DE19905547A1 - Leiste, insbesondere Zierleiste für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Leiste, insbesondere Zierleiste für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine im Kunststoffspritzverfahren hergestellte Leiste (1), insbesondere Zierleiste für ein Kraftfahrzeug, wobei an die Leiste (1) ein Rastbefestigungsmittel (2) oder ein Halterungsträger (3) hierfür angeformt ist, und wobei das Rastbefestigungsmittel oder der Halterungsträger (3) im Spritzzustand außerhalb einer senkrechten Projektion der (Sicht-)Leistenfläche (1') angeformt ist und daß das Rastbefestigungsmittel (2) oder der Halterungsträger (3) für das Rastbefestigungsmittel (2) umklappbar in eine senkrechte Projektion der (Sicht-)Leistenfläche (1') der Leiste (1) angeformt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine im Kunststoffspritz­ verfahren hergestellte Leiste, insbesondere Zierleiste für ein Kraftfahrzeug, wobei an die Leiste ein Rastbe­ festigungsmittel oder ein Halterungsträger hierfür angeformt ist.
Eine im Kunststoffspritzverfahren hergestellte Leiste mit zuordnungsseitig abragenden Rastbefestigungsmitteln ist durch die DE-AS 11 06 122 bekannt. Dem unverkennbar vorliegenden Fertigungsvorteil steht aber in aller Regel ein das Äußere solcher Leisten, insbesondere Zierleisten, beeinträchtigender Effekt entgegen: der zufolge der durch das integral geformte Rastbefesti­ gungsmittel vorliegenden größeren Materialanhäufung als dem Leistenquerschnitt allein, entstehen sichtseitig Schrumpfmarken. Die reflektieren unterschiedlich zum Umfeld und stören somit. Die Wirkung solcher Einfall­ stellen wird im allgemeinen noch verstärkt, wenn die Leiste poliert, insbesondere lackiert ist. Man hat daher auch schon versucht, die Ansätze stielchenartig zu verjüngen. Hier besteht aber die Gefahr eines Ab­ brechens. Ein anderer Ausweg, dem aufgezeigten Problem zu begegnen, weist die DE-OS 15 55 875. Dort ist im Zusammenhang mit einer Leiste für Kraftfahrzeuge gleich auf eine zweiteilige Ausbildung gesetzt, d. h. das Rast­ befestigungsmittel wird von der Zuordnungsseite her mit dem getrennt gefertigten Rastbefestigungsmittel be­ stückt. Hierzu ist die Leiste im Querschnitt C-förmig gestaltet. Eine dem Rastbefestigungsmittel angeformte Montageplatte läßt sich durch die C-Öffnung einfädeln und unter Drehen um 90° in eine Hintergriffsituation bringen. Hier sind aber das Äußere beeinträchtigende Verformungen auch nicht ganz auszuschließen, vor allem, wenn ungünstige Toleranzpaarungen vorliegen. Es kann zu partiellen Ausbeulungen am Leistenrand kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine bezüglich ihres Äußeren einwandfreie Leiste zu schaffen.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer im Kunststoffspritzverfahren hergestellten Lei­ ste, insbesondere Zierleiste für ein Kraftfahrzeug, wobei an die Leiste ein Rastbefestigungsmittel oder ein Halterungsträger hierfür angeordnet ist, gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß das Rastbefestigungsmittel oder der Halterangsträger im Spritzzustand außerhalb einer senkrechten Projektion der (Sicht-) Leistenfläche angeformt ist und daß das Rastbefestigungsmittel oder der Halteningsträger für das Rastbefestigungsmittel umklappbar in eine senkrechte Projektion der (Sicht-) Leistenfläche der Leiste angefonnt ist. Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Leiste einfacher Herstellbarkeit und einwandfreiem Äußeren der in montiertem Zustand sich darbietenden Sichtfläche erzielt. Der Leistenquer­ schnitt als solcher läuft praktisch änderungsfrei durch. Die beim Stand der Technik zu Materialanhäufun­ gen und somit Schrumpfmarken führenden Partien sind gleichsam einem Ausleger der Leiste angeformt, sei es das Befestigungsmittel selbst oder ein ein solches aufnehmender Halterungsträger. Der wird einfach aus der beabstandeten Projektion in die kongruente Projektion umgeklappt. Will man den Vorteil der Einteiligkeit nutzen, ist es günstig, daß das Rastbefestigungsmittel dem Halterungsträger angeformt ist. Etwa zwischen Rast­ befestigungsmittel und Halterungträger aufkommende Schrumpfmarken sind unerheblich, da das Ganze der Sicht entzogen durch Umklappen im Rücken der Leiste verschwin­ det. So besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß der Halterungsträger oder das Rastbefestigungsmittel sich in umgeklapptem Zustand unterhalb der (Sicht-) Leistenfläche befindet. Bezüglich der Klappmittel kann es sich um ein Filmscharnier handeln. Eine in diesem Zusammenhang günstige weiterbildende Lösung besteht sodann darin, daß das Rastbefestigungsmittel oder der Halterungsträger in umgeklapptem Zustand an der Leiste rastbefestigt ist. Konkret sieht das so aus, daß die Leiste gegenüberliegend zu dem angeformten Rastbefesti­ gungsmittel oder des Halterungsträgers unterseitig der (Sicht-) Leistenfläche einen Klemmvorsprung ausformt. Es kann sich um eine Gegenrast handeln. Der Halterung­ sträger ist bandartig gestaltet. Zur Erzielung einer definierten Einklappstellung erweist es sich als vor­ teilhaft, daß der Halterungsträger in Wirkungsrichtung des Rastbefestigungsmittels einen Stütznocken ausbildet zur Abstützung an der Innenfläche der Leiste. Das ver­ meidet etwa vibrationsbedingte Geräusche. Weiter wird in Vorschlag gebracht, daß der Halterungsträger an seinem freien Ende vorstehende Formschlußelemente auf­ weist zur Verschiebesicherung relativ zum Klemmvor­ sprung bezüglich einer Verschiebung in Längsrichtung der Leiste. Solche wangenartigen Formschlußelemente begünstigen zugleich die Rastbefestigung, und zwar in stabilisatorischer Hinsicht. Günstig ist es, diese Formschlußsicherung auch anderends vorzunehmen durch einen Formschlußeingriff in der Klappzone des Halterung­ strägers. Ist das Rastbefestigungsmittel als gesonder­ tes Teil ausgebildet, wird dieses in dem Halterungsteil rastgehaltert. Dabei ist vorgesehen, daß das Rastbefe­ stigungsmittel fußseitig in eine in Längsrichtung der Leiste öffnende Tasche eingeschoben ist. Dabei kann die äußere Taschenwand zugleich die Funktion des Stütznoc­ kens übernehmen. Eine vorteilhafte Zuordnungsvariante besteht sodann noch darin, daß das Rastbefestigungsmit­ tel in einem Steckschiebeschlitz des Halterungsträgers aufgenommen ist. Die bauliche Ausgestaltung sieht dabei so aus, daß das Rastbefestigungsmittel in die Stecköff­ nung des Steckschiebeschlitzes quer zur Längsrichtung der Leiste einführbar ist. Die geschlitzte Tasche er­ hält so eine rahmenförmige Gestalt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand dreier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel einen Abschnitt der Leiste in Rückansicht, den Entformungs­ zustand verkörpernd;
Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu;
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen gleichen Schnitt wie Fig. 3, jedoch bei in die Funktionsstellung überführtem Rastbefe­ stigungsmittel;
Fig. 5 die Leiste in perspektivischer Darstellung im Zustand gemäß Fig. 1;
Fig. 6 die Leiste in perspektivischer Darstellung im Zustand gemäß Fig. 4;
Fig. 7 als zweites Ausführungsbeispiel einen Ab­ schnitt der Leiste in Rückansicht, den Ent­ fomungszustand verkörpernd;
Fig. 8 eine Stirnansicht hierzu;
Fig. 9 den Schnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10 einen gleichen Schnitt wie Fig. 7, jedoch bei in die Funktionsstellung überführtem Rastbefe­ stigungsmittel;
Fig. 11 die Leiste in perspektivischer Darstellung im Zustand gemäß Fig. 7;
Fig. 12 die Leiste in perspektivischer Darstellung im Zustand gemäß Fig. 10;
Fig. 13 als drittes Ausführungsbeispiel einen Ab­ schnitt der Leiste in Rückansicht, den Ent­ formungszustand verkörpernd;
Fig. 14 eine Stirnansicht hierzu;
Fig. 15 den Schnitt gemäß Linie XV-XV in Fig. 13;
Fig. 16 einen gleichen Schnitt wie Fig. 13, jedoch bei in die Funktionsstellung überführtem Rastbefe­ stigungsmittel;
Fig. 17 die Leiste in perspektivischer Darstellung im Zustand gemäß Fig. 13 und
Fig. 18 die Leiste in perspektivischer Darstellung im Zustand gemäß Fig. 16.
Die dargestellte Leiste 1 ist im Kunststoffspritzverfah­ ren erzeugt. Sie kommt bspw. als Zierleiste, Seiten­ schutzleiste oder dergleichen für Kraftfahrzeuge zur Anwendung. Materialmäßig ist bspw. auf PP zurückgegrif­ fen.
Zum Verbinden der Leiste 1 mit einer nicht dargestell­ ten Karosserie dienen in Abständen angeordnete Rastbefe­ stigungsmittel 2. Es handelt sich um pilzkopfartige Klipse. Die können integraler Bestandteil der Leiste 1 sein, wie das aus dem ersten Ausführungsbeispiel ( Fig. 1 bis 6) hervorgeht.
Das zweite Ausführungsbeispiel (Fig. 7 bis 12) sieht eine separate Ausbildung vor. Hier sind die Rastbefesti­ gungsmittel 2 einem Halterungsträger 3 zugeordnet, der selbst aber integraler Bestandteil der Leiste 1 ist.
Gleiches gilt bezüglich des dritten Ausführungsbeispie­ les (Fig. 13 bis 18). Das karroserieseitige Gegen­ rastmittel des Rastbefestigungsmittels 2 ist ein Loch.
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist das Rastbefesti­ gungsmittel einem dem Halterungsträger 3 entsprechenden Ausleger angefonnt.
Ausleger und Halterungsträger 3 erstrecken sich im Spritzzustand außerhalb einer senkrechten Projektion der nach Montage der Sicht zugänglichen Leistenfläche 1'. Es sei auf die Fig. 2, 8 und 14 verwiesen. Diese Position ist einem aufgeklappten Buch vergleichbar.
Die einteilige Anbindung des Halterungsträgers 3 geht entsprechend über ein Scharnier 4. Es handelt sich um ein Filmscharnier. Dessen Anbindung liegt auf der einen Schmallängsseite a der Leiste 1, gleichsam an einer Randausspitzung. Die Zuklapprichtung ist mit Pfeil x bezeichnet.
Über das Scharnier 4 läßt sich das Rastbefestigungsmit­ tel 2 oder der Halterungsträger 3 für das dann separat hergestellte Rastbefestigungsmittel 2 in eine senkrech­ te Projektion der Leistenfläche 1' der Leiste 1 umklap­ pen (vgl. Fig. 4, 10 und 16). In dieser Stellung nimmt das exponierte Rastbefestigungsmittel 2 eine vom Körper der Leiste 1 abragende, in der Längsmittelebene der Leiste 1 liegende Stellung ein. Der Halterung­ sträger 3 oder das Rastbefestigungsmittel 2 befindet sich in umgeklapptem Zustand unterhalb der Leistenflä­ che 1'. Es kommt zumindest bezüglich des Halterungstträ­ gers 3 im durch Querwölbung der Leiste 1 erzielten Muldenbereich 5 derselben unter. Diese Position ist einem zugeklappten Buch vergleichbar.
Die bereits erwähnte Schmallängsseite a und die ihr gegenüberliegende, andere Schmallängsseite b definieren eine Auflageebene E-E. Besagte Schmallängsseiten a und b gehen in eine engere, von außen gesehen konvexe Krüm­ mung über als der dazwischenliegende Mittelbereich der Leiste 1. Der ist flachbogenartig gekrümmt.
Das Rastbefestigungsmittel 2 oder der Halterungsträger 3 ist in umgeklapptem Zustand an der Leiste 1 rastbefe­ stigt. Hierzu weist die Leiste 1 gegenüberliegend zu dem angeformten Rastbefestigungsmittel 2 oder des Halte­ rungsträgers 3 unterseitig der Leistenfläche 1', also von der Innenfläche 1 " der Leiste 1 ausgehend, einen Klemmvorsprung 6 auf. Der ist als von der Schmallängs­ seite b ausgehende, in den Muldenbereich 5 weisende Umfaltung realisiert. Unter eine im wesentlichen paral­ lel zur Ebene E-E ausgerichtete Unterflanke 7 des Klemm­ vorsprungs 6 greift eine Rastnase 8. Letztere befindet sich im Bereich des freien Endes des bandartig bzw. flügelartig gestalteten Halterungsträgers 3.
Besagte Rastnase 8 weist den typischen, eine Überlauf­ schräge bildenden Nasenrücken auf, der sich an eine parallel zur Unterflanke 7 ausgerichtete Sperrflanke 9 anschließt.
Zur Erhöhung der Schnäpperwirkung ist im Rücken der Rastnase 8 ein parallel zum Scharnier 4 verlaufender Ausweichschlitz 10 in Form eines Langloches realisiert. Die der Innenfläche 1 " der Leiste 1 zugewandte Nasen­ wurzel liegt bevorzugt satt an der Innenfläche 1' an. Ein kehlenförmiger Ansatz unterhalb der Rastnase 8 liegt satt am freien Stirnende des Klemmvorsprungs 6 an.
Damit der pilzkopfartige Klips des Rastbefestigungsmit­ tels 2 bei der Montage nicht in der Karosserie abgewand­ ter Richtung ausweichen kann, ist der Halterungsträger 3 im Muldenbereich 5 abgestützt. Hierzu dient ein quer­ leistenartiger Stütznocken 11. Dessen außenseitige Stirnkante liegt satt auf der Innenfläche 1" der Lei­ ste 1 auf. So ergibt sich eine einwandfrei wackelfreie Zuordnung der Leiste 1.
Der über den relativ wandungsdünnen Abschnitt des Schar­ niers 4 angebundene Halterungsträger 3 ist durch eine weitere Maßnahme auch noch scharnierschonend weiterge­ bildet, indem der Halteningsträger 3 an seinem freien Ende seitliche hörnerartige Formschlußelemente 12 auf­ weist. Letztere übergreifen die quer zur Leistenlängs­ erstreckung liegenden Schmalseiten des in Richtung des Muldenbereichs 5 freikragenden Klemmvorsprungs 6. So ist eine Verschiebung in Längsrichtung der Leiste 1 unterbunden. Auch diese Sicherungsmittel sind integral angeformt.
Im Bereich des Scharniers 4 selbst ist eine ähnliche Maßnahme getroffen. Die besteht darin, daß der Ab­ schnitt der enger gekrümmten Schmallängsseite a der Leiste 1 eine Aussparung 13 berücksichtigt, in welche die im Entformungszustand nach außen gerichtete schar­ niernahe Wurzel 14 des Halterungsträgers 3 eintaucht. Zumindest die Wurzel 14 ist von gleicher Länge wie die Aussparung 13, so daß es zu einem in Längsrichtung beiderends abgestützten Eingriff kommt. Der so erzielte Formschlußeingriff in der Klappzone des Halterungsträ­ gers 3 ist ohne Zusatzmittel erreicht. Die erläuterte Doppelsicherung schafft eine optimale Festlegung des Halterungsträger 3 trotz äußerst querschnittsreduzier­ ter Ausbildung des Scharniers 4.
Die Leiste 1 gemäß zweitem Ausführungsbeispiel (Fig. 7 bis 12) zeigt, wie schon vermerkt, eine abgewandelte Ausgestaltung derart, daß das Rastbefestigungsmittel 2 als gesondertes Teil ausgebildet und in dem Halterung­ steil 3 rastgehaltert ist. Dazu dient ein dem pilzkopf­ artigen Klips angeformtes Fußteil 15. Es setzt sich aus einer querschnittsgrößeren Basisplatte 16 und einer zwischenraumbelassenden Hintergreifplatte 17 zusammen. Ein den Zwischenraum belassender, mittiger Steg 18 durchgreift einen Schlitz 19 mit darüber gewölbter, in Längsrichtung der Leiste 1 öffnender Tasche 20. In letztere ist das Fußteil 15, genauer die Hintergreif­ platte 17 einschiebbar und reibungsschlüssig gehalten.
Die einerends geschlossene Tasche 20 stellt mit ihrer Außenwandung den oben eingehend beschriebenen Stütznoc­ ken 11. Der ist hier mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
Gleich oberhalb der Hintergreifplatte 17 endend, befin­ det sich eine im Taschenraum ausgebildete, mittige Stützleiste 21. Die wirkt distanzausfüllend gegenüber dem Rastbefestigungsmittel 2, welches so auch hier seine volle Abstützung in Steckzuordnungsrichtung des pilzkopfartigen Klipses erfährt. Alles befindet sich in Anlage zueinander und fängt den Montagedruck auf.
Zwischen dem Halterungsträger 3 und dem Rastbefesti­ gungsmittel 2 befindet sich eine schwachstumpfkegelig ausgebildete Manschette 22. Die fungiert als Dichtkra­ gen und Übergreift den Lochrand der Karosserie.
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Manschette 22 der Einheit Rastbefestigungsmittel/Halterungsträger unmittelbar angeformt.
Das dritte Ausführungsbeispiel sieht statt eines seit­ lich offenen Schlitzes 19 ein im Grunde rahmenförmiges Gebilde des Halterungsträgers 3 vor. Das verkörpert sich dadurch, daß das hier separat gestaltete Rastbefe­ stigungsmittel 2 in einem Steckschiebeschlitz des Halte­ rungsträgers 3 aufgenommen ist. Vor dem Ausgang des Schlitzes 19 liegt eine den Platzbedarf des Fußteil 15 berücksichtigende Stecköffnung 23. Hier wird das sepa­ rat gestaltete Rastbefestigungsmittel 2 erst quer zur Längsrichtung der Leiste 1 eingeführt und dann in Längs­ richtung verschoben. Auf eine raumschließende Taschen­ form ist hier verzichtet.
Des weiteren sind Mittel einer Stütznockeausgestaltung in abgewandelter Form vorgesehen. Dies so, daß der Halterungsträger 3 quer zur Längserstreckung der lineal­ artigen Leiste 1 außerhalb der Endbereiche des Steck­ schiebeschlitzes 19/23 je einen Stütznocken 11 besitzt und noch einen etwa mittig des Klappteils in Bandlängs­ richtung liegenden, im Bereich des Steckschiebeschlit­ zes 19/23 unterbrochenen Stütznocken 11.
Die anderen Gestaltungsmerkmalen sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, dies ohne textliche Wiederholun­ gen.
Zusammenfassend ist ein Befestigungssystem mit Schar­ nier 4 erzielt, an dem durch abgelegen der Leiste 1, d. h. ihres eigentlichen Querschnitts ausgebildete Rast­ befestigungsmittel 2 bzw. Halterungsträger 3 Schrumpf­ marken vermieden sind. Solche Einfallstellen treten auf der Sichtseite, d. h. Leistenfläche 1' der Leiste 1 nicht mehr auf. Man kommt zu qualitativ äußerst zufrie­ denstellenden Produkten.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (13)

1. Im Kunststoffspritzverfahren hergestellte Leiste (1), insbesondere Zierleiste für ein Kraftfahrzeug, wobei an die Leiste (1) ein Rastbefestigungsmittel (2) oder ein Halterungsträger (3) hierfür angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastbefestigungsmittel oder der Halterungsträger (3) im Spritzzustand außer­ halb einer senkrechten Projektion der (Sicht-) Leisten­ fläche (1') angeformt ist und daß das Rastbefestigungs­ mittel (2) oder der Halterungsträger (3) für das Rastbe­ festigungsmittel (2) umklappbar in eine senkrechte Projektion der (Sicht-) Leistenfläche (1') der Leiste (1) angeformt ist.
2. Leiste nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastbefestigungsmittel (2) dem Halterungsträger (3) angeformt ist.
3. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Halterungsträger (3) oder das Rastbefesti­ gungsmittel (2) sich in umgeklapptem Zustand unterhalb der (Sicht-) Leistenfläche (1') befindet.
4. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rastbefestigungsmittel (2) oder der Halte­ rungsträger (3) in umgeklapptem Zustand an der Leiste (1) rastbefestigt ist.
5. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leiste (1) gegenüberliegend zu dem ange­ formten Rastbefestigungsmittel (2) oder des Halte­ rungsträgers (3) unterseitig der (Sicht-) Leistenfläche (1') einen Klemmvorsprung (6) ausformt.
6. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Halterungsträger (3) bandartig gestaltet ist.
7. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Halterungsträger in Wirkungsrichtung des Rastbefestigungsmittels (2) einen Stütznocken (11) ausbildet zur Abstützung an der Innenfläche (1") der Leiste (1).
8. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Halterungsträger (3) an seinem freien Ende vorstehende Formschlußelemente (12) aufweist zur Ver­ schiebesicherung relativ zu dem Klemmvorsprung (6) bezüglich einer Verschiebung in Längsrichtung der Lei­ ste (1).
9. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen Formschlußeingriff in der Klappzone des Halterungsträgers (3).
10. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rastbefestigungsmittel (2) als gesondertes Teil ausgebildet und in dem Halterungsteil (3) rastgeh­ altert ist.
11. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rastbefestigungsmittel (2) fußseitig in eine in Längsrichtung der Leiste (1) öffnende Tasche (20) eingeschoben ist.
12. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rastbefestigungsmittel (2) in einem Steck­ schiebeschlitz des Halterungsträgers (3) aufgenommen ist.
13. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rastbefestigungsmittel (2) in die Stecköff­ nung (23) des Steckschiebeschlitzes (19/23) quer zur Längsrichtung der Leiste (1) einführbar ist.
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