DE2935561C2 - Vorrichtung zum Anpressen eines elektrischen Anschlußstücks an ein abisoliertes Ende einer elektrischen Ader - Google Patents

Vorrichtung zum Anpressen eines elektrischen Anschlußstücks an ein abisoliertes Ende einer elektrischen Ader

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Description

sehen den Matrizen herauszubewegen und eine weitere Ader zwischen die Matrizen zur gleichen Zeit anzuordnen.
In der US-PS 32 45 135 ist eine Vorrichtung beschrieben, die im wesentlichen vollautomatisch arbeitet, jedoch der eingangs definierten Gattung zugehört. Diese bekannte vollautomatische Vorrichtung hat mit der Lösung der Probleme, wie sie bei handbetätigt?.!, halbautomatischen Vorrichtungen auftreten, nichts zu tun.
Der Erfinduns ''egl die Aufgabe zugrunde, eine handbetätigte, halbautomatische Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß ihr Wirkungsgrad, d. h. ihr Ausstoß, wesentlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmaie des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das drehbar gelagerte Rad mit in Umfangsrichtung verteilten Flügeln und dessen zugeordneter Betätigungsmechanismus sind billig und einfach herzustellen und köiirisn in bekannte Ausführungsformen von elektrischen Aderverpressungsvorrichtungen p- sisgunstig eingebaut werden.
In den F i g. 1 und 2 der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils in Frontansichten dargestellt.
Jede Vorrichtung weist ein Paar Preßmatrizen 1, 2 auf, denen ein Streifen von elektrischen Anschlußstükken aus einer Vorratsquelle (nicht dargestellt) zugeführt wird. Die Preßmatrize 1 ist ortsfest angeordnet und bildet einen Auflagetisch für das vorderste Anschlußstück des Streifens und für das abisolierte Ende einer elektrischen Ader, an welcher das Anschlußstück durch einen Preßvorgang zu befestigen ist. Die Preßmatrize 2 bewegt sich in vertikaler Richtung unter der Wirkung eines pneumatisch gesteuerten Kolbens (nicht dargestellt) auf und ab, wenn die Vorrichtung durch eine Bedienungsperson betätigt wird. Die Matrizen 1, 2 werden von einer Schutzvorrichtung 3 aus transparentem Kunststoff .iiit einer Ausnehmung 4 umgeben, durch welche ein abisoliertes Ende einer elektrischen Ader eingeführt und zwischen die Matrizen 1, 2 gelegt wird, und es ist ein horizontaler Schlitz 5 vorgesehen, entlang welchem die Adern bewegt werden, nachdem sie mit einem Anschlußstück versehen worden sind.
Die in F i g. 1 dargestellte Vor.ichtung weist ein Kunststoffrad 10 auf. das an der Preßvorrichtung unterhalb der Preßstation drehbar angebracht ist, wobei dessen Achse im wesentlichen horizontal liegt, und welches sechs auf den Umfang ve teilte, each außen vorstehende Flügel il von gekrümmter Form aufweist. Das Rad 10 trägt eine Ratsche 12 mit sechs Zähnen 13. wobei ein Zahn pro Flügel 11 vorgesehen ist. Ein Stab 14 ist an der beweglichen Matrize 2 verstellbar angebracht und erstreckt sich nach unten durch eine Führung 15 hindurch. Am Stab 14 ist eine federvorgespannte Klinke 16 schwenkbar befestigt.
Wenn eine Bedienungsperson ein abisoliertes Ende einer elektrischen Ader durch die Ausnehmung 4 in der Schutzvorrichtung 3 eingeführt und die Preßvorrichtung betätigt hat, dann bewegt sich die Matrize 2 nach unten, um das vorderste Anschlußstück des Streifens am abisolierten Ende der Ader festzupressen. Zur gleichen Zeit wird der Stah 14 durch die Führung 15 geschoben, wobei die Klinke t,6 so ausgerückt wird, daß sie keine Drehung des Rades 10 bewirkt. Bei Abschluß des Preßvorgangs bewegt sich die bewegliche Matrize 2 aufwärts von der Matrize 1 weg. wobei sie den Stab 14 mitnimmt. Wenn sich der Stab 14 nach oben bewegt, dann greifi die Klinke 16 an einem Zahn 13 der Ratsche 12 an, um das Rad 10 im Uhrzeigersinn um annähernd ein Sechstel seines Umfanges zu drehen. Bei Drehung des Rades 10 greift ein Flügel 11 an der mit Anschlußstück versehenen Ader an und drückt diese entlang dem Schlitz 5 in der Schutzvorrichtung 3 und von der Matrize 1 weg, so daß die Bedienungsperson ein abisoliertes Ende einer weiteren elektrischen Ader in die Preßvorrichtung einlegen kann. Diese Arbeitsfolge wird für jede elektrische Ader wiederholt.
Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung weist ein Kunststoffrad 30 von der gleichen Form wie dasjenige der F i g. 1 auf,,doch ist der Betätigungsmechanismus für das Rad anders ausgebildet. Längsseits des Rades 30 befindet sich ein unter Federvorspannung stehender Stößel 25. an dem eine unter Feder^.pannung stehende Klinke 26 schwenkbar befestigt ist. Ein Stab 24 ist an der beweglichen Matrize 22 direkt oberhalb des Stößels 25 verstellbar angebracht.
Wenn die Preßvorrichtung betätig* wird, um ein elektrisches Anschlußstück am abisolierten Lnde einer elektrischen Ader, die sich auf der Matrize 21 befindet, festzupressen, dann bewegt sich die bewegliche Mai; ize 22 nach unten, und zur gleichen Zeit greift der Stab 24 am Stößel 25> an und drückt diesen nach unten entgegen der Wirkung seiner Feder 27, wobei die Klinke 26 ausgeklinkt wird, um sicherzustellen, daß sie keine Drehung des Rades 30 bewirkt. Nachdem der Preßvorgang ausgeführt worden ist, bewegt sich die bewegliche Matrize 22 aufwärts, wobei sie den Stab 24 mitnimmt, und zur gleichen Zeit wird der Stößel 25 durch seine Feder 27 nach oben gedrückt, so daß die Klinke 26 an einem der Zähne 33 der Ratsche 32 angreift, um das Rad im Uhrzeigersinn um annähernd ein Sechstel seines Umfanges zu drehen. Bei Drehung des Rades 30 drückt ein Flügel 31 die mit Anschlußstück versehene Ader seitwärts aus den Matrizen 21, 22 heraus. Diese Folge **ird für jede elektrische Ader wiederholt.
Da jede Vorrichtung automatisch eine mit Anschlußsti-:k versehene Ader aus den Preßmatrizen der Preßvorrichtung herausbewegt und daher dem Bedienungspersonal freie Zeit läßt, eine weitere elektrische Ader zwischen die Matrizen einzulegen, sobald die mit Anschlußstück versehene Ader bewegt v, orden bt. wird der Anteil des kompletten Zeitzyklus, der durch die Manipulation der elektrischen Adern durch eine Bedienungsperson in Anspruch genommen wird, wesentlich reduziert. Die Verwendung jeder der in den F i g. I und 2 dargestellten Vorrichtungen bei bestehenden elektrischen Aderpreßvoirichtungen, wenn elektrische Adern der Vorrichtung durch eine Bedienungsperson zugjführt v/erden, wird die Anzahl von elektrischen Adern.
aie durch die Vorrichtung mit einem Anschlußstück pro Stunde versehen werden können, mindestens verdoppelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anpressen eines elektrischen Anschlußstücks an ein abisoliertes Ende einer elekirischen Ader, die von Hand in die Vorrichtung eingelegt wird, mit zwei Preßmatrizen, die eine Preßstation bilden und von denen mindestens die eine in Richtung auf die andere Matrize oder von dieser weg bewegbar ist, ferner mit einem Rad, welches gegenüber den Preßrnatrizen drehbar gelagert ist, sowie mit einer am Rad angreifenden Einrichtung zum schrittweisen Drehen des Rades, die mit der beweglichen Matrize über einen Klinken-Ratschen-Mechanismus betriebsmäßig verbunden ist, da- >s durch gekennzeichnet, daß das Rad (10,30) eine Anzahl von auf den Umfang verteilten, sich nach außen erstreckenden Flügeln (11,31) aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, nachdem ein elektrisches Anschlußstück an ein abisoliertes Ende eir^ · elektrischen Ader angepreßt und beim Wegbe-.vegen der beweglichen Matrize (2; 22) von der anderen Matrize (1, 21) das Rad (10, 30) einen Schritt weiter gedreht worden ist, einer der Flügel (11, 31) die mit einem Anschlußstück versehene Ader seitwärts so weit aus den Preßmatrizen (1, 2; 21, 22) herausdrückt, daß das abisolierte Ende einer weiteren Ader zwischen den Matrizen in Stellung gebracht werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (11,31) am Rad (10,30) so geformt is' daß zu jeder Zeit der mit der mit einem Anschlußstück versehenen Ader in Wirkverbindung stehende Teil des Flügels in ~iner Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der mit einem Anschlußstück versv nenen Ader verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Oberfläche jedes Flügels (11, 31) die an den mit einem Anschlußstück versehenen Adern angreift, eine allgemein gekrümmte Form aufweist, derart, daß der an der Ader angreifende Teil der Überfläche des Flügels im wesentlichen vertikal verläuft und die mit einem Anschlußstück versehene Ader in einer im wesentlichen horizontalen Richtung bei Drehung des Rades (10,30) weggedrückt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der eine Schutzvorrichtung um die durch die Preßrnatrizen gebildete Preßstation herum vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (3) eine öffnung (4) aufweist, durch welche eine mit einem Anschlußstück zu versehende Ader in die Preßstation eingeführt werden kann, und ferner einen sich seitlich von der Öffnung (4) weg erstreckenden Schlitz (5) aufweist, entlang welchem jede mit einem Anschlußstück versehene Ader durch einen Flügel (1!, 31) am Rad (10, 30) bei Drehung desselben weggedrückt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (10, 30) an der Schutzvorrichtung (3) drehbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (10, 30), die Ratsche (12,32) und die zugeordneten Flügel (11,31) einen einzigen Kunststoff-Spritzkörper bilden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Bauart einer Vorrichtung zum Anpressen von Anschlußstücken wird ein Streifen von elektrischen Anschlußstücken automatisch durch die Vorrichtung eingespeist, und jedeGmal bei Betätigung der Vorrichtung durch eine Bedienungsperson wird gleichzeitig das vorderste Anschlußstück vom Streifen getrennt und auf ein abisoliertes Ende einer elektrischen Ader festgepreßt, die durch die Bedienungsperson zwischen Preßmatrizen der Vorrichtung eingelegt wird. Um eine hohe Produktionsraie von mit Anschlußstükken versehenen elektrischen Adern zu erzielen, ist ein hoher Grad von Geschicklichkeit der Bedienungsperson erforderlich. Übliche'-weise hält die Bedienungsperson ein Bündel von elektrischen Adern in der einen Hand, und die Bedienungsperson zieht der Reihe nach die elektrischen Adern einzeln aus dem Bündel heraus, legt ein abisoliertes Ende der Ader zwischen die Preßmatrizen der Vorrichtung, betätig* die Preßvorrichtung, damit diese gleichzeitig das vordere Anschlußstück vom Streifen trennt und dieses auf das abisolierte Ende der Ader aufpreßt, und bewegt dann das mit einem Anschlußstück versehene Ende der Ader aus den Preßmatrizen heraus, bevor zwischen die Matrizen eine weitere elektrische Ader aus dem Bündel gelegt wird. Die Manipulation einer elek tischen Ader durcn die Bedienungsperson nimmt den größten Teil des kompletten Zeitzyklus zum Befestigen eines elektrischen Anschlußstücks an der Ader in Anspruch. Obwohl beispielsweise eine bekannte Ausfuhrungsform einer elektrischen An schlußstück-Preßvorrichtung in der Lage ist, 13 500 Preßvorgänge pro Stunde auszuführen, wenn elektrische Adern nacheinander der Vorrichtung durch eine Bedienungsperson zugeführt werden, so überschreitet die Anzahl von elektrischen Adern, die durch die Vorrichtung pro Stunde mit Anschlußstücken versehen werden, selten 2000. d. h. die Vorrichtung arbeitet nur mit annähernd 15% ihrer optimp'en Ausstoßrate. Die Geschicklichkeit einer Bedienungsperson beim Manipulieren von elektrischen Adern ist daher ein Hauptfaktor im Wirkungsgrad des Kabelverpressungsvorgangs.
Wenn Sicherheitsbestimmungen das Vorsehen einer Schutzvorrichtung um die Preßmatrizen der Vorrichtung herum erfordern, wird die Situation noch weiter erschwert, weil in diesem Falle, um ein abisoliertes Ende einer elektrischen Ader zwischen die Preßmatrizen einzuführen, die Bedienungsperson zunächst die Ader durch eine Ausnehmung in der Schutzvorrichtung einführen muß und weil, um eine mit einem Anschlußstück versehene Ader aus den PreUmatrizen herauszubewegen, die Bedienungsperson die mit einem Anschlußstück versehene Ader aus der Ausnehmung entlang einem Schlitz in der Schutzvorrichtung führen muß. So ist bei Verwendung einer Schutzvorrichtung die Manipulation der elektrischen Adern während des gesamten Kabelverpressungszyklus schwieriger, und der Wirkungsgrad dieses Arbeitsgangs wird unvermeidlich weiter reduziert.
Es wurde herausgefunden, daß ein Hauptteil der Zeit, die bei der Manipulation einer elektrischen Ader während eines Verklemmungszyklus verwendet wird, beim Bewegen einer mit einem Anschlußstück versehenen Ader aus den Preßmatrizen um ein Maß, das es erlaubt, eine weitere Ader zwischen die Matrizen zu legen, benötigt wird, weil es für eine Bedienungsperson schwierig ist, die mit einem Anschlußstück versehene Ader zwi-
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