DE3330840A1 - Absperrvorrichtung - Google Patents
AbsperrvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
- B62H5/003—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles using chains or cables
Description
ι jA'.i-i OK· ΤΑΝ>ν.Λ >; ι ]·:-
AKD VertriebucjeseLlschaf L mbH AKD-J
Laufener Straße 32, 8228 Freilassin.j
Absperrvorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für Fahrzeuge und insbesondere eine Diebstahlsicherung für
Fahrräder oder ähnliche Zwei- oder Dreiräder, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Als Absperrvorrichtungen an Fahrrädern sind üblicherweise starr mit den Fahrradrahmen verbundene Sc?ilösser
bekannt, die normalerweise an einem der hinteren Gabelrahmen"befestigt sind. Anderseits sind Fahrradschlösser
bekannt, die in Form eines flexiblen Stahldrahtschlosses mit relativ geringer Längenersteckung
in geöffnetem Zustand im Handel erhältlich sind. Die letztgenannten *ahrradschlösser sind als separates Zubehör
zum Fahrrad zu kaufen und können daher selbst leicht verloren, gehen oder schlagen beim Fahren selbst
etwas unkontrolliert gegen Rahmenteile.
UEHGSTRASbEJlJ1Ii · D-SOJS UÜNCMLN-GAuTiNlj
ι fcl-fcPHGr·· (O8O) UbO'JOaU ■ iLLt-A. SUI I'll Hxtu il
- **- 333084
Gerade bei den separat käuflichen Fahrradschlössern als Stahldrahtring ist es daher überhaupt nicht denkbar,
dieses vielleicht mit einer Gesamtlänge von 1 Meter auszubilden, da dies sonst ein vollkommen dep'laziertes
störendes Utensil am Fahrrad darstellen würde.
Auf Grund der vorgenannten Schlösserkonstruktion haben beide Schloßarten bei einer internen Blockierung und
Absperrung des Fahrrads den Nachteil, daß das Fahrrad selbst durch lei chtes Anheben des entsprechenden abgesicherten
Rades mutwillig entwendet werden kann. Das separate Drahtschloß bietet zwar im günstigsten Fall noch
die Möglichkeit einer Verbindung mit einem weiteren iweitgegenstand,
der nach Möglichkeit stationär sein sollte. Dies ist jedoch nur gerade dann möglich, wenn das Rad
in eine günstige Abstellposition gegenüber einem derartigen Zweitgegenstand ist.
Insgesamt gesehen sind daher die vorgenannten bekannten Absperrvorrichtungen, insbesondere für Fahrräder, nicht
ausgereift genug konzipiert, um in alternativ denkbaren Absperrsituationen eine ausreichend sichere und zuverlässige
Absperrvorrichtung"zu ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine
Absperrvorrichtung der gattungsg--.mäßen Art dahingehend
zu verbessern, ein universelles Fahrzeugschloß, insbesondere für Fahrzeuge mit Hohlrahmenelementen, zu
schaffen, das sowohl zur Sicherung bzw. Eigenblockierung des Fahrzeuges selbst, aber auch zur Befestigung an einem
möglichst stationären Zwei ,.gegenstand eingesetzt werden
kann, wobei das Fahrzeugschloß unverlierbar mit dem Fahrzeug verbunden sein und einfach und rasch in den entsprechenden
Funktionszustand gebracht werden soll und
ORiGJNAL INSPECTED °°
als unstörend vom Fahrzeugbenutzer empfunden werden soll. ·
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Absperrvorrichtung gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruches 1 gelöst.
Der allgemeinere Erfindungsgedanke ist daher darin zu sehen, eine Absperrvorrichtung für Fahrzeuge und insbesondere
Fahrräder zu schaffen, die ein relativ flexibles aber bruch- und schneidsicheres Verbindungskabel, aufweisen.
Hierbei soll das Verbindungskabel von einer minimalen Länge im geöffneten Zustand der Absperrvorrichtung bis zu einer
maximalen Länge, bei der das eine Ende der Kabelverbindung fest blockierend gegen das Fahrzeug festgelegt ist, verlängerbar
sein. Während das andere freie Ende entweder eine vollständige Schloßeinrichtung selbst oder Schloßzapfen
bzw. Schloßgegenelemente fest am Ende verbunden aufweisen soll, die dann in einem mit dem Fahrzeug starr
oder fest verbundenen Schloß arretierbar sind.
Obwohl bisher insbesondere von Fahrrädern gesprochen wurde, die wegen ihrer Rohrrahmengestelle für den Einsatz der
erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung geradezu prädestiniert sind, sind im weiteren Umfeld dazu auch Mopeds, gegebenenfalls
sogar Motorräder aber auch kleinere Radwagen und ebenso Kinderwagen für den Einsatz dieser Absperrvorrichtung
geeignet.
Die Grundidee der Erfindung beinhaltet daher sowohl eine Alternative a). bei der am freien Ende des bevorzugterweise
als Stahldrahtseil hergestellten Verbindungselementes, ein
Schloßgegenelement befestigt ist. Diese Befestigung erfolgt vorteilhafterweise starr, τ.Ώ. durch Verschweißen oder
Verpressen. Dieses Schloßgegenelement wiia dann beispielswiese
ein- oder mehrmals durch den Innendurchmesser des
Rades oder um einen entsprechenden stationären Zweitgegenstand geführt und anschließend in einem am Fahrrad befestigten
Schloß arretiert, i;o daß das Fahrrad gegen unbefugte Benutzung
gesichert ist. Das am Fahrrad befestigte Schloß wird vorteilhafterweise starr am Rahmen angeschweißt oder kann
bereits herstellerseitig oder auch im Sinne einer Nachrüstung direkt in einen Rohrrahmen, insbesondere in den Querrahmen
eingesetzt werden und dort mittels Vorschweißen, Verschrauben
oder dergleichen befestigt werden. Neben dieser vorgenannten starren Befestigung mit dem Fahrradrahmen ist es
jedoch auch möglich, z.B. einen Schloßring etwa im Durchmesser des Rahmens um ein Rahmenteil und hier speziell den
Hauptrahmen zu legen, wobei der Schloßring vortcilhafterweise
eine Schutzschicht geger.-'lber dem Rahmen aufweist.
■Ein derartiger Schloßring wäre am Rahmen selbst verschiebbar,
so da." auch dadurch eine Längenvariierung der Absperrvorrichtung
erreicht würde. Der Schloiiring weist aber zudem
einen oder mehrere Sperrzapfeneinschübe auf.in die die am
freien Ende befestigten Schloßgegenelemente einsetzbar und abschließbar sind.
In der Alternative b) der Erfindung ist am freien Ende des Verbindungskabels selbst ein vollständiges Schloß befestigt.
Dieses Schloßelement kann dann beispielsweise in Art eines Hängeschlosses mit zu öffnendem und ausklappbareru
Halbkreisbügel ausgestattet sein. Auch ein derartiger Bügel wäre vorzugsweise kunststoffummantelt, um eine
Dämpfung gegenüber dem Metallrahmen des Fahrrades zu erreichen. Im Falle der Alternative b) der Absperrvorrichtung
ist es beispielsweise möglich, das freie Ende mit dem vollständigen Schloß durch die Rahmenzwischenräume von
vier oder fünf nebeneinander abgestellten Fahrrädern zu führen. Das am Ende des Draht, ilkabels befestigte vollständige
Schloß könnte dann z.B. mit dem Verschlußbügel um die Querstange oder den Vertikalrahmen des fünften
S330840
Fahrrades gelegt werden und dann im Schloß arretiert werden. In diesem Fall würde der Schloßbügel den Rohrrahmen
umfassen, so daß das Schloß und die Absperrvorrichtung des ersten fahrrades am fünften Fahrrad festgelegt ist.
Da das vorgenannte Beispiel lediglich von der Länge der Absperrvorrichtung insbesondere des Verbindungskabels das
zweckmäßigerweise als Stahlc.rahtseil ausgebildet ist abhängt,
könnte das Stahldrahtseil im vorgenannten B·- ispiel
auch nach dem Durchführen durch RaI enteile anderer-» Fahrräder
selbst am Rahmen des ersten Fahrrades abgesperrt werden.
Den beiden vorgenannten Alternativen a) und b) der Erfindung
ist jedoch gemeinsam, daß das zweite Ende des Drahtseiles der Absperrvorrichtung mindestens nach dem es bis auf die
maximale Länge verlängert worden ist, fest und diebstahlsicher im oder am Fahrrad, insbesondere im Rohrrahmen des
Fahrrades befestigt ist und dort ein weiteres Herausziehen blockiert. Hierdurch entsteht eine ausziehbare variable
Länge der Absperrvorrichtung, die letztenendes aber am Fahr-. rad befestigt ist. Auf diese Weise wird vereinfacht ausgedrückt
ein in der Länge variables Stahldrahtschloß geschaffen, das am Fahrrad oder einem anderen Gegenstand
festgemacht werden kann. Bei der Alternative b) der Erfindung, bei der am Ende des Stahldrautseiles selbst ein Schloß gegebenenfalls
starr damit verschweißt ist, läßt sich der Stahldraht z.B. um einen Baum negen und der Bügel des Schlosses
selbst unter Umfassung des Stahldrahtseiles im Schloß arretieren. Im vorgenannten Fall wäre daher das
entsprechende Fahrrad über eine einfache Stahldrahtstrecke durch eine Umfassung des Baumes mit dem Stahldraht am Baum
angeschlossen, da das andere Ende, das Blockierungsendo des Stahldrahtseiles, z.B. im Rohrrahmen des Fahrzeuges geführt
ist und dort auf Anschlag kommtι
Bezogen auf das Fahrrad ist es besonders vorteilhaft, das Blockierungsende des Drahtseiles in einem im wesentlichen
gerade verlaufenden Rohrrahmenteil unterzubringen und den sozusagen verbleibenden kürzeren Teil des Drahtseiles
durch eine relativ kleine Öffnung als freies Ende mit integriertem
Schloß oder integriertem Schloßgegenelement außerhalb des Rahmens zu belassen. Diese Unterbringung
der überwiegenden Länge des Drahtseiles mit dem Blockierungsende im Hohlraum des Rahmens kann sowohl im oberen
Querrahmen bei Herrenrädern vorgesehen werden.} Besonders günstig läßt sich jedoch hierzu das vom Sattelbereich in
Richtung Tretlager verlaufende, nachfolgend kurz Vertikalrohr genannte Rohr,verwenden. Sofern die Absperrvorrichtungen
bereits her steller seitig im F 'irrad integriert wird, ist es beispielsweise vor der eigentlichen Befestigung der
einzelnen Rohrra^'nenteile miteinander möglich, wobei die Verpressung am freien. Ende des Drahtseiles nach der Durchführung
des Drahtseiles durch eine entsprechende relativ kleine Öffnung im Rohrrahmen erfolgt. Im Sinne eines
Nachbausatzes eignet sich die Absperrvorrichtung insbesondere zum Einbau in den Vertikalrahmenbereich des Fahrrades. Hierzu
ist beispielsweise das Sattelrohrteil vom vertikalen Rahmenteil loszulösen. Anschließend wird das noch nicht mit dem
Blockierungskörper versehene spätere Blockierungsende axial durch das Sattelrohrteil hindurchgeführt. Nunmehr kann der
Blockierungskörper auf dem Ende des Stahldrahtseiles z.B. mittels einer Kontermutter, mittels Verschweißen, Verstemmen
oder dergleichen aufgebracht und befestigt werden. Anschließend wird das So-.ttelrohrteil wiederum in den Rahmen eingebracht
so daß die Absperrvorrichtung nunmehr bereits betriebsfertig montiert ist. Die Absperrvorrichtung bzw. das verwendete
Drahtseil kann nunmehr über die gesamte Länge aus dem Vertikalrohr herausgezogen werden und in der entsprechenden Länge an
weiteren Zweitgegenständen befestigt werden. Das Herausziehen ist im letztgenannten Fall nur soweit möglich bis der Blockie-
rungskörper,der ein Stahlkonus sein kann oder zylindrisch oder plattenförmig ausgebildet, mit der Unterkante des
Sattelrohrteiles in Blockierungsanschlag gelangt. Zur Verbesserung
der Diebstahlsicherung kann selbstverständlich bei der Einbringung des Stahldrahtseiles in das Vertikalrohr
rruch eine Art Sperrvorsprung z.B. mittels Anschweißen
angebracht werden oder der Blockierungskörper im Endbereich nur in einer bestimmten Drehstellung aus dem' Vertikalrohr
entfernt werden. Dies bedingt jedoch als Voraussetzung, daß das Sattelrohrteil erst gelöst würde.
Bei der Unterbringung des Drahtseiles mit Blockierungsende im Vertikalrohr eines Fahrrades ist zudem der Vorteil vorhanden,
daß durch die Schwerkraft des Blockierungskörpers und des Seiles, jedoch in Abhängigkeit von der entsprechenden
Durchmesseranpassung, bei Lösen der Absperrvorrichtung das Drahtseil nahezu selbstständig im Vertikalrohr zurückrutscht.
Ein Nachführe.! desse.oen ist auf Grund der Steifigkeit des
Drahtseiles jederzeit möglich. Auch ist es möglich, daß aiorbei nicht nur eine Länge des Vortikalrohres darin unterbringbar
ist, sondern daß vielmehr abhängig von der Steifigkeit und Biegsamkeit des Drahtseiles gegebenenfalls auch eine
größere Drahtlänge als die Erstreckung des Vertilialroh.es
darin unterbringbar ,.st.
Um ein unbeliebtes Klappern einer derartigen Absperrvorrichtung
am Fahrradrahmen zu verhindern kann einerseits eine
Rasthalterung in Art einer Klemme, z.B. am Sattelunterteil, angebracht sein. In diese Rasthalterung kann dann das Schloßgegenelement
oder das starr mit den Ende verbundene Schloß eingeklemmt: werden, so daß beim Fahren keine Geräuschveruruachung
entrjLeht. Zusätzlich kann das vorwendete Dreihi_seil
samt Block ic runrjskörpcr und Schloß bzw. Schloßcjegene lernen t
mit einer Kunststoffschicht oder einem -überzug verseilen sein,
der eine Geräuschdämpfung bewirkt, der aber auch metallische
Beschädigungen durch ein Anschlagen verhindert.
Im Falle der Alberntive a) der Erfindung kann das vollständige
Schloß selbst in einer entsprechenden Ausnehmung des Rahmens eingeschoben werdeί und darin gegebenenfalls verschweißt,
oder mittels versenkbarer Stah]schraube, die abgeschittert und verloren angebracht wird, befestigt werden.
Um bei einem nachträglichen Einbau keine zu großen Stabilitätsverluste des Rahmens in Kauf nehmen zu müssen, kann
beispielsweise Cer obere Querrahmen bis zur Mitte seines
Rohrdurchmessers einen Einschnitt aufnehmen, der der
exakten Breite des einzusetzenden Schlosses entspricht, so daß nach dem formschlüssigen Einbringen die Rahmenstabilität
weitgehend erhalten bleibt. Unabhängig von der Alternative a) oder b) der Erfindung können selbstverständlich die
verschiedensten Schloßarten z.B. variables Zahlenschloß, Bügelschloß oder Zange nschloß und dergleichen gewählt' werden.
Ein Bügel- oc ;r Zangenschloß ist gerade bei-der Alternative
b), wobei eine möglichst große lichte Öffnung des Bügels bzw. der Zange vorzuziehen ist, angebracht. Als Verbindungsund
Befestigungskabel wird vorzugsweise ein Stahldrahtseil mit dünnerem Durchmesser gewählt, wobei abhängig von der
Berücksichtigung des Gewichtes auch andere insbesondere schneidfeste Materialien z.B. ein äußeres Kunststoffdrahtgeflecht
mit innerer Vollstahlseele oder dergleichen in Frage kommen.
Eine derart konzipierte Absperrvorrichtung bietet einen
Vorteil, daß sie ohne daß sie ein Störfaktor hinsichtlich Geräuscherzeugang oder Platzbedarf ist, im und am Fahrrad
untergebracht werden kann. Trotzdem jedoc. ist sie äußerst variabel und sicher, so daß damit beispielsweise
auch beide Räder eines Fahrrades versperrt werden können oder das Fahrrad auch über eiiu etwas längere Strecke um
einen festen stationären Gegenstand mittels des Drahtseiles
-S-
abgesperrt werden kann. Auch die Kostensituation ist im Hinblick auf die größere Flexibilität und Sicherheit der
erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung im Vergleich zu herkömmlichen Pahrradschlössern gewahrt. Die vorgenannte
Absperrvorrichtung kann daher ein vollständig integrierter Bestandteil des Fahrrades oder Fahrzeuges werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Ausführungsbeispiele
der zwei Alternativen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bruchstückartig die Hauptrahmenteile, eines üblichen Fahrrades mit
aufgeschnittenem Vertikalrohr in das das Blockierungsende der Absperrvc
"richtung in der Ausführungsalternative a) eingebracht is ·„;
' „ Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bereich
eines Rohrrahme . eines Fahrrades, z.B. des oberen Querrahmens, ir.it
darin befestigtem Schloß, in dem die Zapfen des Schloßgegenelementes
aufgenommen sind; und
Fig. 3 das Endstück des Verbindungskabels
in der Ausführungsform der Alternative
b) mit daran befestigtem vollständige;!;
Schloß.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung die Alternative a) der Absperrvorrichtung dargestellt, wonach ein
freies Ende 12 eines aus den Rohrrahmen 2 eines Fahrrades
herausgeführte Drahtseil 10 mit einem Schloßgegenelement
25 versehen ist. Das Schloßgegeneleiiient 25 besteht dabei
beispielsweise aus einem zylindrischen oder plattenförmigen'
Stahlteil, das mit dem freien Ende 12 des Drahtseiles 10 verpresst ist. Im oder am Stahlseil sind entsprechende
Schl'.eßzapfen 26 r-tarr befestigt. Diese Schließzapfen 26
entsprechen in ihrem Abs and und ihrer Länge den in einem Schloß 20 selbst vorhandenen korrespondierenden Einstecköffnungen.
Im Beispiel nach Fig. 1 ist die Absperrvorrichtung und hier speziell das Verbindungskabel als Stalildrahtseil 10 ausgelegt
und im Sinne eines Nachrüstsatzes in das Fahrrad bzw. den Rohrrahmen einbaubar. Als Hohlraum zum Einbau und Versenken
der wesentlichen Länge des Drahtseiles 10 dient im Beispiel nach Fig. 1 das schräg vom Sattelbeiuich zum Tretlager 7
laufende Rahmterohr 6. Nach Ausbau des höhenverstellbaren
Stattelrohrteiles 4 kann das untere, noch ohne den Blockierungskonus versehene Blockierungsende 11 des Drahtseiles 10
axial von außen zunächst durch die Öffnung 8 und anschließend durch das gesamte Sattelrohrteil 4 geführt werden. Das
beispielsweise mit eineir angeschweißten Gewindefortsatz in
der Stärke des Drahtseiles 10 ausgestattete Blockierungsende 11 wird nunmehr mit dem Blockierungskonus montiert. Der
Blockierungskonus 13 weist eine axiale Innenbohrung auf, durch die das Blockierungsende 11 des Drahtseiles 10 hindurch
gesteckt wird. Auf dem Gewindeende 14 kann dann durch eine Unterlegscheibe mit gegengeschraubter Kontermutter die
Endstellung des Blockierungskonus 13 festgelegt werden. Die
Konusrichtung ist dabei unwesentlich. Im Falle der Anordung mit verjüngendem Konus in Richtung zum I^etlager .·' wird ein
besseres Eigengleiten des Blockierungskonusses 3 aus seiner
oberen Sperrlage in Richtung zum Tretlager 7 erreicht. Der
Blockierungskonus 13- besteht vorzugsweise aus einem harten Kunststoffmaterial, z.B. einem Duroplasten, selbstverständlich
kann auch ein Stahlkonus oder -zylinder dafür hergenommen werden. Im letzteren Fall wird dieses Material ebenso wie
das gesamte Drahtseil mit einer Kunststoffschicht bzw.
einem Kunststoffschlauch überzogen, um eine Geräuschdämpfung
zu erreichen.
Im offenen Zustand der Absperrvorrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, kann das am freien Ende 12 starr verpresste
Schloßgegenelement 25 in einer in Fig. 1 nicht gezeigten Rasthalterung an der Unterseite des Sattels festgeklemmt
werden- Hierdurch ist das freie Ende des Drahtseiles 10
auch beim Fahren fixiert und ohne Behinderung oder Belästigung, wie sie etwa bei einem Herumschwenken zu erwarten
wäre, festgelegt.
Das eigentliche Schloß 20 zum Schloßgegenelement 25 ist
im Beispiel nach Fig.:1 in der oberen Querstange 3 fest
eingebracht. Das im Beispiel aus der Seitenansicht leicht länglich ovale Schloß 20 sitzt dabei in einer entsprechenden
korrespondierenden Öffnung, die vorzugsweise bereits herstellerseitig vorgesehen wird. Im dargestellten Bei: spiel
ist die Befestigung mittels einer verlorenen Senkschraube 22, die in Vertikalrichtung durch die obere Querstange 3
und das Schloß 20 geführt ist, befestigt. Die Senkschraube 22 kann dabei so gestaltet und bearbeitet sein, daß sie
nur noch herausgebohrt werden kann. Im Falle der herstellerseitigen
Montage des Schlosses kann das Schloß nahezu vollständig im Rohrrahmen aufgenommen sein, wobei auf der einen
Seite lediglich der Schloßzylinder 21 und auf der anderen Seite die Einstecköffnungen für die Arretierungszapfcn 2ü
im Rahmen freibleiben.
Nach der F.instellung des Sattelrohrteiles 4 auf die richtige Höhe und dessen. Festsetzung im Rohrrahmen 2 des Fahrrades 1 ,
kann gegebenenfalls bei bleiber, er Arretierung des SaLtclrohrteiles
die Befestigungsschraube entfernt werden, um das Aufschrauben dieser Fc tstelleinrichtung und das Herausnehmen
des Sattelrohrteiles durch Dritte zu verhindern.
Zum Verschliessen der Absperrvorrichtung, z.B. an einem Baum, erfaßt man das Schloßgegenoiement 25 und zieht das
Drahtseil 10 in der erforderlichen Länge aus dem Rohrrahmen
6 des Fahrrades heraus. Nach Umfassung des entsprechenden Baumes mit dem Drahtseil wird das Schloßgegenelement
21S im Falle der Fig. 1 auf der nicht -.ichtbaren
Gegenseite des Schlosses 20 in die entsprechenden Rast-«, öffnungen eingesetzt und abgeschlossen. .
Diese Verschlußstellung der Absperrvorrichtung nach der Alternative a) ist in Fig. 2 gezeigt, wo eine schematische
Draufsicht vom Sattelbereich auf das in Fig. 1 dargestellte Schloß mit eingesetzten Arretierungszapfen 26 gezeigt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 für die Anbringung des Schlosses 20 kann beispielsweise bei Damenfahrrädern im
bzw. am vorderen Rahmenrohr realisiert werden.
In Fig. 3 ist in vergrößerter Darstellung das freie Ende der Absperrvorrichtung nach der Alternative b) ;ezeigt,
wobei dort schematisch z.B. eine Art Hängeschloß 30 starr oder fest mit dem freien Ende 12 des Drahtseiles 10 befestigt
ist.· In diesem Fall der Alternative b) bedarf es daher überhaupt nicht des Einbaues eines Schlosses 20 wie es im Beispiel
nach Fig. 1 gezeigt ist. Die Anordnung des Drahtseiles einschließlich Blockierungskonus 13 kann z.B. der Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechen. Bei der Anwendung der Absperrvorrichtung
nach F"ig. 3, deren Schließbügel 31 eine lichte
.ist als der Durchmesser des.
^ dieses Schloß 30 z.B. durch die Speichen des Hinterrades und des Vorderrades geführt
werden und anschließend am vorderen und hinteren Rahmenrohr 2 eingehakt und verschlossen werden. Dei
Schließbügel 31 des Schlosses j>Q nach Fig. 3 kann dazu
beispielsweise zunächst um eine kurze Strecke aus dem
Schloß 30 herausgezogen werden und anschließend um bis zu 360° am schwenkbar mit dem Schloßgehäuse 30 verbundenen
Bereich gedreht werden, so daß die Verankerung an einem Gegenstand erleichtert wird. Iw Falle der Befestigung um
einen Baum oder den Pfosten eines VerkehrsSchildes kann
das Drahtseil ein oder mehrere Male um den Pfosten geschlungen werden und dann am Drahtseil 10 -elbst abgesperrt
werden. Auch im Falle der Alternative b) weist das Schloß samt Schließbügel 31 ebenfalls einen Kunststoffüberzug auf,
um Beschädigungen durch metallisches Anschlagen zu verhindern.
- Leerseite -
Claims (9)
- JAEGER -& PARTNER26. August 1983AKD VertriebtJgesellschaft ΐη,ΛΙ AKD-3 _Laufener Straße 32, 8228 Freilassung °AbsperrvorrichtungPatentansprücheΓ 1. !Absperrvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Diebstahlsicherung für Fahrräder und Mopeds, mit einem Drahtseil, dessen eines freie Ende mit einem Schloß absperrbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,daß (a) das Drahtseil (10 ) am freien Ende (12 ) ein in oder mit einem Schloß ( 20) arretierbares Schloßgegenelement (25 ) dcran befestigt aufweist, oder (b) am freien Ende (12 ) selbst ein Schloß befestigt ist, unddaß das andere Ende (11 ) des Drahtseiles (10 ) in einen sicheren Blockierungsartschlag am Fahrzeug bringbar ist.BERGSTRASSE 481Ii · Ο-8Ο35 MÜNCHEN-GAUTING TELEPHON: (080) Ut)OUOUO · TELt-X. OKI 777 toui d
- 2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (10 ) einschließlich dem Blockierm jsende ( 11 ) im wesentlichen über seine gesamte Länge in einem Hohlbereich ( 6 ) des Fahrzeuges ( 1 ) aufnehmbar ist und aus diesem bis zum Blockierungsanschlag verlängerbar herausziehbar ist.
- 3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierungsanschlag durch eine Öffnung ( 15 ) mit kleinerem Durchmesser als das Blockierungsende (11 ) des Drahtseils ( 10 ) im Rahmen ( 6 ) oder in einem Rahmenverbundteil des Fahrzeuges gebildet wird.
- 4. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Biockierungsende (11 ) des Drahtseiles (10 ) als fester Materialblock (13) ,z.B.in Form eines Zylinders, Konuses oder einer Scheibe, ausgebildet ist, der bzw. die mit dem Drahtseil (10 ) starr oder bewegbar fest verbunden ist.
- 5. Absperrvorrichtung nech einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil bei einem Fahrrad bzw. Moped durch das zur Sattelhöhenverstellung bestimmte Sattelrohrteil ( 4 ) geführt ist und mit seinem Blockierungsende (11 ) im entsprechenden Rohrrahmen ( 6 ) bewegbar aufgenommen ist.
- 6. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasthalterung für das freie äußere Ende ( 12)330840des Drahtseiles ( 10) zu dessen Hiilterung im nicht abge-sperrten Zustand der Absperrvorrichtung insbesondere; ander Satteiunterseite, vorgesehen ist.
- 7. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Drahtseil ( 10) und das Blockierungsende (11) mit einer Kunststoffschicht überzogen sind.
- 8. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Alternative(a) das zur Arretierung des Schloßgr'genelementes ( 25) bestim= 'ze Schloß ( 20) starr im oder am Rahmen ( 3 ) des Fahrzeuges { 1 ) befestigt oder befesti-jbar :3t.
- 9. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Alternative(b) verwendete Schloß'(30) in Art eines Bügel- oder Zangenschlosses ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330840 DE3330840A1 (de) | 1983-08-26 | 1983-08-26 | Absperrvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330840 DE3330840A1 (de) | 1983-08-26 | 1983-08-26 | Absperrvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330840A1 true DE3330840A1 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=6207522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330840 Withdrawn DE3330840A1 (de) | 1983-08-26 | 1983-08-26 | Absperrvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3330840A1 (de) |
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