DE3743301C2 - - Google Patents

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DE3743301C2
DE3743301C2 DE19873743301 DE3743301A DE3743301C2 DE 3743301 C2 DE3743301 C2 DE 3743301C2 DE 19873743301 DE19873743301 DE 19873743301 DE 3743301 A DE3743301 A DE 3743301A DE 3743301 C2 DE3743301 C2 DE 3743301C2
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Werner Dipl.-Ing. Bittmann (Fh), 6090 Ruesselsheim, De
Gerhard Dipl.-Ing. 6080 Gross-Gerau De Getrost
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/12Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/08Fastening arrangements therefor having gripping elements consisting of formations integral with the cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Radzierblende für Kraftfahr­ zeuge mit Haltevorrichtungen zum Festklemmen an der Felge, die mit einer in den Blendenkörper versenkbaren Handhabe zum Abziehen der Blende von der Felge versehen ist.
Eine derartige Handhabe für Radzierblenden ist aus der US-PS 19 80 646 bekannt. Die bekannte Handhabe besteht aus einem Drahtbügel, der in einer Vertiefung des Blen­ denkörpers angeordnet und schwenkbar gelagert ist. Der Drahtbügel besitzt an seinen beiden Enden Abwinklungen, die in Bohrungen des Blendenkörpers eingreifen und das Schwenklager bilden. Da der Drahtbügel gut sichtbar auf dem Blendenkörper angeordnet ist, wirkt er störend und be­ einflußt das Aussehen der Blende nachteilig.
Eine weitere bekannte Radzierblende nach der DE-PS 30 39 219 ist zum Einrasten in eine Ringnut der Radfelge mit durch eine Drahtfeder beaufschlagten Laschen versehen. Die La­ schen müssen eine genau definierte Anpreßkraft aufbringen, damit sich die Radzierblende nicht während der Fahrt löst, insbesondere wenn durch Unwucht oder auch unebenen Wegstrec­ ken erhebliche Kräfte auftreten. Zur Demontage der Radzier­ blende soll diese mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher hintergriffen und von der Felge abgedrückt werden. Da die Laschen in ihrer Eingriffsstellung verblei­ ben und die Radzierblende festhalten, kann diese nur mit er­ heblicher Kraft gelöst werden, und es besteht deshalb die Gefahr, daß die Blende beim Abmontieren beschädigt wird.
Die Radkappe nach der DE-PS 6 77 385 ist mit unter dem Ein­ fluß einer Feder stehenden Schnappriegeln ausgerüstet, die durch Eindrücken eines angeformten Druckknopfes entriegelt werden. Es handelt sich hier also um die Verriegelung der Radkappe an der Felge und nicht um das Erleichtern des Ab­ ziehens der Kappe von der Felge.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Lösen der Radzierblende von der Felge zu erleichtern und eine Beschädigung beim Lösen zu verhindern. Dies wird gemäß der Erfindung auf vor­ teilhafte Weise dadurch erreicht, daß die Handhabe aus ei­ nem unter Federwirkung stehenden zweiarmigen Hebel besteht, der in einen Schlitz des Blendenkörpers eingesetzt und schwenkbar auf einem U-förmig gebogenen Abschnitt einer Ringfeder für die Haltevorrichtungen gelagert ist und des­ sen einer Hebelarm mit dem Felgenrand zusammenwirkt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Handhabe läßt sich die Radzierblende leicht und bequem von der Felge abziehen, ohne daß hierzu ein Werkzeug erforderlich ist. Ferner wird durch die in den Blendenkörper integrierte Handhabe ein gutes und ansprechendes Aussehen der Zierblende erreicht und eine Beschädigung des Blendenkörpers beim Lösen vermie­ den.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Hand­ habe auch als T-förmiges Griffstück oder als Ringöse mit Seilzug ausgebildet sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus den Unteransprüchen 2 bis 9 und der Zeichnung entnommen werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Rückansicht einer aus Kunststoff herge­ stellten Radzierblende mit integriertem zwei­ armigem Hebel,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 mit dem Hebel in Ruhestellung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 mit dem Hebel in Gebrauchsstellung,
Fig. 4 den Hebel nach Fig. 1 bis 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 die Vorderansicht einer Radzierblende mit T- förmigem Griffstück,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 das T-förmige Griffstück in vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Griffstückes nach Fig. 8,
Fig. 10 die Draufsicht auf eine Radzierblende mit Ringöse,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 10,
Fig. 13 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Ringöse,
Fig. 14 die Befestigung des Seilzuges an der Ring­ öse und
Fig. 15 die Ringöse mit Seilzug beim Abziehen der Radzierblende von der Felge.
Die Radzierblende nach Fig. 1 bis 5 besteht aus einer den Blendenkörper 2 bildenden kreisförmigen Kunststoffscheibe, die mit Öffnungen 3 versehen ist. Zwischen jeweils zwei Öffnungen 3 befinden sich Haltevorrichtungen 4, die mit Laschen 5 in eine Ringnut 6 der Radfelge 7 eingreifen und die Blende 1 auf der Felge 7 festklemmen. Damit die Laschen 5 der Haltevorrichtungen 4, die zusammen mit der Kunststoff­ scheibe 2 und den Öffnungen 3 ein Spritzgußteil bilden, die erforderliche Vorspannung haben, werden sie von einer Ring­ feder 8 beaufschlagt. Der Rand 14 der Kunststoffscheibe 2 reicht bis zum Felgenrand 15, so daß die Felge 7 vollstän­ dig von der Radzierblende 1 abgedeckt wird.
Die Ringfeder 8 besitzt einen U-förmigen Abschnitt 16, auf dessen Steg 17 ein zweiarmiger Hebel 18 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 18 ist in einer Ausnehmung am Rand 14 der Blende 1 angeordnet und schließt in seiner Ruhestellung mit der Oberfläche der Kunststoffscheibe 2 ab. Der längere He­ belarm 19 des Hebels 18 ist radial nach dem Mittelpunkt der Scheibe 2 gerichtet, während der kürzere Hebelarm 20 bis zum Felgenrand 15 reicht und etwas von diesem absteht. Um den Hebel 18 in seiner Ruhestellung zu halten bzw. in diese zurückzuführen ist eine Schenkelfeder 21 vorgesehen, deren einer Schenkel sich am U-förmigen Abschnitt 16 der Ringfe­ der 8 und deren anderer Schenkel sich am kurzen Hebelarm 20 abstützt.
Zum Abziehen der Radzierblende 1 von der Felge 7 wird mit dem Finger auf den etwas vom Felgenrand 15 abstehenden kurzen Hebelarm 20 gedrückt und dadurch der längere Hebel­ arm 19 aus seiner Vertiefung herausgeschwenkt, so daß er mit den Fingern ergriffen werden kann (Fig. 3). Durch wei­ teres Herausschwenken des Hebelarmes 19 legt sich der kurze Hebelarm 20 fest an den Felgenrand 15 an und die Laschen 5 der Blende 1 werden durch die auf den Steg 17 des U-förmi­ gen Abschnittes 16 der Ringfeder 8 wirkende Kraft aus der Ringnut 6 der Felge 7 herausgezogen und die Blende 1 kann von der Felge 7 entfernt werden. Die Schenkelfeder 21 sorgt dafür, daß der Hebel 18 beim Loslassen des Hebelarmes 19 wieder in seine Ausgangsstellung zurückfedert und das Ende des langen Hebelarmes 19 sich gegen den Anschlag 22 an der Kunststoffscheibe 2 legt, wie dies Fig. 4 und 5 erkennen lassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 9 besteht die Handhabe zum Abziehen der Radzierblende aus einem flachen, T-förmigen Griffstück 30, das am Rande der Kunststoffschei­ be 2 in einer Ausnehmung derselben angeordnet ist und in seiner Ruhestellung mit der Oberfläche der Blende 1 ab­ schließt, wie dies aus Fig. 7 hervorgeht. Ein Scharnier 31 am Ende des Griffstückes 30 ermöglicht ein Herausschwenken desselben aus seiner Ruhestellung um etwa 90° in die Ge­ brauchsstellung. In dieser Stellung kann das Griffstück 30 mit zwei Fingern erfaßt und die Radzierblende 1 von der Fel­ ge 7 abgezogen werden. Elastische Anschläge 32 und 33 sor­ gen dafür, daß das Griffstück 30 in seiner Ruhestellung festgeklemmt ist und während der Fahrt in dieser Stellung bleibt.
Eine weitere Möglichkeit für die Gestaltung der Handhabe ergibt sich aus den Fig. 10 bis 15. Eine Ringöse 50 ist am Rande 14 der Blende 1 in einer ringförmigen Vertiefung 51 eingesetzt, die so ausgebildet ist, daß die Ringöse 50 ein­ rasten kann und auf diese Weise in ihrer Ruhestellung ge­ halten wird (Fig. 13). Eine bis zur Vertiefung 51 reichende Aussparung 52 direkt am Rand 14 ermöglicht ein Untergreifen mit den Fingern, um die Öse 50 aus der Vertiefung 51 heraus­ ziehen zu können. Mit der Öse 50 ist ein Seilzug 53 verbun­ den, der durch eine Bohrung 54 im Blendenkörper 2 hindurch­ geführt und an der Ringfeder 8 der Blende 1 befestigt ist (Fig. 12 und 14). Wird der Finger durch die Ringöse 50 ge­ steckt (Fig. 15), dann läßt sich die Blende 1 mit Hilfe des Seilzuges 53 von der Felge 7 abziehen.

Claims (9)

1. Radzierblende für Kraftfahrzeuge mit Haltevorrichtungen zum Festklemmen an der Felge, die mit einer in den Blen­ denkörper versenkbaren Handhabe zum Abziehen der Blende von der Felge versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Handhabe aus einem unter Federwirkung stehenden zweiarmigen Hebel (18) be­ steht, der in einen Schlitz des Blendenkörpers (2) ein­ gesetzt und schwenkbar und einem U-förmig gebogenen Ab­ schnitt (16) einer Ringfeder (8) für die Haltevorrich­ tungen (4) gelagert ist und dessen einer Hebelarm (20) mit dem Felgenrand (15) zusammenwirkt.
2. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß um den Steg (17) des U- förmigen Abschnittes (16) der Ringfeder (8) eine Schen­ kelfeder (21) gelegt ist, deren einer Schenkel sich am Hebel (18) und deren anderer Schenkel sich an der Ring­ feder (8) abstützt.
3. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Handhabe aus einem flachen, T-förmigen Griffstück (30) besteht, das am Rand (14) der Blende (1) angeordnet ist und aus dem Blendenkörper (2) herausgeklappt werden kann (Fig. 6 bis 9).
4. Radzierblende nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das T-förmige Griff­ stück (30) auf einer parallel zum Blendenrand (14) verlaufenden Achse eines Scharniers (31) schwenkbar gelagert ist.
5. Radzierblende nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung im Blendenkörper (2) zur Aufnahme des T-förmigen Griff­ stückes (30) elastische Anschläge (32, 33) zum Fest­ klemmen des Griffstückes (30) in seiner versenkten Lage aufweist.
6. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Handhabe aus einer Ringöse (50) besteht, die durch einen Seilzug (53) mit der Blende (1) verbunden ist (Fig. 10 bis 15).
7. Radzierblende nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ringöse (50) in ei­ ne ringförmige Vertiefung (51) im Blendenkörper (2) einklemmbar ist.
8. Radzierblende nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) ei­ ne bis zur Vertiefung (51) für die Ringöse (50) rei­ chende Aussparung (52) besitzt, damit die Ringöse (50) mit den Fingern untergriffen und aus der Vertiefung (51) herausgezogen werden kann.
9. Radzierblende nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (53) an der Ringfeder (8) befestigt und durch eine Boh­ rung (54) am Blendenkörper (2) hindurchgeführt ist.
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