DE4334835C2 - Diebstahlsicherung für ein Fahrrad - Google Patents
Diebstahlsicherung für ein FahrradInfo
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- B62H5/02—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism
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Description
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für
ein Fahrrad, bei der ein Sicherungsbolzen in einem
arretierten Zustand ein bewegliches Teil fixiert und
bei der der Sicherungsbolzen verschieblich im Bereich
eines Vorderradgabelrohres geführt ist und im
arretierten Zustand sowohl das Vorderradgabelrohr als
auch ein Steuerkopfrohr durchdringt sowie bei der der
Sicherungsbolzen rotationsfähig geführt ist und mit
mindestens zwei Vorsprüngen versehen ist.
Die bislang bekannten Diebstahlsicherungen für Fahr
räder sind nicht in ausreichender Weise dafür geeignet,
die vielen Diebstähle von Fahrrädern und den damit
verbundenen Schaden aus volkswirtschaftlicher bzw. ver
sicherungstechnischer Sicht zu vermindern.
Aus der DE-PS 8 40 358 ist bereits eine Lenkstangensi
cherung für Fahrräder bekannt. Ein Sicherungsbolzen,
der von einem Schlüssel positionierbar ist, durchdringt
hierbei in einem arretierten Zustand sowohl eine
Bohrung im Bereich des Steuerkopfrohres als auch eine
Bohrung im Bereich des Vorderradgabelrohres. Der Bolzen
ragt dabei jedoch nur ein kurzes Stück in das Vorder
radgabelrohr hinein, so daß bei einer gewaltsamen Be
lastung Scherkräfte auftreten. Darüber hinaus ist der
Bolzen relativ zu einer ihn führenden Halterung rota
tionsfest gelagert.
In der DE-PS 6 90 085 ist eine weitere Bolzenverriege
lung für eine Lenkgabel eines Fahrrades beschrieben.
Eine weitere Diebstahlsicherung für Fahrräder ist aus
der DE-PS 35 11 562 bekannt. Hier wird ein Sicherungs
hebel aus Stahl in einem unteren Bereich der Vorderrad
gabel angeordnet.
Aus der zur Bildung des Oberbegriffs herangezogenen DE-PS 1 99 775 ist bereits eine Diebstahlsiche
rung für ein Fahrrad bekannt, bei der ein Sicherungs
bolzen in einem arretierten Zustand ein bewegliches
Teil fixiert. Der Sicherungsbolzen ist verschieblich im
Bereich eines Vorderradgabelrohres geführt und durch
dringt im arretierten Zustand sowohl das Vorderrad
gabelrohr als auch ein Steuerkopfrohr. Der Sicherungs
bolzen ist rotationsfähig gelagert und mit mindestens
zwei Vorsprüngen versehen. Bei einem Herausziehen des
Schlüssels aus dem Sicherungsbolzen schwenkt mindestens
einer der Vorsprünge nach außen und verhindert ein
Herausziehen des Sicherungsbolzens.
In der DE-PS 9 06 302 wird eine weitere Diebstahlsiche
rung für Fahrräder beschrieben. Auch hier wird ein
Steckschloß durch ein Führungsrohr und ein Lenkrohr
hindurchgeschoben. Der Sicherungsbolzen wird im Bereich
beider Enden gelagert.
Die DE-PS 9 76 147 zeigt eine Diebstahlsicherung, bei
der ein Steckschloß einseitig durch ein feststehendes
Rohr und ein bewegliches Rohr in Richtung auf einen
Rohrinnenraum einführbar ist. Zur Positionierung in
einer Fahrtstellung ist eine Rückholfeder vorgesehen.
Aus der DE 39 30 143 C2 ist eine Diebstahlsicherung für
Fahrräder bekannt, bei der ein Sicherungsbolzen das
äußere Rohr im Bereich einer Einführöffnung und ein
inneres Rohr vollständig durchdringt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Diebstahlsicherung
der einleitend genannten Art derart zu konstruieren,
daß die Diebstahlsicherheit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Vorsprünge in einer Einführpositionierung hinter
einander und in einer Verriegelungspositionierung ver
setzt zueinander angeordnet sind und den Sicherungs
bolzen in Richtung seiner Längsachse fixieren und daß
außenseitig im Bereich einer Einführöffnung am Steuer
kopfrohr eine Führungskappe angeordnet ist, die einen
Einführschlitz für einen Halterungsadapter aufweist,
wobei der Halterungsadapter ein langgestrecktes Siche
rungselement trägt.
Durch den Sicherungsbolzen, der die Fahrradgabel im
Bereich des Vorderradgabelrohres und des Steuerkopf
rohres durchdringt, wird die Fahrradgabel unbeweglich
gemacht. Das Rad läßt sich deshalb nicht mehr lenken.
Eine zusätzliche ortsfeste Fixierung des Fahrrades er
folgt dadurch, daß außenseitig im Bereich der Ein
führöffnung am Steuerkopfrohr eine Führungskappe ange
ordnet ist, die einen Einführschlitz für einen Halte
rungsadapter aufweist, wobei der Halterungsadapter ein
langgestrecktes Sicherungselement trägt.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Verschlüssen, wie Ketten,
Vorhänge- und Ringschlössern, kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung nicht mit großen Zangen oder Schneidgerten
entfernt werden. Der Sicherungsbolzen hat keine zugänglichen An
griffskanten und weist somit keine Angriffsflächen auf.
Der Sicherungsbolzen kann nur durch massive Einwirkung,
beispielsweise durch Aufschweißen, entfernt werden.
Hierdurch wird das Rad jedoch unbrauchbar und zerstört.
Zur Ermöglichung einer einfachen Abschließbarkeit wird
vorgeschlagen, daß in den Sicherungsbolzen ein Schlüs
sel einführbar ist.
Eine einfache konstruktive Gestaltung wird dadurch be
reitgestellt, daß durch den Schlüssel einer der Vor
sprünge relativ zum anderen der Vorsprünge verdrehbar
ist.
Zur Bereitstellung einer mechanischen Belastungen gut
widerstehenden Ausführung wird vorgeschlagen, daß der
Sicherungsbolzen aus Stahl besteht.
Zur Verwendung des Sicherungsbolzens entsprechend einem
Schlüssel ist es zweckmäßig, daß die Einführöffnung aus
einem Rundbereich zur Aufnahme des Sicherungsbolzens
und einem Schlitzbereich zur Durchführung der Vor
sprünge ausgebildet ist.
Die Verhinderung von Diebstählen durch
Aufbohren
wird dadurch unter
stützt, daß der Sicherungsbolzen rotationsfähig in
einer Bohrung des Steuerkopfrohres sowie der Einführ
öffnung geführt ist.
Eine Befestigung des Fahrrades an speziellen ortsfesten
Befestigungsankern, Bäumen oder Pfählen kann dadurch
unterstützt werden, daß im Bereich eines dem Halte
rungsadapter abgewandten Endes des Sicherungselementes
ein Abschlußelement angeordnet ist, daß zur Ausbildung
einer geschlossenen Führung über den Halterungsadapter
schiebbar ist.
Eine weitere Erhöhung der mechanischen Festigkeit der
Diebstahlsicherung kann dadurch erfolgen, daß im Be
reich des Gabelrohres mindestens ein Stahlkern angeord
net ist, der bolzenförmig einen Innenraum des Gabelroh
res überbrückt.
Eine optimale Positionierung der Stahlkerne erfolgt
dadurch, daß zwei Stahlkerne vorgesehen sind, die sich
im wesentlichen parallel zum Sicherungsbolzen er
strecken und einen Abstand zueinander aufweisen, der
eine Rotation der Vorsprünge zuläßt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Fahrrades im Bereich des Steuerkopfrohres,
Fig. 2: einen Horizontalschnitt durch das Steuerkopf
rohr im Bereich des Sicherungsbolzens,
Fig. 3: eine Prinzipdarstellung eines in den Siche
rungsbolzen eingesetzten Schlüssels,
Fig. 4: eine rückwärtige Ansicht des Steuerkopfrohres,
Fig. 5: eine Seitenansicht des Steuerkopfrohres im
Bereich der Einführöffnung für den Sicherungs
bolzen,
Fig. 6: eine Seitenansicht eines Drehringes zur Ab
deckung der Einführöffnung im Bereich des
Steuerkopfrohres,
Fig. 7: eine Prinzipdarstellung eines Schnittes durch
einen in das Steuerkopfrohr eingesetzten Si
cherungsbolzen mit eingeführtem Schlüssel,
Fig. 8: eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Fahrrades im Bereich des Steuerkopfroh
res mit einem eingesetzten Sicherungsbolzen,
der außerhalb des Steuerkopfrohres in einem
kappenartigen Aufsatz geführt ist, der einen
Einführschlitz für eine Sicherungskette auf
weist,
Fig. 9: eine Prinzipdarstellung einer Sicherheitskette
mit Einführadapter
und
Fig. 10: eine teilweise Darstellung entsprechend Fig. 8
mit eingeschobener Sicherheitskette.
Das Fahrrad weist ein Gabelrohr (1) auf, das im Bereich
eines Steuerkopfrohres (2) geführt ist. In das Steuer
kopfrohr (2) münden darüber hinaus Holme (3) ein, die
bereichsweise einen Rahmen des Fahrrades ausbilden. In
das Steuerkopfrohr (2) greift ebenfalls eine Lenkerver
ankerung (4) ein.
Das Steuerkopfrohr (2) weist eine Einführöffnung (5)
für einen Sicherungsbolzen (6) auf. In den Sicherungs
bolzen (6) ist ein Schlüssel (7) einführbar, der einen
Sicherungsvorsprung (8) des Sicherungsbolzens (6) rela
tiv zu einem Arretierungsvorsprung (9) verdreht. In
einer Einführpositionierung sind der Sicherungsvor
sprung (8) und der Arretierungsvorsprung (9) in Rich
tung einer Längsachse des Sicherungsbolzens (6) hinter
einander angeordnet. In einer Verriegelungspositionie
rung können die Vorsprünge (8, 9) die in Fig. 2 darge
stellte Orientierung einnehmen.
Die Einführöffnung (5) besteht im wesentlichen aus
einem Rundbereich (10) und einem Schlitzbereich (11).
Die Bereiche (10, 11) sind derart dimensioniert, daß der
Sicherungsbolzen (6) in der Einführpositionierung ein
geschoben werden kann. Im Bereich eines Abschlusses
(12) wird der Sicherungsbolzen (6) von einer Bohrung
(13) des Steuerkopfrohres (2) aufgenommen. Im Bereich
seines anderen Endes wird der Sicherungsbolzen (6) von
der Einführöffnung (5) geführt.
Der Sicherungsbolzen (6) ist im Bereich seiner beiden
Enden linsenkopfartig abgerundet. Als Durchmesser für
die Bohrung (13) kommt etwa 7 Millimeter in Frage. Zu
einem Verdecken der Bohrung (13) bzw. der Einführöff
nung (5) kann ein Drehring (14) verwendet werden. Als
Material für den Sicherungsbolzen (6) ist insbesondere
Stahl geeignet. Eine Verstärkung des Steuerkopfrohres
(2) kann durch ein dickwandigeres Rohr erfolgen.
In einem arretierten Zustand, in dem der Sicherungsbol
zen (6) durch die Vorsprünge (8, 9) in Richtung seiner
Längsachse fixiert ist, ist durch eine rotationsfähige
Lagerung im Bereich des Steuerkopfrohres (2) und des
Gabelrohres (1) gewährleistet, daß bei einem Aufbohr
versuch der Sicherungsbolzen (6) mitdreht.
Eine weitere Verbesserung der Diebstahlsicherung kann
dadurch erfolgen, daß entsprechend der Ausführungsform
in Fig. 8 außenseitig auf dem Steuerkopfrohr (2) eine
Führungskappe (15) angeordnet ist, deren Mittellinie
etwa radial zu einer Längsachse (16) des Sicherungsbol
zens (6) orientiert ist. Die Führungskappe (15) weist
einen Einführschlitz (17) auf, in den ein Halterungs
adapter (18) einer Kette (19) eingeschoben werden kann.
Der Halterungsadapter (18) weist eine Bohrung (20) auf,
die einen Durchmesser besitzt, der dem Außendurchmesser
des Sicherungsbolzens (6) entspricht. Bei einem Ein
schieben des Halterungsadapters (18) in den Einführ
schlitz (17) wird der Halterungsadapter (18) hierdurch
bei einem arretierten Sicherungsbolzen (6) ebenfalls
arretiert. Wird die Kette (19) entsprechend der Dar
stellung in Fig. 10 mit einem vergrößerten Abschlußele
ment (21) versehen, so wird eine Bedienoperation er
leichtert, bei der die Kette (19) zunächst um einen
Gegenstand geschlungen wird, der eine ausreichende
Festigkeit zur Halterung des Fahrrades aufweist und
anschließend wird das Abschlußelement (21) vor einem
Einschieben des Halterungsadapters (18) in den Einführ
schlitz (17) über den Halterungsadapter (18) geführt.
In einem arretierten Zustand ist dadurch das Abschluß
element (21) zwischen der Kette (19) und der Führungs
kappe (15) angeordnet.
Entsprechend den ähnlichen Anordnungen von Gabelrohren
(1) und Steuerkopfrohren (2) in den Fig. 8 und 10, die
sich lediglich durch die jeweils gewählten Durchmesser
der Rohre (1, 2) und deren Wanddicken unterscheiden, ist
es nicht zwingend erforderlich, für die Halterung des
Sicherungsbolzens (6) im Bereich seiner der
Führungskappe (15) abgewandten Ausdehnung eine durchge
hende Bohrung (13) zu verwenden. Es ist vielmehr aus
reichend, eine muldenförmige Vertiefung vorzusehen. Für
eine vereinfachte Ausführungsform ist es auch ausrei
chend, auf die Bohrung (13) und eine entsprechende Mul
de völlig zu verzichten und die Halterung des Siche
rungsbolzens (6) nur im Bereich der Einführöffnung (5)
vorzunehmen. Bei einer derartigen Ausführung treten
jedoch erhöhte Scherbelastungen des Sicherungsbolzens
(6) auf, den durch entsprechende Materialstärken und
Materialfestigkeiten Rechnung zu tragen ist.
Eine weitere Versteifung kann durch Stahlkerne (22)
erfolgen, die im Bereich des Gabelrohres (1) angeordnet
sind. Die Stahlkerne (2) sind im wesentlichen bolzen
förmig ausgebildet und erstrecken sich im wesentlichen
parallel zur Längsachse (16). Insbesondere ist daran
gedacht, zwei parallele Stahlkerne (22) zu verwenden.
Sind für das Fahrrad oft benutzte Ab
stellplätze vorhanden, so können in deren Bereich spe
zielle Ösenanker montiert werden, die fest mit dem Un
tergrund verbunden sind und eine Fixierung der Kette
(19) ermöglichen.
Statt einer Kette (19) ist es grundsätzlich auch mög
lich, mit dem Halterungsadapter (18) ein Stahldrahtseil
oder geeignete hochfeste Kunststoffseile zu verbinden.
Eine Mitführung der Kette (19) bzw. ähnlicher Bauele
mente kann in einer kleinen Tasche erfolgen, die am
Rahmen des Fahrrades gehaltert wird. Die
vorgeschlagenen Konstruktionen erlauben es, Sicher
heitsvorschriften einzuhalten, die eine Gabeleinfüh
rungslänge von mindestens 6 cm im Bereich des Steuer
kopfrohres (2) vorschreiben.
Claims (9)
1. Diebstahlsicherung für ein Fahrrad, bei der ein
Sicherungsbolzen (6) in einem arretierten Zustand
ein bewegliches Teil (1) fixiert und bei der der
Sicherungsbolzen (6) verschieblich im Bereich eines
Vorderradgabelrohres (1) geführt ist und im
arretierten Zustand sowohl das Vorderradgabelrohr
(1) als auch ein Steuerkopfrohr (2) durchdringt
sowie bei der der Sicherungsbolzen (6) rotations
fähig geführt ist und mit mindestens zwei Vor
sprüngen (8, 9) versehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorsprünge (8, 9) in einer
Einführpositionierung hintereinander und in einer
Verriegelungspositionierung versetzt zueinander
angeordnet sind und den Sicherungsbolzen (6) in
Richtung seiner Längsachse fixieren und daß außen
seitig im Bereich einer Einführöffnung (5) am
Steuerkopfrohr (2) eine Führungskappe (15) angeord
net ist, die einen Einführschlitz (17) für einen
Halterungsadapter (18) aufweist, wobei der
Halterungsadapter (18) ein langgestrecktes
Sicherungselement (19) trägt.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Sicherungsbolzen (6) ein
Schlüssel (7) einführbar ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch den Schlüssel (7) einer
der Vorsprünge (8, 9) relativ zum anderen der Vor
sprünge (8, 9) verdrehbar ist.
4. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen
(6) aus Stahl besteht.
5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung
(5) aus einem Rundbereich (10) zur Aufnahme des
Sicherungsbolzens (6) und einem Schlitzbereich (11)
zur Durchführung der Vorsprünge (8, 9) ausgebildet
ist.
6. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen
(6) rotationsfähig in einer Bohrung (13) des
Steuerkopfrohres (2) sowie der Einführöffnung (5)
geführt ist.
7. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines dem
Halterungsadapter (18) abgewandten Endes des Siche
rungselementes ein Abschlußelement (21) angeordnet
ist, daß zur Ausbildung einer geschlossenen Führung
über den Halterungsadapter (18) schiebbar ist.
8. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
Gabelrohres (1) mindestens ein Stahlkern (22) ange
ordnet ist, der bolzenförmig einen Innenraum des
Gabelrohres (1) überbrückt.
9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Stahlkerne (22) vorgesehen sind,
die sich im wesentlichen parallel zum Sicherungs
bolzen (6) erstrecken und einen Abstand zueinander
aufweisen, der eine Rotation der Vorsprünge (8, 9)
zuläßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4334835A DE4334835C2 (de) | 1992-10-21 | 1993-10-13 | Diebstahlsicherung für ein Fahrrad |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235423 | 1992-10-21 | ||
DE4334835A DE4334835C2 (de) | 1992-10-21 | 1993-10-13 | Diebstahlsicherung für ein Fahrrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4334835A1 DE4334835A1 (de) | 1994-07-14 |
DE4334835C2 true DE4334835C2 (de) | 1998-06-10 |
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ID=6470941
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DE9315557U Expired - Lifetime DE9315557U1 (de) | 1992-10-21 | 1993-10-07 | Fahrrad mit Diebstahlsicherung |
DE4334835A Expired - Fee Related DE4334835C2 (de) | 1992-10-21 | 1993-10-13 | Diebstahlsicherung für ein Fahrrad |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9315557U Expired - Lifetime DE9315557U1 (de) | 1992-10-21 | 1993-10-07 | Fahrrad mit Diebstahlsicherung |
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DE (2) | DE9315557U1 (de) |
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- 1993-10-07 DE DE9315557U patent/DE9315557U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4334835A1 (de) | 1994-07-14 |
DE9315557U1 (de) | 1994-03-24 |
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