DE2161626A1 - Drehverschluss, insbesondere zum befestigen von planen, tuchen od.dgl - Google Patents

Drehverschluss, insbesondere zum befestigen von planen, tuchen od.dgl

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DE2161626A1
DE2161626A1 DE19712161626 DE2161626A DE2161626A1 DE 2161626 A1 DE2161626 A1 DE 2161626A1 DE 19712161626 DE19712161626 DE 19712161626 DE 2161626 A DE2161626 A DE 2161626A DE 2161626 A1 DE2161626 A1 DE 2161626A1
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rotary
crown
diameter
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DE19712161626
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Schaeffer Homberg GmbH
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Schaeffer Homberg GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • A44B99/005Turn-button fasteners

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  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Drehverschluß, insbesondere zum Befestigen von Planen, Tuchen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Drehverschluß, insbesondere für Planen, Tuche od. dgl., bestehend aus einer Befestigungs-Grundplatte, die ein domartiges Gehäuse zum Durchtritt durch das Gegenschließteil wie Planen-ösen od.dgl.
  • aufweist, welchem Gehäuse eine mit einem Zapfen durch die Gehäusedecke hindurchtretende Drehkrone zugeordnet ist, die sowohl in einer längs aus gerichteten Stellung zum Gehause als auch in einer querausgerichteten Stellung zu diesem verrastet, wobei die außenliegenden Basisabschnitte der Drehkronen-Handhabe in querausgerichteter Verriegelusstellung über die Mantelfläche des Gehäuses vorstehen und wobei Drehkrone und Gehäuse im Wege der irreversiblen Steckverbindung zusammengesetzt und dadurch gekuppelt sind, daß ein sich zum freien Ende hin verjüngender Kopf des Drehkronen-Zapfens Gehäuseschultern hinterüreift.
  • Es sind aus mehr als zwei Einzelteilen bestehende, metallische Drehverschlüsse bekannt. Zufolge der Mehrteiligkeit ergibt sich eine aufwendige Montage und eine kostspielige lIerstellung. Daher ist man dazu übergegangen, aus Kunststoff Drehverschlüsse zu fertigen, die nur zwei Einzelteile besitzen.
  • Bei diesen aus Kunststoff bestehenden Drehverschlüssen unterscheidet man im wesentlichen zwei Arten. Die eine Art weist den sich verjüngenden Kopf und den Drehkronen-Zapfen in massiver Ausgestaltung auf, welcher zwischen federnd ausweichbare Haltestege des Gehäuses tritt, während der Kopf die Haltestege hintergreift. Bei der anderen Art sind der I'opf und der Drehkronen-Zapfen zwecks Einfederung geschlitzt, um den Kopf durch eine gegenüber ihm querschnittskleinere Durchtrittsöffnung des Gehäuses stecken zu können. Vorgenannte beide Arten haben den Nachteil einer unzureichenden Haltekraft in der Verriegelungsstellung, welche Haltekraft irn übrigen derjenigen in der Entriegelungsstellung entspricht. Dies ist dadurch bedingt, daß der Kopf zwecks erleichterter rjontaf-:e entweder runden oder quadratischen Querschnitt aufweist und das Maß des Kopfes zur Durchstecköffnung entsprechend der Federung von opf bzw. Haltestegen bemessen ist. Das bedeutet, daß zwecks Erzielung einer größeren Haltekraft in der Verriegelungsstellung des Drehverschlusses gemäß der ersten Art der Kopf gegenüber der Durchstecköffnung querschnittsvergrößert werden müßte, was einerseits die Montage wiederum erschwert und gegebenenfalls zu einer Zerstörung von Kopf oder Haltestegen führt. Bei Drehverschlüssen der zweiten Art bedingt die Erhöhung der Haltekraft eine größere Schlitzung des Kopfes und Zapfens5 welche Schlitzung bei den in üblichen Ablnessungen erstellten Drehverschlüssen zu einer Stabilitätsminderung führen würde.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen gattungsgemäßen Drehverschluß in einfacher, stabiler bauform zu schaffen, der bei leichter Montage im Wege des Zusammensteckens eine größere Haltekraft in der Verriegelungsstellung als in der-Offenstellung verwirklicht.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dieser erfindungsgemäßen Lösung dar.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Drehverschluß geschaffen, der nicht nur eine leichte Montage, sondern noch den Vorteil einer vergrößerten Haltekraft in der Verriegelungsstellung verwirklicht. Die in Längsrichtung gegenüber der Querrichtung des Gehäuses größere Zapfendurchtrittsöffnung und der entsprechend ausgerichtete größere Durchmesser der elliptischen Basisfläche des Kopfes gestatten ein Zusammensetzen der Drehkrone und des Gehäuses in der Ausrichtung zueinander, welche der Entriegelungsstellung entspricht. Da der Drehverschluß in dieser keine besonders großen Kräfte aufzunehmen hat, erlaubt eine geeignete Bemessung der ineinander zu steckenden Teile eine leichte Montage, ohne dabei ungewollte Deformierungen hervorzurufen. Wird die Verriegelungsstellung herbeigeführt, so steht der mit der Handhabe in einer Ebene liegende größere Ellipsendurchmesser in Quer-Erstreckung zur länglichen Zapfendurchtrittsöffnung. Es entsteht hierdurch ein flächenmäßig großer Hintergriff zwischen Gehäuseschultern und Kopf, wodurch eine äußerst hohe Haltekraft erzielt ist. Durch entsprechende Wahl der Ellipsendurchmesser zueinander kann die Haltekraft nach oben oder unten varriiert werden, ohne daß dies "auf Kosten" der leichten Montage geht. Bei im Querschnitt kreisförmiger Ausgestaltung des Drehkronen-Zapfens entspricht die in Querrichtung liegende Uffnungsweite der sich an gegenüberliegenden Seiten in Schlitze fortsetzenden Durchtrittsöffnung in etwa dem Durchmesser des Drehkronen-Zapfens, so daß in jeder Stellung der Drehkrone eine ausreichende Lagerung derselben vorliegt. Die Schlitze sind zu diesem Zwecke dem Verlauf der Ellipsenform angepaßt und so bemessen, daß nach Zusammensetzen von Gehäuse und Drehkrone der vorerwähnte Hintergriff in der Entriegelungsstellung vorliegt.
  • Zur Vergrößerung des Hintergriffes in dieser Stellung kann eine an sich bekannte Schlitzung des Zapfenkopfes unter gleichzeitiger Vergrößerung des größeren Ellipsen durchmessers oder Verringerung der größeren Länge der Durchtrittsöffnung vorgenommen werden. Durch Anpassung des kleinsten Ellipsendurchmessers an den zylinderischen Zapfen kann einerseits die Montage behinderungsfrei geschehen und andererseits erhält man hierdurch einen maximalen Hintergriff. Die elliptische Ausgestaltung des Kopfes läßt sich zudem auch mit Vorteil bei Drehkronen mit viereckigen, vorzugsweise quadratischen Zapfen verwirklichen, Auch hier erreicht man durch entsprechende Bemaßung der Ellipsendurchmesser und der Kantenlänge des Zapfens einen Hintergriff in der Entriegelungsstellung mit gegen die Vierkantflächen des Zapfens anliegenden Längsstegen des Gehäuses. Die von den Längsstegen ausgehenden, dachförmig zueinander stehenden Gehäuseflächen beeinträchtigen nicht die Drehung der Drehkrone im Gehause; sie erhöhen aber andererseits die Haltekraft in der Verriegelungstellung des Drehverschlusses. Zur störungsfreien Betätigung des letzteren dient die in der Gehäusedecke vorgesehene Höhlung zur Aufnahme des Führungskragens der Drehkrone.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Drehverschluß gemäß der ersten Ausführungsform vor dem Zusaniniensetzen, Fig. 2 den zusammengesetzten Drehverschluß in der Entriegelstellung im Längsschnitt5 Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, jedoch die Verriegelungsstellung betreffend, Fig. 6 die zweite Ausführungsform des Drehverschlusses in perspektivischer Darstellung, Fig. 7 diesen zusammengestzten Drehverschluß in der Entriegelungsstellung im Längsschnitt, Fig. 8 den Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Fig. 7, N?ig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX und Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, jedoch in der Verriegelungsstellung des Drehverschlusses.
  • Der aus elastischem Kunststoff, beispielsweise auf der Basis von Polyäthylen bzw. Polyamid bestehende Drehverschluß besitzt das von einer länglichen Befestigungs-Grundplatte 1 ausgehende domartige, im Querschnitt ellipsenförmige Gehäuse 2. Zur Anbringung der Befestigungs-Grundplatte 1 dierlen in c1iCSeI vorgesehene Durchtrittslöcher 3.
  • Der mit dem Gehäuse 2 ausgestatten Befestigungs-Grundplatte 1 ist eine Drehkrone 4 zugeordnet, welche eine etwa halbkreisförmige Drehkronen-Handhabe 5 ausbildet. Bei zusammengesetztem Drehverschluß laden die Basisabschnitte -5' der Drehkronen-Handhabe 5 in quergerichteter Verriegelungsstellung über die llantelfläche 2' des Gehäuses 2 aus, so daß eine über das Gehäuse 2 gesteckte, nicht dargestellte Planen-öse od.dgl. in ihrer Lage zwischen Befestigungs-Grundplatte 1 und Basis der Drehkrone 5 gefesselt ist.
  • Gemäß der Ausgestaltung nach Fig. 1 bis 5 geht von der Basis der Drehkronen-ISandhabe 5 ein zylindrischer Zapfen 6 aus, welcher endseitig einen sich zum freien Ende hin verjüngenden Kopf 7 mit elliptischer Basisfläche aufweist. Der größte Durchmesser dieses elliptischen Kopfes 7 liegt in der Ebene der Drehkronen-Handhabe 5, während der kleinste Ellipsendurchmesser in etwa dem Durchmesser des zylindrischen Zapfens 6 entspricht. Zufolge dieser Ausgestaltung entstehen in gleicher Ebene zur Drehkronen-Handhabe 5 rechtwinklig zum Zapfen 6 stehende Anschlagflächen A.
  • Durch eine bis in den Zapfen 6 hineinreichende Schlitzung 8 werden Spreizbacken 7', 7" erzielt, die sich in der Linie des größten Ellipsendurchmessers gegenüberliegen.
  • Zum Zusammenfügen von Drehkrone 4 und Gehäuse 2 ist in der Gehäusedecke 9 eine der Ellipsenform des Kopfes 7 angepaßte Zapfendurchtrittsöffnung 10 vorgesehen, welche in Längsrichtung des Gehäuses 2 größer ist als in Querrichtung. Die Durchtrittsöffnung 10 setzt sich an gegenüberliegenden Längsseiten in Schlitze 10', 10" fort. Die gesamte größere Länge der Zapfendurchtrittsöffnung 10 ist jedoch kleiner als der größte Ellipsendurchmesser des Kopfes 7.
  • In axialer Erstreckung der Durchtrittsöffnung 10 ist im Gehäuse 2 eine Ausnehmung 11 vorgesehen, welche zur Aufnahme des Kopfes 7 dient und die Gehäuseschultern 12 formt.
  • Die Oberseite der Gehäusedecke 9 bildet in Länge wie in Querrichtung des Gehäuses Rinnen 13, 14 aus, deren Seitenwände schräg ansteigen. Diesen Rinnen 13, 14 sind in Längsrichtung der Drehkronen-Itandhabe 5 verlaufende Vorsprünge 15 an der Basis derselben zugeordnet, welche Vorsprünge den Querschnitten der Rinnen 13, 14 angepaßt sind.
  • Die Dicke der Gehäusedecke 9 entspricht ungefahr der Länge des Drehkronen-Zapfens 6.
  • Der Drehverschluß wird derart montiert, daß die Drehkrone 4 dem Gehäuse 2 gemäß Fig. 1 zugeführt wird. In dieser Lage fluchtet die elliptische Basisfläche des Kopfes 7 mit der Durchtrittsöffnung 10 des Gehäuses.
  • Die gegenüber dem größeren Ellipsendurchmesser geringere Länge der größten Weite der Durchtrittsöffnung bedingt über die konische Mantelfläche F des Kopfes 7 ein Zusammendrücken der Spreizbacken 7', 7", so daß derEKopf völlig die Durchtrittsöffnung 10 passieren kann. Hiernach treten die Spreizbacken 7', 7" zufolge ihrer innenwohnenden Spreizkraft in ihre Ausgangslage zurück, wodurch ein Hintergriff der Anschlagfläche A des Kopfes 7 mit den Gehäuseschultern 12 hergestellt ist. Die Vorsprünge 15 der Drehkronen-fiandhab4 5 liegen in den Rinnen 13 ein, was der Entriegelung des Drehverschlusses entspricht. In die Verriegelungsstellung wird dieser durch 90°-Drehung der Drehkrone 4 gebracht. Hierbei müssen die schräg ansteigenden Seitenwände der Rinnen 13 von den Vorsprüngen 15 überwunden werden5 so daß sich in der Zwischenstellung eine die Drehkrone 4 in Pfeilrichtung x belastende Kraft auftritt. Dies gibt fühlbare Raststellungen -sowie eine Sicherung der Drehkrone 4 in diesen.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 bis 10 besitzt einen im Querschnitt quadratischen Zapfen 16, dessen Kantenlänge kleiner ist als die Durchmessers des elliptischen Kopfes 17. Der Drehkronen-Zapfen 16 weist an seinem der Basis der Drehkronen-Handhabe 5 zugekehrten Ende einen Führungskragen 18 auf, dem eine Höhlung 19 in der Gehäusedecke 20 zugeordnet ist.
  • Der Durchmesser der Höhlung 19 entspricht-etwa dem größten Ellipsendurchmesser. Von der Höhlung gehen Gehäuseflächen 21 aus. An diesen schräg aufwärts und auswärts ansteigenden, dachförmig zueinander stehenden Gehäuse flächen sitzen abwärts gerichtete, parallel zueinanderliegende Längsstege- 22, welche gegen die Vierkantflächen des Zapfens 16 treten. Der Abstand zwischen den Längsstegen 22 ist der Kantenläiiie des Zapfens 16 angepaßt. Diese Längsstege bilden die Durchtrittsöffnung 10.
  • Bei dieser zweiten Ausgestaltung sind keine Rastrinnen an der Gehäusedecke 20 vorgesehen, da die Rastung in der jewelligen Stellung durch die Querschnittsform des Zapfens 16 bestinmtt wird.
  • Die Montage des Drehverschlusses kann bei diesem Ausführungsbeispiel auch nur in einer solchen Ausrichtung der beiden Bauteile zueinander geschehen, die der Entriegelungsstellung entspricht. Während des Zusammensetzens werden durch den ellipsenartig gestalteten Kopf 17 über dessen sich nach unten hin verjüngende Mantelfläche F die Gehäuse flächen 21 mit den Längsstegen 22 zwangsläufig außwärts gesteuert.
  • Nach vollständigem Einsetzen legen sich die Längsstege 22 gegen die Vierkantflächen an, während die Stirnenden der Längsstege 22 die Gehäuseschultern 22' bilden, die vor die Anschlagflächen A des Kopfes 17 treten Einerseits sichert die Basis der Drehkronen-Ilandhabe 5 durch Abstützen an der Gehäusedecke 20 und andererseits die vor den Kopf 17 tretenden Gehäuseschultern 22T die axial unverschiebliche Lage der Drehkrone zum Gehäuse.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Drehverschluß, insbesondere für Planen, Tuche od.dgl., bestehend aus einer Befestigungs-Grundplatten die ein domartiges Gehäuse zum Durchtritt durch das Gegenschließteil wie Planen-ösen oder dgl. aufweist, welchem Gehäuse eine mit einem Zapfen durch die Gehäusedecke hindurchtretende Drehkrone zugeordnet ist, die sowohl in einer längs ausgerichteten Stellung zum Gehäuse als auch in einer querausgerichteten Stellung zu diesem verrastet, wobei die außenliegenden Basisabschnitte der Drehkronen-Handhabe in querausgerichteter Verriegelungsstellung über die Mantelfläche des Gehäuses vorstehen und wobei Drehkrone und Gehäuse im Wege der irreversiblen Steckverbindung zusammengesetzt und dadurch gekuppelt-sind, daß ein sich zum freien Ende hin verjüngender Kopf des Drehkronen-Zapfens Gehäuseschultern hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (7, 17) des Drehkronen-Zapfens (6 bzw. 16) eine elliptische Basisfläche aufweist, deren größter Durchmesser in der Ebene der Drehkronen-Handhabe (5) liegt unten die Zapfendurchtrittsöffnung (10) des Gehäuses (2) in Längsrichtung größer ist als in Querrichtung desselben.
2. Drehverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchtrittsöffnung (10) ffir den zylindrischen Drehkronen-Zapfen (6) an gegenüberliegenden Länt;sseiten in Schlitze (105 10") fortsetzt, deren Länge etwas kleiner ist als der größte Ellipsendurchmesser.
3. Drehverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch an sich bekannte Schlitzung (8) des Zapfenkopfes (7) erzielten Spreizbacken (7', 7") desselben in der Linie des größten Ellipsendurchmessers gegenüberliegen.
4. Drehverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Ellipsendurchmesser in etwa dem Durchmesserdes zylindrischen Zapfens (6) entspricht.
5. Drehverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennze-ichneb, daß der kleinste und größte Ellipsendurchmescier größer ist als die Kantenlänge des in Querschnitt viereckig ausgebildeten Zapfens (16) und die in an sich bekannter Weise gegen die Vierkantflächen des Zapfens (16) anliegenden Längsstege (22) des Gehäuses (2) Init ihrer oberen J'ante an schräg aufwärts und auswärts ansteigenden, dachförmig zueinander stehenden Gehäusefläehen (21) sitzen.
6. Drehverschluß nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkronen-Zapfen (16) an seinem der Basis der Drehkronen-Handhabe (5) zugekehrten Ende einen sich in eine Höhlung (19) der Gehäusedecke (20) einlagernden Führungskragen (18) aufweist, dessen Durchmesser etwa dem- größten Ellipsendurchmesser entspricht.
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