DE1002511B - Haarspange - Google Patents
HaarspangeInfo
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- DE1002511B DE1002511B DEB34599A DEB0034599A DE1002511B DE 1002511 B DE1002511 B DE 1002511B DE B34599 A DEB34599 A DE B34599A DE B0034599 A DEB0034599 A DE B0034599A DE 1002511 B DE1002511 B DE 1002511B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D8/00—Hair-holding devices; Accessories therefor
- A45D8/24—Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
- Hair Curling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarspange, insbesondere auf eine sogenannte unverlierbare Haarspange.
Es ist bekannt, daß unverlierbare Haarspangen zur Fixierung ihrer beiden gelenkig miteinander verbundenen
Teile, die nachstehend als »Spangenblatt« und »Verschlußbügel« bezeichnet werden, einen Riegel
enthalten, der drehbar auf einer Achse sitzt, die von zwei an dem dem Anlenkende des Verschlußbügels
gegenüberliegenden Blattende fest angebrachten Lappen getragen wird. Wenn auch der erwähnte Riegel
einen sicheren Verschluß der Spange gewährleistet, indem er den Verschluß gegenüber dem Blatt unbeweglich
festlegt, so muß doch festgestellt werden, daß die Betätigung dieses Riegels schwierig ist, insbesondere
wenn er geöffnet werden soll, um eine zwischen den beiden Teilen der Spange verklemmte
Haarsträhne zu lösen.
Es sind weiter Haarspangen bekannt, bei denen der Verschlußbügel durch eine zangenartig wirkende
Verriegelungsvorrichtung gegen ungewolltes öffnen gesichert ist. Diese Verriegelungsvorrichtungen bestehen
in einem Fall aus vier, im anderen Fall aus sechs Teilen, wie zwei als Gleitstücke ausgebildete
oder gelenkig miteinander verbundene Einzelzangenbacken mit Aufbiegungen zu ihrer Lagerung und einer
Schraubenfeder zum Auseinanderspreizen der Backen und gegebenenfalls einem besonderen Grundplattenstück
usw. Diese Einzelteile sind zudem verwickelt geformt und müssen getrennt hergestellt und dann
zusammengebaut werden. Solche Spangen erfordern einen großen Werkstoff- und Arbeitsaufwand und sind
entsprechend teuer in der Herstellung und selbstverständlich auch recht empfindlich.
Gemäß der Erfindung wird eine Haarspange, die aus einem Spangenblatt, einem an diesem Blatt angelenkten
Verschlußbügel und einer inneren Feder besteht, wobei die Verriegelungsvorrichtung für den
Verschlußbügel in Form einer Zweibackenzange ausgebildet ist, dadurch verbessert, daß die beiden Zangenbacken
unmittelbar aus dem das Spangenblatt bildenden Werkstoff zugeschnitten und mit Betätigungsorganen, die mit ihnen aus einem Stück bestehen, versehen
sind, wobei eine Verstellung der Backen gegeneinander durch elastische Deformation des die Backen
tragenden Spangenblattendes bewirkt werden kann.
Auf diese Weise wird eine aus wenigen verhältnismäßig einfachen Teilen bestehende und demgemäß
billige und wenig empfindliche Haarspange geschaffen, die aber ebenso sicher verschließbar ist wie die bekannten
unverlierbaren Spangen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Spange ergibt sich dadurch, daß die innere Feder der Spange
zwischen dem Spangenblatt und dem geschlossenen Haarspange
Anmelder:
Victor Jean Blomme, Asfiieres,
Seine (Frankreich)
Seine (Frankreich)
Vertreter: R. Störzbach, Patentanwalt,
Stuttgart, Hasenbergstr. 38 A -
Victor Jean Blomme, Asnieres, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Verschlußbügel mit Vorspannung angeordnet ist, derart,
daß sie bei Freigabe des freien Bügelendes selbsttätig nach Art eines Auswerfers das öffnen der
Spange bewirkt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung. Diese zeigt schematisch
in
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der zusammengebauten Spange in der Schließstellung,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Innenfeder der Spange,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der geöffneten Spange ohne die Innenfeder,
Fig. 4 eine Endansicht des Spangenblattes, welche die beiden Zangenbacken in geschlossener Stellung
erkennen läßt,
Fig. 5 in der gleichen Darstellungsweise wie Fig. 4 die beiden Zangenbacken in der Offenstellung,
Fig. 6 in der gleichen Darstellungsweise wie Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 besteht die Spange in an sich bekannter Weise aus
einem Spangenblatt 1, welches außen mit einem Deckblatt 2 aus dekorativem Werkstoff abgedeckt sein
kann, aus einem Verschlußbügel 3, der an einer Achse 4 befestigt ist, die sich in zwei durch entsprechende
Umbiegungen des Blattes 1 erzielten Lagern 5 dreht, und aus einer abnehmbaren Feder 6,
die an einem ihrer Enden zwei Verankerungslappen 7 mit Sperranschlägen 8 und an ihrem anderen Ende
einen Verankerungslappen 9 besitzt.
Das dem Anlenkende des Verschlußbügels 3 entgegengesetzte Ende des Spangenblattes 1 ist gemäß
der Erfindung mit einem Längsschlitz 10 versehen, der an jeder Seite des Blattes 1 einen Metallstreifen
11 bzw. 12 von geringer Breite stehenläßt. Jeder
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dieser Metallstreifen 11, 12 ist mit einer hakenförmigen
Backe 13 bzw. 14, deren jeder ein Betätigungsohr 15 bzw. 16 zugeordnet ist, fest verbunden.
Die von den beiden an den den Schlitz 10 in dem Spangenblatt 1 begrenzenden Streifen 11 und 12 ausgebildeten
hakenförmigen Backen 13, 14 gebildete Zange ist dazu bestimmt, den Verschlußbügel 3 in der
Schließstellung zu erfassen und zu halten, wenn das freie Ende des Verschlußbügels in der aus Fig. 4 ersichtlichen
Weise zwischen die beiden Backen 13 und 14 in ihrer einander zunächst liegenden Stellung eingeführt
wird. Um das zur Freigabe des Verschlußbügels notwendige Öffnen der Zange zu bewirken,
genügt bei dieser Ausführungsform ein Druck auf die beiden Ohren 15 und 16, derart, daß diese Ohren einander
genähert werden, was zur Folge hat, daß sich die Backen 13 und 14, wie aus Fig. 5 ersichtlich, hinreichend
voneinander entfernen, um den Austritt des Verschlußbügelendes zu ermöglichen.
Zur Sicherstellung des selbsttätigen öffnens des Verschlußbügels beim Öffnen der Zangenbacken 13
und 14 ist die Innenfeder 6 gemäß der Erfindung mit zwei Ansätzen 17 (Fig. 2) versehen, die an dem Verschlußbügel
3, wenn dieser geschlossen ist, anliegen und als Auswerfer wirken.
Die oben beschriebene unverlierbare Spange hat den Vorteil, daß sie keinen als gesonderter Teil ausgebildeten
Riegel zum Festlegen des Verschlußbügels 3 in der Schließstellung besitzt.
Das hat eine bedeutende Vereinfachung der Herstellung zur Folge, die in einer wesentlichen Material-
und Arbeitsersparnis zum Ausdruck kommt. Außerdem wird das Öffnen einer an einer Haarsträhne befestigten
Spange bedeutend erleichtert, da es genügt, auf die beiden Ohren 15 und 16 zu drücken, um das
Ende des Verschlußbügels 3 aus den Backen 13 und 14 zu befreien und unter der Wirkung der Ansätze 17 der
Feder 6 von dem Spangenblatt zu entfernen.
Insbesondere ist auch darauf hinzuweisen, daß das Schließen und öffnen der Zange lediglich durch
eine elastische Verformung, durch Verwindung der Streifen 11 und 12 des Spangenblattes 1 bewirkt wird,
was eine lange Lebensdauer der Spange begründet.
Bei dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Verschlußbügel 3 verriegelt, sobald die beiden
Backen 13 und 14 einander maximal genähert sind. Die Fig. 6 veranschaulicht eine umgekehrte Ausbildung,
bei welcher die Backen 13' und 14' bei ihrer größten gegenseitigen Entfernung verriegelnd wirken,
indem der Verschlußbügel 3 in der Verriegelungsstellung nicht zwischen den Backen 13' und 14' ge
halten, sondern·—'mittels eines in dem Verschlußbügel
vorgesehenen Schlitzes (Fig. 3) — über die Backen geschoben und durch die Nasen 17 und 18 festgehalten
wird. Das öffnen der Spange erfolgt wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch Druck auf
die Ohren 15 und 16, wobei die Backen 13' und 14' einander genähert werden und hierauf der Verschlußbügel
durch die Wirkung der Auswerffeder 6 geöffnet wird.
Claims (4)
1. Haarspange, bestehend aus einem Spangenblatt, einem an diesem Blatt angelenkten Verschlußbügel
und einer inneren Feder, wobei die Verriegelungsvorrichtung für den Verschlußbügel
in Form einer Zweibackenzange ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen
(13, 14 und 13', 14') unmittelbar aus dem das Spangenblatt (1) bildenden Werkstoff zugeschnitten
und mit Betätigungsorganen (15, 16), die mit ihnen einstückig hergestellt sind, versehen sind,
wobei eine Verstellung der Backen gegeneinander durch elastische Deformation des die Backen
tragenden Spangenblattendes bewirkt werden kann.
2. Haarspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Feder (6) bei geschlossenem
Verschlußbügel (3) einerseits am Spangenblatt (1) und andererseits am Verschlußbügel
mit Vorspannung derart abgestützt ist, daß sie die automatische öffnung des Verschlußbügels
(3) bewirkt, sobald die Zangenbacken (13, 14 und 13', 14') in die das freie Ende des Verschlußbügels
freigebende Stellung gebracht werden.
3. Haarspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zangenbacke (13, 14 und
13', 14') als Betätigungsorgan ein Ohr (15, 16) aufweist und von einem Metallstreifen (11, 12)
von geringer Breite getragen wird, wobei die beiden je als Träger einer Backe dienenden Streifen
je an einer Seite eines Längsschlitzes (10) angeordnet sind, der in das entsprechende Ende des
Spangenblattes eingeschnitten ist.
4. Haarspange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Feder (6) der
Spange zur Abstützung am Verschlußbügel zwei Zungen (17) aufweist, die mit dem geschlossenen
Verschlußbügel (3) zum Eingriff gelangen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 153 301, 366 279.
Deutsche Patentschriften Nr. 153 301, 366 279.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© »60S 770/35 2.57
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