DE4412056C2 - Kabelschloß - Google Patents
KabelschloßInfo
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- DE4412056C2 DE4412056C2 DE19944412056 DE4412056A DE4412056C2 DE 4412056 C2 DE4412056 C2 DE 4412056C2 DE 19944412056 DE19944412056 DE 19944412056 DE 4412056 A DE4412056 A DE 4412056A DE 4412056 C2 DE4412056 C2 DE 4412056C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B67/00—Padlocks; Details thereof
- E05B67/003—Chain, wire or cable locks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kabelschloß mit einem Schloßgehäuse,
das mit einer Schließzylinderbohrung, in die ein durch einen
Schlüssel betätigbarer Schließzylinder eingesetzt ist, und mit
einer quer zu der Schließzylinderbohrung verlaufenden Schließklo
benbohrung versehen ist, in die ein in dieser verriegelbarer und
mit einer umlaufenden Ringnut versehener Schließkloben einsteck
bar ist, in deren Ringnut ein von dem Schließzylinder bewegbares
und aushebbares, federbelastetes Verriegelungsglied eingreift.
Kabelschlösser sind in unterschiedlichen Ausführungsformen be
kannt. Einfache Kabelschlösser besitzen einen Verschlußmechanis
mus, der durch einen eingeführten Schlüssel gedreht und dadurch
zum Zwecke der Öffnung entriegelt werden kann. Zum Verschließen
des Schlosses wird der Verschlußmechanismus durch Drehen des in
diesen eingeführten Schlüssels in seine geöffnete Stellung ver
bracht, so daß der Schließkloben in das Schloß eingeführt und in
diesem durch entsprechende Drehung des Schlüssels verriegelt wer
den kann.
Es sind komfortablere Schlösser bekannt, die eine federnde Rück
stellung ihres Schließmechanismus besitzen. Zum Öffnen eines der
artigen Schlosses wird der federbelastete Verriegelungsmechanis
mus mit einem eingeführten Schlüssel geöffnet. Während der Ver
riegelungsmechanismus durch den Schlüssel in seiner geöffneten
Stellung gehalten wird, läßt sich der Schließkloben entnehmen.
Zum Verschließen des Schlosses wird der Schlüssel zum Entriegeln
des Schließzylinders eingeführt und der Schließkloben eingescho
ben, wodurch der Verschlußmechanismus in seine geöffnete Stel
lung gedrückt wird und anschließend in seine Schließstellung
schnappt. Anschließend wird der Schlüssel abgezogen.
Komfortschlösser der eingangs angegebenen Art lassen sich ohne
vorheriges Einführen des Schlüssels verriegeln. Bei diesen
bleibt der Schließzylinder während des Verschließens verriegelt,
wobei der Verschlußmechanismus durch den eingeschobenen Schließ
kloben aufgedrückt wird und anschließend wieder in seine verrie
gelte Stellung schnappt. Ein derartiger Verriegelungsmechanismus
setzt eine Trennung des Formschlosses mit dem Schließzylinder
voraus.
Es sind Komfortschlösser der eingangs angegebenen Art bekannt,
bei denen sich der Verriegelungsmechanismus federnd von dem
Schließzylinder lösen kann. Bei derartigen Schlössern wird ein
federbelasteter Verriegelungshebel seitlich weggedrückt, der
dann, beispielsweise nach dem Einschieben des mit einer Ringnut
versehenen Schließklobens, wieder in seine Verriegelungsstellung
springt. Dabei kann der Schließkloben asymmetrisch angeordnet
sein und über einen federbelasteten Keil verriegelt werden. Ein
Nachteil einer derartigen asymmetrischen Anordnung des Schließ
klobens liegt unter anderem in der dadurch bedingten Baugröße.
Bei einem anderen Komfortschloß wird ein drehbares, federbelaste
tes Verriegelungsteil durch den eingeschobenen Schließkloben weg
gedrückt. Ein Vorteil einer derartigen Schloßkonstruktion liegt
in dem zentrischen Einsatz des Schließklobens in das Schloßgehäu
se. Ein Nachteil ergibt sich aber aus der notwendigen Baugröße,
da der für die Drehbewegung des Verschlußteils notwendige Raum
vorgesehen werden muß.
Ein weiterer Nachteil bekannter Komfortschlösser liegt darin,
daß deren Verriegelungsglieder nur einseitig von einer Feder be
aufschlagt sind, so daß die Schlösser durch einseitige wirkende
Beschleunigungskräfte in ihre geöffnete Stellung geschlagen und
damit geöffnet werden können.
Bei einem aus der DE 40 17 122 A1 bekannten Kabelschloß erfolgt
die Verriegelung des mit einer Ringnut versehenen Schließklobens
in einem zylindrischen Schloßgehäuse dadurch, daß in Bohrungen
eines etwa glockenförmigen Rastkörperführungselements Kugeln ge
haltert sind, die dadurch den Schließkloben in seiner Verriege
lungsstellung halten, daß die Rastkugeln durch eine Druckfeder
derart in einen Gehäuseteil mit geringerem Durchmesser gedrängt
werden, daß diese verriegelnd in die Ringnut eingreifen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kabelschloß der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, das bei kompaktem Aufbau und gerin
gern Baugröße dadurch eine erhöhte Sicherheit besitzt, daß es
nicht durch Schläge oder einseitig wirkende Beschleunigungskräf
te geöffnet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Kabelschloß der gat
tungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß das Verriegelungsglied aus
zwei gelenkig miteinander verbundenen und durch mindestens eine
Feder in Schließrichtung beaufschlagte, zangenartige Schließbac
ken besteht, die in der Schließzylinderbohrung gehaltert sind
und im Bereich der Schließklobenbohrung mit dem Kern der Ringnut
des Schließklobens angepaßten Ausnehmungen versehen sind, und
daß die Backen an ihren freien Enden mit Widerlagern versehen
sind, die mit Betätigungsflächen des Schließzylinders zum Sprei
zen der Zangenbacken zusammenwirken.
Bei dem erfindungsgemäßen Schließmechanismus wird die Schließ
kraft durch die die Zangenbacken in ihre Verschlußstellung zusam
mendrückende Feder aufgebracht. Die Zangenbacken müssen nur zum
Zwecke ihrer Öffnung durch Drehung des Schließzylinderkerns ge
spreizt werden. Die Zangenbacken sind also nur federnde und
nicht formschlüssig mit dem Schließzylinderkern verbunden. Zum
Öffnen des erfindungsgemäßen Schlosses werden die beiden Zangen
backen über zwei Flächen, die am Kern des Schließzylinders vorge
sehen sind, in ihre Offenstellung gedrückt, so daß sich der
Schließkloben entnehmen läßt. Anschließend kann der Schließzylin
der wieder verriegelt und der Schlüssel abgezogen werden. Zum
erneuten Verriegeln braucht der Schließkloben nur in die Schließ
klobenbohrung eingedrückt zu werden, bis er in seine Verriege
lungsstellung schnappt, ohne daß eine Betätigung des Schließme
chanismus mit dem Schlüssel erforderlich ist. Es ist also ledig
lich erforderlich, den Schließkloben mit seiner Ringnut zwischen
die Zangenbacken zu drücken. Bei diesem Vorgang spreizt die koni
sche Spitze des Schließklobens die Zangenbacken auseinander, bis
diese federnd in die Nut des Schließklobens einfallen.
Die zangenartigen Schließbacken können mit ihren einander zuge
wandten Rändern im Bereich der Schließklobenbohrung in die Ring
nut des Schließklobens einfallen. Zweckmäßigerweise sind die ein
ander zugewandten Ränder der Schließbacken mit Ausnehmungen ver
sehen, die dem Kern der Ringnut des Schließklobens angepaßt
sind.
Die zangenartigen Backen können durch einen Gelenkzapfen gelen
kig miteinander verbunden und im Bereich ihres Gelenks in einer
Ausnehmung des Grundes der Schließzylinderbohrung gehaltert
sein. Zur Montage des erfindungsgemäßen Schlosses ist es also
nur erforderlich, die gelenkig miteinander verbundenen, zangenar
tigen Backen mit ihrem Gelenkteil in eine Ausnehmung des Grundes
der Schließzylinderbohrung einzuschieben, ohne daß die durch die
Backen gebildete Schließzange zusätzlich noch besonders an dem
Schloßgehäuse befestigt werden müßte.
Zweckmäßigerweise sind die Backen der Schließzange durch eine
Schenkelfeder in Richtung auf ihre Schließstellung beaufschlagt.
Sind die einander zugewandten Ränder der zangenartigen Backen
mit Ausnehmungen versehen, werden diese zweckmäßigerweise kreis
rund mit einem Radius ausgeführt, der dem Durchmesser des Grun
des der Ringnut des Schließklobens entspricht.
Die zangenartigen Backen können an ihren freien Enden einander
entgegengerichtete und zur Schwenkachse etwa parallele Fortsätze
aufweisen, die miteinander radial gegenüberstehenden Zapfen oder
Nocken des Schließzylinders zusammenwirken.
Zweckmäßigerweise besitzt das Schloßgehäuse eine zylindrische
Form, und die Schließzylinderbohrung ist durch eine axiale Boh
rung in diesem Schloßgehäuse gebildet. Die Schließklobenbohrung
kann durch eine radiale Bohrung des Schloßgehäuses gebildet
sein. Um das Schloßgehäuse und den Schließkloben mit dem Ver
schlußkabel verbinden zu können, sind diese zweckmäßigerweise
mit entsprechenden Bohrungen versehen.
Das erfindungsgemäße Kabelschloß zeichnet sich durch eine große
Sicherheit aus, da es durch einseitig wirkende Kräfte und Schlä
ge nicht geöffnet werden kann, da die beiden Backen der Schließ
zange von gegenüberliegenden Seiten her in die Nut des Schließ
klobens eingreifen und einseitig wirkende Beschleunigungskräfte
daher immer in der Schließrichtung einer Backe wirken. Das erfin
dungsgemäße Kabelschloß läßt sich in kompakter und raumsparender
Bauweise ausführen, da die Schließklobenbohrung grundsätzlich
die Bohrung des Schließzylinders in dem Schloßgehäuse zentrisch
durchsetzt bzw. anschneidet. Das erfindungsgemäße Schloß läßt
sich in einfacher Weise montieren, da die einfach aufgebaute Ver
schlußzange lediglich in die Schließzylinderbohrung des Gehäuses
zu ihrer Montage eingeschoben werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Schloßgehäuse mit Schließ
zylinder,
Fig. 2 eine Seitenansicht nur der den Schließkloben in dem
Schloßgehäuse verriegelnden Schließzange,
Fig. 3 einen gegenüber der Darstellung der Fig. 1 um 90 Grad
gedrehten Längsschnitt durch das Schloßgehäuse in der
den Schließkloben verriegelnden Stellung,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Schließzylinders in der verrie
gelten Stellung,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch das
Schloßgehäuse in der entriegelten Stellung,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Schließzylinders in seiner die
Schließzange in ihre Öffnungsstellung bewegenden Stel
lung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die in ihrer Verschlußstellung be
findliche Schließzange und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der beiden die Schließzan
ge bildenden Backen in auseinandergezogenem Zustand.
Das Schloßgehäuse 2 des erfindungsgemäßen Kabelschlosses 1 be
steht aus einem zylindrischen Teil, das mit einer einseitig ge
schlossenen, axialen Bohrung 3 versehen ist, in die ein Schließ
zylinder 4 üblicher Bauart eingesetzt ist. Im Bereich des ge
schlossenen Grundes der Schließzylinderbohrung 3 ist eine radi
ale Schließklobenbohrung 5 angebracht, in die der Schließkloben
6 einschiebbar und in der dieser verriegelbar ist. Der Schließ
kloben 6 besteht aus einem zylindrischen Zapfen 7, der mit einer
abgerundeten, konusförmigen Spitze 8 und hinter dieser in seinem
Endbereich mit einer Ringnut 9 versehen ist. Hinter einem Bund
10 ist der Schließkloben mit einem mit einer axialen Bohrung ver
sehenen Fortsatz versehen, in dem ein Ende des Verschlußkabels
befestigt ist.
In einer spaltförmigen Ausnehmung 12 im Grund der Schließzylin
derbohrung 3 ist der Gelenkteil 13 der Schließzylinderzange 14
gehaltert. Die Schließzylinderzange 14 besteht, wie am besten
aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, aus zwei Zangenbacken
15, 16, die auf ihren äußeren Seiten abgewinkelt und an ihren
inneren Seiten Ausnehmungen 17 aufweisen, deren Radius in der
aus Fig. 5 ersichtlichen Weise etwa dem Durchmesser des Schließ
klobens 7 entsprechen. Um einen günstigen Einfall in die Ringnut
9 des Schließklobens zu gewährleisten, sind die Ränder der inne
ren Ausnehmungen 17 der Backen 15, 16 mit Phasen 18 versehen.
Die Abwinkelungen der Außenseiten der Backen 15, 16 sind in der
aus Fig. 5 ersichtlichen Weise etwa derart ausgebildet, daß sich
die Außenseiten der Backen 15, 16 im gespreizten, also geöffne
ten Zustand der Schließzange, gerade an die Wandungen der Ausspa
rung 12 und der Bohrung 3 anlegen.
Um eine niedrige Bauweise der Schließzange 14 zu ermöglichen,
sind die Backen 15, 16 im Bereich ihrer gelenkigen Verbindung
mit gegensinnigen Abstufungen 19, 20 versehen. Im Bereich dieser
Abstufungen 19, 20 sind die Backen 15, 16 mit einer Bohrung ver
sehen, in die der Gelenkzapfen 21 greift. Der Gelenkzapfen 21
ist über den Backen 15 hinaus verlängert und bildet dadurch das
Halteteil für die gewendelte Schenkelfeder 22, deren von den
Schenkel abgewinkelte Enden in die Nuten 23, 24 der Backen 15,
16 greifen.
An ihren freien Enden sind die Backen 15, 16 in der aus Fig. 8
ersichtlichen Weise mit gegensinnig abgewinkelten Betätigungs
stücken 25, 26 versehen, die Widerlagerflächen 27, 28 zum An
griff von Nocken des Schließzylinders aufweisen. Der Kern des
Schließzylinders 4 weist an seiner inneren Stirnseite zwei einan
der radial gegenüberliegende Nocken 30, 31 auf, die mit den Wi
derlagerflächen 27, 28 zusammenwirkende Betätigungsflächen 32,
33 aufweisen. In Fig. 4 befindet sich der Schließzylinder 4 in
seiner Verschlußstellung, so daß sich die Backen 15, 16 in ihrer
zusammengeschobenen Schließstellung befinden. Aus Fig. 6 ist die
Stellung ersichtlich, in der die Nocken 30, 31 des Schließzylin
ders 4 die Zangenbacken gespreizt haben.
Claims (8)
1. Kabelschloß mit einem Schloßgehäuse, das mit einer Schließ
zylinderbohrung, in die ein durch einen Schlüssel betätigba
rer Schließzylinder eingesetzt ist, und mit einer quer zu
der Schließzylinderbohrung verlaufenden Schließklobenbohrung
versehen ist, in die ein in dieser verriegelbarer und mit
einer umlaufenden Ringnut versehener Schließkloben einsteck
bar ist, in deren Ringnut ein von dem Schließzylinder beweg
bares und aushebbares, federbelastetes Verriegelungsglied
eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsglied aus zwei gelenkig miteinander ver
bundenen und durch mindestens eine Feder (22) in Schließrich
tung beaufschlagte, zangenartige Schließbacken (15, 16) be
steht, die in der Schließzylinderbohrung (3) gehaltert sind
und mit ihren einander zugewandten Rändern in die Ringnut
(9) des Schließklobens (6) einfallen können, und daß die
Schließbacken (15, 16) an ihren freien Enden mit Widerlagern
(27, 28) versehen sind, die mit Betätigungsflächen des
Schließzylinders zum Spreizen der zangenartigen Schließbac
ken zusammenwirken.
2. Kabelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zangenartigen Schließbacken (15, 16) durch einen Gelenkzap
fen (21) gelenkig miteinander verbunden und im Bereich ihres
Gelenks in einer Ausnehmung (12) des Grundes der Schließzy
linderbohrung (3) gehaltert sind.
3. Kabelschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Backen (15, 16) durch eine Schenkelfeder (22) in
Richtung auf ihre Schließstellung beaufschlagt sind.
4. Kabelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einander zugewandten Ausnehmungen (17) in
den Backen (15, 16) kreisrund mit einem Radius ausgeführt
sind, der dem Durchmesser des Schließklobens (6) entspricht.
5. Kabelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Backen (15, 16) an ihren Enden einander
entgegengerichtete und zur Schwenkachse etwa parallele Fort
sätze (25, 26) aufweisen, die mit einander radial gegenüber
liegenden Nocken des Schließzylinders (4) zusammenwirken.
6. Kabelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schloßgehäuse (2) eine zylindrische Form
besitzt und die Schließzylinderbohrung (3) durch eine axiale
Bohrung in diesem gebildet ist.
7. Kabelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schließklobenbohrung (5) durch eine radia
le Bohrung des Schloßgehäuses (2) gebildet ist.
8. Kabelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schloßgehäuse (2) und der Schließkloben
(6) mit Bohrungen zum Anschluß eines Verschlußkabels verse
hen sind.
Priority Applications (1)
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DE4412056A1 DE4412056A1 (de) | 1995-10-19 |
DE4412056C2 true DE4412056C2 (de) | 1996-12-19 |
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DE19944412056 Expired - Fee Related DE4412056C2 (de) | 1994-04-07 | 1994-04-07 | Kabelschloß |
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DE (1) | DE4412056C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1033224C2 (nl) * | 2006-02-15 | 2008-09-10 | Trelock Gmbh | Kabel- of kettingslot. |
DE19824921B4 (de) * | 1998-06-04 | 2012-01-05 | Trelock Gmbh | Kabelschloss zur Befestigung an Zweirädern |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102013202242A1 (de) * | 2013-02-12 | 2014-08-14 | ABUS August Bremicker Söhne Kommanditgesellschaft | Schließkloben und Schlossanordnung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8717397U1 (de) * | 1987-11-26 | 1988-04-21 | Kuo, Wen Tai, Tainan | Schutz für Drahtschloß |
DE4017122A1 (de) * | 1989-08-29 | 1991-03-14 | Winkhaus Fa August | Schliessvorrichtung fuer ein schloss, insbesondere ringschloss |
-
1994
- 1994-04-07 DE DE19944412056 patent/DE4412056C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19824921B4 (de) * | 1998-06-04 | 2012-01-05 | Trelock Gmbh | Kabelschloss zur Befestigung an Zweirädern |
NL1033224C2 (nl) * | 2006-02-15 | 2008-09-10 | Trelock Gmbh | Kabel- of kettingslot. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4412056A1 (de) | 1995-10-19 |
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