kragen 4 b als Anschlag dient. Diese Stabzwingen können auf jede beliebige Art in geeigneter Weise angebracht sein, vor allem jedoch so, daß eine feste Verbindung mit den ihnen zugeordneten rohrförmigen Elementen 8 sichergestellt ist. Selbstverständlich ist die Zahl der Hohlräume 3 völlig beliebig, je nach der Ausgestaltung des betreffenden Zeltgestells. Es sind im übrigen ersichtlicherweise auch noch andere Haltemechanismen als der vorstehend beschriebene denkbar. Insbesondere kann die winkelmäßige Festlegung der Gelenkkugeln 4 a durch das Zusammenspannen der beiden Lagerschalen 1 und 2 auch ohne Zuhilfenahme der kegelstumpfförmigen Buchse 7 bewirkt werden; man braucht sich nur vorzustellen, daß die Ringschulter 6 b des Schraubbolzens 6 einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser der Bohrung 2 b, so daß er sich beim Hineinschrauben des genannten Schraubbolzens 6 gegen die Lagerschale 2 abstützt.
  • Die vorstehende Beschreibung dient im übrigen nur als Beispiel und bedeutet in keiner Weise eine Beschränkung des Umfangs der Erfindung, der nicht überschritten wird, wenn einzelne Elemente der beschriebenen Ausführungsform durch Äquivalente ersetzt werden. Insbesondere kann selbstverständlieh die Festlegung der Gelenkkugeln 4 a noch dadurch verbessert werden, daß die inneren Wandungsflächen der Hohlräume 3 mit Riefen, Rippen oder Vorsprüngen versehen werden, die sich in den Kunststoff eindrücken, aus dem die Gelenkkugeln bestehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Kupplungsstück für eine Mehrzahl von stangenartigen Bauteilen mit kugelförmigen Enden, bestehend aus zwei über eine zentrale Schraubverbindung aneinander-andrückbaren Halbschalen, deren einander zugekehrte Oberflächen mit jeweils einer der Anzahl der Bauteile entsprechenden Anzahl korrespondierender, halbkugelförmiger, zum Schalenrand hin sich öffnender Ausnehmungen versehen-sind, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß zusätzlich zu der zentralen Schraubverbindung (1 b, 6) eine der Anzahl der Ausnehmungen (3, 3 a) in den Halbschalen (1 und 2) entsprechende Anzahl von Schraubverbindungen (1 a, 5) zwischen den Halbschalen vorgesehen ist, die sich unabhängig voneinander und von der zentralen Schraubverbindung anziehen lassen.
  2. 2. Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (5) oder Nieten, die die beiden Lagerschalen (1, 2) miteinander verbinden, die kugelförmigen Eden (4 a) der Stabzwingen (4) an Ort und Stelle halten, ihnen dabei aber ihre Drehbeweglichkeit belassen, und daß der Schraubbolzen (6) dazu bestimmt ist, mit Spannung in der Weise eingeschraubt zu werden, daß dadurch die kugelförmigen Enden (4 a) fixiert werden.
  3. 3. Kupplungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (6) eine der beiden Lagerschalen (2) frei durchsetzt und eine kegelstumpfförmige Anschlagbuchse (7) trägt, die sich gegen die kugelförmigen Enden (4 a) der Stabzwingen (4) anlegt, um diese festzustellen.
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