DE1852979U - Rohrgestaenge fuer ein zelt, eine zelthuette od. dgl. - Google Patents

Rohrgestaenge fuer ein zelt, eine zelthuette od. dgl.

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DE1852979U
DE1852979U DE1962W0027971 DEW0027971U DE1852979U DE 1852979 U DE1852979 U DE 1852979U DE 1962W0027971 DE1962W0027971 DE 1962W0027971 DE W0027971 U DEW0027971 U DE W0027971U DE 1852979 U DE1852979 U DE 1852979U
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Westf Textilwerk Kock & Hunger
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Rohrgestänge für ein Zelt, eine Zelthütte oder dergleichen Die Neuerung bezieht sich auf ein Rohrgestänge für ein Zelt, eine Zelthütte oder dergleichen, und zwar insbesondere die dafür verwendeten Verbindungsmittel.
  • Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Rohrgestänge zu schaffen, das mit besonderen Verbindungsmitteln für jede denkbare Zeltbauweise verwendbar ist. Es sollen damit sowohl kleinere Kabellöterzelte und Zelthütten für Waldarbeiter oder Streckenarbeiter bei der Eisenbahn als auch grössere Zelte für Bauarbeiter und als Bauhütten zur Materiallagerung als auch grosse Zelte für Ausstellungszwecke, Zeltstrassen für Personen und Wagenverkehr aufstellbar sein. Für das Zeltgestänge werden Rohre mit wenigen bestimmten Längen verwendet, die mittels weniger verschiedener Verbindungsmittel zu dem Gestänge zusammenzusetzen sind.
  • Ein Rohrgestänge für ein Zelt, eine Zelthütte oder dergleichen ist nach der Neuerung gekennzeichnet durch folgende wesentliche, die Rohre hülsenförmig umgreifende Verbindungsmittel : Ein aus zwei T-förmig zueinander liegenden Hülsen bestehendes Teil, das längs einer gemeinsamen Durchmesserebene beider Hülsen halbiert ist und mindestens mittels einer Schraube zusammenzuklemmen ist, sowie eine geradlinige, längs des Durchmessers unterteilte oder aufgeschnittene Hülse, die mindestens mittels zweier Schrauben zusammenzuklemmen ist.
  • Die T-Hülse kann mittels einer Schraube im Kreuzungspunkt deren alken oder mittels zweier Schrauben, die die jeweils dazugehörige Hülse klemmen, versehen sein. Ein weiteres Ver-
    -----
    bindungsmittel ist nach der Neuerung gekennzeichnet durch eine zusätzliche Kreuzungsverbindung in Form eines U-Stückes, dessen beide Enden zum Umfassen eines Rohres umgebogen sind und in dessen Basis eine Klemmschraube angeordnet ist.
  • Mittels dieser drei verschiedenen Verbindungsmittel kann ein Rohrgestänge für alle rechtwinklig begrenzten Zeltformen dargestellt werden, für besondere Fälle besteht aber das Bedürfnis, auch Spitzzelte mit beliebig veränderlichen Giebelwinkeln zu bauen. Ein Bohrgestänge ist daher nach
    der Neuerung weiterhingekennzeichnet durch ein im Winkel
    der Neuerung
    veränderliches T-Stück als Giebelverbindung mit einer zweischaligen Hülse mit rechtwinklig angeformtem Einsteckzapfen, der die eine Seite des T-Balkens bildet, und einer Radialverzahnung mit Gewindeloch an ihrer Stirnfläche sowie einem mittels Schraubverbindung dagegengehaltenen, ebenfalls radialverzahnten Scheibenteil mit angeformtem Einsteckzapfen, der die andere Seite des T-Balkens bildet. Eine Firstverbindung innerhalb des Gestänges ist nach der Neuerung gekennzeichnet durch eine mittlere Giebelverbindung mit je zwei Einsteckzapfen, an deren Ende Ringe angeformt sind, sowie zum Befestigen an den Giebelstangen zwei Laschen je mit Mund, der durch je eine Schraube mit der Giebelstange verbunden ist und beide Laschen mit einer Radialverzahnung durch die zweite Schraube verschraubt.
  • Die Neuerung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnun-
    gen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen ;
    CD
    ? ig. 1 eine Längsverbindungshülse,
    Fig. 2-ein unterteiltes-T-Verbindungsstück,
    Fig. 2a ein unterteiles Kreuz-Verbindungsstück, Fig. 3 ein einfaches T-Verbindungsstück ;, Fig. 3a ein einfaches Kreuz-Verbindungsstück, Fig. 4 ein Kreuzverbindungsstück, Fig. 5 ein äusseres Giebelverbindungsstück, Fig. 6 ein inneres Giebelverbindungsstück.
  • Ein Verbindungsstück nach Fig.'1 dient zum-Längsverbinden zweier Rohre, wobei diese Rohre gleichachsig fluchten.
  • Eine Rohrhülse 1 ist als Klemmhülse ausgebildet und, wie die Fig. 1 zeigt,'mit einem Längsschlitz 2 versehen. Ober-und unterhalb des Schlitzes 2 sind in der Nähe seiner Enden an der Rohrhülse 1 einander gegenüberliegende Augen 3 angeordnet. Nach dem Einstecken der Enden der zu verbindenden Rohre in die Hülse 1 werden die Augen mit hindurchgesteckten Schrauben gegeneinander gezogen, und die Hülse 1 wird damit um die Rohre herum festgeklemmt und-verbindet sie,. so fest und sicher miteinander.
  • Eine Abwandlung dieser Rohrverbindung besteht darin, dass die Rohrhülse 1 aus zwei Halbschalen aufgebaut ist, die ebenfalls mit Schraubaugen 3 versehen sind, so dass an der Rohrhülse vier Schrauben nach dem Einstecken der Rohre anzuziehen sind.
  • Ein weiteres Grundelement der Verbindungsmittel nach der Neuerung'ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Es handelt sich um eine T-Verbindung, bei der ein Rohr rechtwinklig zu einem anderen Rohr festgelegt-wird. Nach der einen Ausführungsform-entsprechend der Fig. 2 besteht dieses Verbindungsmittel aus drei Teilen, und zwar aus einem Basisteil 4, das zwei T-förmig zueinander angeordnete Halbschalen 5 und 6 aufweist. Zu jeder dieser Halbschalen 5 und 6 gehört ein Schraubauge 7 und'8. Das Schraubauge 7 ist zweckmässig an der Aussenseite der den, abstich des T bildenden Halb-
    , 4s
    schale 5 angeordnet, und das Schraubauge 8 sitzt zweckmässig an der Kreuzungsstelle der den Abstich des T bildenden Halbschale 5 mit der den Querbalken des T bildenden Halbschale 6. Auf die Halbschale 5 wird eine selbständige Halbschale 9 aufgesetzt, die ebenfalls mit einem Schraubauge 10 angeordnet ist. Nachdem das dazugehörige Rohr des Gestänges in die Halbschale 5 eingesetzt ist, wird die Halbschale 9 aufgesetzt und mittels einer durch Schraubauge 10 und 7 hindurchgesteckten Schraube mit Mutter festgezo-
    gen. Zu der Halbschale 6, die den Querbalken des bildet,
    I
    gehört eine selbständige Halbschale 11, die ebenfalls an der Kreuzungsstelle mit einem Schraubauge 12 versehen ist. Nachdem ein Rohr in die Halbschale 6 eingelegt ist, wird die Halbschale 11 aufgesetzt und mittels einer durch das Auge-oder Loch 12 und 8 hindurchgesteckten Schraube mit Mutter festgezogen..
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel eines T-Verbindungsstückes ist in der Fig. 3 dargestellt. Dieses besteht aus nur zwei 'Teilen, und zwar einem unteren Teil 13, das in ähnlicher Weise ausgebildet ist wie das untere Teil 4 nach der Fig. 2, es ist lediglich das Schraubauge 7 fortgelassen. Auf dieses untere-Teil 13 mit den beiden Halbschalen 5'und 6, die in T-Form zueinander angeordnet sind, und zwischen denen an
    ihrem Kreuzungspunkt ein Auga oder-Schraubloch 8 angeordnet
    !
    ist, gehört ein oberes Teil 14, das. in-ganz-genau gleicher Weise ausgebildet ist. Es müssen hier beide Rohre, die im.
  • Gestänge T-förmig zueinander laufen, gleichzeitig eingesetzt werden, und die obere Halbschale 14 wird dann aufgesetzt und mittels nur einer Schraube, die durch das Schraubt loch 15 in dem oberen Teil 14 und das Schraubloch 8 in dem unteren Teil 13 hindurchgesteckt wird,. und einer Mutter festgezogen. Es ist zu erkennen, dass durch die Anordnung der Festziehschraube im Ereuzungspunkt der T-Verbindung die Klemmkraft gleichmässig sowohl auf daß den Querbalken bildende Teil des Verbindungsmittels als auch auf das den Abstrich des Verbindungsmittels bildende Teil verteilt wird, und es ist daher möglich, mittels nur einer Schraube eine T-Verbindung im Rohrgestänge fest und sicher hierzu stellen. In dr-Art und bei praktisch gleichem Aufbau wie die T-Verbindungsstücke nach Fig. 2 und 3 ist auch ein Kreuz-Ver--' bindungsstück ausgebildet, das in den Fig. 2a und 3a dargestellt ist.
  • Zur Herstellung einer Kreuzverbindung im Rohrgestänge wird ein weiteres, sehr einfach ausgebildetes Teil verwendet.
  • Dieses ist in Fig. 4 dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus einem U-förmig ausgebildeten Teil 16, dessen beide Enden 17 zum Umfassen eines Rohres umgebogen sind. Die inneren Flächen dieser umgebogenen Teile an den Enden 17 sind ebenausgebildet, damit sie eine bessere Auflage auf dem darunter gestrichelt angedeuteten Rohr haben. Die Innenseite der Basisbiegung 18 des Teiles 16 ist ebenfalls eben ausgebildet, damit sie eine bessere Auflage auf dem ebenfalls gestrichelt angedeuteten Rohr hat. Die beiden von dem Teil 16 umfassten Rohre verlaufen kreuzförmig zueinander. Sie Basis 19 des U-förmigen Teiles-16 ist verstärkt und mit einem Gewindeloch 20 versehen, in das eine Klemmschraube 21 einzuschrauben ist. Nachdem das Teil 16 an der Kreuzungsstelle mit den - beiden Rohren verbunden ist, werden die sich kreuzenden Rohre durch Anziehen der Schraube 21 in ihrem Gewindeloch 20 gegen die umgebogenen Enden 17 des Teiles 16 gedrückt und so fest und sicher miteinander verbunden. Es ist selbstverständlich auch möglich, das Teil 16 derart zu verwenden, dass es zwei Verbindungshülsen entsprechend', der Fig. 1 miteinander kreuzweise verbindet. Es können dann vier Rohrteile, d von denen jeweils zwei in der Kreuzungsstelle aufeinander stossen, miteinander fest und sicher verbunden werden.
  • Wenn für besondere Zeltbauarten ein Gestänge gewünscht ist, das ein Spitz-oder Giebelzelt ergibt, wird ein besonderes Verbindungselement entsprechend der Fig. 5 verwendet. Dieses
    - Verbindungselement ist für die Giebelverbindung an den Enden
    des Zeltes vorgesehen, und es besteht aus einem unteren Teil 22. Dieses untere Teil 22 ist im wesentlichen. winkelförmig ausgebildet und weist einen Halbschalenteil 23 auf, sowie einen rechtwinklig an dessen Ende angeformten Einsteckzapfen 24 ; an der Spitze des Winkels ist an der Stirn-FLACHE des hier zum Rohr 25 geschlossenen Balbschalenteils 23 eine Radialverzahnung 26 angeformt, deren Zentrum als Gewindeschraubenloch ausgebildet ist. An einer Seite des Halbschalenteils 23 oder auch an beiden Seiten desselben ist ein Auge 27 angeordnet, Auf das Halbschalenteil 23
    ------
    wird ein oberes Halbschalenteil 28 aufgesetzt, das ebenfalls mit einem Auge 29 versehen ist. Diese beiden Halbschalenteile 23 und 28 dienen zum Umfassen und Einklemmen des Endes des Firstrohres bei einem Gestänge für. ein Giebel-oder Spitzzelt. Dazu, werden die beiden Halbschalenteile 23 und 28 um das Ende des Firstrohres heramgelegt und mittels einer durch die Augen 29 und 27 hindurchgesteckten Schraube oder Schlossschraube und Mutter festgezogen. Der Einsteckzapfen 24 an dem unteren Teil 22 wird in das Ende eines der Giebelrohre eingeführt, und ein Einsteckzapfen 30, der ein weiteres Teil dieses Verbindungselementes nach Fig. 5 bildet, wird in das Ende des anderen Giebelrohres eingeführt. Der Binsteckzapfen 30 ist an seiner äusseren Stirnfläche 31 mit einer Scheibe 32 verbunden, die an ihrer Stirnfläche mit einer Radialverzahnung 33 versehen ist. Nachdem der Zapfen 30 in das Giebelrohr eingesteckt ist, wird die Scheibe 32 mit ihrer Radialverzahnung 33 auf die Radialverzahnung 26 an der Stirnfläche des Rohrteiles 25 des unteren Teiles 22 dieses Verbindustückes augelegt und in den gewünschten Giebelwinkel gebracht. Daraufhin wird eine Schraube 34 durch das zentrale Loch 35 in der Scheibe 32 in das Gewinde im Zentrum der Radialverzahnung 26 eingedreht und festgezogen, so dass die Giebelrohre des Gestänges in der eingestellten Winkelstellung fixiert sind. Wie zu erkennen ist, sind mit dieser Giebelverbindung beliebige Giebelwinkel aufgrund der mittels Schraube 34 feststellbaren Radialverzahnung 33, 26 einstellbar.
  • Wenn Giebelzelte länger ausgeführt werden sollen, steht nach der Neuerung als weiteres Verbindungselement eine Verbindung für ein mittleres Giebelteil des Gestänges zur Verfügung. Dieses Verbindungselement ist in Fig. 6 dargestellt und besteht im wesentlichen aus zwei Zapfenteile und einem Winkelteil. Die beiden Zapfenteile sind gleichartig ausgebildet, sie bestehen aus einem Zapfen 36, der in je eines der beiden mittleren Giebelrohre 37 einzustecken ist, einem darüberliegenden Bund 38, an dessen Stirnfläche 39 ein Ring 40 befestigt ist. Die Zapfen 36 werden in die Enden der beiden Giebelrohre 37 eingesteckt, die sich im Winkel am First treffen, und durch die Ringe 40 wird die Firststange hindurchgestakt, die hier nicht dargestellt, jedoch durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Unterhalb dieser eigentlichen Gestängeverbindung ist die Winkelverbindung und-Halterung angeordnet, die im wesentlichen aus zwei Laschen 41 besteht, anderen einem Ende ein Bund 42 angeformt ist zum Befestigen an der Giebelstange 37 mittels Rohrhülsen 43 über eine Schraubverbindung. Die Laschen 41 können mit Schrauben unmittelbar an Löchern in den Rohren 37 festgelegt sein. Die Befestigung der Laschen 41 an den Rohren 37 kann auch auf andere Art vorgenommen sein, es muss nur-sichergestellt sein, dass sich die Laschen 41 gegenüber den Giebelrohren 37 vebschwenken und feststellen lassen."An dem dem Bund 42 an den Laschen 41 gegenüberliegenden Ende sind die Laschen mit einer Radialverzahnung 44 versehen, in deren Mitte ein Schraubloch 45 angeordnet ist. Die Laschen sind derart angeordnet, dass die beiden Radialverzahnungen 44 auf den Seitenflächen an den Enden der Laschen 41 einander gegenüberliegen. Wenn die Giebelstangen 37 durch Hindurchstecken der Firststange durch die beiden Ringe 40 miteinander verbunden sind und die Laschen an den Giebelstangen 37 angebracht sind,'werden sie mittels einer durch die Löcher 45 hindurchgesteckten Schraube mit Mutter in der gesünschten Winkelstellung aufeinandergeschraubt und festgezogen, so dass die Radialverzahnung 44 ineinandergreift.
  • Die Winkelstellung der beiden Giebelstangen 37 ist dadurch gesichert und festgestellt.
  • Wenn dieses zuletzt beschriebene Verbindungselement bei Kabellöterzelten verwendet wird, so ergibt sich durch die sehr ; festewinkelverbindung der mittleren Giebelstangen noch ein besonderer Vorteil insofern, als an dieser Giebelverbindung ein-kleiner Flaschenzug angehängt werden kann, mit dem die Kabelenden und deren Verbindungsmuffe hochgezogen werden, wenn sie zu ihrer Verbindung ausgegossen werden sollen.
  • Es ist zu erkennen, dass die einzelnen Verbindungselemente nach der Neuerung einfach ausgebildet sind und mit nur wenigen Verbindungselementen praktisch alle beliebigen Arten von Zelten, Zelthüilten, Zeltstrassen und dergleichen aufzustellen sind. Die Verbindungselemente nach der Neuerung sind zweckmasslg-aus Metallguss hergestellt, es ergibt-sich dabei zwanglos die Möglichkeit, sämtliche Kanten sorgfältig abgerundet herzustellen, damit keine starke Beanspruchung der Zeltplane oder Zeltfolie eintritt. Mit den Verbindungselementen nach der Neuerung sind Zeltgestänge aufzustellen, die wegen der Schraubverbindungen einerseits ausserordentlich standfest und widerstandsfähig sind, an-
    dererseits aber beliebig oft abgebaut und wieder aufge-
    baut werden können. Zweckmäßig sind die Schrauben durch
    Vernietung oder Verschweißung derart an den einzelnen Verbindungselementen befestigt, dass sie nicht abfallen oder verloren werden können.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Rohrgestänge für ein Zelt, eine Zelthütte oder dergleichen,
    gekennzeichnet durch folgende wesentliche die Rohre hülsenförmig umgreifende Verbindungsmittel : Ein aus zwei T-förmig zueinander liegenden Hülsen bestehendes Teil, das längs einer gemeinsamen Durchmesserebene beider Hülsen (13,14, bzw. 4, 9, ll) halbiert ist und mindestens mittels einer Schraube zusammenzuklemmen ist sowie eine gradlinige längs
    des Durchmessers unterteilte oder aufgeschnittene Hülse (l), die mindestens mittels zweier Schrauben zusammenzuklemmen ist (Fig. 1 bis 3).
  2. 2. Rohrgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Hülse (13, 14) mit einer Schraube im Kreuzungspunkt (8) der-T-Balken versehen ist.
  3. 3. Rohrgestänge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Kreuzungsverbindung in Form U-Stückes (16), dessen beide Enden (17) zum Umfassen eines Rohres umgebogen sind und in dessen Basis (19) eine Klemmschraube (20) angeordnet ist.
  4. 4. Rohrgestänge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im Winkel veränderliches T-Stück (22, 24, 30) als Gbelverbindung mit einer zweischaligen Hülse (23, 28) mit rechtwinklig angeformtem Einsteckzapfen (24), der die eine Seite des T-Balkens bildet und einer Radialverzahnung (26) mit Geindeloch an ihrer Stirnfläche sowie einem mittels Schraubverbindung (34) dagegen gehaltenen ebenfalls radial verzahnten Scheibenteil (32,33) mit angeformten Einsteckzapfen (30), der die andere Seite des T-Balkens bildet.
  5. 5. Rohrgestänge nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mittlere Giebelverbindung mit je zwei in die Giebelrohre (37) einsteckbare Zapfen (36), an deren Enden das Firstrohr umgreifende Ringe (40) angeformt sind sowie zum Befestigen an den Giebelstangen mittels Rohrhülse (43) oder dergleichen und. Schrauben, zwei Laschen (41) mit Bund (42), die mit einer Radialverzahnung (44) und Schraube unterhalb der Firststange die Winkelstellung der Giebelstangen sichern.
DE1962W0027971 1962-03-20 1962-03-20 Rohrgestaenge fuer ein zelt, eine zelthuette od. dgl. Expired DE1852979U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029465A1 (de) * 1980-08-02 1982-03-25 Bäckmann, Reinhard, Ing.(grad.), 8751 Heimbuchenthal Textile ueberdachung fuer spielplaetze u.ae. freiflaechen
DE3044008C1 (de) * 1980-11-20 1982-06-03 Hubert 1000 Berlin Combé Rohrschelle
DE4142220A1 (de) * 1991-12-20 1993-07-01 Ernst Freyer & Sohn Kg (rohrverbinder) verbinder fuer rohre und stangen
DE4227322C1 (en) * 1992-08-18 1993-07-22 Gerhard 8729 Zeil De Schleyer Tent rapidly erectable frame with linkage coupled to central suspension - comprises rods secured in releasable holders by distal ends,and tensioning spokes coupled to clamping head
DE202009008687U1 (de) * 2009-06-18 2010-11-04 Rixen, Wolfgang, Dipl.-Ing. Profilstabverbindungssystem

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DE202009008687U1 (de) * 2009-06-18 2010-11-04 Rixen, Wolfgang, Dipl.-Ing. Profilstabverbindungssystem

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