DE4400066A1 - Seilschloß für Fahrräder etc. - Google Patents

Seilschloß für Fahrräder etc.

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DE4400066A1
DE4400066A1 DE19944400066 DE4400066A DE4400066A1 DE 4400066 A1 DE4400066 A1 DE 4400066A1 DE 19944400066 DE19944400066 DE 19944400066 DE 4400066 A DE4400066 A DE 4400066A DE 4400066 A1 DE4400066 A1 DE 4400066A1
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Germany
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rope
lock
striker
cable
eyelet
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DE19944400066
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Edgar Rixen
Norbert Dipl Ing Flammann
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Rixen and Kaul GmbH
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Rixen and Kaul GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/003Chain, wire or cable locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/003Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles using chains or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Seilschloß für Fahrräder etc. mit einem Seil, einem Schließstück an dem Seil und einem Seilende mit Anker, der mit dem Schließstück verriegelt werden kann. Derartige Seilschlösser sind bekannt und haben in einer einfachen Ausführung ein vergleichsweise steifes Seil mit einer Länge von z. B. 60 cm. Damit kann man ein Fahrrad, daß dicht an einem Verkehrsschild steht, mit einem Rahmenrohr an das Rohr des Verkehrsschildes anschließen. Meistens sind diese Schlösser jedoch zu kurz, weil es häufig nicht möglich ist, z. B. neben einem Rahmenrohr des Fahrrades auch noch die Vorderradfelge mit anzuschließen. Wollte man das Seil eines derartigen Schlosses verlängern, würde ein zu unhandliches Zubehörteil entstehen, daß zudem von seinem Gewicht her unakzeptabel wäre.
Weiterhin sind Seilschlösser bekannt geworden, die ein recht langes Seil von z. B. 180 cm aufweisen, deren Durchmesser meist kleiner ist als der der vorgenannten Seilschlösser und deren Handlichkeit dadurch verbessert wird, daß das Seil als solches so präpariert ist, daß es sich, solange es nicht auseinander gezogen wird, nach Art einer Schraubenfeder aufwickelt. Mit diesen Schlössern kann man aufgrund der Seillänge mehrere Fahrräder mitsamt deren Rädern zusammenschließen und so einen Diebstahl deutlich erschweren. Bei all diesen Schlössern erfolgt das Blockieren des Fahrrades oder auch einer Kinderwagens oder Rollstuhles immer durch den gleichen Seilring wie das Anschließen des Fahrzeugs an einen Pfahl. Bei einer Seillänge von 180 cm dürfen das Fahrzeug und der Pfahl, an den es anzuschließen ist, höchstens 90 cm voneinander entfernt sein, weil das Seil einen einzigen großen Ring bildet, der den Abstand zweimal überbrücken muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Seilschloß vorzuschlagen, daß die vorstehenden Nachteile vermeidet und eine Trennung von Verschließen und Anschließen des zu sichernden Objekts erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Seilende aus dem Schließstück herausragt und Befestigungsmittel aufweist. Dabei wird z. B. der Laternenpfahl, an dem das Fahrrad befestigt werden soll, von dem einen Seilende umschlungen, während das andere Seilende am Fahrrad befestigt ist. Dazwischen ist nur ein Seiltrum. Das führt zu dem Ergebnis, daß das Seil kürzer gewählt werden kann bzw. daß mit gleicher Seillänge größere Abstände überbrückt werden können. Es genügt nicht mehr, das Seil des Seilschlosses an einer beliebigen Stelle zu durchtrennen, um das angeschlossene und abgeschlossene Objekt zu entwenden. Es ist erforderlich, das Seilschloß zwischen Anker und Schließstück zu zerstören, was aufgrund der eingeschränkten Zugänglichkeit eine Erschwernis bei Diebstahl darstellt. Ein Durchtrennen des Seiles nur an dem zweiten, aus dem Schließstück herausragenden Ende würde zwar ein Entfernen des gesicherten Objektes grundsätzlich erlauben, jedoch kann z. B. ein zwischen Schließstück und Anker eingeschlossenes Fahrrad, bei dem das Vorderrad mit eingeschlossen ist, nur weggetragen werden aber nicht weggefahren werden, was den Diebstahl sehr viel offenkundiger macht und seine Durchführung erschwert.
In erster Linie ist daran gedacht, daß das Schließstück auf dem Seil verschiebbar ist. Das Seilschloß bildet an dem einen Seilende, mit dem es z. B. an einem Pfahl befestigt werden soll, eine Schlaufe mit dem verschiebbaren Seilschloß als Öse. Letztere läßt sich zuziehen und wird dadurch optimal an die erforderliche Länge anpaßt. Damit läßt sich die zur Verfügung stehende Seillänge optimal ausnutzen.
Nach einem wesentlichen weiterbildenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das zweite Seilende eine Öse trägt. Diese Öse soll mindestens so weit sein, daß das andere Seilende dadurch gesteckt werden kann. Auf diese Weise kann das freie Seilende mit der Öse zu einer Schlaufe umgestaltet werden. Es bedarf keines zweiten Schließstücks um zwei Teile mit zwei Schlaufen aneinander zu schließen.
Zur Vereinfachung der Schlaufenbildung ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Schließstück über ein Seilende abgezogen werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Öse so ausgestaltet, daß das Schließstück durch die Öse paßt. Dadurch wird eine Schlaufenbildung an dem zweiten, freien Seilende ermöglicht, ohne daß das Schließstück abgenommen werden muß.
Das erfindungsgemäße Seilschloß kann an seinem zweiten, freien Ende auch so ausgestaltet sein, daß an dem zweiten, freien Ende des Seiles eine Schlaufe vorgesehen ist oder daß diese Schlaufe aus einer Öse gebildet werden kann. Diese Lösung hat, wie die zuletzt beschriebene, den Vorzug der Einfachheit und der Gewichtsersparnis, was bei einem Fahrradschloß, das ständig mitgenommen werden muß, von Bedeutung ist.
Eine besonders bedienungsfreundliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß auf dem Seil zwei Schließstücke angeordnet sind und jedes Seilende einen Anker aufweist. Bei dieser Lösung wird an jedem Seilende mit den Schließstücken und den Ankern je ein Ring gebildet und die Verbindung zwischen den beiden Ringen wird von einem Seilstrang gebildet. Bedienungsprobleme kann es bei dieser Weiterbildung nicht geben. Selbst wenn die Anker in die "falschen" Schließstücke eingesteckt werden, ergibt sich, was die Sicherheit anbetrifft, kein Nachteil. Nur der zu überbrückende Abstand wird kürzen.
Die beiden Schließstücke können auch in einem einzigen Gehäuse zusammengefaßt sein und/oder gleichzeitig mit eine­ einzigen Schlüssel schließbar sein.
Nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das zweite Seilende dauerhaft fest mit dem zu sichernden Gegenstand verbunden ist. Insbesondere bei einer werkseitigen Berücksichtigung der Sicherung eines Objektes durch ein Seilschloß nach der Erfindung läßt sich eine dauerhafte Verankerung eines Seilendes z. B., an einem Fahrrad, elegant lösen. In diesem Falle bedarf es keiner zweiten Schlaufe oder keines zweiten Seilrings. Das eine aus dem Schließstück herausragende Seilende ist dauerhaft fest mit dem zu sichernden Objekt verbunden und das andere Seilende eröffnet die Möglichkeit, mit Anker und Schließstück um einen Pfahl oder durch einen Wandhaken einen Seilring zu schließen und so mit einem Schließvorgang und mit einem das Objekt und die örtliche Anschließmöglichkeit verbindenden Seilstrang eine gute Diebstahlsicherung zu erreichen.
Zur Nachrüstung von Seilschlössern der erfindungsgemäßen Art wird vorgeschlagen, daß an dem zweiten Seilende ein Schließstück für ein (Fahrradrahmen-)Rohr vorgesehen ist. Dieses Schließstück kann dauerhaft und ggf. unlösbar z. B. fit dem Fahrrad verbunden sein. Eine solche Lösung hat den zusätzlichen Vorzug, daß das Seilschloß nicht verloren gehen kann und ein Diebstahl des Schlosses nur unter Gewaltanwendung möglich ist.
In Weiterbildung des Gedankes der dauerhaften und ggf. unlösbaren Befestigung des Seilschlosses am zu sichernden Objekt wird vorgeschlagen, daß das Schließstück für das Rohr als Parkplatz für das Seilschloß ausgebildet ist. Hierbei ist in erster Linie an eine Aufnahmemöglichkeit für ein Seilschloß mit aufgewickeltem Seil an der Stelle der Befestigung am Fahrrad gedacht, die aus einem Dorn bestehen kann, um den sich das aufgewendelte Seil wickelt oder aus einem Behälter, ggf. mit einem Deckel, wobei in beiden Fällen ein Baumeln und und Klappern des Schlosses vermieden wird.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 ein Seilschloß nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsart;
Fig. 2 einen Abschnitt von Fig. 1 mit einer geänderten Ausführung der Zweitbefestigung des Seilschlosses;
Fig. 3 eine Alternativlösung zu Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Alternativlösung zu Fig. 2;
Fig. 5 eine Parkmöglichkeit für das erfindungsgemäße Seilschloß;
Fig. 6 eine Ausführungsform der Erfindung mit einem gemeinsamen Schließstück für zwei Seilenden.
Fig. 1 besteht aus einer oberen und einer unteren Teilfigur. Die Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 sind jeweils durch den oberen Teil der Fig. 1 zu ergänzen. Fig. 1 zeigt ein Seilschloß 13 mit einem Seil 1 und einem Schließstück 24, wobei an einem Endstück 7 des Seils 1 ein Anker 23 zur Verriegelung mit dem Schließstück 24 vorgesehen ist und das andere Seilende 6 ein Befestigungsmittel 8 aufweist, das in Form eines angequetschten Schlußstücks 4 mit einem Schraubloch 5 ausgeführt ist. Das Schließstück 24 kann mit einem nicht gezeigten Schlüssel entriegelt werden. Das Schließstück 24 ist auf dem Seil 1 verschiebbar. Das Schließstück 24 kann über das Endstück 7 von dem Seil 1 abgezogen werden. Zwei Seilabschnitte 2 und 3 mit den Seilenden 7 und 6 ragen aus dem Schließstück 24 heraus.
Das Seilschloß 13 kann an dem Schlußstück 4 angeschraubt oder auf andere Weise dauerhaft mit dem zu sichernden Objekt verbunden werden. Alternativ kann das Schließstück 24 zunächst abgezogen werden, dann mit dem Seilende 7 und dem Schraubloch 5 eine Schlaufe ähnlich einer Schlaufe 20 in Fig. 3 gebildet werden, woraufhin das Schließstück wieder aufgesteckt wird und bei 12 mit dem Seilabschnitt 2 eine weitere Schlaufe bildet, die durch Einführen des Ankers 23 in das Schließstück 25 geschlossen wird. Auf diese Weise kann ein zu sicherndes Objekt, z. B. ein Fahrrad, mit einer ersten Schlaufe 12, z. B. an einen Laternenmast, angeschlossen werden und mit der von dein Seilende 6 gebildeten Schlaufe am Fahrradrahmen vom Seilschloß 13 gesichert werden. Zwischen dem Laternenmast und dem Fahrrad erstreckt sich dabei nur ein einziger Seilabschnitt 3.
Die in Fig. 2 gezeigte Alternativlösung mit einem Befestigungsmittel 9 weist eine Seilöse 18 auf, die von einem umgelegten Seilende mittels einer Quetschmuffe 17 gebildet wird und die so bemessen ist, daß das Seilschloß durch diese Öse 18 paßt. Bei dieser Ausführungsform soll das Seilschloß 24 auf dem Seil 1 unverrückbar befestigt sein, was durch Kleben oder Verquetschen des Gehäuses des Schließstücks auf dem Seil 1 erfolgen kann.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform eines Befestigungsmittels 10 am freien Ende 19 des aus dem Schließstück 24 ragenden Seilabschnittes 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 2 durch eine größere Öse 22, die durch ein umgelegtes Seilende und eine Quetschmuffe 21 gebildet wird. Eine Schlaufe 20 kann ohne Durchziehen des Schließstückes 24 durch ein Einfädeln des Seilendes 19 in die Öse 22 gebildet werden. Die Öse 22 ist aber in jedem Falle weiter als das Seilschloß 24 und kann über das letztere gestreift werden.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform des Seilschlosses unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen dadurch, daß an dem zweiten freien Ende 27 des Seiles 1 ein zusätzliches Schließstück 28 vorgesehen ist, wobei das Ende 26 einen zweiten Anker 25 aufweist, der mit dem Schließstück 28 verriegelt werden kann und dann einen zweiten geschlossenen Ring 33 bildet. Zwischen den Schlaufen 12 und 33 ist Seil 1 mit dem Seilabschnitt 3 einsträngig ausgebildet.
Fig. 5 zeigt ein Seilschloß 15, das auf einen speziellen Dorn 34 aufgewickelt ist, der an einem Rahmenrohr 29 eines nicht gezeigten Fahrrades mit einer Rohrschelle 30 festgespannt ist, die im Zusammenwirken mit einem Klemmteller 31 eine sichere Befestigung des Seilschlosses am Rahmenrohr 29 gewährleistet. Die Rohrschelle 30 und der Klemmteller 31 bilden ein Schließstück 14, mit dem ein Seilende des Seiles 32 fest und dauerhaft am Rahmenrohr 29 verankert wird. Das an dem Schließstück 14 befestigte Seilende ist nach Art des Schlußstückes 4 in Fig. 1 ausgebildet. Eine nicht gezeigte Klemmschraube für die Rohrschelle 30 befestigt gleichzeitig ein Seilende des Seiles 32 an verdeckter Stelle und unlösbar mit dem Rahmenrohr 29. Das Seil 32 wird im übrigen auf den Dorn 34 aufgewickelt, inklusive des Schließstückes 30 in der Nähe des freien Endes 35 des Seiles 32. Das freie Ende 35 wird leicht klemmend in den Wickeldorn 34 eingesteckt und verhindert so ein unbeabsichtigtes Lösen des Drahtseiles 32. Zum Anschließen eines Fahrrades wird das freie Ende 35 des Seiles 32 von dem Wickeldorn 34 abgezogen, z. B. um einen Laternenmast geschlungen und in das Schließstück 30 eingeführt. Die Entfernung zwischen dem Fahrrad und dem Laternenmast kann etwa so groß sein wie die Seillänge, da das Seil zwischen den beiden nur einsträngig verlegt ist.
Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform der Erfindung zeigt ein Seilschloß 36 mit einem Seil 37 und einem Schließstück 38. Die aus dem Schließstück 38 herausragenden Seilabschnitte bilden je einen Ring 39, 40, wobei jedes Seilende einen Anker 41, 42 aufweist, der mit dem gemeinsamen Schließstück für beide Anker 41, 42 verriegelt wird. Beide Anker können mit einem - nicht gezeigten - gemeinsamen Schlüssel gleichzeitig entriegelt werden.
Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.

Claims (10)

1. Seilschloß (13) für Fahrräder etc. mit einem Seil (1), einem Schließstück (24) an dem Seil (1) und einem Seilende (7) mit Anker (23), der mit dem Schließstück (24) verriegelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Seilende (6) aus dem Schließstück (24) herausragt und Befestigungsmittel (8) aufweist.
2. Seilschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (24) auf dem Seil (1) verschiebbar ist.
3. Seilschloß (13) nach einer der Ansprüche 1 oder 2 vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Seilende (6) eine Öse (18) trägt.
4. Seilschloß (13) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (24) über ein Seilende (1) abgezogen werden kann.
5. Seilschloß (13) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (24) durch die Öse (18) paßt.
6. Seilschloß (13) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten, freien Ende (19) des Seiles (1) eine Schlaufe (20) vorgesehen ist oder aus einer Öse (22) gebildet werden kann.
7. Seilschloß (13) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Seil (1, 26, 27) zwei Schließstücke (24, 28) angeordnet sind und jedes Seilende (7, 26) einen Anker (23, 25) aufweist.
8. Seilschloß (13) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Seilende (6) dauerhaft fest mit dem zu sichernden Gegenstand verbunden ist.
9. Seilschloß (13) nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Seilende (6) ein Schließstück (14) für ein (Fahrradrahmen-)Rohr (29) vorgesehen ist.
10. Seilschloß (15) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (14) für das Rohr (29) als Parkplatz für das Seilschloß (15) ausgebildet ist.
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