DE2818943A1 - Schloss fuer ein fahrrad o.dgl. mit befestigungsteil - Google Patents

Schloss fuer ein fahrrad o.dgl. mit befestigungsteil

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DE2818943A1 DE19782818943 DE2818943A DE2818943A1 DE 2818943 A1 DE2818943 A1 DE 2818943A1 DE 19782818943 DE19782818943 DE 19782818943 DE 2818943 A DE2818943 A DE 2818943A DE 2818943 A1 DE2818943 A1 DE 2818943A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

PATENTANWÄLTE 28 189^3
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT München DIPL.-IMG. J. GLAESEK Hamburg
Q KÖNIGSTRASSE 28
2000 HAMBURG 50,27· April 1978
TELEFON : 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX: 212979 KARP D
W.27533/78 20/ko
KBL Corporation
Dorchester, Mass. (V.St.A.)
Schloß für ein Fahrrad oder dgl. mit Befestigungsteil,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß für Fahrräder und dgl. und auf einen Befestigungsteil zum zeitweiligen Aufbewahren eines Schlosses an einem Fahrrad oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf Schlxeßeinrichtungen und ist insbesondere gerichtet auf einen Sperrmechanismus bzw. ein Schloß für Fahrräder und dgl. und weist einen Tragteil zum Aufbewahren des Schlosses auf, wenn dieses nicht für den bestimmungsgemäßen Zweck verwendet wird.
Mit der ansteigenden Zahl kompliziert ausgebildeter und teurer Fahrräder, welche heutzutage verwendet werden, ist eine krasse Erhöhung der Zahl der Fahrraddiebstähle einhergegangen. Es ist schwierig Fahrräder, wenn sie erst einmal gestohlen worden sind, wiederzufinden und für ge-
(BC 200700«)), KONTO NR. 65/18823 ·
BANK: DEUTSCHE BANK AG, HAMBURG (B[Z 20070000), KONTO NR. 65/18823 · POSTSCHECK: HAMBURG T426«-205
wohnlich werden sie mit einer geringen Verdienstspanne weiterverkauft. Professionelle Fahrraddiebe verwenden für gewöhnlich einen Bolzenschneider, um Kabel, Ketten oder andere Einrichtungen aufzuschneiden und zu durchtrennen, wobei diese Teile verwendet werden, um beispielsweise ein Fahrrad an einem Pfosten, einem Baum oder an einem anderen ortsfesten Objekt zu befestigen. Um einen Schutz gegen derartige Bolzenschneider zu schaffen, sind schwere große Schlösser entwickelt worden, welche im wesentlichen aus einem starren U-förmigen Bügel und Querstangen bestehen, welche an den Enden des Bügels angebracht sind. Derartige Einrichtungen bieten einen guten Widerstand gegen- Bolzenschneider und Metallsägen, sie neigen jedoch dazu, in der Handhabung wegen ihrer Größe umständlich zu sein und sind verhältnismäßig teuer herzustellen.
Dementsprechend besteht ein Zweck der vorliegenden Erfindung darin, ein Schloß für Fahrräder und dgl. zu schaffen, wobei es sich um ein verhältnismäßig kompaktes Schloß handeln soll, welches zudem einfach herzustellen ist.
Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schloß für Fahrräder von einfachem, jedoch wirkungsvollem Aufbau zu schaffen, wobei eine Zwangssperr- bzw. Verriegelwirkung auf zwei Schenkel eines Bügels ausgeübt wird, obgleich eine einzige Schießeinrichtung verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung ist im wesentlichen durch ein Schloß für Fahrzeuge und dgl. gekennzeichnet durch einen U-förmigen Bügel und ein mit diesem Bügel zusammenarbeitenden Querteil, welcher die Enden des Bügels abschließen kann. Der Bügel ist aus einem Paar paralleler Schenkel gebildet, von denen ein Ende in einem auswärts
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gebogenen Fußteil endigt und das andere Ende geradlinig ausgebildet ist und in einer Schulter endigt. Die Querstange bzw. der Querteil ist rohrförmig aufgebaut und mit einem Paar Öffnungen versehen, welche so angeordnet und bemessen sind, daß sie die Enden des Bügels in der Weise aufnehmen können, daß der gebogene Fußteil während eines Schwenkvorganges zuerst eingesetzt wird und dann der geradlinige Teil des Bügels eingesetzt wird. Eine Schließeinrichtung, welche mittels eines Schlüssels geöffnet und verschlossen wird, befindet sich in einem Ende des Querteils und ist so ausgebildet, daß die Schließ einrichtung mit der Schulter des Bügels in Eingriff tritt, um dessen Schenkel zu verriegeln, wobei das andere Ende durch die Form des Fußteiles an Ort und Stelle festgehalten wird.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin ein Aufbewahrungs teil für ein Schloß geschaffen worden, welches eine rohrförmige Buchse aufweist, welcher an dem Fahrradrahmen befestigbar ist und mit einem sich nach außen öffnenden L-föfmigen Schlitz versehen ist, welcher so ausgebildet ist, daß er mit dem Bügel durch Einsetzen des einen Endes des Querteiles verbunden werden kann, wobei ein Schenkel des Bügels dem sich nach außen öffnenden Schlitz folgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einee
Schlosses gemäß der Erfindung. Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung eines Schlosses gemäß der Erfindung, wobei die einzelnen Teile des Schlosses in auseinandergezogener Lage wiedergegeben sind.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des vorderen Teiles des Schlosses gemäß der Erfindung
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und demonstriert die Art und Weise, in welcher die Teile zusammengesetzt bzw. auseinandergenommen werden können.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung des
Schlosses bei einem typischen Anwendungszweck.
Fig. 5 ist eine Teilquerschnittsansicht, welche Einzelheiten der Schließeinrichtung erkennen läßt.
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, welche den drehbaren Sperrnocken zeigt.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht gemäß 7-7 der Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines Teiles der Sperrschulter des Schenkels des Bügels.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des in Fig. 8 gezeigten Teiles.
Fig. 10 ist eine schaubildliche Ansicht eines
Aufbewahrungsteils gemäß der Erfindung.
Fig. 11 ist eine schaubildliche Ansicht, welche den Befestigungsteil an einem Fahrrad befestigt zeigt, wobei in ihm ein Schloß gemäß der Erfindung befestigt worden ist.
Fig. 12 ist eine vergrößerte Teilansicht des Befestigungsteiles und des Schlosses.
Fig. 13 ist eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Schlosses gemäß der Erfindung.
In den Figuren ist mit 10 allgemein ein Schloß gemäß der Erfindung gezeigt, welches insbesondere geeignet ist, zur Befestigung eines Fahrrades 12 an einem ortsfesten Gegenstand, z.B. an einem Pfahl I1J. Der Sperrmechanismus besteht
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im wesentlichen aus zwei trennbaren Bestandteilen, nämlich einem U-förmigen Bügel 16 und einem Querteil 18, an welchem der Bügel 16 befestigt werden kann.
Sowohl der Bügel 16 als auch der Querteil 18 sind vorzugsweise aus einem hochgradigen Stahl hergestellt, welcher wärmebehandelt worden ist und ausreichend dick sein sollte, um einen wirksamen Widerstand der Einwirkung eines Bolzenschneiders oder einer Metallsäge entgegenzusetzen. In der Praxis wird der Bügel 16 aus einem vollzylindrischen Stangenmaterial von ungefähr 12,7 mm Durchmesser hergestellt, wobei sich an der Außenfläche eine Haut 20 aus Kunststoff, Gummi oder dgl. befindet, um die fertiggestellte Oberfläche des Fahrrades gegen Kratzen und dgl. zu schützen, wenn das Schloß sich an Ort und Stelle befindet. Die Haut 20 kann farblos sein oder eine gewünschte Farbe haben und kann durch Tauchen oder durch überziehen einer flexiblen Hülle über den Bügel, je nachdem was bevorzugt wird, hergestellt werden.
Der Bügel 16 hat im wesentlichen U-Porm und ist mit einem Paar paralleler Schenkel 22 und 24 von im wesentlichen der gleichen Länge ausgebildet. In der Praxis muß, wenn das Schloß für ein Standardfahrrad verwendet wird, der Bügel 16 eine Länge von ungefähr 20 bis ungefähr 23 cm haben, wobei die Schenkel in einem Abstand von ungefähr 11 bis 13 cm angeordnet sind. Falls das Schloß für ein größeres Fahrzeug verwendet wird, beispielsweise für ein Motorrad, müssen die Einzelteile des Schlosses entsprechend größer ausgebildet werden, damit sie für den größeren Rahmen geeignet sind, welcher normalerweise für ein Motorrad verwendet wird.
Der Schenkel 22 endigt in einem gebogenen Endteil oder einem Fuß 26, der ungefähr um 90° nach außen gebogen ist und relativ kurz ist und typischerweise eine Länge von ungefähr 13 mm hat. Der Schenkel 2k andererseits ist über seine gesamte Länge gerade ausgebildet und endigt in einem
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unteren Ende mit einem ausgeschnittenen Teil, welches eine nach außen zeigende Schulter oder einen Vorsprung 28 aufweist, dessen Scheitel bzw. vorstehender Teil nicht über die Oberfläche des Schenkels hinaus vorragt. Der ausgeschnittene Teil weist außerdem eine bogenförmige Schulter 30 auf, welche unmittelbar oberhalb des Vorsprungs 28 ausgebildet ist, wobei die Gründe für diese Ausbildung sogleich klar werden.
Der Querteil 18 der bevorzugten Ausführungsform des Schlosses gemäß der Erfindung hat einen rohrförmigen Aufbau und ist wiederum aus einem gehärteten Hochqualitätsstahl gebildet. Der Querteil 18 ist vorzugsweise zylinderförmig ausgebildet, wobei er einen Durchmesser hat, der größer als der Durchmesser des Stangenmaterials ist, welches bei der Herstellung des Bügels 16 verwendet wird. Tatsächlich beträgt der Außendurchmesser ungefähr 23 nun, während sich als Innendurchmesser ungefähr 16 mm als zufriedenstellend herausgestellt haben. Eine Rohrlänge von ungefähr 18 cm oder dgl. wird für ein Schloß für ein Fahrrad verwendet. Der Querteil 18 ist mit einem Paar ausgerichteter öffnungen 32 und 3^ in der Seite des Querteiles 18 ausgebildet, wobei die öffnungen in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher dem Abstand zwischen den Schenkeln 22 und 2*4 entspricht. Die öffnung ~$k ist typischerweise in der Nähe eines Endes des Querteiles 18 angeordnet und hat eine leicht längliche Form, wohingegen die öffnung 32 kreisförmig ist und zum inneren Teil des Querteiles 18 vom gegenüberliegenden Ende in einem Abstand angeordnet ist, der etwa 38 mm beträgt.
Innerhalb des Querteiles 18, und zwar zwischen den öffnungen 32 und 31* kann sich bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein vollzylindrischer Teil aus gehärtetem Stahl befinden, um einen erhöhten Widerstand
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gegenüber einer Metallsäge bzw. eines Bolzenschneiders sicherzustellen.
Innerhalb des Querteiles 18, zwischen der öffnung 32 und dem benachbarten Ende des Querteils 18 befindet sich ein Schließmechanismus, vorzugsweise eine drehbare Schließeinrichtung 36 oder ein Schließzylinder. Die Schließeinrichtung 36 wird in der bevorzugten Ausführungsform mittels eines Schlüssels 38 geschlossen, wobei dieser vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist, und zwar so wie das Schlüsselloch für die Schließeinrichtung. Andere Typen von Schließeinrichtungen, z.B. magnetisch betätigte Schließeinrichtung, Kombinationsschlösser und dgl. können anstelle der dargestellten Schließeinrichtung verwendet werden. In jedem Fall betätigt die Schließeinrichtunp; 36 einen bogenförmigen Nocken 1IO, welcher von einer Offenstellung in eine Schließstellung vermittels des Schlüssels 38 gedreht wird. Figur 6 zeigt den Nocken 1JO in der Offenstellung, wohingegen Fig. 5 den Nocken in Schließstellung zeigt, wobei er gegen den Vorsprung 28 am unteren Ende des Schenkels 2k anliegt. Der abgerundete Vorsprung 28 und der Nocken 2JO, welcher ebenfalls abgerundet und darüber hinaus bogenförmig ausgestaltet ist, sind so ausgestaltet, daß sie zueinander passen, wie dies am besten in Fig. 5 zu erkennen ist, wenn diese Teile in Sperrstellung zueinander angeordnet sind.
Der Aufbau des Nockens 1JO und des Vor Sprungs 28 ermöglicht eine bessere Verteilung von Stoßkräften für den Fall, daß ein Versuch gemacht wird, das Schloß unter Gewaltanwendung zu öffnen, indem gegen den Querteil vermittels eines Vorschlaghammers oder eines ähnlichen Objektes geschlagen wird. Der abgerundete Aufbau des Nockens 40 und des Vorsprungs 28 erzeugt einen Riegeleingriff, für welchen es sehr wenig wahrscheinlich ist, daß er sich durch einen derartigen Schlag unter Schereinwirkung löst, als es der Fall wäre mit anderen Ausbildungen.
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Der Querteil 18 kann außerdem mit einer Haut 42 versehen sein, welche um die äußeren freiliegenden Flächen gelegt ist, um das Fahrrad bzw. den überzug des Fahrrades zu schützen, wenn sich das Schloß in Gebrauchsstellung befindet .
Der U-förmige Bügel 16 wird mit dem Querteil 18 dadurch in Verbindung gebracht, indem zuerst die Schließeinrichtung 36 in die geöffnete oder entsperrte Stellung gedreht wird. Der gebogene Fußteil 26 wird dann in die öffnung 34 des Querteiles 18 eingesetzt, so wie dies in Fig. 3 in unterbrochenen Linien dargestellt ist, indem der Bügel 16 in bezug auf den Querteil 18 gekippt oder geneigt wird. Wenn der gebogene Fußteil 26 sich innerhalb des Querteiles 18 befindet, wird der Bügel 16 verschwenkt, um den ausgeschnittenen Teil des Schenkels 24 in die Öffnung 32 des Querteiles 18 zu bringen, so wie dies in ausgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigt ist. Die Schließeinrichtung 36 wird dann gedreht, um in die Sperrstellung zu gelangen, so daß der Nocken 40 zwischen dem Vorsprung 2-1I und der Schulter 30 zu liegen kommt. Der Sperrmechanismus ist nunmehr verriegelt und der Schlüssel 38 kann entfernt werden. Wenn der Sperrmechanismus verwendet wird, um ein Fahrrad, wie in Fig. 4 gezeigt, zu sichern, wird der Querteil l8 vom U-förmigen Bügel 16 getrennt, welcher nunmehr durch das Fahrrad hindurchgeht, vorzugsweise um einen Teil des Rahmens des Fahrrads und sich über die eine Seite des Pfostens 14 erstreckt. Der Querteil 18 wird dann mit dem Bügel 16 in der oben beschriebenen Art und Weise verbunden und verriegelt. Der umgekehrte Vorgang findet statt, wenn das Schloß vom Fahrrad getrennt werden soll.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 12 wird nunmehr ein Tragteil 44 beschrieben, welcher dazu dient, das Schloß 10 aufzubewahren, wenn es nicht verwendet wird, um das Fahr-
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rad zu sichern. Der Tragteil 44 ist aus einer rohrförmigen Buchse Ai6 gebildet, welche so ausgebildet ist, daß sie am Rahmen eines Fahrrades 12 befestigt werden kann, beispielsweise durch einen Bügel 48, welcher mit dem inneren Ende der Buchse 46 verbunden ist. Der Bügel 4 8 ist mit der Buchse 46 vermittels eines Paares von öhrflanschen 50 und 52 verbunden, welche an den Seiten der Buchse 46 angeschweißt sind oder auf sonstige Art und Weise befestigt sind, wobei die Flansche 50 und 52 mit öffnungen versehen sind, durch welche die Enden des Bügels 48 hindurchgehen. Die Bügelenden sind gewindemäßig mit Muttern 54 und 56 in Eingriff, wodurch der Tragteil 46 an dem Fahrzeugrahmen festgeklemmt werden kann, und zwar am besten, wie dies in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Das innere Ende der Buchse 46 ist mit bogenförmigen Ausnehmungen 58 und 60 versehen, welche mit der Kontur des Fahrradrahmens übereinstimmen und dadurch eine Festpassung bzw. feste Anlage mit dem Rahmen ermöglichen. Die Teile, welche mit dem Fahrzeugrahmen in Verbindung sind, können vermittels einer Dichtung oder eines Kunststoffüberzugs oder irgendeines anderen derartigen Teiles geschützt sein, um den Anstrich des Fahrzeugs zu schützen.
Das äußere Ende der Buchse 56 ist mit einer einspringenden L-förmigen Ausnehmung 62 versehen, welche am äußeren Ende der Buchse 46 beginnt und sich nach hinten in Längsrichtung der Buchse 46 erstreckt, wobei diese Länge beispiels weise ungefähr 25 mm oder dgl. · beträgt, wobei die Ausnehmung dann sich im wesentlichen in Querrichtung über einen Bogen von 90° oder dgl. erstreckt. Der innere Durchmesser der Buchse ist leicht größer als die Außenabmessung des Querteiles 18, wobei die Mündung des Schlitzes 62 geringfügig weiter ist als der Durchmesser des Rundmaterials, welches zur Herstellung des Bügels 16 verwendet wurde. Das Schloß ist mit dem Tragteil 46 durch Einsetzen eines Endes des
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Querteiles 18, vorzugsweise desjenigen Endes, an dem sich die Schließeinrichtung befindet, und zwar in das offene Ende der Buchse, wobef^SeV Schenkel 24 des Bügels mit der Mündung des Schlitzes 62 in Ausrichtung befindet. In dieser Lage ist der Bügel 16 im wesentlichen horizontal angeordnet. Der Bügel 16 wird sodann nach innen geschoben, bis der Schenkel 24 sich mit dem kurvenförmigen Teil des Schlitzes in Ausrichtung befindet, an welcher Stelle der Bügel um 90° gedreht wird, so daß der Bügel sich im wesentlichen in der vertikalen Lage befindet, so wie dies am besten aus den Zeichnungen hervorgeht. Das Schloß wird durch den umgekehrten Vorgang dem Aufbewahrungsteil entnommen.
Der Tragteil 44 kann dadurch abgewandelt werden, daß ein zweiter Schlitz an der gegenüberliegenden Seite der Buchse angeordnet wird, welcher in seinem Aufbau der Ausbildung des Schlitzes 62 ähnlich ist. Indem eine Buchse 44 mit zwei Schlitzen ausgebildet wird, kann der Tragteil mit anderen Schlössern verwendet werden, welche ähnlich zu demjenigen gemäß der Erfindung sind, jedoch einen Bügelschenkel aufweisen, welcher durch den Querteil hindurchgeht und von der entgegengesetzten Seite vorsteht. Auch kann das innere Ende des Schlitzes leicht vergrößert ausgebildet sein, wodurch der Bügelschenkel sitzt, wenn sich der Sperrmechanismus in Stellung befindet.
Der Tragteil 44 kann außerdem dadurch abgewandelt werden, daß eine Buchse mit einem einzigen geradlinigen Schlitz verwendet wird, in welchem Fall die Buchse mit der Längsachse so verbunden werden muß, daß diese so dicht wie möglich zur Vertikalen angeordnet ist, wobei sich der Schlitz am oberen Ende befindet. Das Schloß wird dann in der Buchse durch die eigene Gewichtskraft gehalten.
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Das Schloß gemäß der Erfindung kann auch in abgewandelter Form ausgebildet werden, beispielsweise können Teile des Schlosses so abgewandelt werden, daß sie als Werkzeuge zur Bedienung bzw. Reparatur des Fahrzeugs dienen können. Das offene Ende des Querteiles kann verlängert aus-
geführt werden und fagettenförmig sein, um einen Aufsatzschlüssel zu bilden, wobei der gebogene Fußteil des Bügelschenkels verjüngt eein kann, um eine versetzte Schraubendreherspitze zu bilden. Kleine Werkzeuge oder Teile können im hohlen Innenteil des Querteiles untergebracht sein.
Außerdem kann das Schloß, obwohl es primär zu Verwendung im Zusammenhang mit Fahrrädern und dgl. vorgesehen ist, in kleineren Größen ausgeführt werden, um beispielsweise als Vorhängeschloß zu dienen. Falls das Schloß in Größen ausgebildet wird, die ausreichend sind, um Motorräder zu sichern, kann der U-förmige Bügel größer ausgebildet sein und etwa ovelförmig gestaltet sein, so wie dies in Fig. gezeigt ist. Bei diesem Aufbau sind die Enden des Bügels in einem Abstand voneinander angeordnet, welcher dem Abstand eines kleineren Schlosses entspricht, so daß der größere Bügel im Zusammenhang mit einem Querteil verwendet werden kann, welcher für kleinere Schlösser gedacht ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1.j Schloß für Fahrräder und dgl., bestehend aus einem ü^örmigen Bügel (16) und einem Querteil (18), welches so ausgebildet ist, daß es an das offene Ende des Bügels (16) angepaßt ist und dieses abschließt, wobei der Bügel (16) aus einem Paar paralleler Schenkel (22, 2*0 von im wesentlichen gleicher Länge ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (22) mit einem nach außen gebogenen Fuß (26) und der andere Schenkel (24) mit einem ausgeschnittenen Teil (30) in der Seite des Schenkels ausgebildet ist, der Querteil (18) rohrförmig ausgebildet ist und mit einem Paar von im Abstand angeordneten,ausgerichteten öffnungen (32, 31I) ausgebildet ist, um die Enden (28, 26) des Bügels aufzunehmen, und wobei eine Schließeinrichtung in dem einen Ende des Querteiles (18) angeordnet ist und so ausgebildet ist, um mit dem ausgeschnittenen Teil (30) des anderen Schenkels (22I) in Schließeingriff zu treten.
    2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16) aus einem zylindrischen Hartmetall-Stangenmaterial gebildet ist.
    3· Schloß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (26) in der Ebene der Schenkel (22, 2k) angeordnet ist.
    k. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgeschnittene Teil einen Vorsprung (28) in der Seite des anderen Schenkels (2U) aufweist und in bezug auf diesen ausgenommen ist, wobei die Schließeinrichtung (36) einen um eine Achse drehbaren Nocken (Mo) aufweist, welch%,sich im wesentlichen längs der Mittellinie des Querteiles (18) erstreckt und mit dem
    ORIGINAL INSPECTED
    Vorsprung (28) in Eingriff bringbar ist.
    5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30, 28) und der Nocken (1JO) mit einander entsprechenden Konturen abgerundet ausgebildet sind.
    6. Befestigungsteil zum zeitweiligen Aufbewahren eines Schloßes an einem Fahrzeug oder dgl., welches einen U-förmigen Bügel und einen Querteil aufweist, welcher über das offene Ende des Bügels (16) die Enden des Bügels verbindend angeordnet werden kann, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Buchse (44), eine Einrichtung (48, 50, 52, 54) zur Befestigung der Buchse (44) an dem Rahmen, wobei die Buchse (44) an einem Ende mit wenigstens einem sich nach außen öffnenden L-förmigen Schlitz (62) ausgebildet ist, welcher an der Kante des einen Endes beginnt und sich in Längsrichtung zur Buchse (44) und in Querrichtung zu dieser erstreckt, wobei die Buchse einen Innendurchmesser von wenigstens gleich der Größe des Außendurchmessers des Querteiles (18) aufweist und der Schlitz wenigstens eine Breite aufweist, welche im wesentlichen gleich der Dicke eines Schenkels (22, 24) des Bügels (16) ist.
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