DE3825775A1 - Kabelschuhzange - Google Patents

Kabelschuhzange

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DE3825775A1
DE3825775A1 DE19883825775 DE3825775A DE3825775A1 DE 3825775 A1 DE3825775 A1 DE 3825775A1 DE 19883825775 DE19883825775 DE 19883825775 DE 3825775 A DE3825775 A DE 3825775A DE 3825775 A1 DE3825775 A1 DE 3825775A1
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DE
Germany
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legs
jaws
pliers
pair
cable lug
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Withdrawn
Application number
DE19883825775
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English (en)
Inventor
Hans Undin
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Weidmueller Interface GmbH and Co KG
Original Assignee
CA Weidmueller GmbH and Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping

Landscapes

  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine im Obergegriff des ange­ schlossenen Patentanspruchs 1 angeführten Zange zum Verpreßen von Kabelschuhen.
Aus der EP-B-1 24 919 ist bekannt, eine Kabelschuh-Preßzange mit einem Anschlagorgan zu versehen welches zum Zweck hat einen in eine Backe der Zange eingelegten Kabelschuh lagesmäßig zu sichern noch bevor die zweite Backe in Eingriff gelangt. Dieses vorbekannte Anschlagorgan - oder Lagessicherungsglied - umfaßt eine im Bereich der Anlenkstelle der anderen Backe an die eine Flanke der Zange schwenkbar angeschlossene, in Längsrichtung des Gerätekörpers verlaufende Kulisse in Form eines zweiarmigen Hebels dessen vorderer Arm oder Schenkel sich von der Anlenk­ stelle zum Vorderende des Backenpaares erstreckt und eine den Stanzelementen in der einen Backe zugewandte Haltekante auf­ weist, wobei der von der Anlenkstelle zu den Handgriffen hin sich erstreckende hintere Arm Eingriffsorgane aufweist die mit Mitnehmern zusammenarbeiten die an beweglichen Teilen der Zange angeordnet sind. Die Kulisse wird von einer Feder dauernd in Eingriff mit einem der Mitnehmer gezwungen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe ein Lagessi­ cherungsglied einfacher Konstruktion zu schaffen von welchem ein Kabelschuh vom ersten Augenblick des Einlegens in ein Stanz­ element der Zange an dieses Stanzelement gleichmäßig angepreßt und somit lagesmäßig stabilisiert wird. Die Erfindung weist die im kennzeichnenden Teil des angeschlossenen Anspruchs 1 an­ geführten Kennzeichen auf, wobei in den Unteransprüchen vor­ teilhafte Weiterentwicklungen angeführt sind.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen gemäß den angeschlossenen schematischen Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine Kabelschuhzange mit einem erfindungs­ gemäßen Lagessicherungsglied in einer ersten Ausführungs­ form,
Fig. 2 und 3 in Draufsicht, teilweise im Schnitt, bzw. in Seiten­ ansicht, eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lagessicherungsgliedes,
Fig. 4 und 5 in Draufsicht, teilweise im Schnitt, bzw. in Seiten­ ansicht, eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lagessicherungsgliedes,
Fig. 6 und 7 in Draufsicht, teilweise im Schnitt, bzw. in Seiten­ ansicht, eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lagessicherungsgliedes zuzüglich des zugehörigen Schwenk­ zapfens, und
Fig. 8 in Draufsicht eine Modifikation des Lagessicherungsgliedes gemäß Fig. 2 und 3.
Bestandteile mit gleicher Funktion sind in allen Zeichnungsfiguren mit gleichen oder analogen Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 1 weist eine Kabelschuhzange 10 an sich bekannter Konstruktion zwei Backen 13, 14 auf, die von zwei Handgriffen 11, 12 betätigt werden. In der Backe 13 sind drei Stanzelemente 40 a, 41, 42 a, und in der Backe 14 drei zusammenarbeitende Stanz­ elemente 40 b, 41 b, 41 c angeordnet. Beide Backen 13, 14 sind mittels eines Schwenkzapfens 15 zum Verschwenken um eine Schwenk­ achse A verbunden.
Ein auf ein abisoliertes Ende eines elektrischen Leiters auf­ gezogener Kabelschuh wird je nach Größe in eines der Stanz­ elemente 40 b-42 b eingelegt und bei einem von der Betätigung der Handgriffe 11, 12 hervorgerufenen Schließen der Backen 13, 14 Von dem entsprechenden Stanzelement 40 a-42 a der anderen Backe verpreßt. Es ist offensichtlich, daß die Lage, die beim Einlegen des Kabelschuhs zum optimalen Verpreßen gewählt worden ist, bis zu dem Augenblick, in dem der Eingriff des zweiten Stanzelementes einsetzt, unverändert bleibt, denn erst von diesem Augenblick an ist der Kabelschuh in seiner Lage von den beiden Stanzelementen stabilisiert.
Zur Lagessicherung eines eingelegten Kabelschuhs ist erfindungs­ gemäß ein Anpreßbügel 20 vorgesehen der zwei Arme oder Schenkel 21, 22 aufweist die jeweils entlang einer Flanke des Backen­ paares verlaufen, zum Verschwenken um eine gemeinsame Schwenk­ achse, im dargestellten Beispiel diejenige, um die auch die beiden Backen schwenken, angeordnet sind, indem sie beide am gleichen Schwenkzapfen 15 wie die Backen 13, 14 gelagert sind, und von einem Steg 23 drehfest miteinander verbunden sind. Der Steg 23 verläuft vor dem vorderen Ende E des Backenpaares 13, 14 aber er kann auch, wie mit gestrichelten Linien bei 23′ und 23′′ gezeigt wird, ober- oder unterhalb des Backenpaares verlaufen und dann eventuell selber wie ein U-förmiger Bügel gestaltet sein. Der Steg 23′, 23′′ kann sich in diesem Fall bis zur ganzen Länge der Schenkel erstrecken. Jeder Arm bzw. Schenkel weist eine dem Stanzelement 40 b-42 b, in welches der Kabelschuh eingelegt wird, bzw. allen Stanzelementen in der betreffenden Backe, zugewandte Haltekante 21 a, 22 a auf.
Die Haltekanten 21 a, 22 a sind im dargestellten Beispiel gerad­ linig, miteinander parallel, aber nicht in gleicher Höhenlage ange­ ordnet. Ein Kabelschuh kann je nach seiner Konstruktion mit ungleich hohen Teilen aus der einen und der anderen Flanke des Backenpaares herausragen, und dem kann eben durch Höhen­ versetzung der Haltekanten Rechnung getragen werden. Es gibt natürlich auch viele Fälle, in denen die Kabelschuhe an beiden Flanken gleich hoch herausragen, und dann werden die Haltekanten auch in gleicher Höhe angeordnet. Die Haltekanten oder zumindest eine von ihnen kann auch mit zumindest einer Einkerbung zum besseren Erfassen eines Kabelschuhes versehen sein (siehe Fig. 3).
Es ist wichtig, daß ein eingelegter Kabelschuh beiderseits der Backe gleichzeitig, und mit im wesentlichen gleichen Druck, beaufschlagt wird. Dieser Druck wird von einer Feder 25 erzeugt, die einerseits im Zangenkörper 19, und andererseits im Schenkel 21 verankert ist. Eine entsprechende Feder kann auch an der anderen Flanke des Zangenkörpers 19 vorgesehen sein.
Um ein Anheben des Bügels 20 zwecks Einlegen eines Kabelschuhs in ein ausgewähltes Stanzelement 40 b-42 b zu erleichtern, ist der Schenkel 21 zu einem zweiarmigen Hebel ausgebildet, der einen jenseits der Schwenkachse A sich erstreckenden kürzeren zweiten Arm 21 b aufweist der eine abgebogene Drucktaste 21 c als ein von der Hand des Benutzers bedienbares Betätigungselement trägt. Ein entsprechender Arm mit Drucktaste kann auch am anderen Schenkel 22 vorgesehen sein.
Ein Zapfen 16 dient als Anschlag zur Begrenzung des Ausschlages des Bügels 20 wenn kein Kabelschuh in die Zange eingelegt ist.
Der Bügel 20 A gemäß Fig 2 und 3, der z.B. im Preßgußverfahren hergestellt ist, weist an der Haltekante 21 a Einkerbungen 21 d zum Erfassen eines Kabelschuhs auf. Die Haltekante des anderen Schenkels kann hierbei mit oder ohne Einkerbungen gestaltet sein.
Die Öffnungen 21 e, 22 e mittels deren die Schenkel 21, 22 am Schwenkzapfen 15 gelagert sind, sind, gleich wie bei der Ausführungs­ form gemäß Fig. 1, rund, und es ist gleichgültig, ob der Schwenk­ zapfen 15 im Zangenkörper 19 und/oder in den Schenkeln 21, 22 drehbar gelagert ist.
Beim Bügel 20 B gemäß Fig. 4 und 5, der z.B. aus gebogenem Blech hergestellt ist, weist nur der Schenkel 22 eine runde Öffnung für den Schwenkzapfen 15 auf. Der Schwenkzapfen 15 endet vor der Innenfläche des Schenkels 21, aber dieser Schenkel setzt mit dem zweiten Arm 21 b an dem Schwenkzapfen 15, und somit auch an der Schwenkachse, vorbei fort.
Das Lagessicherungsglied 20 C gemäß Fig. 6 und 7 hat nicht die Form eines Bügels mit einem Steg, sondern es besteht aus zwei selbständigen Schenkeln 21′, 22′ die mittels vierkantiger Öffnungen 21 e′, 22 e′ an den entsprechend gestalteten Endteilen 15 a eines Schwenkzapfens 15′ drehfest befestigt ist. Der Schwenkzapfen 15′ har einen zylindrischen Mittenteil 15 b mit dem er drehbar im Zangenkörper gelagert ist. Es ist offensichtlich, daß auch in diesem Falle der Schwenkzapfen 15′ mit seinem mittleren Teil 15 b die beiden Backen 13, 14 miteinander verbinden kann.
Der Bügel 20 D gemäß Fig. 8 unterscheidet sich vom Bügel 20 A gemäß Fig. 2 und 3 dadurch, daß sein Schenkel 22 noch vor dem Bereich des Schwenkzapfens endet und somit mit keiner Öffnung für diesen Zapfen versehen ist. Es ist jedoch offensichtlich, daß der Schenkel 22 auch in diesem Fall um die gemeinsame Schwenkachse A herum schwenkbar ist.
Das erfindungsgemäße Lagessicherungsglied muß nicht am gleichen Schwenkzapfen 15 wie die Backen 13, 14 gelagert sein, sondern es kann auch an einem separaten Schwenkzapfen angeordnet sein, der im Bereich des Backenschwenkzapfens vorgesehen ist, wenn auch die gemeinsame Lagerung offensichtlich am vorteilhaftesten ist.

Claims (9)

1. Zange (10) mit einem von Handgriffen (11, 12) ange­ triebenen Paar gelenkig miteinander verbundener und mit Stanz­ elementen (40 a-42 a, 40 b-42 b) zum Verpreßen von Kabelschuhen versehener Backen (13, 14), und mit einem Glied zur Sicherung einer gewählten Lage eines in eines der Stanzelemente einge­ legten Kabelschuhes, wobei das Lagessicherungsglied einen im Bereich der Backenanlenkstelle an die eine Flanke des Backen­ paares schwenkbar angelenkten, in Längsrichtung des Backen­ paares verlaufenden, federbelasteten und eine Haltekante (21 a) zum Eingriff mit dem Kabelschuh aufweisenden Schenkel (21, 21′) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter schwenkbarer, in Längsrichtung des Backenpaares verlaufender, federbelasteter und eine Haltekante (22 a) zum Eingriff mit einem Kabelschuh aufweisender Schenkel (22, 22′) entlang der anderen Flanke des Backenpaares vorgesehen, und zum Verschwenken um die gleiche Schwenkachse (A) wie der erste Schenkel (21) zufolge drehfesten Anschlusses an den ersten Schenkel (21) angeordnet ist, wobei die Haltekanten (21 a, 22 a) der beiden Schenkel (21, 22) durch Abstimmung ihrer Höhenlage zum gleichzeitigen Eingriff mit an den jeweiligen Flanken des Backenpaares herausragenden Teilen eines eingelegten Kabelschuhs angeordnet sind.
2. Zange gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Schenkel (21, 22, 21′, 22′) an einem gemeinsamen, im Zangenkörper (19) gelagerten Schwenkzapfen (15, 15′) angeordnet sind.
3. Zange gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Schenkel (21, 22) zum Ver­ schwenken um die gleiche Schwenkachse (A) wie die beiden Backen (13, 14) angeordnet sind indem zumindest einer der Schenkel (21, 22, 21′, 22′) an dem gleichen Schwenkzapfen (15, 15′) wie die beiden Backen (13, 14) gelagert ist.
4. Zange gemäß irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (21, 22) mittels eines das Vorderende (E) des Backenpaares umgehenden Steges (23) zu einem U-förmigen Bügel (20, 20 A, 20 B, 20 D) ver­ einigt sind.
5. Zange gemäß irgendeinem der vorgehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (21, 22) mittels eines ober- oder unterhalb des Backenpaares verlaufenden Steges (23′, 23′′) vereint sind.
6. Zange gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Schenkel (21′, 22′) drehfest an Enden (15a) eines drehbar im Zangenkörper (19) gelagerten Schwenkzapfens (15′) befestigt sind.
7. Zange gemäß irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Schenkel (21, 22, 21′, 22′) in an sich bekannter Weise als ein zweiarmiger Hebel gestaltet ist der einen jenseits der Schwenkachse (A) sich erstreckenden zweiten Arm (21 c) aufweist, wobei dieser zweite Arm (21 c) ein von der Hand des Benutzers bedienbares Betätigungselement (21 d) zum Verschwenken der beiden Schenkel (12, 22, 21′, 22′) trägt.
8. Zange gemäß irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (16) vorgesehen ist zum Begrenzen der Verschwenkung der Schenkel (21, 22, 21′, 22′) wenn kein Kabelschuh in die Zange eingelegt ist.
9. Zange gemäß irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltekante (21 a, 22 a) zumindest eine Einkerbung (21 d) zum Eingriff mit einem Kabelschuh vorgesehen ist.
DE19883825775 1987-10-28 1988-07-29 Kabelschuhzange Withdrawn DE3825775A1 (de)

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