DE3046810A1 - Abschliessvorrichtung fuer zweiraeder oder aehnliche fahrzeuge - Google Patents

Abschliessvorrichtung fuer zweiraeder oder aehnliche fahrzeuge

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DE3046810A1
DE3046810A1 DE19803046810 DE3046810A DE3046810A1 DE 3046810 A1 DE3046810 A1 DE 3046810A1 DE 19803046810 DE19803046810 DE 19803046810 DE 3046810 A DE3046810 A DE 3046810A DE 3046810 A1 DE3046810 A1 DE 3046810A1
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DE
Germany
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locking device
tube
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lock
frame
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DE19803046810
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Roland Dipl.-Ing. 7250 Leonberg Mayer
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TEFA AUTOZUBEHOERFABRIK GmbH
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TEFA AUTOZUBEHOERFABRIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/003Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles using chains or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g:
  • Abschließvorrichtung für Zweir(der oder ähnliche Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Abschließvorrichtung für Zweirader oder ähnliche Fahrzeuge mit einem zum Teil aus Rohren bestehenden Rahmen, mit wenigstens einem Drahtseil, das am einen Ende ein Schloß trägt und zum Abschließen des Zweirades durch eines seiner Räder hindurchzustecken und mit seinem Schloß an einem am Zweirad vorgesehenen Anschlußteil anschließbar ist.
  • Zum Abschließen von Fahrrädern ist es bekannt, diese mit einem Fahrradschloß auszustatten, das an einer der beiden oberen Hinterradstreben befestigt ist. Dieses Fahrradschloß greift in geschlossenem Zustand mit seinem Riegel in die Speichen des Hinterrades ein und ist mit einem Patentschlüssel zu öffnen.
  • Solche Fahrradschlösser sind mit Zangen oder dergleichen Werkzeuge verhältnismäßig leicht derart zu verlagern, daß deren Riegel wirkungslos ist. Außerdem kann ein abgeschlossenes Rad leicht weggetragen werden.
  • Eine wesentlich größere Diebstahlsicherheit bietet eine bekannte Abschließvorrichtung der eingangs beschriebenen Art. Das Drahtseil dieser Vorrichtung ist am einen Seilende mit dem Schloß und am anderen Seilende mit dem im Schloß verriegelbaren Anschlußteil ausgestattet. In geschlossenem Zustand dieser Abschließvorrichtung bildet somit das Drahtseil einen durch eines der Räder hindurch - und um ein Rahmenteil herumgeführten Seilring, der es überdies ermöglicht, das Fahrrad an einem Zaun oder dergleichen diebstahlsicher zu verankern.
  • Ein Nachteil dieser Abschließvorrichtung besteht jedoch darin, daß sie sich am Fahrrad nur unzulänglich verwahren läßt, wenn sie nicht gebraucht wird. Ublicherweise wird das Drahtseil um ein Rohr des Rahmens herumgeschlungen und danach das Anschlußteil im Schloß verriegelt. Der Seilring hängt dann lose am Rahmen, wobei durch die auftretenden Erschütterungen beim Fahren sich nicht vermeiden läßt, daß der Lack des Rahmens durch das Schloß beschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Abschließvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß deren Drahtseil bei Nichtgebrauch entsprechend zu verwahren und damit Vorsorge dafür getroffen ist, daß durch das Seil bzw. das an diesem befestigte Schloß der Lack des Rahmens nicht beschädigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelOst, aaß das Drahtseil in einem Rohr des Rahmens um einen vorbestimmten Betrag verschiebbar angeordnet ist und daß das Rohr eine öffnung zum Herausziehen eines am einen Ende das Schloß tragenden Teilstückes des Drahtseils aus dem Rohr bzw. zum Verwahren desselben im Rohr aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Abschließvorrichtung ist somit, wenn sie nicht gebraucht wird, im Fahrzeugrahmen untergebracht und tritt auch nicht mehr störend in Erscheinung.
  • Der Anschluß teil der Abschließvorrichtong kann bei der erfindungsgemäßen Konstruktion beispielsweise am Rahmen fest angeordnet und insbesondere durch einen von diesem wegstehenden Zapfen gebildet sein, wobei das Schloß auf diesen Zapfen aufsteckbar und an diesem verriegelbar ist.
  • Desweiteren kann der Anschlußteil am einen Ende eines gleichfalls aus dem Rohr herausziehbaren und in dieses nineinschiebbaren Teilstückes eines Drahtseiles befestigt sein.
  • Schloß und Anschlußteil können hierbei an den Enden des gleichen, in das Rohr des Rahmens in Art einer Schlinge eingeführten Drahtseiles angeordnet sein. Ebensogut können diese Teile am einen Ende von getrennten Drahtseilen vorgesehen sein.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Abschlißvorrichtung ist vorgesehen, deren Konstruktion so zu treffen, daß das mindestens eine Drahtseil aus dem es aufnehmenden Rohr gegen die Wirkung einer Speicherkraft herausziehbar ist.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß das Drahtseil selbsttätig in das Rohr eingezogen wird, so fern es nicht zum Abschließen des Fahrrades bzw. Fahrzeuges benötigt wird. Eine günstige Konstruktion ergibt sich hierbei, wenn der Kraftspeicher eine auf dem Drahtseil angeordnete Druckfeder ist, die mit ihrem einen Ende an einem am Drahtseil befestigten Abstützglied und mit ihrem anderen Ende an einem innerhalb des Rohres angeordneten Widerlager abgestützt ist.
  • Bei Fahrrädern läßt sich die Unterbringung des Drahtseils besonders vorteilhaft im Sattelstützrohr bewerkstelligen.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Rohröffnung, aus welcher das Drahtseil herausziehbar ist, am Sattelaufsteckrohr oberhalb des Sattelstützrohres, insbesondere rückseitig angeordnet ist.
  • Die Rohröffnung kann ebensogut durch die sich unterhalb des Fahrradsattels befindende stirnseitige öffnung des Sattelaufsteckrohres gebildet sein.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Abschließvorrichtung und/oder in den Ansprüchen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Teilvorderansicht eines Fahrrades mit abgeschlossenem Hinterrad; Figur 2 einen Ausschnitt aus Fig.1, wobei das Sattelstützrohr des Fahrradrahmens und das in diesem gehaltene, den Sattel tragende Sattelaufsteckrohr im Längsschnitt dargestellt sind und die im Sattelstützrohr untergebrachte Abschließvorrichtung zwei Drahtseile aufweist, die in eingezogener Stellung gezeigt sind.
  • Der Rahmen des gezeigten Fahrrades ist als Ganzes mit 10 bezeichnet. 12 bezeichnet dessen oberes Rahmenrohr, während 14 das Sattelstützrohr bezeichnet, in dessen oberes offenes Stirnende ein einen Fahrradsattel 16 tragendes Sattelaufsteckrohr 18 eingesteckt und mittels einer Klenunvorrichtung 20 in diesem festgeklemmt ist.
  • 22 bezeichnet eine untere Hinterradstrebe, die sich von eine am unteren Ende des Sattelstützrohres angeordneten Tretlager 24 von diesem im wesentlichen horizontal nach hinten wegerstreckt.
  • 26 bezeichnet eine obere Hinterradstrebe, die im spitzen Winkel zur unteren Hinterradstrebe 22 vorgesehen und am oberen Ende des Sattelstützrohres 14 unterhalb der Klemriworrichtung 20 befestigt ist. Das von den beiden, jeweils paarweise im Abstand nebeneinander angeordneten Hinterradstreben gehaltene Speichenrad ist mit 28 bezeichnet.
  • Das Sattelstützrohr 14 bildet zusammen mit dem Sattelaufsteckrohr 1o ein Aufnahmegehäuse einer als Ganzes mit 30 bezeichneten Abschließvorrichtung. Diese besitzt beispielsweise zwei in den Rohren 14,18 längsbeweglich untergebrachte Drahtseile 32, 34. Diese sind mit ihrem einen Endstück aus einer rückseitigen Rohröffnung 36 des Sattelaufsteckrohres 18 herausgefünrt.
  • Än diesem Endstück tragen die Drahtseile ein mittels eines Schlüssels 38 aufschließbares Schloß 40 bzw. ein bolzenartiges Anschlußteil 42, das in eine z.B.umfangsseitige Ausnehmung des Schlosses 40 einsteckbar und in diesem selbsttätig verriegelbar sowie mit Hilfe des Schlüssels 38 entriegelbar ist.
  • Die beiden Drahtseile sind mit ihrem inneren nde an einem gemeinsamen Verbindungsglied 44 gehalten, an dem sich mit ihrem einen Ende eine auf die beiden Drahtseile aufgebrachte Druckfeder 46 abstützt, während sich diese mit ihrem anderen Ende an einem die Drahtseile umgebenden ringförmigen Widerlager 48 abstützt, das sich seinerseits beispielsweise an der ringförmigen Stirnfläche des in das Sattelstützrohr 14 eingesteckten Sattelaufsteckrohres 18 abstützt. Diese Druckfeder ist derart ausgelegt, daß sie die Drahtseile 32,34, wenn diese zum Abschließen des Fahrrades nicht benötigt werden, selbsttätig in das durch die Rohre 14,,8 gebildete Gehäuse derart einzieht, daß sich Schloß 40 und Anschluß teil 42 nahe an der Rohröffnung 36 befinden.
  • Es ist somit sichergestellt, daß die zur Sicherung des Fahrrades benötigten Komponenten der Abschließvorrichtung, wenn sie nicht benötigt werden, in einer Lage verharren, in welcher sie nicht störend ins Auge fallen und auch keine Beschädigungen an der Oberfläche des Rahmens bzw. diverser Rahmenteile verursachen können.
  • Zum Abschließen des Fahrrades sind die Drahtseile, wie dies strichpunktiert angedeutet ist, aus dem Sattelaufsteckrohr 18 entsprechend herauszuziehen, wobei auch die Möglichkeit besteht, das Fahrrad zugleich an einem Pfosten, einem Drahtzaun oder dergleichen stationären Einrichtungen anzuschließen.
  • Hierbei empfiehlt es sich, eines der Seile um ein Rahmenteil herumzuwinden, so daß bei Lösen der Klemmvorrichtung 20 und Herausheben des Sattelaufsteckrohres 18 aus dem Sattelstützrohr 14 es dennoch nicht möglich ist, das an ein stationäres Teil angeschlossene Fahrrad von diesem abzulösen.
  • Anstatt die Drahtseile 32,34 aus der Rohröffnung 36 herauszuführen, ist es auch möglich, diese aus dem sich unterhalb des Fahrradsattels 16 befindenden offenen Stirnende des Sattelaufsteckrohres 18 herauszuführen. In diesem Falle könnte der Sattel so gestaltet werden, daß sich Schloß 40 und Anschluß teil 42 bei nicht gebrauchter Abschließvorrichtung derart unterhalb des Sattels befinden, daß sie weitgehend unsichtbar sind.
  • Die Abschließvorrichtung könnte auch lediglich mit dem das Schloß 40 tragenden Drahtseil 32 ausgestattet sein. In diesem Falle könnte das Anschluß teil 42 beispielsweise ein Teilstück der Klemmvorrichtung 20 bilden, so daß also das Schloß 40 vom Abschließen des Fahrrades nach dem Hindurchführen durch das Hinterrad 28 auf ein rahmenfestes Anschlußteil aufzustecken wäre.
  • Bei der Ausstattung der Abschließvorrichtung mit zwei Drahtseilen, die mit ihrem inneren Ende an einem gemeinsamen Verbindungsglied 44 gehalten sind, bietet slch beim Gebrauch der Abschließvorrichtung der Vorteil, daß sich beide Drahtseile gemeinsam aus der Rohröffnung 36 herausbewegen, wenn lediglich an einem der beiden Drahtseile gezogen wird. Hierdurch ist eine beachtliche Bedienungserleichterung erreicht.
  • Das Verbindungsglied 44 sowie das Widerlager 48 wird man aus einem Material fertigen oder zumindest mit einem W.aterial unmanteln, das gerauschdämpfende Eigenschaften hat, so daß in eingezogenem Zustand der Drahtseile beim Fahren durch die Teile 44, 48 keine störenden Geräusche entstehen können.
  • Es ist klar, daß die Rohröffnung 36 auch unterhalb des maximalen Eingriffsbereiches des Sattelaufsteckrohres 18 im Sattelstützrohr 14 angeordnet sein kann. Es ist außerdem einleuchtend, daß das mindestens eine Drahtseil J Abschließvorrichtung auch in einem anderen Rahmenrohr insbesondere mit Selbsteinzug untergebracht sein kann.
  • Außerdem kann die Ausbildung des Schlosses und des Anschlußteiles beliebig und somit insbesondere ein Sicherheits-bzw. Zatllenschloß vorgescllen snin Scjiließiich kann die Abschlußvorrichtung noch mit einer insbesondere in das Sattelstutzrohr 14 eingebauten Sperrvorrichtung ausgestattet sein, die dafür sorgt, daß die Drahtseile 32,34 in jeder aus dem Sattelstützrohr 14 herausgezogenen Stellung solange verbleiben, bis die Sperrvorrichtung wieder gelöst wird. Die Kante der Sperrvorrichtung kann verschieden ausgebildet sein; sie muß lediglich ein willkürliches Lösen der Scilsperrung crlaubell.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche: < bschließvorrichtung für Zweiräder oder ähnliche Fahrzeuge mit einem zum Teil aus Rohren bestehenden Rahmen, mit wenigstens einem Drahtseil, das am einen Ende ein Schloß trägt und zum Abschließen des Zweírades durch eines seiner Räder hindurchzustecken und mit seinem Schloß an einem am Zweirad vorgesehenen Anschlußteil anschließbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Drahtseil (32) in einem Rohr (14,18) des Rahmens (10) um einen vorbestimmten Betrag verschiebbar angeordnet ist und daß das Rohr eine öffnung (36) zum Herausziehen eines am einen Ende das Schloß (40) tragenden Teilstückes des Drahtseils (32) aus dem Rohr bzw. zum Verwahren desselben im Rohr aufweist.
  2. 2. Abschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (42) am Rahmen (10) fest angeordnet ist.
  3. 3. Abschließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil ein vom Rahmen (10) wegstehender Zapfen ist, wobei das Schloß (40) auf diesen Zapfen aufsteckbar und an diesem verriegelbar ist.
  4. 4. Abschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß teil (42) am einen Ende eines gleichfalls aus dem Rohr (14,18) herausziehbaren und in dieses hineinschiebbaren Teilstückes eines Drahtseils (34) befestigt ist.
  5. 5. Abschließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schloß (40) und Anschlußteil (42) an den Enden des gleichen,in das Rohr (14,18) in Art einer Schlinge eingeführten Drahtseils angeordnet sind.
  6. 6. Abschließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schloß (40) und Anschlußteil (42) am einen Ende von getrennten Drahtseilen (32,34) angeordnet sind.
  7. 7. Abschließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das mindestens eine Drahtseil (32) aufnehmenden Rohr (14,18) wenigstens ein Kraftspeicher, insbesondere Schraubenfeder (46), zum selbsttätigen Einziehen des Drahtseils angeordnet ist.
  8. 8. Abschließvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher eine auf dem Drahtseil (32) angeordnete Druckfeder (46) ist, die mit ihrem einen Ende an einem am Drahtseil (32) befestigten Abstützglied (44) und mit ihrem anderen Ende an einem innerhalb des Rohres (14) angeordneten Widerlager (48) abgestützt ist.
  9. 9. Abschließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Fahrräder, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Drahtseil (32) im Sattelstützrohr (14) angeordnet ist.
  10. 10. Abschließvorrichtung nach Anspruch 9, mit einem am Fahrradrahmen fest angeordneten Anschlußteil dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß teil durch ein Teilstück der Spannschraube der am oberen Ende des Sattelstützrohres vorgesehenen Klemmvorrichtung zum Feststellen des den Fahrradsattel tragenden Sattelaufsteckrohres gebildet ist.
  11. 11. Abschließvorrichtung nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohröffnung (36), aus welcher das Drahtseil (32) herausziehbar ist, am Sattelstützrohr (14) vorgesehen ist.
  12. 12. Abschließvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohröffnung (36) oberhalb des Sattelstützrohres (14) am Umfang des Sattelaufsteckrohres (18), insbesondere rückseitig, angeordnet ist.
  13. 13. Abschließvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohröffnung durch die sich unterhalb des Fahrradsattels (16) befindende stirnseitige Öffnung des Sattenaufsteckrohres (18) gebildet ist.
  14. 14. Abschließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine lösbare Sperrvorichtung zum Feststellen des mindestens einen Drahtseils (32) in jeder Auszugstellung,
  15. 15. Abschließvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung im Sattelstützrohr (14) angeordnet ist.
  16. 16. Abschließvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung ein Löseorgan zum Aufheben der Sperrung aufweist, das entweder durch ein Zugglied oder durch einen Druckl;nopf gebildet ist.
  17. 17. Abschließvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied durch das Drahtseil (32) selbst gebildet ist,
  18. 18. Abschließvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf aus dem die Abschlußvorrichtung aufnehmenden Gestellrohr gebildet ist.
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