DE3039219C2 - Radblendenbefestigung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Radblendenbefestigung für KraftfahrzeugeInfo
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- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radbiendenbefestigung für Kraftfahrzeuge mit aus Draht bestehenden Federelementen
mit U-förmigen Basisteilen, deren Schenkel axial zur Radblende verlaufen und an ihren von der
Blende abliegenden Enden jeweils über einen in Umfangsrichtung verlaufenden Steg verbunden sind, der
radial nach außen ausgewölbt und radial federnd über die Schenkel abgestützt ist, die an ihren vom Steg abgelegenen
Enden in in Umfangsrichtung nach entgegengesetzten Seiten verlaufende Verbindungsabschnitte und
winkelig hierzu verlaufende Stützarme übergehen.
Bei einer bekannten Lösung dieser Art (DE-OS 26 51 964) findet zwar bereits ein sich axial erstreckendes
und in seinem Basisteil durch einen U-förmigen Federdrahtbügel gebildetes Federelement als Radblendenbefestigung
Verwendung, das sich mit dem radial ausgewölbten Stegteil seines Basisteils gegenüber der
Felge radial abstützen soll. Das Federelement ist aber hier so in der Radblende befestigt, daß die Schenkel des
Basisteiles über einen wesentlichen Teil ihrer Länge in schlitzförmigen Führungen der Blende liegen. Hieraus
folgt, daß eine radiale Nachgiebigkeit im Bereich des Steges durch radiale Nachgiebigkeit der Schenkel nur in
sehr beschränktem Umfang möglich ist, da die freie Schenkellänge zwischen den blendenseitigen Aufnahmen
und dem Steg nur sehr gering ist. Der notwendige Federweg wird in Verbindung mit der Wölbung des
Steges dementsprechend dadurch erreicht, daß die Schenkel durch Streckung des Steges in Umfangsrichtung
gegeneinander verschoben werden, was dadurch möglich ist, daß die schlitzförmigen Führungen für die
Schenkel in der Radblende in Umfangsrichtung breiter als die Schenkel sind.
An den von dem ausgewölbten Steg abgelegenen freien Enden der Schenkel sind bei dieser bekannten
Lösung in der Ebene des Befestigungselementes U-förmig zurückgebogene Veriängerungsabschnitte vorgesehen,
die aus zu den Schenkeln etwa parallel verlaufenden Stützarmen und im Obergang zwischen den Schenkeln
und diesen Stützarmen Hegenden Verbindungsabschnitten bestehen. Die Stützarme sind dabei aber verhältnismäßig
kurz und haben die Funktion, sich mit ihren freien Enden in den schlitzförmigen Führungen der
Radblende zu verkrallen, um eine sichere Fixierung der
Federelemente bei gleichzeitig in Umfangsrichtung gegebener Beweglichkeit der Schenkel im Bereich des
ausgewölbten Steges zu erreichen, wie sie für die angestrebte
Federung nötig ist
Ein solches Prinzip erlaubt nur in begrenztem Rahmen eine radiale Federung, mit der Folge, daß die Feder
relativ hart ausgelegt sein muß und daß Toleranzen in den BauT<aßen von Felge und Radblende kaum ausgeglichen
werden können. Damit ist dieses Bauprinzip trotz seiner radial flachen Bauweise aber auch kaum
geeignet für Felgen mit großer Einpreßtiefe und entsprechend
geringem Raum in radialer Richtung für die Radbiendenbefestigung, da gerade bei großer Einpreßtiefe
eine harte Federkennung besonders ungünstig is L
Erfindungsgemäß soll eine Radbiendenbefestigung dieser Art dahingehend weitergebildet werden, daß unter
Beibehalt ihrer konstruktiven Eignung für Felgen großer Einpreßtiefe eine ausreichend weiche Federcharakteristik
verwirklicht werden kann, die sowohl den Ausgleich von Toleranzen als auch eine leichte Montierbarkeit
und Demontierbarkeit gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß den Federelementen im Bereich der Stege radial äußere
Anschläge und im Bereich der Verbindungsabschnitte radial innere blendenseitige Anlagen zugeordnet sind
und daß die Stützarme im Bereich ihrer Enden entgegengesetzt zu den Kräften auf den Steg abgestützt sind.
Bei der erfindungsgemäSen Lesung kommt den
Stützarmen die Aufgabe zu, die Federkräfte, die sich beim radial nach innen gerichteten Federn durch Ausweichen
des Steges ergeben, abzufangen, was dadurch erreicht ist, daß die Stützarme im Bereich ihrer freien
Enden gegen radial nach innen gerichtete Bewegungen
abgestützt sind, und zwar bei Übertragung der Kräfte zwischen den Schenkeln des Basisteiles und den Stützarmen
über als Torsionsstäbe wirkende Verbindungsabschnitte. Diese Wirkung der Verbindungsabschnitte ergibt
sich daraus, daß diese wie die Enden der Stützarme gegen Verschwenkbewegungen nach radial innen abgestützt
sind, so daß sie bei nach radial innen gerichteten Celastungen des Steges des Basisteiles nicht mit diesem
ausweichen können, sondern als Torsionsstab, der in Gegenrichtung durch den Stützarm abgestützt ist, über
die an sie anschließenden Schenkel des Basisteiles belastet werden. Es lassen sich auf diese Weise ausreichend
große Federwege verwirklichen, und zwar bei gleichzeitiger Aufbringung von Vorspannkräften dadurch, daß
die Verschwenkbarkeit des Steges des Basisteiles radial nach außen durch radial äußere blendenseitige Anschläge
begrenzt ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, den Schwenkweg des Basisteiles auch radial nach
innen durch Anschläge zu begrenzen, um einen einseitigen übermäßigen Versatz beim Montieren und damit
Verhakungen beim axialen Einschieben der Radblende zu vermeiden.
Erleichterungen in der Montage insbesondere sind
Erleichterungen in der Montage insbesondere sind
auch dadurch erreichbar, daß das Federelement im Bereich seiner Auswölbung von einer der Radblende zugeordneten
Lasche überdeckt ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes einer Radblende, die mit erfindungsemäßen Federelementen
versehen ist,
Fig.2 die .Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Federelementes mit einem Ausschnitt aus einer Radblende,
F i g. 3 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Federelement,
welches an der Radblende befestigt ist und
Fig.4 den Querschnitt entlang der Linie IV-IV der
Fig. 3.
In der F i g. I ist mit 1 eine Radblende bezeichnet wie sie zur Abdeckung von Rädern auf diese aufgesetzt werden.
Das Anbringen der in Fig. 1 nur teilweise dargestellten Radblende 1 erfolgt dabei üblicherweise einrastend
im bzw. unter dem Hump der Felge, was gemäß der Erfindung über von Federelementen beaufschlagte
Lasche 2 geschehen kann. Die Laschen 2 sind L· einer im
wesentlichen axialen Richtung verlaufend mit der Radblende 1 einstückig hergestellt und als radial federnde
Elemente ausgebildet Zur Beaufschlagung der Laschen
2 sind Federelemente, hier mit 5a und 56 bezeichnet vorgesehen, die aus Draht bestehen, ein U-förmiges Basisteil
4 aufweisen und sich auf der Blende in im wesentlichen axialer Richtung erstrecken. Das Basisteil 4 der
Federelemente weist jeweils zwei in axialer Richtung weisende Schenkel 7 auf, die über einen Steg 8, der in
Umfangsrichtung verläuft miteinander verbunden sind.
Der Steg 8 kann mit einer radial nach außen weisenden Auswölbung 9 versehen sein, die die Lasche 2 beaufschlagt
An die vom Steg 8 abgelegenen Enden der Schenkel 7 schließen nach entgegengesetzten Seiten
und in Umfangsrichtung verlaufende Verbindungsabschnitte 16 an, die ihrerseits in wiederum axial, aber in
Gegenrichtung zu den Schenkeln 7 verlaufende Stützarme 11 übergehen. Die Verbindungsabschnitte 16 sind
auf blendenseitigen Anlagen 12, die hier radialen Stegen
3 der Blende 1 zugeordnet sind, geführt und radial nach innen abgestützt Die Stützarme 11 sind im Bereich ihrer
freien, von den Vertnndungsabschnitten 16 abgelegenen
Enden 10 an der Radblende 1 in radialer Richtung, zumindest radial nach innen, abgestützt
Die I .asche 2 ist dabei zwischen zwei axial verlaufenden
Stegen 3 angeordnet, deren Anlagen 12 gleichzeitig als Führung des Basisteiles 4 in Umfangsrichtung bei
Beaufschlagung dienen. Ute Federwirkung tritt bei einem
solchen Federelement 5a bzw. 5h dadurch ein, daß die Lasche 2 eine auf sie wirkende radiale Kraft auf die
Auswölbung 9 des Basisteiles 4 weitergibt. Dabei erhöht sich die Gegenkraft des Federelementes 5a bzw. 5b. da
dieses unter Vermittlung der Verbindungsabschnitte 16 mit seinen Stützarmen 11 radial festgelegt ist. Ein solches
Federelement von dem in der F i g. 1 die beiden mit 5a und 5b bezeichneten zu sehen sind, kann sehr einfach
und billig hergestellt werden und auch für Räder verwendet werden, die eine große Einpreßtiefe aufweisen,
da die Lasche 2 direkt von dem Federelement beaufschlagt wird und der Raumbedarf radial nach innen sehr
gering ist.
Der radiale, nach außen gerichtete Federweg des Basisteiles 4 ist durch Anschläge 15 begrenzt. Damit kann
das Federelement vorgespannt werden, d. h. der für den Aufbau der notwendiger. Federkraft als Haltekraft für
die Radblende 1 erforderliche Federweg wird beim Einbau des Federelementes 5a bzw. 5b in die Radblende 1
bereits vorweggenommen, indem sich die Vorspannkraft des Basisteiles 4 an den entsprechend ausgelegten
Anschlägen 15 der Radblende 1 abstützt Diese Vorspannung läßt sich dadurch aufbauen, daß bei der geschilderten
Abstützung des Basisteiles 4 im Bereich seines Steges 8 gegen die radial außen liegenden Anschläge
15 für jedes Federelement 5a, 5b die Verbindungsabschnitte 16 über die Anlagen 12 und die Enden 10 der
Stützarme 11 radial nach innen gegen die Radblende 1
abgestützt sind. Die Übertragung der Federspannkräfte
von den Stützarmen 11 auf die Schenkel 7 erfoigt dabei
hauptsächlich über die Verbindungsabschnitte 16 als Torsionsstäbe, da bezogen auf die Längserstreckung
der Verbindungsabschnitte 16 entsprechend den geschilderten Abstützungen die Schenkel 7 einerseits und
die Stützarme 11 andererseits im wesentlichen nur gegenläufige Schwenkbewegungen ausführen können. Bei
entsprechender Vorspannung ist für die Montage der Radblende am Rad nur noch ein gen- * er Restfederweg
zu überbrücken, um einen sicheren Sitz zu erreichen.
Diese Auslegung gestattet die Verwendung von Federelementen mit weicher Federcharakteristik, d. h. die
Verwendung kleiner Drahtquerschnitte und damit ieichter Federelemente. Die flach verlaufende (weiche) Federkennlinie
ergibt relativ geringe Federkraftschwankungen auch bei relativ großen Federwegänderungen
infolge Toleranzen und Wärmedehnungseinflüssen. Dadurch ergeben sich sehr gleichmäßige Frderkräfte.
Aus dem in Fig.2 gezeigten Ausschnitt aus einer Radblende mit einem erfindungsgemäßen Federelement
ist zu ersehen, daß die Enden 10 der Stützarme 11 in Bohrungen 17. die in die Radblende 1 eingebracht
sind, eingreifen und dadurch zusätzlich in Umfangsrichtung geführt sind. Eine gewisse Nachgiebigkeit in radialer
Richtung kann zusätzlich aus einer in Umfangsrichtung erfolgenden Vergrößerung der Maulbreite des Basisteiles
4 zustande kommen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn räumlich bedingt beim Einbau der
Radblenden für die Federelemente in radialer Richtung nur /enig Platz und daher keine Wege zur Ausdehnung
oder Verringerung des Abstandes zwischen der Achse und dem Sitz des Federelementes zur Verfügung stehen.
Die Ausbildung der Anschläge 15 bewirkt, daß die beiden Schenkel 7 des Basis teils 4 sicher geführt werden
und außerdem deren Weg in Umfangsrichtung zwischen den Anschlägen 15 und den Stegen 3 begrenzt wird.
Dies kann je nach Abstand zwischen Anschlag 15 und Steg 3 eine Verhärtung der Federcharakteristik bewirken.
Radial nach innen kann der Federweg der Schenkel 7 durch zusätzliche Anschläge 13 noch begrenzt werden,
die ebenfalls aus F i g 2 zu erkennen sind.
Da die Federelemente 5a. 5b in radialer Richtung sehr
flach bauen und die Abstützung über die im wesentlichen sich axial erstreckenden Stützarme 11 jeweils axial
dort hingelegt werden kann, wo die Vtrrastung axial gegenüber der Fe'ge erfolgen muß, können insbesondere
in Verbindung mit das Einsetzen in die Felge erleichternden Laschen 2 rfadblenden auch gut in Felgen mit
großer Einp;eßtiefe und entsprechendem Einschubweg ί für die Blende verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Radblendenbefestigung für Kraftfahrzeuge mit aus Draht bestehenden Federelementen mit U-förmigen
Basisteilen, deren Schenkel axial zur Radblende verlaufen und an ihren von der Blende abliegenden
Enden jeweils über einen in Umfangsrichtung verlaufenden Steg verbunden sind, der radial nach
außen ausgewölbt und radial federnd über die Schenkel abgestützt ist, die an ihren vom Steg abgelegenen
Enden in in Umfangsrichtung nach entgegengesetzten Seiten verlaufende Verbindungsabschnitte
und winklig hierzu verlaufende Stützarme übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß
den Federelementen (5a; 5b) im Bereich der Stege (8) radial äußere Anschläge (15) und im Bereich der
Verbindungsabschnitte (16) radial innere blendenseitige Anlagen (12) zugeordnet sind und daß die
Stützarrae (11) im Bereich ihrer Enden (10) entgegengesetzt zu den Kräften auf den Steg (S) an der
Radblende (1) abgestützt sind.
2. Radblendenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg des Basisteiles
(4) radial nach innen durch Anschläge (13) begrenzt ist
3. Radblendenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(5a; 5b) im .Bereich seiner Auswölbung (9) von einer der Radblende (1) zugeordneten Lasche (6) überdeckt
ist.
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