DE1590787B2 - Vorrihtung zum mechanischen verbinden eines elektrischen leiters mit einem klemmenteil - Google Patents

Vorrihtung zum mechanischen verbinden eines elektrischen leiters mit einem klemmenteil

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DE1590787B2 DE19651590787 DE1590787A DE1590787B2 DE 1590787 B2 DE1590787 B2 DE 1590787B2 DE 19651590787 DE19651590787 DE 19651590787 DE 1590787 A DE1590787 A DE 1590787A DE 1590787 B2 DE1590787 B2 DE 1590787B2
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Walter Riverwood New South Wales Karl (Australien) HOIr 43 04
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Utilux Proprietary Ltd , Kingsgrove, New South Wales (Australien)
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    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B9/00Binding or sealing ends, e.g. to prevent unravelling
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Verbinden eines elektrischen Leiters mit einem Klemmenteil, welches mit einer Mehrzahl von hintereinander- bzw. nebeneinanderliegenden Klemmenteilen zu einem Streifen verbunden und mittels einer Zuführungseinrichtung in ein Verbindungswerkzeug mit einem festen und einem an einer Kurbelwelle hin- und herverschieblichen Stempel einbringbar ist, wobei die mit der Stempelbewegung gekoppelte Zuführungseinrichtung mit einstellbarem Hub einen an einem Schwinghebel gelenkig befestigten Mitnehmerfinger aufweist, dessen in Vorschubrichtung auf den Streifen zu weisendes freies Ende federnd auf dem Streifen aufsetzbar ist, und wobei ein den Streifen bei der Rückbewegung des Mitnehmerfingers federnd gegen einen festen Anschlag andrückendes Klemmstück vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Zuführungseinrichtung für Klemmenteile, die mit einem elektrischen Leiter verbunden werden sollen, sind Mitnehmerteile vorgesehen, welche an von den einzelnen Klemmteilen im und am Streifen ausgebildeten Aussparungen und Vorsprüngen angreifen. Diese Mitnehmerteile müssen da-
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her in ihrer Anordnung und Ausbildung auf die jewei- löst, daß der Hebel über eine Kurbelschwinge mit dem lige Gestalt der Klemmenteile abgestellt sein. Mit beweglichen Stempel des Verbindungswerkzeuges geeiner Änderung der Gestalt der Klemmenteile ist da- koppelt ist und daß das Klemmstück und der Anher auch wenigstens eine geänderte Anordnung der schlag innerhalb der Bewegungsbahn des auf dem Mitnehmerteile erforderlich. Die Bewegung der Zu- 5 Streifen aufliegenden Endes des Mitnehmerfingers anführungseinrichtung wird durch miteinander zusam- geordnet sind und sich in unmittelbarer Nähe des Vermenwirkende und mit der Bewegung des Werkzeugs bindungswerkzeuges befinden. .
gekoppelte Kurvenstücke bei der Rückbewegung und Durch den Antrieb und die Steuerung des Mitnehdurch Federn bei der Vorschubbewegung der Mitneh- merfingers gemäß der Erfindung ist dessen gesamte merteile bewirkt. Damit das mit dem Leiter zu verbin- io Bewegung mit der Bewegung des beweglichen Stemdende Klemmenteil in eine genaue, zum präzisen Ver- pels des Verbindungswerkzeuges zwangsgekoppelt binden erforderliche Lage im Verbindungswerkzeug und läßt sich daher sehr genau in gewünschter oder ergebracht werden kann, insbesondere also die Vor- forderlicher Weise durch einfache Verstellung der kischubbewegung der Mitnehmerteile präzis eingestellt nematischen Bedingungen der Kurbelschwinge einwerden kann und nicht übersteuert wird, muß dafür 15 stellen. Dadurch, daß das Klemmstück und der Angesorgt werden, daß zwischen den einzelnen Kurven- schlag innerhalb der Bewegungsbahn des vorderen stücken, die bei der Vorschubbewegung als Widerla- Endes des Mitnehmerfingers angeordnet sind, liegt die ger für die Vorschubfeder wirken, kein Spiel auftritt Andrückstelle in unmittelbarer Nähe des Verbin- und die Federstärke auf die jeweilige Vorschubbewe- dungswerkzeuges oder in diesem selbst. Damit sind gung in Abhängigkeit von dem erforderlichen Hub 20 die Voraussetzungen für ein präzises Verbinden eines genau bemessen und eingestellt wird. Klemmenteils mit einem elektrischen Leiter in ein-
Bei einer anderen bekannten Zuführungseinrich- fächer Weise gegeben.
tung wird ebenfalls der Rückhub von Kurvenstücken °ie Vorrichtung kann in einer Ausgestaltung der
und der Vorschub von einer Vorschubfeder gesteuert. Erfindung auf eine beidseitige Zuführung von
Bei der Einstellung dieser Zuführungseinrichtung tre- *5 Klemmenstreifen zu dem Verbindungswerkzeug abge-
ten die gleichen Schwierigkeiten, wie oben angegeben, stellt sein> wobei vorzugsweise der Takt jedes Mitneh-
auf. Das Mitnehmerteil ist hier als Mitnehmerfinger merfingers unabhängig eingestellt werden kann,
ausgebildet, welcher an einem Schwinghebel gelenkig Aus den Unteransprüchen gehen Weiterbildungen
gelagert ist und mit seinem freien Ende federnd auf der Erfindung hervor.
dem Klemmenteilstreifen aufliegt. Beim Rückwärts- 3° Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in
hub streift daher der Mitnehmerfinger über die wegen der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
der Ausbildung der Klemmenteile mitunter unebene erläutert. In der Zeichnung zeigt
Oberfläche des Streifens. Da während des Rückwärts- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum
hubes das mit einer Leitung zu verbindende Klem- Zuführen von Klemmteilen, teilweise im Schnitt,
menteil noch nicht von dem Verbindungswerkzeug 35 Fig.2 einen Schnitt durch den oberen Teil der
festgehalten wird, ist in der bekannten Einrichtung zur Vorrichtung in größerem Maßstab als in F i g. 1,
Vermeidung einer Rückbewegung des Streifens beim Fig. 3 eine Teilvorderansicht der Vorrichtung,
Rückwärtshub des Mitnehmerfingers eine Andrück- teilweise im Schnitt entlang der Linie IH-III in F1 g. 1,
vorrichtung vorgesehen, die an einer vom Werkzeug F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
so weit entfernten Stelle angebracht ist, daß das freie 4° Fig. *>
Ende des Mitnehmerfingers von der Andrückeinrich- Fig. 5 einen Schnitt entlang der Lime V-V in
tung bei der hin und her gehenden Bewegung nicht Fig. 1,
behindert wird. Es befinden sich daher jeweils meh- pig. 6 einen Schmtt durch die Zufuhrungsemnch-
rere Klemmenteile zwischen der Andrückeinrichtung tunS aus F * §· 3> entlang der Lime VI-VI,
und dem Werkzeug. Für die am Ende des Streifens 45 Fig.7 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
aufgereihten Klemmenteile ist ein Andrücken zur ähnlich der Fig.3, bei einer Vorrichtung mit einer
Vermeidung des Zurückziehens aus dem Werkzeug Zuführung von Klemmenteilen, sowohl von rechts als
bei der Rückbewegung des Mitnehmerfingers also auch von links,
nicht mehr möglich. Außerdem wird das zu verbin- F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII
dende Klemmenteil nicht unmittelbar im Werkzeug 5<> in F i g. 7 und
gehalten, da die Andrückvorrichtung nicht direkt auf Fig. 9 einen Schnitt entlang der LinieIX-IX in
diesem Klemmenteil sondern an einem entsprechend F i g. 8.
vom Werkzeug entfernten Klemmenteil angreift. Im Wie aus F i g. 1 hervorgeht, umfaßt die Vorrich-
ungünstigen Fall kann sich daher das im Werkzeug tung einen Rahmen 5 mit einem auf einem Ständer 3
zur Bearbeitung anstehende Klemmenteil vom festen 55 befestigten flachen Unterteil 7, das ein ungefähr recht-
Stempel des Werkzeuges abheben, so daß seine ge- eckiges Gehäuse für den Antriebsmechanismus bildet,
naue Bearbeitungslage nicht mehr gewährleistet ist. Dieser Antriebsmechanismus hat eine in Wellenla-
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine gern 9 gelagerte, im wesentlichen horizontal angeord-
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mit einer, nete Kurbelwelle 8.
mit der Werkzeugbewegung in Übereinstimmung mit 6° Das vordere Ende der Kurbelwelle 8 bildet einen dem Arbeitsablauf und der Arbeitsfolge einstellbar Exzenter 10, der vertikal über einem an der Vordergekoppelten Zuführungseinrichtung zu schaffen, seite des Rahmens 5 in einer Führung 12 verschiebbawelche eine präzise Zuführung jeweils eines Klem- ren Stößel 11 angeordnet und durch einen kurzen menteils auf den festen Stempel des Verbindungs- Verbindungsbügel 13 mit dem Stößel 11 durch den Werkzeuges und das Festhalten des Klemmenteils auf 65 Zapfen 17 verbunden ist. Mit dem Stößel 11 ist ein dem festen Stempel bis zum Beginn des Verbindungs- oberer, beweglicher Stempel 14 des Verbindungsvorganges in einer genauen Lage gewährleistet. Werkzeuges verbunden, der mit einem unteren, auf
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- dem Unterteil 7 des Gehäuses festen Stempel 15 zu-
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sammenwirkt. Zur Einstellung der tiefsten Stellung 110 gedrückt, die mit einer Schraube 111 mit dem
des Stößels 11 besteht der Verbindungsbügel 13 aus Gleitstück 88 verbunden ist. Der Mitnehmerfinger ist
einer mittels einer Klemmschraube 21 verklemmbaren auf dem Gelenkzapfen an einer Halterung 148 befe-
Klemmhülse 18 und darin verstellbaren Schraube 23, stigt. Wie in F i g. 6 erkennbar, kann die Halterung
die über einen Kugelkopf 24 in einer Pfanne 25 des 5 148 entlang dem Gelenkzapfen verschoben werden,
Stößels 11 befestigt ist. damit der Mitnehmerfinger an der gewünschten Stelle
Die Kurbelwelle 8 ist über ein Antriebsrad 28, des Klemmenteils angreifen kann, und mittels einer
Keilriemen 29 und eine Riemenscheibe 30 von der Daumenschraube 138 mit dem Gleitstück verbunden
Welle 31 eines Elektromotors 32 angetrieben. Die werden.
Hauptwelle 8 kann mittels einer Kupplung und eines 10 Das Gleitstück 88 ist am freien unteren Ende des Fußschalters an der Vorrichtung in jeweils einmalige Schwinghebels 85 mittels einer Schraube 92 zur EinUmdrehung versetzt werden, stellung der am weitesten vorgeschobenen Lage des
Das hintere Ende der Kurbelwelle 8 ist mit einer freien Endes 91 des Mitnehmerfingers einstellbar, so Kurbelscheibe 67 versehen, auf deren Außenfläche daß Jedes einzelne Klemmenteil genau mit den Stemein Führungsschlitz 69 für eine Führung 70 ausgebil- 15 Pem 14> 15 des Verbindungswerkzeuges übereindet ist, welche einen nach hinten vorspringenden Kur- stimmt. Die Schraube 92 hat einen Gewindeansatz beizapfen 71 trägt. Der Kurbelzapfen überträgt die 137> welcher mit dem Gleitstück 88 zusammenwirkt. Bewegung der Kurbelwelle 8 auf die Zuführungsein- Wie bereits angegeben, wird der Hub des Mitnehmerrichtung zur schrittweisen Zuführung des Klemmen- fingers 90 durch den verstellbaren Kurbelzapfen 71 Streifens zu den Werkzeugen 14 und 15. Mit der Füh- 20 am !unteren Ende der Kurbelwelle 8 eingestellt,
rung 70 kann der Ausschlag- des Kurbelzapfens 71 zur Der Klemmenstreifen 80 läuft von einer Spule 93, Bestimmung des Hubes der Zuführungseinrichtung die auf emem am Gehäuse befestigten Bügel 94 gelaeingestellt werden. An der Oberfläche der Kurbel- gert ist, um eine Führung 95, welche außerhalb des scheibe 67 ist eine Einteilung 68 zum Anzeigen der vorragenden, den Mitnehmerfinger tragenden Länge jedes Hubes vorgesehen, die nach Öffnen einer 25 Schwinghebels 85 an der Vorderseite der Vorrichtung geeigneten Klappe im Gehäuse eingesehen werden angeordnet ist, und wird dann horizontal unterhalb kann, des Mitnehmerfingers 90 dem unteren Stempel 15, zu-
Die Einstellteile sind am besten aus F i g. 2 ersieht- geführt.
lieh. Die Führung 70 ist mit einem Durchgangsge- Die Führung 95 des Klemmenstreifens 80 besteht winde versehen, in welches eine Schraube 72, die an 30 aus einem verhältnismäßig breiten, nachgiebigen, geihrem oberen Ende einen Bund 73 hat, der in eine wölbt geformten Blechstreifen, welcher an der linken Vertiefung eingreift, eingeschraubt ist. Die Schraube Gehäusewand befestigt ist, wobei die "konvexe Fläche ist über ihr unteres Ende durch eine nach oben gerich- nach außen gerichtet ist, und an dem Klemmenstreifen tete Verlängerung 74 gegen eine Radialbewegung ge- beim Ablaufen von der Spule anliegt. Der Klemmensichert. Der Schraubenkopf 75 ist durch eine Öffnung 35 streifen läuft dann unterhalb und in Berührung mit 76 in dem Gehäuse zur Einstellung des Kurbelzapfens dem nacn innen gedrehten unteren Ende der Führung 71 mittels eines Sechskantschlüssels zugänglich. Bei 95, von der er im wesentlichen horizontal dem unteren einer Drehung der Schraube in der einen Richtung Stempel des Verbindungswerkzeuges, wie bereits erwird der Ausschlag des Kurbelzapfens vergrößert und wähnt, zugeführt wird,
in der anderen Richtung verkleinert. 40 Die gebogene Führung 95 wird zweckmäßiger-
Eine hin- und hergehende, parallel zu der Haupt- weise nur am oberen Ende an einer nach außen gewelle verlaufende Welle 77 ist an Stützen 78 am Ge- richteten Welle gestützt, so daß sie sich verbiegen häuse befestigt. Das vordere Ende 79 der Welle ragt kann> wenn eine übermäßige Spannung auf den Kiemaus der Vorderseite des Gehäuses in geeigneter Höhe menstreifen ausgeübt werden sollte,
heraus. 45 Ein von einer Feder 112 betätigtes Klemmstück
Das hintere Ende 81 der Welle 77 ist mit einem li3 erfaßt die untere Fläche des fortlaufenden Klem-
Arm 82 verbunden, an dessen freiem Ende über einen menstreifens und drückt diesselbe nach oben gegen
Drehbolzen 83 eine Koppel 84 angelenkt ist, welche einen feststehenden Anschlag 114. Das Klemmstück
am hinteren Ende der Kurbelwelle 8 mit dem Kurbel- I*3 ist so nahe bei dem Werkzeug angeordnet, daß es
zapfen 71 verbunden ist, so daß die hin- und herge- so an jedem einzelnen Klemmenteil nacheinander an-
hende Welle 77 während jeder Umdrehung der greif t und es hält, wenn es vorne liegt und bei den Ver-
Hauptwelle in einer Richtung verdreht und dann in bindungswerkzeugen einrastet. Diese Anordnung ist
ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird. aus F ig.5, besser noch aus der Fig. 6 ersichtlich,
An dem vorderen Ende 79 der Welle 77 ist ein welche für ein zweites Ausführungsbeispiel noch beSchwinghebel 85 angebracht, dessen freies unteres 55 schrieben wird. Der Klemmenstreifen wird auf diese Ende 86 einen im wesentlichen horizontalen Schlitz Weise genau zugeführt und auch das letzte, an ihm be-87 bildet, welcher einem Gleitstück 88 angepaßt ist, findliche Klemmenteil kann ausgenutzt werden. Bei das einen nach vorn vorspringenden Gelenkzapfen 89 bekannten Maschinen dieser Art ist dies nicht mögträgt, auf dem ein sich zu dem unteren Stempel 15 hin lieh, da eine oberhalb des Streifens angeordnete erstreckender Mitnehmerfinger 90 mit einem nach un- 60 Druckauflage vorgesehen ist. Weil der Mitnehmerfinten vorspringenden, auf der oberen Fläche des Klem- ger auch oberhalb des Streifens angeordnet ist, mußte menstreifens 80 angreifenden freien Ende 91 sitzt. Der die Druckauflage notwendigerweise in beträchtlichem Mitnehmerfinger schiebt den Klemmenstreifen 80 Abstand von dem Werkzeug angeordnet werden, um beim Vorwärtshub um einen dem Abstand der Klem- für das Mitnehmerende des Mitnehmerfingers Raum menteile entsprechenden Weg vor und rastet nach je- 65 zu schaffen.
dem Rückhub mit seinem Ende 91 am nächstfolgen- Die Anordnung des Klemmstücks 113 ist am be-
den Klemmenteil ein. Der Mitnehmerfinger 90 wird in sten aus dem Ausführungsbeispiel der F i g. 7 und 9
seine nach unten gerichtete Stellung von einer Feder ersichtlich, welche eine abgewandelte Zuführungsein-
richtung mit zwei solchen Klemmstücken zeigen. Jedes dieser Klemmstücke ist jedoch mit dem Kleirml·- stück für das in den vorangehenden Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel identisch. Wie aus den F i g. 7 bis 9 ersichtlich, umfaßt der untere Werkzeugstempel 15 ein Unterteil 122, mit welchem die Werkzeuge 121 verbunden sind. An der Rückseite des Werkzeugunterteils 122 befindet sich ein Gestell 124:, welches eine im wesentlichen vertikale, sich von seiner oberen Fläche nach unten erstreckende Öffnung aufweist, die man nicht sieht. In dieser Öffnung ist das Klemmstück 113 mit dazugehöriger Feder 112 angeordnet. Am unteren Ende dieser Öffnung ist eine Welle 118 vorgesehen, welche an ihrem einen Ende, unterhalb der Feder 112, einen Exzenter 119 aufweist und deren anderes Ende vor den Werkzeugen 15 herT ausragt und vorn mit einem Hebelarm 120 ausgestat^ tetist. ; ·:
Der Anschlag 114 ist mit dem oberen Rand des Gestells 124 mittels einer Schraube 123 verbunden;. Fig. 8 zeigt, daß das Klemmstück 113 und der damit verbundene Anschlag 114 hinter dem unteren Werkr zeug angeordnet sind, wobei der fortlaufende KIeIn7 menstreifen zwischen dem Klemmstück 113 und dem Anschlag 114 verläuft. Wenn ein Klemmenstreifen festgehalten werden soll, dreht sich der Hebelarm 1-20■:. um 90°, so daß der Exzenter 119 seine tiefste Stellung einnimmt. Dadurch wird der Druck der Feder und damit der Druck der Klemmstücke gegen den Anschlag 114 freigegeben. Die Form, Anordnung und Art der Klemmittel für das Klemmstück 113 hängen von dem zu verbindenden Klemmenteil ab.
Bei einer Vorrichtung, welcher ein Klemmenteilstreifen wahlweise von einer oder gleichzeitig von beiden Seiten zugeführt werden soll, ist eine zweite sich hin und her bewegende Welle an der von vorn gesehen rechten Seite der Vorrichtung vorgesehen. Dies ist in F i g. 5 dargestellt. Danach ist eine zweite sich hin und her bewegende Welle 140 in einem vom Rahmen der Vorrichtung vorspringenden Ansatz 141 gehalten. Die Welle 140 wird von einem sich mit der Welle 77 drehenden Arm 142 über ein Koppelglied 143, das an dem Arm 142 und einem weiteren, mit der Welle 140 verbundenen Arm 144 angelenkt ist, angetrieben. Der Winkelhub der Welle 140 kann durch Verschieben des Gelenkzapfens 145 des Koppelgliedes 143 in einem Schlitz 146 im Arm 142 verändert werden. Ein dem mit der sich hin und her bewegenden Welle 77 verbundenen Arm 85 ähnlicher Arm 85' ist an dem Ende der Welle 140 vorgesehen.
Die in den F i g. 7 und 9 dargestellten Anordnungen sind mit einer solchen zweiten sich hin und her bewegenden Welle und einem zweiten Mitnehmerfinger ausgestattet.
Die zweite sich hin und her bewegende Welle 140 ist parallel zu der ersten Welle in ungefähr gleichem Abstand von der Achse des Stößels 11 angeordnet. Die Welle kann mit Wellenlagern an entsprechenden dafür vorgesehenen Aufnahmen an der Seite des Gehäuses angebracht oder von vornherein an der Vorrichtung vorgesehen sein.
Die Vorrichtung kann so gestaltet sein, daß sie zyklisch Klemmenteile von beiden Seiten der Vorrichtung zuführen kann. Eine derartige Vorrichtung ist in F i g. 7 bis 9 dargestellt. Bei dieser Vorrichtung kann beidseitig jeweils ein Klemmenteil in das Verbindungswerkzeug eingebracht werden, wobei der bewegliche Stempel und sein Antrieb in der oben beschriebenen Weise ausgeführt ist. Es sind jedoch am beweglichen Stempel 14 zwei Werkzeuge 125 und am festen Stempel 15 zwei Werkzeuge 121 vorgesehen. Die Führung für die Klemmenteile wird in ähnlicher Weise wie die für das vorstehende Ausführungsbeispiel erforderliche Verdoppelung ausgeführt. Der Hauptunterschied zwischen dieser Ausführung und der vorbeschriebenen Ausführung liegt in den Mitnehmerteilen. Jeder Mitnehmerfinger 128 wirkt mit
ίο einer Sperrklinke 127 zusammen, der wie der Mitnehmerfinger 128 schwenkbar auf dem zugehörigen Gelenkzapfen 89 an dem Gleitstück 88 gelagert ist. Die Sperrklinke 127 ist innen angeordnet und sein vorderes Ende liegt auf dem einen Zahnsperrad 129 auf, so daß dieses Sperrad bei der Rückwärtsbewegung der
.: Sperrklinke 127 angetrieben wird. Die Sperrklinke hat ein hakenförmiges vorderes Ende 130, welches beim Vorwärtshub einen Zahn 131 des Sperrades übergleitet und bei der Rückbewegung das Sperrad 129 um einen, dem Winkel zwischen zwei benachbarten Zäh-
.·.· nen gleichen Winkel mitnimmt. Der Mitnehmerfinger 128 entspricht im Aufbau dem vorbeschriebenen Mit* nehmerfinger 90 und hat ein nach unten.vorspringendes freies Ende 132, welches an der oberen Fläche des Klemmenstreifens 80 angreift. Mittels des Sperrades
■!"'wird; wie noch erläutert, der Mitnehmerfinger, der beim Vorschub den Streifen um einen Klemmenabstand verschiebt, bei jedem Rückhub vom Streifen abgehoben und beim folgenden Klemmenteil wieder aufgesetzt.
Wie dargestellt, ist das Sperrad 129 mit einem an der dem Mitnehmerfinger benachbarten Seite angeordneten Kurvenscheibe 133 verbunden. Der Mitnehmerfinger hat einen nach innen gerichteten Zapfen 134, der mit der Kurvenscheibe 133 zusammenwirkt und über Kurvensprünge 135 den Mitnehmerfinger am Zapfen 134 anhebt. Der Mitnehmerfinger wird während der nächsten Vorwärtsbewegung so lange über den Klemmenteilen gehalten, bis er über einen nach oben gerichteten Teil des Klemmenteils hinweg läuft, so daß die Klemmenteile dann nicht auf das Verbindungswerkzeug 15 zu bewegt werden. Der Zapfen 134 ist in einem Schlitz 136 an der oberen Fläche des Mitnehmerfingers 128 befestigt, so daß das Anheben des Vorschubstiftes eingestellt werden kann. Es ist ersichtlich, daß bei einer Anordnung dieser Art auf jeder Seite der Werkzeuge die Zuführung des Klemmenteilstreifens von jeder Seite eingestellt werden kann, so daß bei Bewegung der Mitnehmerteile ein Klemmenteil von jeder Seite oder, falls erwünscht, von beiden Seiten zugeführt werden kann. Das fortlaufende Zuführen von jeder Seite kann erreicht werden, indem einfach der Zapfen 134 entfernt wird, was das Anheben des Mitnehmerfingers 128 verhindert, so daß dieser in der bekannten Art und Weise funktioniert.
Das Sperrad 129 und die Kurvenscheibe 133 können von der Bedienungsperson in jede beliebige Stellung in ihrem Zyklus zurückversetzt werden. Dies ist von Wichtigkeit, wenn z. B. ein Klemmenteil nicht oder falsch angebracht wird.
Der Zuführungszyklus an jeder Seite des Verbindungswerkzeugs kann durch Verändern bzw. Ersetzen der Kurvenscheibe verändert werden, die normalerweise in einem Stück mit dem Sperrad ausgeführt ist, so daß normalerweise das Sperrad und die Kurvenscheibe ersetzt werden. Die Veränderung erfolgt im Normalfall durch Veränderung der Zahl der Zähne an
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dem Sperrad und der Vorsprünge an der Kurvenscheibe.
Zwei verschiedene Kurvenscheiben sind bei der in F i g. 7 und 9 dargestellten Ausführung gezeigt, wobei die linke Kurvenscheibe dazu dient, zwei aufeinanderfolgende Klemmenteile zuzuführen und dann v/äh1 rend des nächsten Stößelhubes die Zuführung eines Klemmenteils zu unterlassen, wohingegen die rechte Kurvenscheibe die Zuführung von Klemmenteilen während zweier aufeinanderfolgender Hübe unterbricht und dann während des dritten Stößelhubes ein Klemmenteil zuführt. Falls erforderlich, können die Kurvenscheiben so angeordnet werden, daß die Klemmenteile von beiden Seiten während des gleichen Stößelhubes zugeführt werden, oder daß überhaupt kein Klemmenteil während eines Hubes zugeführt wird.
Zur Erklärung werden zwei Fälle angegeben, bei denen eine solche Zuführungsart vorteilhaft ist. Im ersten Fall wird ein Kabelschuh an einer Leitung verklemmt, wonach ein fester Isolator über das angeklemmte Teil geschoben wird und eine zweite Stufe vorgesehen ist, in der der Isolator befestigt wird. Während der Kabelschuh an der Leitung angeklemmt wird, darf keine Zuführung des Isolators erfolgen. Der Isolator wird beim nächsten Arbeitsgang angeklemmt.
Im zweiten Fall wird ein ringförmiger Kabelschuh von einer Seite der Vorrichtung zugeführt und angeklemmt und ein offener Kabelschuh an einen zweiten Leiter geklemmt. Hierzu erfolgt in einem Zyklus von zwei Stempelbewegungen eine einzige Zuführung von links, keine Zuführung von der linken Seite während
ίο des Klemmvorgangs, eine einzige Zuführung von rechts und wieder keine Zuführung von der rechten Seite, während des Klemmvorgangs.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist auch noch einen weiteren Vorteil auf, weil bei falscher Anbringung oder Nichtanbringung eines Klemmenteils, die Bedienungsperson durch Drehung des Sperrades dasselbe in eine beliebige Stellung im Zyklus zurückversetzen kann, um den Zyklus zu vollenden. Diese Drehung kann mit der Hand ausgeführt werden oder falls
so erwünscht, kann ein Mechanismus vorgesehen sein, durch den eine oder beide Sperrklinken vom Sperrad abgehoben werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum mechanischen Verbinden eines elektrischen Leiters mit einem Klemmenteil, welches mit einer Mehrzahl von hintereinander- bzw. nebeneinanderliegenden Klemmenteilen zu einem Streifen verbunden und mittels einer Zuführungseinrichtung in ein Verbindungswerkzeug mit einem festen und einem an einer Kurbelwelle hin und her verschieblichen Stempel einbringbar ist, wobei die mit der Stempelbewegung gekoppelte Zuführungseinrichtung mit einstellbarem Hub einen an einem Schwinghebel gelenkig befestigten Mitnehmerfinger aufweist, dessen in Vorschubrichtung auf den Streifen zu weisendes freies Ende federnd auf dem Streifen aufsetzbar ist, und wobei ein den Streifen bei der Rückbewegung des Mitnehmerfingers federnd einen festen Anschlag andrückendes Klemmstück vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (85) über eine Kurbelschwinge (82-84-71) mit dem beweglichen Stempel (4, 125) des Verbindungswerkzeugs gekoppelt ist und daß das Klemmstück (113) und der Anschlag (114) innerhalb der Bewegungsbahn des auf dem Streifen (80) aufliegenden Endes (91,132) des Mitnehmerfingers (90,128) angeordnet sind und sich in unmittelbarer Nähe des Verbindungswerkzeuges befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (85) auf einer parallel zur Achse der Kurbelwelle (8) des beweglichen Stempels (14) verlaufenden Welle (77) gelagert ist, welche mit einem in radialer Richtung verlaufenden Arm (82,142) versehen ist, an dessen freiem Ende eine Koppel (84) angelenkt ist, welche auf einem exzentrisch an der Kurbelwelle (8) angeordneten Kurbelzapfen (71) schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität des Kurbeizapfens (71) an der Kurbelwelle (8) wählbar einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerfinger (90) an einem, am Hebel (85) verstellbaren Gelenkzapfen (89) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerfinger (90) längs des Gelenkzapfens (89) einstellbar verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (113) auf der dem Mitnehmerfinger (128) abgewandten Seite und der Anschlag (114) auf der dem Mitnehmerfinger zugewandten Seite des Streifens (80) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (113) und der Anschlag (114) im festen Stempel (15) des Verbindungswerkzeugs angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück in dem den festen Stempel (15) aufnehmenden Gestell (124) versenkt und die Feder (112) zwischen Gestell (124) und Klemmstück (113) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (112) auf einem verdrehbaren Nocken (119) abgestützt ist, durch dessen Verdrehung die Feder spannbar bzw. entspannbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welche zum beidseitigen Zuführen zu Streifen verbundener Klemmenteile mit beidseitig des Verbindungswerkzeuges angeordneten, gleichartig aufgebauten Zuführungseinrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuführungseinrichtungen über ein bewegungsübertragendes Koppelglied (143) gelenkig miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Arm (82 bis 142) einer Zuführungseinrichtung angreifende Gelenk (145) des Koppelgliedes (143) zur Einstellung des Schwingwinkels verschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmerfinger (128) von dem zugeordneten Streifen (80) wählbar abhebbar geführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben des Mitnehmerfingers (128) eine angetrieben umlaufende Kurvenscheibe (133, 135) vorgesehen ist, mit welcher ein am Mitnehmerfinger (128) befestigter Zapfen (134) in Eingriff ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (133, 135) mit einem Zahnsperrad (129) versehen ist, in welches eine am Hebel (85) des Mitnehmerfingers (128) gelenkig gelagerte Sperrklinke (127) eingreift.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Zahnsperrad (129) und Sperrklinke (127) gebildete Zahnrichtgesperre bei der Rückbewegung des Mitnehmerfingers (128) sperrend ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (134) am Mitnehmerfinger (128) lösbar befestigt ist.
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