DE3335662A1 - Halterung fuer ein ringschloss an einem fahrradrahmen - Google Patents

Halterung fuer ein ringschloss an einem fahrradrahmen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps

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Description

Patentanwälte Dipl.-.Ing. H.'WF.iCKMAMNj'DlPL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-ChemI B. Huber Dr.-Ing. H. Liska or. J.Prechtel
8000 MÜNCHEN 86 O Q Cgp ]§fö
POSTFACH 860820 ** W
ta <3 *3 E © β 'y mohlstrasse22
0 V V W W ö C TELEFON (089) 980352
TELEX 522621 TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
CSCH
Firma
Aug. Winkhaus
Aug. Winkhaus~Straße
4404 T e 1 g t e
Halterung für ein Ringschloß an einem Fahrradrahmen
Die Erfindung betrifft eine Halterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Halterung ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Dabei ist die Befestigungslasche unlösbar mit einem sich selbst aufwickelnden Kabel verbunden. Das Kabel wird beim Absperren des Fahrrads im Bereich der Befestigungslasche zum Ring geschlossen. Diese Ausführungsform ist nur dann anwendbar, wenn das aufgewickelte
S-
Kabel lang genug ist, um von der Befestigungsstelle an der Befestigungslasche aus übliche Umschlingungsgegenstände zu erreichen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Halterung ist, daß das Ringschloß von der Befestigungslasche an dem Fahrradrahmen nicht oder betriebsmäßig nur schwer lösbar ist. Es besteht also nicht die Möglichkeit, das an einem bestimmten Fahrradrahmen angebrachte Ringschloß von diesem Fahrrad abzunehmen und bei Bedarf an einem anderen Fahrrad zum Einsatz zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß einerseits das Ringschloß für das Absperren des Rads von der Halterung vollständig gelöst werden kann, um beliebige Umschlingungsgegenstände insbesondere auch dann erreichen zu können, wenn das Ringschloß einen nur verhältnismäßig kurzen Umfang besitzt und andererseits das Ringschloß auf einfache und zuverlässige Art während des Nichtgebrauchs am Rad verstaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Halterung können die Schließteile des Ringschlosses nach dem Zusammenstecken durch die Ringöse hindurch gegeneinander gesperrt werden, so daß eine leichte Entwendung des Ringschlosses auch dann unterbunden ist, wenn das Fahrrad nicht abgesperrt oder anderweitig abgesperrt abgestellt ist.
Wenn hier von Ringschlössern die Rede ist, so sind insbesondere Kabel- oder Kettenschlösser gemeint. Soweit
Kettenschlösser gemeint sind, wird insbesondere an solche Kettenschlösser gedacht, bei denen die Kette durch einen übergezogenen Gummi- oder Kunststoffschlauch oder durch einen aufgespritzten Stabilisierungsüberzug eine gewisse Eigensteifigkeit besitzt.
In der Regel werden die Ringöse der Befestigungslasche und die zusammensteckbaren Schließteile des Ringschlosses kreisrunden Querschnitt besitzen, so daß die zusammengesteckten Schließteile an der Ringöse nicht gegen Verdrehen gesichert sind. Es ist denkbar, auf eine Verdrehungssicherung ganz zu verzichten, etwa dann, wenn man das Kabel bzw. die stabilisierte Kette an einer anderen Stelle des Fahrradrahmens anstoßen läßt oder in sonstiger Weise festlegt. Es ist aber auch denkbar, die Maßnahme des Anspruchs 2 anzuwenden, um auf diese Weise das Ringschloß ausschließlich an der Ringöse drehfest und selbsttragend festzulegen.
Die Befestigungslasche kann an dem Fahrradrahmen von der Rahmenherstellung her fest angebracht sein, etwa angeschweißt. Für Nachrüstungszwecke ist es aber auch möglich, die Maßnahme nach dem Anspruch 3 anzuwenden. Bei Anwendung der Maßnahme des Anspruchs 3 macht man aus Gründen der vereinfachten Montage und der Vermeidung von Eingriffen in den Fahrradrahmen bevorzugt auch von der Maßnahme des Anspruchs 4 Gebrauch. Dabei hat sich als besonders geeignet die Anbringung gemäß Anspruch 5 erwiesen.
Die Maßnahme des Anspruchs""6 dient erneut dem Ziele, das Schloß ohne zusätzliche Auflagen am Rahmen eindeutig festlegen zu können, auch wenn die Befestigunglasche nachträglich am Fahrradrahmen angebaut wird.
Die Ansprüche 7 bis 12 zeigen verschiedene Möglichkeiten für die Gestaltung der Befestigungslasche auf, welche verschiedene bevorzugte Lagen des Schlosses gegenüber dem Fahrradrahmen ergeben.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels; es stellen dar:
Fig. 1 den rückwärtigen Teil eines Fahrradrahmens mit einer Halterung für ein Kabelschloß;
Fig. 2 ein Detail zu Fig. 1, nämlich die Befestigungslasche;
Fig. 3 einen achsenthaltenden Schnitt durch die Ringöse einer Befestigungslasche mit den Schließ- · teilen eines angebrachten Kabelschlosses;
Fig. 4 den Rahmenteil gemäß Fig. 1 mit einer anders geformten Befestigungslasche;
Fig. 5 ein Detail der Befestigungslasche gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Befestigungslasche und
Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6 in Pfeilrichtung VII.
In Fig. 1 ist ein Fahrradrahmen ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Dieser Fahrradrahmen umfaßt ein Sattelrohr 12. In dem Sattelrohr 12 ist ein Sattelträgerrohr 14 aufgenommen, welches in seinem oberen als Klemmhülse ausgebildeten Teil 16 durch eine Spannschraube 18 einengbar ist. Die Spannschraube 18 liegt an dem einen von zwei Spannflanschen 20 an. Zwischen einem Spannflansch 20 und der Mutter oder dem Schraubenkopf der Spannschrau
be 18 ist eine Befestigungslasche 22 eingespannt, die im Detail in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Befestigungslasche 22 umfaßt einen Befestigungsflansch 24 mit einer Durchtrittsöffnung 26 für die Spannschraube 18 und einen Ringösenteil 28 mit einer Ringöse 30. Die Durchtrittsöffnung 26 weist eine Erweiterungskerbe 32 auf, die mit einem nicht dargestellten Keil auf der Spannschraube 18 zusammenwirkt.
An dem Ringösenteil 28 werden die Schließteile 34, 36 eines Kabelschlosses zusammengesteckt, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Schließteile 34, 36 sind beispielsweise so ausgebildet, wie in der DE-OS 30 18 544 dargestellt.
Eine in Fig. 2 erkennbare Kerbe 36 kann einen Radialvorsprung an einem der Schließteile 34, 36 aufnehmen, so daß das Kabelschloß an der Ringöse 30 unverdrehbar festgelegt werden kann. Das Kabelschloß kann durch Trennen der Schließteile 34, 36 von der Halterung abgenommen und dann zum Abschließen des Fahrrads in beliebiger Weise verwendet werden.
In Fig. 1 ist mit strichpunktierten Linien eine erste Möglichkeit der Anbringung des Kabelschlosses dargestellt, die der Befestigungslaschenausbildung gemäß Fig. 2 entspricht.
Fig. 4 und 5 lassen eine weitere Ausführungsform einer Befestigungslasche 122 erkennen mit einem Befestigungsflansch 124 und einem Ringösenflansch 128. Bei dieser Ausführungsform fällt die Achse der Ringöse 130 im wesentlichen mit der Längsmittelebene des Fahrradrahmens zusammen und das Kabelschloß kann knapp hinter dem nicht dargestellten Sitz nach oben stehen, wobei dann die Ebene des Kabelschlosses im wesentlichen senkrecht zur Längsmittelebene des Rahmens ist.
.1
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Befestigungslasche 222 gezeigt. Diese umfaßt einen Mittelsteg 222a, einen Befestigungsflansch 224 und einen Ringösenflansch 228. Der Befestigungsflansch 224 wird gemäß Fig. 1 zwischen dem einen Klemmflansch 20 und der Spannschraube 18 eingespannt. Der Ringösenflansch 228 ist dann senkrecht zur Längsmittelebene des Fahrradrahmens jedoch seitlich gegenüber diesem verdeckt angebracht.
Es ist natürlich auch möglich/ an dem Ringösenflansch
durch abgewickelte Lappen Widerlager anzubringen, die ein Verdrehen der Schließteile des Kabelschlosses gegenüber dem Ringösenflansch verhindern.
In den Fig. 4 bis 7 sind analoge Teile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen, wie in den Fig. 1 bis 3, jeweils vermehrt um die Zahl 100 bzw. 200.
- Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. t£ %iCKMA"N-ii; Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska Dr. J. Prechtei
    8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
    MÖHLSTR.ASSE 22
    TELEFON (089) 980352
    TELEX522621
    TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
    CSCH
    PATENTANSPRÜCHE
    alterung an einem Fahrradrahmen zur Aufnahme eines Ringschlosses, insbesondere eines Kabel- oder Kettenschlosses, an dem Fahrradrahmen während der Fahrt, umfassend eine an dem Fahrradrahmen angebrachte Befestigungslasche, welche mit mindestens einem Ende des Ringschlosses verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (22) eine Ringöse (30) aufweist und daß diese Ringöse (30) derart auf zusammensteckbare Schließteile (34, 36) des Ringschlosses abgestimmt ist, daß diese Schließteile (34, 36) durch die Ringöse (30) hindurch verbindbar und dadurch an der Befestigungslasche (22) befestigbar sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringöse (230) und mindestens eines der Schließteile (34, 36) mit Drehsicherungselementen (32) versehen sind, welche eine unverdrehbare Festlegung der Schließteile (34, 36) gegenüber der Befestigungslasche (22) um deren Achse gestatten.
  3. 3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (22) lösbar an dem Fahrradrahmen (10) befestigbar ist.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (22) unter Vermittlung eines an dem Fahrradrahmen (10) ohnehin vorhandenen Klemm- oder Befestigungselements (20) an dem Fahrradrahmen (10) befestigbar ist.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (22) an dem Fahrradrahmen (10) unter Vermittlung einer Spannschraube (18) befestigbar ist, welche der Festklemmung eines Sattelträgerrohrs (14) in dem Sattelrohr (12) des Fahrradrahmens (10) dient.
  6. 6. Halterung nach einem der Ansprüche4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (22) an dem Befestigungs- oder Klemmelement (18) durch ineinandergreifende Drehsicherungselemente (32) unverdrehbar festlegbar ist.
  7. 7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (22) aus einem im wesentlichen ebenen Blechteil gebildet ist derart, daß es im Falle der Befestigung durch die Spannschraube (18) des Sattelrohrs (12) im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene des Fahrradrahmens (10) angeordnet ist.
  8. 8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (122) aus einem einfach um ca. 90° abgewinkelten Flachteil· besteht mit einem Befestigungsflansch (124) und einem Ringösenteil (128), wobei der Befestigungsflansch
    (124) mittels der Spannschraube (118) des Sattelrohrs (112) derart befestigt ist, daß der Ringösenteil (128) in einer Ebene im wesentlichen senkrecht
    zur Längsmittelebene des Fahrradrahmens (110) steht.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringösenteil (128) von dem Befestigungsflansch (124) ausgehend nach hinten und oben gerichtet ist.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringösenteil (128) von dem Befestigungsflansch (124) ausgehend im wesentlichen horizontal nach hinten oder nach hinten und abwärts gerichtet ist.
  11. 11. Halterung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Ringöse (130) wenigstens annähernd mit der Längsmittelebene des Fahrradrahmens (110) zusammenfällt.
  12. 12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (222) aus einem zweifach abgewinkelten Flachteil besteht mit einem Mittelsteg (222a), einem gegenüber dem Mittelsteg (222a) um eine erste Biegelinie um annähernd 90° abgewinkelten Befestigungsflansch (224) und einem gegenüber dem Mittelsteg (222a) um eine zweite Biegelinie ebenfalls um annähernd 90° abgewinkelten Ringösenflansch (228), wobei die beiden Biegelinien sich im wesentlichen senkrecht schneiden und die erste Biegelinie annähernd durch eine Seitenkante des Ringösenflansches (228) geht derart, daß im Falle der Befestigung des Befestigungsflansches (224) durch die Spannschraube (18) des Sattelrohrs (12) der Ringösenflansch (228) in einer Ebene senkrecht zur Längsmittelebene des Fahrradrahmens (10) und bevorzugt mittig zu dieser angeordnet ist.
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