DE19820347C2 - Verfahren zum Vercrimpen mehradriger Leiter in geschirmten Steckern und Crimpzange zur Verfahrensdurchführung - Google Patents

Verfahren zum Vercrimpen mehradriger Leiter in geschirmten Steckern und Crimpzange zur Verfahrensdurchführung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vercrimpen mehradriger Leiter in geschirmten Steckern, insbesondere Telefonsteckern, mit Hilfe einer Crimpzange, bei der der Crimpvorgang für die einzelnen Leiter während der Zangenschließbewegung zwischen den Crimpgesenken erfolgt. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein Arbeitsverfahren anzugeben, mit dem die Crimpung der Kabelenden im Steckergehäuse als auch die Crimpung der Kabelabschirmung mit den Zugentlastungsbügeln in einem Zuge während nur einer Handhabung der Crimpzange ermöglicht ist. DOLLAR A Die Lösung der Erfindung sieht vor, dass das Umbiegen der an der Abschirmung des Steckergehäuses vorgesehenen Crimpzunge durch ein gesondertes, vor der Einleitung der Schließbewegung der Zange erfolgendes, in die Pressebene einschwenkbares, an der Zangenstirnseite gelenkig angebrachtes und durch einen Schwenkhebel gesondert von Hand betätigtes Untergesenk vorgenommen wird, während anschließend in einer zweiten Stufe die eigentliche Kabelvercrimpung im Crimpgesenk und mit dieser zugleich das Einrollen und Schließen der Crimpzungen durch ein am festen Gesenkträger angeordnetes Obergesenk vorgenommen wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vercrimpen mehradriger Leiter in geschirmten Steckern und eine Crimpzange zur Ausübung des Verfahrens, insbesondere an geschirmten Telefonsteckern, gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Bei diesen zur Verfahrensdurchführung benutzten Crimpzangen sind im Zangenmaul jeweils ein fest angeordneter Gesenkträger sowie ein gegen diesen während der Zangenschließbewegung heranführbarer beweglicher Gesenkträger vorgesehen, der in bekannter Weise vom beweglichen Zangenhandgriff über ein zwischengeschaltetes Hebelsystem angetrieben wird und im Zuge dieser Antriebsbewegung die mit Crimpgesenken besetzten Gesenkträger zur Ausführung des Crimpvorganges zusammenführt.
So wird mit der DE 296 01 264 U1 eine Crimpzange dieser Art in Vorschlag gebracht, die in ihrem zwischen den Zangenmaulbacken ausgebildeten Crimpprofil das Anbringen des Verbinders, das Umbiegen der Schlossflügel sowie das Befestigen des Netzkabels während nur einer Zangenschließbewegung bewerkstelligen soll.
Die Konstruktion der Funktionselemente für die Vercrimpung an den verschiedenartigen Verbindungsstellen sind bei dieser Zange allerdings so ausgelegt, dass der Zugentlastungsbügel am Steckergehäuse mit seinen beiden Bügellaschen hochgestellt sein muss, um ihn in das Pressgesenk, zusammen mit dem Steckergehäuse, einfügen zu können. Das erfordert beim Herstellen des Steckergehäuses jeweils eine gesonderte Arbeitsfolge und wird deshalb als nachteilig empfunden.
Mit der DE 196 41 218 A1 ist ein Verfahren und ein Werkzeug zur Herstellung von Crimpkontakten an Steckverbindungselementen für den elektronischen Gerätebau bekannt geworden, bei dem der Crimpkontakt als 4-Kant- Flächenpressung mit quadratisch umschlossener Form ausgeführt wird, und wobei am stirnseitigen Ende der Zangenmaulteile das in der Schließebene der Zange wirkende Crimpprofil mit einem die Schließstellung der Zangenmaulteile seitlich stabilisierenden Führungssystem, bestehend aus Führungsschlitz und Führungsnase, versehen ist.
Dieses dem Erfindungsvorschlag nahestehende Verfahren sowie die zugehörige Crimpzange ist für verschiedenartige Modulstecker ausgelegt und für das Vercrimpen von fein- und mehradrigen geschirmten Telefonsteckern nicht geeignet.
Die ebenfalls dem Stand der Technik zugehörige US-4754636 betrifft eine parallel schließende Crimpzange für das Anbringen von Steckverbindern an einadrige geschirmte Kabelenden, wie sie in vielfältigen Ausführungsformen gebräuchlich sind.
Diese Zange erfordert für das Vercrimpen einen Verbinder, bei dem die den Schlossbügel bildenden Bügellaschen vor dem Einfügen in das Zangeninnere und damit vor dem eigentlichen Crimpvorgang bereits hochgestellt worden sind, was das Justieren desselben im Zangeninnern wesentlich erschwert und zudem bei mehradrigen Leitern als unzweckmäßig beurteilt wird.
Diesen aus dem Stand der Technik bekannten Crimpzangen ist gemeinsam nachteilig, dass bei unterschiedlichen Steckergehäusetypen mit verschiedenartig ausgerichteten Zugentlastungsbügeln am Steckergehäuse die Gefahr verschiedener Crimpfehler gegeben ist oder es zumindest einer umständlichen Umrüstung dieser Zangen bedürfen würde.
Zum besseren Allgemeinverständnis der Verfahrensweise beim Vercrimpen von geschirmten Telefonsteckern wird folgendes ausgeführt:
Nachdem die Kabel-Stecker-Verbindung mit der üblichen Freilegung des Kabelendes von Geflechtschirm und Leiterisolation, dem Aufschieben der Steckerhaube auf das Kabel, das Beseitigen überstehender Reste der umgefalteten Schirmung usw. erfolgt ist, werden die einzelnen Leiter mehradriger Kabel entsprechend dem vorgegebenen Farbcode geordnet und die dem Stecker zugehörige Kabelführung in dieser Ordnung über die Kabelenden geschoben.
Das so vorbereitete Kabelende wird bis zum vorgesehenen Anschlag in das Steckergehäuse geschoben und ist damit pressgerecht justiert.
Nunmehr erfolgt das Einfügen des Steckers bzw. des Steckergehäuses in den Pressraum zwischen den beiden Crimpgesenken der Crimpzangen, die nach dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungen gestaltet sein können.
Durch Betätigung der Zangengriffhebel wird das Schließen der Zange bewirkt und mit diesem Arbeitsvorgang die einzelnen Kabelenden bei voreingestelltem Hub in die Kontakte des Steckers gepresst.
Gleichzeitig werden hierbei der am Steckergehäuse angeformte, als Blechbügel gestattete Zugentlastungsbügel beigebogen, um mit seiner Hilfe später in einem gesonderten Arbeitsgang und mit einer hierzu gesondert bereitzustellenden Crimpzange die erforderliche Schirmung des Kabels mit dem Metallgehäuse des Steckers als Masseverbindung und zugleich Zugentlastung am Stecker bzw. am Steckergehäuse herzustellen. Damit wäre die vorgesehene Vercrimpung vollzogen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Vercrimpen mehradriger Leiter in geschirmten Steckern und eine Crimpzange zur Ausübung des Verfahrens anzugeben, mit denen die Crimpung der Kabelenden im Steckergehäuse und zugleich eine sichere Crimpung der das Kabel umschließenden Abschirmung mit den Zugentlastungsbügeln in einem Arbeitsgang möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachstehend an Hand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
Es stellt die
Fig. 1 eine Seitenansicht der Crimpzange in stilisierter Darstellung zur Veranschaulichung der wesentlichen Zangenbauteile;
Fig. 2 eine Seitensicht der in den Zangenkopfteil einsetzbaren Gesenkträger mit den wesentlichen Wirkelementen;
Fig. 3 die Vorderansicht auf die Gesenkträger nach Fig. 2;
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des unteren Crimpgesenkes zum Einrollen der Crimzungen am Steckergehäuse
dar.
Die Crimpzange nach Fig. 1 verkörpert in ihrem zangentypischen Aufbau mit sich parallel schließenden Zangenmaulbacken den bekannten technischen Stand.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 besitzt diese neuartig gestaltete Crimpzange 1 ein Kopfgehäuse 2 mit dem darin gebildeten Zangenmaul 3 sowie zwei am Kopfgehäuse 2 angeordneten Handgriffen 4 und 5, die in üblicher Form ausgebildet und am Kopfgehäuse angelenkt sind.
Im Zangenmaul 3 sind ein oberer, relativ beweglicher Gesenkträger 6 sowie ein unterer, relativ fester Gesenkträger 7 montagefähig, d. h. für unterschiedliche Typen von Telefonsteckern austauschbar, angeordnet, die in üblicher Weise durch Schrauben-Stift-Verbindungen 8; 9; 10 justiert und befestigt sind.
Die aus oberen und unteren Gesenkträger 6; 7 gebildete funktionelle Einheit der Crimpzange ist zunächst so ausgeführt, dass am oberen Gesenkträger 6 ein in seiner Art an sich bekanntes Crimpgesenk 11 angeordnet ist, während der untere Gesenkträger 7 als lagebestimmende Aufnahme für das Steckergehäuse dient und als der jeweiligen Steckergehäusegröße angepasste Einschubkammer 12 ausgebildet ist.
Eine zweite funktionelle Einheit an dieser Crimpzange ist wie folgt ausgebildet:
Am oberen, relativ beweglichen Gesenkträger 6 ist ein mit einem Crimprollprofil 13 versehenes Crimpgesenk 14 austauschbar aber fest angeordnet, dem ein ebenso beschaffenes und am unteren festen Gesenkträger 7 angeordnetes Crimpgesenk 15 mit Crimprollprofil 16 zugeordnet ist.
Das Crimpgesenk 15 ist hierbei im unteren Gesenkträger 7 auf einem Bolzen 17 schwenkbeweglich gehalten und kann im Bedarfsfall in die Crimpebene zum Zwecke des Hochstellens und Einrollens der am Steckergehäuse vorhandenen Crimpzungen eingeschwenkt werden. Dazu dient ein am Gesenkträger 7 auf einem Bolzen 18 schwenkbarer und mit dem Gesenkträger 7 in Wirkverbindung bringbarer Exzenterhebel 19, der in Fig. 1 und Fig. 3 jeweils in geschlossener Stellung steht.
Die Ausführung des Verfahrens zum Vercrimpen mehradriger Leiter in geschirmten Steckern mit Hilfe der in Vorschlag gebrachten Crimpzange geschieht wie folgt:
Unter der Bedingung, dass der Exzenterhebel 19 sich in gelöster Stellung befindet und damit die Crimpgesenke 14 und 15 in geöffneter Stellung gehalten sind, wird der in bekannter Art und Weise zum Vercrimpen vorbereitete Stecker in das Steckergehäuse und sodann in die Einschubkammer 12 eingeschoben und so in die vorgesehene Press- bzw. Crimpposition gebracht.
In dieser Position stehen die am Steckergehäuse angeformten zungenförmigen Zugentlastungsbügel in Bezug auf die Crimpebene der Zange schräg nach unten, um dadurch ein ungehindertes Einbringen des Steckers in das Steckergehäuse und dieses in die Einschubkammer 12 in Crimpstellung zum Crimpgesenk 11 zu bewerkstelligen.
Ist das geschehen, wird der Exzenterhebel 19 betätigt und im Zuge dieser Bewegung das Crimpgesenk 15 mit den durch dieses erfassten Zungen des Zugentlastungsbügels in die Crimpebene der Zange eingeschwenkt.
Die zungenförmigen Zugentlastungsbügel stehen sodann in der in Fig. 2 strichliniert angedeuteten Stellung und damit in ihrer Crimpstellung zum Crimpgesenk 14.
Wird nunmehr die Crimpzange durch die Betätigung der beiden Zangenhandgriffe geschlossen, so erfolgt die Crimpung der Kabelenden im Steckergehäuse und gleichzeitig das Einrollen der Zugentlastungsbügel mit Hilfe des Crimprollprofils 16 am Kabelhals, womit der Arbeitsvorgang beendet ist.

Claims (2)

1. Verfahren zum Vercrimpen mehradriger Leiter in geschirmten Steckern, insbesondere an geschirmten Telefonsteckern, mit Hilfe einer Crimpzange, bei der im Zangenmaul (3) ein erster, unterer Gesenkträger (7) und ein zweiter, oberer Gesenkträger (6) vorhanden sind, an denen Crimpgesenke angeordnet sind, durch die die Crimpung der aus einzelnen Leitern bestehenden Kabelenden im Steckergehäuse sowie die Crimpung der Kabelschirmung mit den dafür am Steckergehäuse vorgesehenen, als Crimzungen ausgebildeten Zugentlastungsbügel oder artgleicher Abschirmungselemente während nur einer Zangenschließbewegung gleichzeitig erfolgt, gekennzeichnet durch folgende Schritte,
  • - vor der Einleitung der Schließbewegung der Crimpzange werden die am Steckergehäuse ausgebildeten Crimpzungen für die Kabelschirmung in die für den Crimpvorgang erforderliche Stellung gebogen,
  • - wobei das Umbiegen durch ein gesondertes, in die Pressebene einschwenkbares, an der Zangenstirnseite gelenkig am unteren Gesenkträger (7) angebrachtes und durch einen Exzenterhebel (19) gesondert von Hand betätigtes Crimpgesenk (15) vorgenommen wird, und
  • - anschließend werden während der Schließbewegung der Crimpzange die Kabelenden im Steckergehäuse und gleichzeitig die am Steckergehäuse ausgebildeten Crimpzungen jeweils durch ein am oberen Gesenkträger (6) angeordnetes Crimpgesenk (11) für die Kabelenden und Crimpgesenk (14) für die Crimpzungen vercrimpt.
2. Crimpzange zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 für die Crimpung der aus einzelnen Leitern bestehenden Kabelenden im Steckergehäuse sowie der gleichzeitigen Crimpung der Kabelschirmung mit den dafür am Steckergehäuse vorgesehenen, als Crimpzungen ausgebildeten Zugentlastungsbügel oder artgleicher Abschirmungselemente während nur einer Zangenschließbewegung, mit einem Handgriff (5), einem dazu beweglichen zweiten Handgriff (4) und einem durch beide Handgriffe (4, 5) gebildeten Zangenmaul (3), in dem ein erster, unterer Gesenkträger (7) mit einer Einschubkammer (12) für das Steckergehäuse und einem Crimpgesenk (15) und ein zweiter, oberer Gesenkträger (6) mit einem Crimpgesenk (11) für die Kabelenden und einem Crimpgesenk (14) für die Crimpzungen angeordnet sind, wobei der obere Gesenkträger (6) relativ zum unteren Gesenkträger (7) beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Crimpgesenk (15) als separates Bauteil ausgebildet und an der Zangenstirnseite am unteren Gesenkträger (7) gelenkig gelagert ist, und dass das Crimpgesenk (15) durch einen ebenfalls am unteren Gesenkträger (7) angeordneten Exzenterhebel (19) gesondert von Hand in die Pressebene einschwenkbar ist, so dass die am Steckergehäuse ausgebildeten Crimzungen für den Crimpvorgang gebogen und ausgerichtet sind.
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