DE8717397U1 - Schutz für Drahtschloß - Google Patents

Schutz für Drahtschloß

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DE8717397U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/003Chain, wire or cable locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/003Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles using chains or cables
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/40Portable
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    • Y10T70/40Portable
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    • Y10T70/437Key-controlled
    • Y10T70/483Flexible shackle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

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SCHUf Z FuR DRAHTSGHLÖSS
W Es ist ungefähr 4000 Jahre her, als 2Um ersten Mal in Pyramiden in Ägypten ein Schloß gefunden wurde, das als ägyptisches Schloß bezeichnet wird. Im Verlauf der Jahre wurden viele Schlösser erfunden Und hergestellt, wie ein Türschloß, ein Autoschloß usw. Ein Schloß, das mit diesen Schlössern in Zu- ( sammehhang steht, ist das Fährradschlöß, das normalerweise ein Schloß, eine Schnappvorrichtung bzw. Sperre (nachfolgend! als Sperre bezeichnet) und einen Draht umfaßt. Dieses Fahrradschloß wird beim Fahren auf einer holprigen Straße den eingerasteten Körper anschlagen und zerstören, außerdem können Wasser und Schmutz leicht in das Schloß und die Sperre eindringens
Es soll deshalb ein Schloß geschaffen werden, das den eingerasteten Körper vor Schlag und Zerstörung schützen kann und bei dem das Schloß nicht durch
Wasser oder Schmutz verunreinigt werden kann. C
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schutz für ein Drahtschloß.
Jf Es ist grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung,- einen Schutz für ein Drahtschloß zu schaffen, der Verunreinigung durch Schmutz oder Wasser verhindern kann.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schutz für ein Drahtschloß zu schaffen,
deif den eingerasteten Körper vor Zerstörung durch die Schlagkraft vom Schloß schützet! kann, wenn auf holpriger Straße gefahren wird.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schütz für ein Drahtschlöß zu schaffen, dessen Aufbau einfach ist.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schutz für ein Drahtschloß zu schaffen, dessen Herstellung ökonomisch ist.
Di§ beigefügten Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Perspektivansicht der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 eine Teilansicht des erfindüngsge-: mäßen Gehäuses,
Figur 3 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Gehäuses, in das das Schloß und die Sperre entsprechend eingesetzt wurden,
Figur 4 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Schloßhülle und
Figur 5 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Figur 1 zeigt eine Perspektivansicht', der verlie* geriden Erfindung, die eine Schlößhülle 6, ein ßchloßgehäüse 1 mit einem darin angeordneten Echloß, ein Gehäuse 2 für die Sperre mit einer darin angeordneten Sperre und einen Draht 7 umfaßt.
Figur 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht der vorliegenden Erfindung mit einem Schloßgehäuse 1, einem Sperrengehäuse 2, einem Schloß 3, einer Sperre 4 und einer Buchse 5. Das in dieser graphischen Darstellung gezeigte Schloßgehäuse 1 weist ein an einem Ende des Schloßgehäuses ausgebildetes Loch 11 zum Eif^etzen des Schlosses 3, ein am anderen Ende des Echloßgehäuses ausgebildetes Loch 12 zum Einsetzen des darin zu befestigenden Drahtes 7, ein Loch 13 zum Einsetzen der Sperre an einer Seite des Gehäuses I, um den Draht 7 einzuführen und eine Keilnut 14 an der Innenseite des Gehäuses 1 auf. Das Schloß 3 hat an einer Seite eine Keilnut 31 zum Einsetzen der Keilnut 14 des Cchloßgehäuses 1 und an seiner Oberseite ein Loch 32 für die Sperre. Das Sperrengehäuse 2 weist an einem Ende eine Rille 21 und einen vorstehenden Abschnitt bzw. eine Ausstülpung 22 -_jid am anderen Ende ein Loch 23 zum Einsetzen des Drahtes auf. Diese Kille 21 dient der festen Abdichttang des Sperrengehäuses 2 mit dem Loch 13 des Schloßgehäuses 1 zum Einsetzen der Sperre. Die Ausstülpung 22 dient zum Festklemmen der kreisförmigen Mulde 41 der Sperre 4. Das Loch 23 des Sperrengehäuses 2 zum Einsetzen des Drahtes ist dazu da, um den Draht 7 darin zu befestigen. Die Sperre 4
-aneine kreisförmige Mulde 41 auf, die durch die Ausstülpung 22 festgeklemmt wird, wenn sie in das Sperrengehäuse eingesetzt wird. Die Buchse 5 weist ein Schlüsselloch 51 zur Aufnahme des Schlüssels und eine Keilnut 52 zur Aufnahme der Keilnut 31 des Schlosses 3 auf. Diese Buchse 5 wird durch Ultraschallschweißen mit dem Schloßgehäuse 1 verbunden, wenn das Schloß 3 in diesem Gehäuse 1 angeordnet ist. Beim Einführen des Schlosses in das Schloßgehäuse 1 wird die Keilnut 31 des Schlosses 3 auf die Keilnut 14 des Schloßgehäuses 1 gleiten, folglich wird das Schloß 3 im Gehäuse 1 befestigt und kann sich nicht wahllos bewegei. Die Sperre 3, wird, nachdem sie in das Sperrengehäuse 2 eingesetzt wurde, durch die Ausstülpung 22 des Sperrengehäuses 2 festgeklemmt, folglich kann sich auch die Sperre 3 nicht im Sperrengehäuse 2 bewegen. Beim Einsetzen des Schlosses 3 in das Schloßgehäuse 1 muß die Buchse 5 auf dem Loch 11 des Schloßgehäuses 1 zum Einsetzen des Schlosses angeordnet werden und das UV-Schweißen angewendet werden, um die Buchse 5 abzudichten, sodaß weder Wasser noch Schmutz hindurchdringen können.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt des Schloßgehäuses
1 und des Sperrengehäuses 2 nach dieser Erfindung, wobei das Schloßgehäuse das Schloß 3 aufweist und die Sperre 4 eingesetzt und eingerastet bzw. versperrt ist. Wie aus dieser Zeichnung ersichtlich ist, hat die Ausstülpung 22 des Sperrengehäuses
2 die Sperre 4 eingeklemmt und die Rille 21 des SpeifrengehMUseö 2 steht mit dem Loch 13 des Schloß= gehäuses 1 ZU« Einsetzlen der Sperre in festem Kön·* takt Und die Keilnut 31 sitzt auf deif Keilnut 14,
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folglich ist das im Schloßgehäuse 1 angeordnete Schloß 3 befestigt, und kann sich nicht wahllos bewegen.
Figur 4 zeigt die Schloßhülle 6 mit der Mulde 61, dem Loch 62 zum Einsetzen der Sperre, einem Arm 63 und einer Stahlplattenbefestigung 64. Die Mulde 61 der Schloßhülle 6 ist wie ein Champignon geformt.
Der Arm 63 umhüllt die Stahlplattenbefestigung 64, um die Mulde 61 und diese Stahlplattenbebestigung 64 miteinander zu verbinden. Die Stahlplattenbefestigung 64, die durch den Arm 63 umhüllt wird, weist an ihrem Mittelpunkt eine öffnung auf, um die Schloßhülle 6 mit einer Schraube oder einem Bolzen entweder am Fahrrad oder an einem anderen Ort zu befestigen.
Figur 5 zeigt, wie die erfindungsgemäße Schloßhülle 6 mittels einer Schraube an einem Fahrrad befestigt ist. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, ist das Schloß 3 im Schloßgehäuse 1 angeordnet und die Sperre 4 ist im Sperrengehäuse 2 angeordnet und der Draht 7 ist in den Löchern 12 und 23 zum Einsetzen des Drahtes am Schloßgehäuse 1 und Sperrengehäuse 2 befestigt. In dieser Form ist das erfindungsgemäße Schloß zur Benutzung bereit.

Claims (1)

Wen Tai, KUOTaiwanNo. 16,Lane 459Sec 1,An Ho RoadTainan, SCHÜTZ FÜR DRAHTSCHLOSS SCHUTZANSPRUCH
1. Schutz für Drahtschloß, welcher ein Schloßgehäuse, ein Sperrengehäuse und eine Schloßhülle umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (1) ein Loch (11) zum Einsetzen des Schlosses, ein Loch (12) zum Einsetzen eines Drahtes, ein Loch (13) zum Einsetzen einer Sperre und eine Keilnut (14) aufweist, wobei das Loch (11) zum Einsetzen des Schlosses an einem Ende ausgebildet ist, damit das Schloß (3) eingeführt werden kann, das Loch (12) zum Einführen des Drahtes am änderen Ende ausgebildet ist, üin den Draht (7) einzuführen und kleiner als das Schloß (3) ist,
um das Herausziehen des Schlosses (3) zu verhindern, dae Loch (13) zum Einsetzen der Sperre an einer Seite des Schloßgehäuses (1) ausgebildet ist, um die Sperre (4) einzusetzen, die Keilnut (14) an der Innenseite des Schloßgehäuses (1) ausgebildet ist, um die Keilnut (31) aufzunehmen, um zu verhindern, daß sich das Schloß (3) wahllos bewegt, das Sperrengehäuse (2) an einem Ende eine kreisförmige Rille (21) und eine Ausstülpung (22) und am anderen Ende ein Loch (23) zum Einsetzen des Drahtes aufweist, wobei die Rille (21) mit dem Loch (13) zum Einsetzen der Sperre am Schloßgehäuse (1) fest in Kontakt steht, die Ausstülpung (22) dem Festklammern der Mulde (41) der Sperre (4) dient, um die Sperre (4) fest im Sperrengehäuse (2) zu halten, das Loch (23) zum Einsetzen des Drahtes kleiner als die Sperre (4) ausgebildet ist, um das Herausziehen der Sperre (4) zu verhindern, eine Buchse (Z) mit dem Schloßgehäuse (1) verschweißt ist, um das Hindurchdringen von Schmutz oder Wasser zu verhindern, die Schloßhülle (6) eine Champignonförmige Mulde (61), ein Loch (62) zum Einsetzen der Sperre, einen Arm (63) und eine Stahlplattenbefestigung (64) aufweist, wobei die Mulde (61) an einem Ende der Schloßhülle (6) ausgebildet ist, um das Schloßgehäuae (1) einzusetzen, das Loch (13) zum Einsetzen der Sperre in der Mitte der abgeflachten Seite ausgebildet ist, um die Sperre (3) einzusetzen, der Arm (63) so ausgebildet ist, daß er die Stahlplattenbefestigung (64) umhüllt und die Mulde (61) und die Stahlplattenbefestigürlg (64) miteinander verbindet, wobei die Stählplättenbefestigung (64) / die duifch diesen Aifffl
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Umhüllt Wil?d/ an ihrei Mitte eine öffnung aufweist f um die Schloßhülie (6) mittels Schraube oder Bolzen zu befestigen^ wodurch, werin das Schloß (3) und die Sperre (4) in das Schloßgehäüse (1) und das Sperrengehäuse (2) eingesetzt sind/ weder Wasser noch Schmutz hindurchdringen kann und« wenn das Schloßgehäüse (1) in der SchlößhÜlle (6) befestigt ist, das Schloß (1) ortsfest ist und folglich den eingerasteten Körper weder anschlagen noch zerstören wird.
DE8717397U 1987-11-26 1987-11-26 Schutz für Drahtschloß Expired DE8717397U1 (de)

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