DE6921153U - Saeulenschalung - Google Patents
SaeulenschalungInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G13/00—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
- E04G13/02—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
- E04G13/023—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions
- E04G13/025—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions with stiff clamping means bracing the back-side of the form without penetrating the forming surface
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Description
Säulenschalung
Die Erfindung betrifft eine Säulenschalung, mit der Betonbzw. Stahlbetonsäulen herstellbar sind.
Bekannte Säulenschalungen werden aus vier senkrecht aufgestellten Schalhautteilen zusammengesetzt, die mittels Kanthölzern,
die rund um die Schalungsteile gelegt und an ihren Enden mit Zwingen verbunden werden, zusammengehalten werden.
Solche Säulenschalungen weisen den Nachteil auf, daß für die Montage bzw. das Umsetzen ein erheblicher Zeitaufwand und
mehrere Arbeitskräfte erforderlich sind. Da solche Schalungen aus einer Vielzahl von Einzelteilen zusammengesetzt sind,
gehen erfahrungsgemäß beim Auf- und Abbauen der Schalungen auf den Baustellen eine Vielzahl von Teilen verloren, die ständig
ersetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säulenschalung zu schaffen, die mit wenig Bedienungspersonal in kürzester
Zeit montierbar ist, sich ohne größeren Aufwand schnellstens umsetzen läßt, und bei der keine Einzelteile verloren gehen
können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei
diametral gegenüberstehende Ständer vorgesehen sind, daß die Ständer mit rechtwinklig abstehenden, in der Höhe versetzt an-
33 BRAUNSCHWEIG. AM BÜROERPARK 8 1? 1053I1 2 8107 β MÜNCHEN 22. ROBERT;J£CH:£TR.
Form 20/5 1000 6. 65
m 5 3
geordneten Armen, an denen die Schalhaut befestigbar ist, versehen sind, wobei die Arme in zwei zueinander senkrechten
Ebenen derart angeordnet sind, daß im montierten Zustand der Schalung die Arme des einen Ständers sich mit den Armen des
anderen Ständers senkrecht kreuzen, daß an jedem der Arme an sich bekannte Rohrschnellkupplungen befestigt sind und daß
zwei Verbindungsrohre vorgesehen sind, an denen die Kupplungen befestigbar sind.
Die erfindungsgemäße Säulenschalung für eine Säule wird auf
der Baustelle in vier Teilen angeliefert: Jeweils zwei Ständer mit den daran befestigten Armen, an denen die Schalhaut befestigt
ist, und zwei Verbindungsrohre. Die Montage der Schalung
besteht nur darin, daß die Ständer auf gestellt und die Rohrschnellkupplungen an den Verbindungsrohren befestigt werden.
Irgendwelche Kleinteile oder spezielle Hilfseinrichtungen werden nicht benötigt. Das Umsetzen der erfindungsgemäßen Säulenschalung
ist noch einfacher und erfolgt in wesentlich kürzerer Zeit, denn von den beiden Eckenverschlüssen braucht nur einer
gelöst zu werden, so daß die beiden Schalungshälften um den anderen Eckenverschluß scharnierartig auseinandergeschwenkt
und im ganzen versetzt werden können.
Um mit der erfindungsgemäßen Säulenschalung Säulen mit verschiedenen
Durchmessern herstellen zu können, können die Rohrschnellkupplungen auf den Armen in Längsrichtung der Arme verstellbar
sein. Durch diese Konstruktion lassen sich auch konische Säulen ohne Mehraufwand herstellen, indem einfach die
Rohrschnellkupplungen in stetig wachsendem Abstand von dem jeweiligen Ständer eingestellt werden.
Dabei sind auf den Armen vorzugsweise Winkeleisen mit einem Schenkel auf den Armen aufliegend angeschweißt, wobei der nach
oben weisende Schenkel mit einem Langloch versehen ist, durch das die ,jeweilige Rohrschnellkupplung an dem Arm anschraubbar
ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung v/eist der
Ständer ein Winkelprofil auf. Die Arme können jeweils paarweise als winkelförmiges, einen halben Schalenkranz bildendes Teil
ausgebildet sein, wobei die Winkelspitze in das Winkelprofil des jeweiligen Ständers eingeschweißt ist.
Zur Erhöhung der Steifigkeit der Ständer können diese in den
Abschnitten zwischen den versetzt angeordneten Armen mit Flacheisen
verstärkt sein, die mit den Schenkelenden des Winkelprofils und mit ihren Stirnkanten mit dem jeweiligen Arm verschweißt
sind.
Die Arme weisen zweckmäßig U-Profil auf, deren offener Teil zum
Schalungsirmeren gerichtet und mit Holzeinlagen zum Befestigen der Schalungshaut versehen ist.
Um die erfindungsgemäße Schalung leicht aufstellen und umsetzen
zu können, ist zweckmäßig am oberen Ende jedes Ständers eine öse zum Befestigen von Kranzugseilen vorgesehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung
beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die erfindungsgemäße Säulenschalung, wobei zur besseren Übersichtigkeit
die Rohrschnellkupplungen weggelassen worden sind.
Fig. 2 zeigt als Draufsicht einen Schnitt längs der Linie II-II aus Fig. 1, wobei in gestrichelter Darstellung das
Aufklappen der Schalung veranschaulicht ist.
Fig. 3 zeigt in ähnlicher Weise einen Schnitt wie Fig. 2,
wobei die Schalung für einen kleineren Säulendurchmesser eingestellt ist.
Nach der Zeichnung umfaßt die erfindungsgemäße Säulenschalung zwei Ständer 2, die aus Winkelprofilen gebildet sind. An den
Ständern 2 sind rechtwinklig von diesen abstehende Arme 4 angeordnet, die jeweils paarweise als winkelförmiges, einen halben
Schaikranz bildendes Teil 6 ausgebildet sind. Die Winkelspitze 8 ist dabei in das Winkelprofil des jeweiligen Ständers 2 eingeschweißt.
An jedem der Ständer 2 sind die winkelförmigen Teile 6 in Abständen entsprechend den statischen Drücken in der
Höhe versetzt angeordnet.
Die Winkelprofile der Ständer 2 sind in den Abschnitten, an denen keine Arme 4 befestigt sind, mit Flacheisen 10 verstärkt,
die mit den Scnenkelenden des Winkelprofils der Ständer 2 verschweißt sind. Darüberhinaus sind die Flacheisen 10 an ihren
Stirnseiten jeweils an die entsprechenden Oberseiten und Unterseiten der die Arme 4 bildenden winkelförmigen Teile 6 angeschweißt.
Durch diese Konstruktion des Ständers 2 entsteht ein dreieckförmiges Hohlprofil, das eine gute Steifigkeit aufweist
und größeren Biege- und Torsionskräften standhält.
Die Arme 4 sind als U-Profil 12 ausgebildet, wobei der offene
Teil zum Schalungsinneren gerichtet ist. In die U-Profile der
Arme 4 sind jeweils Holzeinlagen 14 eingesetzt, die in irgendeiner bekannten Weise in den U-Profilen gehalten werden können.
An den Holzeinlagen wird die fertig zugeschnittene Schalhaut bofestigt.
An dem dem Ständer 2 abgewandten Ende sind die Arme 4 mit Rohrschnellkupplungen
18 versehen, die in Längsrichtung der Arme verstellbar befestigt sind. Zu diesem Zwecke sind oben auf den
Armen 4 Winkeleisen 20 derart aufgeschweißt, daß ein Schenkel auf der Oberseite des jeweiligen Arms 4 zu liegen kommt, während
der andere Schenkel 24 senkrecht nach oben steht. Der nach oben gerichtete Schenkel 24 ist mit einem Langloch 26 versehen,
durch das ein mit der jeweiligen Rohrschnellkupplung aus einem^b
Stück bestehender Gewindeschaft "S hindurchgreift, auf den von
der anderen Seite des nach oben weisenden Schenkels 24- eine
Mutter 30 zur Befestigung der Kupplung 18 aufgeschraubt ist.
Vor der Montage der Säulenschalung werden die Kupplungen entsprechend
dem Säulenquerschnitt, der sowohl quadratisch als auch beliebig rechteckig sein kann, in gleichen Abständen von
dem jeweiligen Ständer 2 eingestellt und dann an den beiden gegenüberliegenden Ecken der Schalung an senkrecht aufgestellten
Verbindungsrohren 32 und 34 befestigt. Die Verbindungsrohre
weisen etwa die gleiche Höhe auf wie die Ständer 2.
Zum leichteren Aufstellen und Umsetzen der Schalung sind an den oberen Enden jedes Ständers 2 Ösen 36 vorgesehen, an denen
beispielsweise Kranzugseile befestigt werden können, um die Schalung als Ganzes anzuheben.
Für den Fall, daß konische Säulen hergestellt werden sollen, werden die Rohrschnellkupplungen 18 nicht in gleichen Abständen
von den Ständern 2 eingestellt, sondern entsprechend der Steigung des Konus in kontinuierlich größer bzw. kleiner werdenden
Abständen. Die dadurch auftretende Neigung der Arme zu den Verbindungsrohren 32 bzw. 3^- wird durch die Schraubbefestigung
28, 30 der Rohrschnellkupplung 18 und teilweise durch die Kupplung
selbst ausgeglichen.
Das Aufstellen der erfindungsgemäßen Säulenschalung geschieht in folgender Weise:
Die Einzelteile, die auf der Baustelle angeliefert werden, bestehen
aus den Ständerteilen mit den daran befestigten Armen und der Schalhaut sowie den Verbindungsrohren. Lose Kieinteiie,
wie sie zum Zusammenbau herkömmlicher Säulenschalungen erforderlich
sind, werden bei der erfindungsgemäßen Schalung nicht
benötigt, denn als Verbindung dienen allein die riohr sehne 11-kupplungen
18, die bereits vor der Montage fest an den Armen *+
angebracht sind.
Mit Hilfe eines Krans oder dergleichen werden die Ständerteile aufgerichtet und dann von einer Bedienungsperson über die Verbindungsrohre
32 und 34 mit Hilfe der RohrSchnellkupplungen
durch einfaches Festschlagen von an den Kupplungen vorgesehenen Keilen miteinander verbunden.
Zum Umsetzen der Säulenschalung braucht keine vollständige Demontage
vorgenommen zu werden, sondern es wird nur eine Eckenverbindung gelöst und das entsprechende Verbindungsrohr 34
herausgenommen, wodurch die beiden Schalungshälften, wie in Fig. 2 und 3 veranschaulicht, auseinandergeklappt werden können.
Die auseinandergeklappte Schalung kann dann von einem Kran erfaßt und an die entsprechende nächste Stelle gesetzt werden.
Beim Weiterversetzen zur nächsten Verwendungsstelle wird die Schalung gereinigt und mit Schalöl versehen und dann durch Einsetzen
des Verbindungsrohres 34- und Schließender entsprechenden
Kupplungen 18 für den nächsten Betoniervorgang vorbereitet.
Als Rohrschnellkupplungen 18 werden insbesondere solche verwandt, wie sie in dem deutschen Gebrauchsmuster 1 997 083
gezeigt und beschrieben sind.
Claims (8)
1. Säulenschalung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral gegenüberstehende Ständer (2) vorgesehen sind, daß die
Ständer (2) mit rechtwinklig abstehenden, in der Höhe versetzt
angeordneten Armen (4), an denen die Schalhaut (16) befestigbar ist-,- versehen sind, wobei die Arme (A-) in zwei
zueinander senkrechten Ebenen derart angeordnet sind, daß im montierten Zustand der Schalung die Arme des einen Ständers
sich mit den Armen des anderen Ständers senkrecht kreuzen, daß an' jedem der Arme (4-) an sich bekannte Rohrschnellkupplungen
(18) befestigt sind und daß zwei Verbindungsrohre (32, 3^·) vorgesehen sind, an denen die Kupplungen
(l8) befestigbar sind.
2. Säulenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschnellkupplungen (18) auf den Armen (4-) in
Längsrichtung der Arme verstellbar sind.
3. Säulenschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Arme (4·) Winkeleisen (20) mit einem Schenkel (22)
auf den Armen (4·) aufliegend angeschweißt sind und daß der nach oben weisende Schenkel (24) mit einem Langloch (26)
versehen ist, durch das die jeweilige Rohrschnellkupplung (18) anschraubbar ist.
4·. Säulenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ständer (2) ein Winkelprofil aufweisen.
5. Säulenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arme (4·) jeweils paarweise als winkelförmiges, einen halben Schalkranz bildendes Teil
(6) ausgebildet sind, wobei die V/inkelspitze (8) in das
■/vinkelprofil des jeweiligen Ständers (2) eingeschweißt ist.
6. Säulenschalung nach Anspruch 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständer (2) in den Abschnitten zwischen den Armen (4) mit Flacheisen (10) verstärkt sind, die mit
und
den Schenkelenden des WinkeIprofiIs/mit·ihren Stirnkanten mit den jeweiligen Armen verschweißt sind.
den Schenkelenden des WinkeIprofiIs/mit·ihren Stirnkanten mit den jeweiligen Armen verschweißt sind.
7. Säulenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arme (4) U-Profil (12) aufτ
weisen, deren offener Teil zum Schalungsinneren gerichtet und mit Holzeinlagen (14-) zum Befestigen der Schalhaut (Ib)
versehen ist.
8. Säulenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende jedes Ständers (2) eine Öse (36) zum Befestigen von Kranzugseilen vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende jedes Ständers (2) eine Öse (36) zum Befestigen von Kranzugseilen vorgesehen ist.
Priority Applications (6)
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Also Published As
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