DE3743301A1 - Radzierblende fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Radzierblende fuer kraftfahrzeuge

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DE3743301A1 DE19873743301 DE3743301A DE3743301A1 DE 3743301 A1 DE3743301 A1 DE 3743301A1 DE 19873743301 DE19873743301 DE 19873743301 DE 3743301 A DE3743301 A DE 3743301A DE 3743301 A1 DE3743301 A1 DE 3743301A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/12Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/08Fastening arrangements therefor having gripping elements consisting of formations integral with the cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Radzierblende für Kraft­ fahrzeuge mit Haltevorrichtungen zum Festklemmen an der Felge.
Es ist bereits eine Radzierblende bekannt, die zum Ein­ rasten in eine Ringnut der Radfelge mit durch eine Draht­ feder beaufschlagten Laschen versehen ist (DE-PS 30 39 219). Die Laschen müssen eine genau definierte An­ preßkraft aufbringen, damit sich die Radzierblende nicht während der Fahrt löst, insbesondere wenn durch Unwucht oder auf unebenen Wegstrecken erhebliche Kräfte auftre­ ten. Zur Demontage der Radzierblende soll diese mit ei­ nem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher hin­ tergriffen und von der Felge abgedrückt werden. Da die Laschen in ihrer Eingriffsstellung verbleiben und die Radzierblende festhalten, kann diese nur mit erheblicher Kraft gelöst werden, und es besteht deshalb die Gefahr, daß die Blende beim Abmontieren beschädigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Lösen der Rad­ zierblende von der Felge zu erleichtern und eine Beschä­ digung beim Lösen zu verhindern. Dies wird gemäß der Er­ findung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß die Blende mit einer in den Blendenkörper versenkbaren Hand­ habe zum Abziehen der Blende von der Felge versehen ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Handhabe läßt sich die Radzierblende leicht und bequem von der Felge abziehen, ohne daß hierzu ein Werkzeug erforderlich ist. Ferner wird durch die in den Blendenkörper integrierte Handha­ be auch eine Beschädigung der Zierblende beim Lösen ver­ mieden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Handhabe als doppelarmiger Hebel, als T-förmiges Griff­ stück, als Drahtbügel oder als Ringöse ausgebildet sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus den Unteransprüchen und der Zeichnung sowie der zugehö­ rigen Zeichnungsbeschreibung entnommen werden. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Rückansicht einer aus Kunststoff her­ gestellten Radzierblende mit integriertem zweiarmigem Hebel,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 mit dem Hebel in Ruhestellung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 mit dem Hebel in Gebrauchsstel­ lung,
Fig. 4 den Hebel nach Fig. 1 bis 3 in vergrößer­ ter Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 die Vorderansicht einer Radzierblende mit T-förmigem Griffstück,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 das T-förmige Griffstück in vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Griffstückes nach Fig. 8,
Fig. 10 die Vorderansicht der Radzierblende nach Fig. 1 mit Drahtbügel,
Fig. 11 den Drahtbügel in vergrößerter Darstellung,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 die Draufsicht auf eine Radzierblende mit Ringöse,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 13,
Fig. 16 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Ringöse,
Fig. 17 die Befestigung des Seilzuges an der Ring­ öse und
Fig. 18 die Ringöse mit Seilzug beim Abziehen der Radzierblende von der Felge.
Die Radzierblende nach Fig. 1 bis 5 besteht aus einer den Blendenkörper 2 bildenden kreisförmigen Kunststoff­ scheibe, die mit Öffnungen 3 versehen ist. Zwischen je­ weils zwei Öffnungen 3 befinden sich Haltevorrichtungen 4, die mit Laschen 5 eine Ringnut 6 der Radfelge 7 eingreifen und die Blende 1 auf der Felge 7 festklemmen. Damit die Laschen 5 der Haltevorrichtungen 4, die zusam­ men mit der Kunststoffscheibe 2 und den Öffnungen 3 ein Spritzgußteil bilden, die erforderliche Vorspannung haben, werden sie von einer Ringfeder 8 beaufschlagt. Der Rand 14 der Kunststoffscheibe 2 reicht bis zum Felgenrand 15, so daß die Felge 7 vollständig von der Radzierblende 1 abgedeckt wird.
Die Ringfeder 8 besitzt einen U-förmigen Abschnitt 16, auf dessen Steg 17 ein zweiarmiger Hebel 18 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 18 ist in einer Ausnehmung am Rand 14 der Blende 1 angeordnet und schließt in seiner Ruhestellung mit der Oberfläche der Kunststoffscheibe 2 ab. Der längere Hebelarm 19 des Hebels 18 ist radial nach dem Mittelpunkt der Scheibe 2 gerichtet, während der kürzere Hebelarm 20 bis zum Felgenrand 15 reicht und etwas von diesem absteht. Um den Hebel 18 in seiner Ruhestellung zu halten bzw. in diese zurückzuführen ist eine Schenkelfeder 21 vorgesehen, deren einer Schenkel sich am U-förmigen Abschnitt 16 der Ringfeder 8 und de­ ren anderer Schenkel sich am kurzen Hebelarm 20 abstützt.
Zum Abziehen der Radzierblende 1 von der Felge 7 wird mit dem Finger auf den etwas vom Felgenrand 15 abstehen­ den kurzen Hebelarm 20 gedrückt und dadurch der längere Hebelarm 19 aus seiner Vertiefung herausgeschwenkt, so daß er mit den Fingern ergriffen werden kann (Fig. 3). Durch weiteres Herausschwenken des Hebelarmes 19 legt sich der kurze Hebelarm 20 fest an den Felgenrand 15 an und die Laschen 5 der Blende 1 werden durch die auf den Steg 17 des U-förmigen Abschnittes 16 der Ringfeder 8 wirkende Kraft aus der Ringnut 6 der Felge 7 herausge­ zogen und die Blende 1 kann von der Felge 7 entfernt werden. Die Schenkelfeder 21 sorgt dafür, daß der Hebel 18 beim Loslassen des Hebelarmes 19 wieder in seine Aus­ gangsstellung zurückfedert und das Ende des langen He­ belarmes 19 sich gegen den Anschlag 22 an der Kunststoff­ scheibe 2 legt, wie dies Fig. 4 und 5 erkennen lassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 9 besteht die Handhabe zum Abziehen der Radzierblende aus einem flachen, T-förmigen Griffstück 30, das am Rande der Kunststoffscheibe 2 in einer Ausnehmung derselben ange­ ordnet ist und in seiner Ruhestellung mit der Oberflä­ che der Blende 1 abschließt, wie dies aus Fig. 7 hervor­ geht. Ein Scharnier 31 am Ende des Griffstückes 30 er­ möglicht ein Herausschwenken desselben aus seiner Ruhe­ stellung um etwa 90° in die Gebrauchsstellung. In dieser Stellung kann das Griffstück 30 mit zwei Fingern erfaßt, und die Radzierblende 1 von der Felge 7 abgezogen wer­ den. Elastische Anschläge 32 und 33 sorgen dafür, daß das Griffstück 30 in seiner Ruhestellung festgeklemmt ist und während der Fahrt in dieser Stellung bleibt.
Die Handhabe läßt sich auch in einer Öffnung 3 der Rad­ zierblende 1 unterbringen, wie dies bei dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 10 bis 12 der Fall ist. Ein der Öff­ nung 3 angepaßter U-förmiger Drahtbügel 40 besitzt am Ende seiner beiden Schenkel 41 und 42 Abwinklungen 43 und 44, die in Bohrungen der Blende 1 hineinragen und die Lager für den schwenkbaren Drahtbügel 40 bilden. Ei­ ne Rastnase 45 am Rande der Öffnung 3 hält den Bügel 40 in seiner Ruhestellung. Wird der Bügel 40 aus seiner Ruhestellung herausgeklappt, dann kann er mit den Fin­ gern erfaßt und die Blende 1 von der Felge 7 abgezogen werden.
Eine weitere Möglichkeit für die Gestaltung der Handha­ be ergibt sich aus den Fig. 13 bis 18. Eine Ringöse 50 ist am Rande 14 der Blende 1 in einer ringförmigen Ver­ tiefung 51 eingesetzt, die so ausgebildet ist, daß die Ringöse 50 einrasten kann und auf diese Weise in ihrer Ruhestellung gehalten wird (Fig. 16). Eine bis zur Ver­ tiefung 51 reichende Aussparung 52 direkt am Rand 14 ermöglicht ein Untergreifen mit den Fingern, um die Öse 50 aus der Vertiefung 51 herausziehen zu können. Mit der Öse 50 ist ein Seilzug 53 verbunden, der durch eine Boh­ rung 54 im Blendenkörper 2 hindurchgeführt und an der Ringfeder 8 der Blende 1 befestigt ist (Fig. 15 und 17). Wird ein Finger durch die Ringöse 50 gesteckt (Fig. 18), dann läßt sich die Blende 1 mit Hilfe des Seilzuges 53 von der Felge 7 abziehen.
Die Erfindung wurde oben anhand mehrerer, in der Zeich­ nung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung keineswegs auf diese Beispiele beschränkt ist, denn es gibt mannigfalti­ ge Abwandlungsmöglichkeiten in der Gestaltung und Anord­ nung der Handhabe für die Radzierblende, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (14)

1. Radzierblende für Kraftfahrzeuge mit Haltevorrichtun­ gen zum Festklemmen an der Felge, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Radzierblende (1) mit einer in den Blendenkörper (2) versenkbaren Hand­ habe (18, 30, 40, 50) zum Abziehen der Blende (1) von der Felge (7) versehen ist.
2. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Handhabe aus einem in den Blendenkörper (2) integrierten, schwenkbaren und unter der Wirkung einer Feder (21) stehenden, zweiarmigen Hebel (18) besteht, dessen einer Hebel­ arm (20) mit dem Felgenrand (15) zusammenwirkt (Fig. 1 bis 5).
3. Radzierblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) in einen Schlitz des Blendenkörpers (2) eingesetzt und schwenkbar auf einem U-förmig gebogenen Abschnitt (16) einer Ringfeder (8) für die Haltevorrichtungen (4) gelagert ist.
4. Radzierblende nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um den Steg (17) des U-förmigen Abschnittes (16) der Ringfeder (8) eine Schenkelfeder (21) gelegt ist, deren einer Schenkel sich am Hebel (18) und deren anderer Schen­ kel sich an der Ringfeder (8) abstützt.
5. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Handhabe aus einem flachen, T-förmigen Griffstück (30) besteht, das am Rand (14) der Blende (1) angeordnet ist und aus dem Blendenkörper (2) herausgeklappt werden kann (Fig. 6 bis 9).
6. Radzierblende nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das T-förmige Griff­ stück (30) auf einer parallel zum Blendenrand (14) verlaufenden Achse eines Scharniers (31) schwenkbar gelagert ist.
7. Radzierblende nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung im Blendenkörper (2) zur Aufnahme des T-förmigen Griff­ stückes (30) elastische Anschläge (32, 33) zum Fest­ klemmen des Griffstückes (30) in seiner versenkten Lage aufweist.
8. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Handhabe aus einem U-förmigen Drahtbügel (40) besteht, der in einer Öff­ nung (3) des Blendenkörpers (2) schwenkbar gelagert ist (Fig. 10 bis 12).
9. Radzierblende nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drahtbügel (40) durch eine in der Öffnung (3) der Blende (1) ange­ ordnete Rastnase (45) in seiner Ruhestellung gehal­ ten wird.
10. Radzierblende nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (40) an seinen beiden Enden Abwinklungen (43, 44) besitzt, die in Bohrungen des Blendenkörpers (2) eingreifen und das Schwenklager bilden.
11. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Handhabe aus einer Ringöse (50) besteht, die durch einen Seilzug (53) mit der Blende (1) verbunden ist (Fig. 13 bis 18).
12. Radzierblende nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ringöse (50) in ei­ ne ringförmige Vertiefung (51) im Blendenkörper (2) einklemmbar ist.
13. Radzierblende nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) ei­ ne bis zur Vertiefung (51) für die Ringöse (50) rei­ chende Aussparung (52) besitzt, damit die Ringöse (50) mit den Fingern untergriffen und aus der Vertie­ fung (51) herausgezogen werden kann.
14. Radzierblende nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (53) an der Ringfeder (8) befestigt und durch eine Boh­ rung (54) im Blendenkörper (2) hindurchgeführt ist.
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